DE3782374T2 - Verfahren und vorrichtung zur verminderung des gehaltes an stickstoffoxiden in abgasen der absorptionssaeule zur herstellung von salpetersaeure. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verminderung des gehaltes an stickstoffoxiden in abgasen der absorptionssaeule zur herstellung von salpetersaeure.

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DE3782374T2 DE8787111782T DE3782374T DE3782374T2 DE 3782374 T2 DE3782374 T2 DE 3782374T2 DE 8787111782 T DE8787111782 T DE 8787111782T DE 3782374 T DE3782374 T DE 3782374T DE 3782374 T2 DE3782374 T2 DE 3782374T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Stickoxidgehaltes, besonders Stickstoffdioxid, in Abgasen einer Absorptionssäule zur Herstellung von Salpetersäure durch Gegenstrom-Absorption von bei der katalytischen Ammoniak- Oxydation durch Luft oder mit Sauerstoff angereicherter Luft, hergestellten Stickoxiden in Wasser oder verdünnter Salpetersäure bei einem Gesamtdruck von zwischen 300 und 3000 kPa. Die Säule ist in eine Anzahl von Stufen durch horizontal angeordnete perforierte Platten unterteilt, wo die in den Gasen enthaltenen Stickoxide teilweise absorbiert werden. Es gibt ein freies Gasvolumen oberhalb dieser Platten, wo Stickstoffmonoxid (NO) mit Sauerstoff teilweise zu Stickstoffdioxid (NO&sub2;) reagiert. Wenigstens ein Teil der Platten wird gekühlt. Das ver-bleibende Gas von der obersten Absorptionsstufe wird, nachdem es aufgeheizt wurde, über eine Expansionsturbine, um die Druck-energie wiederzugewinnen, an die Atmosphäre abgegeben.
  • Die Erfindung umfaßt ebenso eine Vorrichtung zur Herstellung von Salpetersäure, umfassend eine horizontal angeordnete Platten besitzende Absorptionssäule, in der sich eine gewisse Menge an Flüssigkeit und ein Gasvolumen, z. B. Oxidationsvolumen zwischen den Platten zur Oxydation von NO zu NO&sub2;befindet. Die Vorrichtung umfaßt auch Mittel zum Nachschub von Stickoxid enthaltenden Gasen in dem unteren Teil der Säule und ein Entleer-Mittel für das Gas aus der halbkugelförmigen Spitze der Säule.
  • Salpetersäure wird aus Reaktionsprodukten der Oxydation von Ammoniak mit Luft oder mit Sauerstoff angereicherter Luft hergestellt. Demzufolge wird ein Gas, das verschiedene Stickoxide, Sauerstoff und Inertgase enthält, erhalten. Wenn diese Gasmischung mit einer wäßrigen Salpetersäure Lösung zusammengebracht wird, wird durch Absorption und Reaktion der Stickoxide, vor allem NO&sub2; oder N&sub2;O&sub4; mit Wasser, Salpetersäure gebildet. Diese Reaktion resultiert in der Bildung von NO, das zu NO&sub2; oxidiert werden muß. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist proportional zum Druck in einer Größenordnung von 2 bis 3. Eine vereinfachte Brutto-Reaktion in der Säule kann wie folgt formuliert werden:
  • 1. 2 NO + O&sub2; → 2NO&sub2;
  • 2. 3 NO&sub2; + H&sub2;O → 2 HNO&sub3; + 2 NO
  • NO wird demgemäß während des ganzen Absorptionsprozesses auf den Platten gebildet und wird in dem nachfolgenden Oxidationsraum teilweise zu NO&sub2; oxidiert. In älteren Anlagen, wo die Emissionsvorschriften noch nicht so streng wie heute waren, geschah die Absorption der Stickoxide zu wenigstens 90% in den unteren 2/3 der Säule, während die verbleibende Absorption in dem oberen Drittel geschah. Während der Herstellung von Salpetersäure konnten ziemlich große Verluste, z. B. 2000 ppm, an Stickoxiden in den Abgasen geduldet werden, solange nur ökonomische Betrachtungen angestellt wurden. Aber im Hinblick auf die die Umwelt betreffenden Notwendigkeiten sollte der Gehalt an Stickoxiden in den Abgasen so tief wie möglich gehalten werden, und die Obergrenze in den meisten industrialisierten Ländern ist heutzutage 200 ppm Stickoxide. Zusätzlich zu diesen Anforderungen, geringe Stickoxidemissionen (NOx) betreffend, ist es erwünscht möglichst farblose Abgase zu erhalten. NO&sub2; verleiht den Abgasen die Farbe, so daß nicht nur der Gesamtgehalt an Stickoxiden in den Abgasen von Interesse ist, sondern auch der relative Gehalt von NO&sub2; und NO. Farbloses Gas ist durch die "Stapel-Formel" definiert:
  • ppm NO&sub2; in den Abgasen ≤ 61/D
  • D ist der Stapel-Durchmesser in Metern.
  • Der ökonomischte Weg zur Herstellung von Salpetersäure und zur gleichen Zeit auch der Weg, der versucht die von den Umweltbehörden aufgestellten Emissionsbedingungen zu erfüllen kann auf verschiedenen Wegen beschritten werden. Moderne Anlagen führen den Absorptionsschritt gewöhnlich unter Druck, z. B. bei 300 bis 3000 kPa (3-30 bar) in Platten-Säulen, bei denen einige Platten gekühlt werden, durch. Mehrere verschiedene Arten von Platten werden verwendet, und im folgenden umfaßt der Begriff "Platte" normalerweise verwendete perforierte Platten wie z. B. Blasen- Kappen-Platten.
  • Während der Herstellung von Salpetersäure strömen die Gase gewöhnlich im Gegenstrom zur Absorptionsflüssigkeit und verlassen die Säule bei ihrer halbkugelförmigen Spitze. Solch eine Säule wird z. B. in Ullmann Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 20, S. 306-331 beschrieben.
  • Spezifischere Wege zur Emissionsverringerung von Stickoxiden stellt die Anwendung von Chemikalien, z. B. Alkalische Absorption durch Verwendung von Na&sub2;O, welches als NaOH oder Na&sub2;CO&sub3; zugegeben wird, dar.
  • Weiterhin beschreibt das Norwegische Patent Nr. 139.633 ein Verfahren, bei welchem H&sub2;O&sub2; zugegeben wird, um die Oxydation von NO zu NO&sub2; und weiter zu HNO&sub3; sicherzustellen.
  • GB 527 037 betrifft die Herstellung von Salpetersäure, besonders die Oxydation von NO zu NO&sub2;, und in diesem Zusammenhang die Einstellung des Reaktionsraumes dergestalt, daß wenn die Gase auf HNO&sub3; in einer Konzentration, die höher ist als diejenige, bei welcher die maximale Absorption von NO&sub2; stattfindet, treffen, sie in Zeitspannen oxidiert werden, die mit der Konzentration an HNO&sub3; einhergehend länger werden. Solch eine Einstellung jedoch für sich genommen führt nicht zu farblosen Abgasen mit einem Stickoxidgehalt (NOx) von weniger als 200 ppm, und ist zu dem vorliegenden Verfahren ziemlich unterschiedlich.
  • Aus dem US Patent Nr. 4,372,935 ist eine Verringerung des NOx- Gehaltes in den, von einer Salpetersäure-Anlage in die Atmosphäre abgegebenen Gasen bekannt, indem der Flüssigkeitsspiegel auf den Platten in Teilen des Absorptionsturmes erhöht wird. In einem Turm mit 50 Platten wird der Flüssigkeitsspiegel auf den letzten 20 Platten erhöht, wobei die Entfernung zwischen den Platten konstant bleibt. Damit wird der NOx-Gehalt der Abgase auf 375 vpm verglichen mit 968 vpm eines bekannten Absorptionsturmes mit gleichem Flüssigkeitsspiegel auf allen Platten gesenkt. Die verlängerte Kontakt-Dauer der NOx-enthaltenden Gase mit der Flüssigkeit erhöht deren absolute Absorption, aber dieses Verfahren beschreibt jedoch nicht, wie das NO/NO&sub2; Verhältnis in den Abgasen reguliert werden kann, um farblose Gase von einer Salpetersäure-Anlage zu erhalten.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung war es , die Emissionen von Stickoxiden aus Druck-Absorptions-Anlagen, die eine Platten-Säule, aber ohne Zugabe von zusätzlichen Chemikalien, umfaßt, zu reduzieren, und gleichzeitig möglichst farblose Abgase zu erhalten. Ein weiterer Gegenstand war es, eine verbesserte Absorptionssäule zur Ausführung des Verfahrens zu erhalten.
  • Die Herstellung von Salpetersäure umfaßt mehrere Parameter, die für beide, das Gas und die flüssige Phase berücksichtigt werden müssen. Die technischen Voraussetzungen sind:
  • a) eine Säure mit einer erwünschten Konzentration
  • b) die Emissionen sollen innerhalb den von den Umweltbehörden aufgestellten Bedingungen liegen
  • Die ökonomischen Bedingungen können einfach in Investition und Produktion aufgeteilt werden. Der Preis der Säule wird z. B. mit ihrer Höhe und der Anzahl der horizontalen Platten steigen, aber generell resultiert eine gesteigerte Höhe und vermehrte Anzahl von Platten in einer verbesserten Absorption der Stickoxide.
  • Es liegt auf der Hand, daß die vorliegenden komplizierten chemischen und physikalischen Bedingungen, zusätzlich zu den ökonomischen Voraussetzungen, zu Kompromissen zwischen starker Reduktion der Emissionen und ökonomischem Betrieb der Anlage führen.
  • Die Erfinder begannen eine konventionelle moderne Salpetersäure Säule zu untersuchen, deren Emissionen nahe den gegenwärtigen Umweltauflagen liegen. Die erste Frage, die gestellt wurde war, ob die Investitionskosten tiefer angesetzt werden könnten, ohne die Betriebskosten im wesentlichen zu erhöhen, und zur selben Zeit die Emissionen konstant, oder sogar tiefer zu halten. Da die Absorption von Stickoxiden tatsächlich die Absorption von NO&sub2; voraussetzt, ist es daher wichtig, daß eine effiziente Absorption von NO&sub2;, sobald NO oxidiert wurde,
  • sichergestellt ist. Es muß sichergestellt sein, daß so viel wie möglich des NO Gehaltes der Gase zu NO&sub2; oxidiert wird. Ein zentraler Parameter während der Absorption ist der verfügbare Kontakt-Bereich zwischen dem Gas und der Flüssigkeit. Ein großer Kontakt-Bereich kann durch Verwendung einer Säule mit mehreren Platten, die einen hohen Flüssigkeitsstand besitzen, erreicht werden, Ansteigen der Höhe der Säule und/oder der Anzahl der Platten, werden jedoch, wie oben erwähnt, ebenso die Kosten der Säule erhöhen. Der Abstand zwischen den Platten muß ebenfalls groß genug sein, um ein notwendiges großes Oxidationsvolumen zu schaffen, so daß Oxydation von NO zu NO&sub2; zwischen den Absorptionsstufen vonstatten geht. Man sollte auch dafür sorgen, daß der Druckabfall in der Säule nicht im wesentlichen vergrößert wird, da dies, aufgrund einer nur geringen Rückgewinnung der Kompressionsenergie in der Expansionsturbine, die Betriebskosten steigert.
  • Durch Bewertung der relativen Bedeutung der einzelnen Parameter und den durchzuführenden, teilweise sich widersprechenden Betrachtungen, wird man bei Kompromissen anlangen, von denen einige bekannt sind. Die Erfinder wählten jedoch eine isolierte Untersuchung über den verfügbaren Kontakt-Bereich zwischen Gas und Flüssigkeit. Weitere Untersuchungen zu diesem Punkt zeigten, daß sogar ein kleiner Anstieg des Flüssigkeitstandes auf den Platten einen positiven Gesamt-Effekt und eine Reduktion der Emissionen an Stickoxiden ergab. Besonders hohe Auswirkungen wurden durch Erhöhung des Flüssigkeitsstandes auf den oberen Platten der Säule erreicht. Damit wurde zwar der Oxydationsraum zwischen den Platten kleiner, dies führte aber nicht zu einer Bestimmung einer Reduktion der Oxydation von NO zu NO&sub2;. Durch Erhöhung des Flüssigkeitsspiegels auf den oberen 3 Platten, erhielt man weit geringere Konzentrationen in den Abgasen verglichen mit einer konventionellen Säule. Die relativen Mengen an NO&sub2; waren auch weniger, da größere Mengen an NO&sub2; auf der letzten Platte, als auf einer mit der Hälfte des Flüssigkeitsspiegels absorbiert wurden.
  • Die relative Menge an NO&sub2; kann weiter, durch Verkleinerung des Oxydationsraumes über der letzten Platte, verringert werden. Eine konventionelle Absorptionssäule besitzt eine halbkugelförmige Spitze, wobei ein relativ großer Oxydationsraum über der letzten Platte gebildet wird. Von Umweltgesichtspunkten aus gesehen ist der einzige Effekt, der dadurch erreicht wird, daß ein großer Teil des verbleibenden NO zu NO&sub2; oxidiert wird, was zur Farbbildung in den Abgasen führt. Die Erfinder haben herausgefunden, daß der Oxydationsraum, ohne den Betrieb zu stören, verringert werden kann, indem eine zusätzliche nichtperforierte Platte, in der Spitze der Säule, über der letzten Absorptionsstufe eingebaut wird. Diese Platte kann horizontal, konisch oder gekrümmt sein und besitzt einen notwendigen freien Durchgang für das Gas, um einen Druckausgleich über der Platte zu ermöglichen. Die Abgase können dann aus der Säule, mittels einer Gasleitung, durch den teilweise geschlossenen Spitzenbereich, geleitet werden. Dadurch wird ein druckfreier Bereich an der Spitze der Säule geschaffen, was nicht zur unerwünschten Oxydation des verbleibenden NO in den Abgasen führt.
  • Die Idee, den Kontaktbereich Gas/Flüssigkeit zu vergrößern wurde weiterentwickelt, und es wurde gefunden, daß man reinere Abgase mit einem relativ geringen NO&sub2;-Gehalt erhalten kann, indem der Flüssigkeitsspiegel auf den Platten erhöht wird. Dies stört nicht den Betrieb der Säule, und eine Säule mit weniger Platten kann verwendet werden. Ein alternativer Weg den Kontaktbereich zu vergrößern ist, mehrere Platten in dem oberen Teil der Säule anzubringen, aber mit normalem Flüssigkeitsspiegel. Man erhält somit eine kleinere Säule, die Anzahl der Platten wäre jedoch höher verglichen mit einer Säule mit erhöhtem Flüssigkeitsspiegel. Da ein Mehr an Platten die Investitionskosten erhöht würde die Lösung unter ökonomischen Gesichtspunkten in den meisten Fällen weniger attraktiv sein.
  • Die besonderen Merkmale der Erfindung sind, wie in den beiliegenden Ansprüchen 1-4, beschrieben.
  • Die Erfindung wird weiter, in Verbindung mit der Beschreibung der Figuren und den Beispielen erklärt.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Absorptionssäule zur Herstellung von Salpetersäure
  • Fig. 2 zeigt den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Säule
  • In Fig. 1 wird eine konventionelle Säule mit einem oberen Teil A zur Herstellung von Salpetersäure durch Absorption von Stickoxiden in einer verdünnte Salpetersäure enthaltenden Lösung gezeigt. Stickoxide enthaltende Gase (7) aus einer Anlage zur katalytischen Oxydation von Ammoniak werden in den unteren Bereich einer Säule (1) im Gegenstrom zu der Absorptionsflüssigkeit (8) geleitet. Die nicht absorbierte Stickoxide enthaltenden Abgase verlassen die Säule (1) durch das Ablaß- Mittel (5). Der obere Teil (2) der Säule über der letzten Platte ist halbkugelförmig. Die sechs oberen Platten (6) sind in der Figur illustriert. Auf jeder Platte befindet sich eine Flüssigkeit mit einer Flüssigkeitshöhe (a'). Die Absorptionsflüssigkeit fließt von Platte zu Platte, wie gezeigt, herunter. Zwischen jeder Platte (6) befindet sich ein Oxidationsbereich (9). Die Abstände sind zwischen allen Platten gleich, und der Flüssigkeitsspiegel (a') auf den oberen Platten ist dergleiche, wie der Flüssigkeitsspiegel (b') auf den weiter unten befindlichen Platten. Die Säure, das Endprodukt, wird durch die Säure-Auslaßöffnung (11) herausgelassen.
  • Fig. 2 zeigt den oberen Teilbereich B einer erfindungsgemäßen Säule (1). Über der Einlaßöffnung für die Absorptionsflüssigkeit (8) befindet sich eine Platte (4), welche den oberen, halbkugelförmigen Teil (2) der Säule von dem Oxydationsraum (9) über der oberen Platte (6), welche einen Flüssigkeitsspiegel (a) aufweist, trennt. Eine Leitung (3) ermöglicht den herausströmenden Gasen den oberen Oxydationsraum (9) direkt, aus der Säule heraus, zu verlassen. Zwischen der Leitung (3) und der Platte (4) gibt es Öffnungen (10), wobei die Verbindung zwischen den Bereichen (2) und (9) dergestalt ist, daß ein Raum mit geringerem Druck im oberen Teil der Säule (1) erhalten wird.
  • Auf den oberen Platten (6) gibt es einen Flüssigkeitsspiegel (a), während die Platten (6), weiter unten einen Flüssigkeitsspiegel (b) aufweisen. Für den Flüssigkeitsspiegel gilt dabei a> b. Dieser Wechsel der Höhe des Flüssigkeitsspiegels auf den Platten, im Vergleich zu einer konventionellen Säule führt zu einem vergrößerten Kontakt-Bereich zur Absorption der Stickoxide. Die Beziehung zwischen diesem Kontakt-Bereich und dem freien Gasraum zur Oxydation in den oberen Stufen 1-8 der Säule wird hierbei um den Faktor von 1,5-5, verglichen mit den weiter unten befindlichen Platten, bei denen der Flüssigkeitsstand (b) ist, vergrößert. Es wurde gefunden, daß wenn der Flüssigkeitsstand auf den oberen 2-4 Platten um einen Faktor von 2-3, verglichen mit den Platten (6) weiter unten, erhöht wurde, eine wesentliche Emissionsverringerung an Stickoxiden erhalten wird. Fast den gleichen Effekt kann durch Vergrößerung des Kontaktbereichs, indem zusätzliche Platten (6) in dem oberen Teil der Säule angebracht werden, aber dann mit gleichem Flüssigkeitsspiegel (b), erreicht werden. Der Kontaktbereich kann als das Flüssigkeitsvolumen auf jeder Platte malgenommen die Anzahl der Platten bezeichnet werden. Die Anzahl der Oxidationsbereiche (9) wächst ebenso, aber jeder Bereich ist kleiner und der verfügbare Gesamt-Oxydationsbereich wird nur geringfügig verkleinert. In einer konventionellen Säule beträgt die Höhe der Oxidationsbereiche (9) etwa 3 m, während der Flüssigkeitsstand auf den Platten etwa 20 cm hoch ist. Anbringung von mehr Platten (6) oder Erhöhung des Flüssigkeitsspiegels (a) resultiert daher in einer kleinen Änderung des verfügbaren Oxydationsbereiches.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von Salpetersäure in einer konventionellen Druck-Absorptionssäule, wobei die Entfernung der Platten 3,3 m und die Flüssigkeitsüberlaufhöhe 0,2 m beträgt. Die eingebrachte Gasmenge betrug 200000 Nm³/h und der Durchmesser der Säule 6 m. Der Stapeldurchmesser betrug 1,5 m. Aufzeichnungen wurden von den oberen 18 Platten gemacht, da hier nur die Absorption der oberen Platten der Säule (Teil A, Fig. 1) von Interesse ist. Jede Stufe in der Säule umfaßt eine horizontale Platte mit einem Flüssigkeitsspiegel und dem nachfolgenden Oxydationsvolumen bis zur nächsten Platte. Das Stickoxid enthaltende Gas, das Stufe Nr. 30 (z. B. das Gas ist auf Platte Nr. 31) verläßt, besaß einen Gesamtdruck von 10,2 bar bei den gegebene Bedingungen (d. h. 20ºC und 2,5 Vol.-% O&sub2;) und einen Gehalt an Stickoxiden (NOx) von 200 ppm, von denen 85 ppm NO&sub2; darstellten. Analyse der Gase, die die verbleibenden Stufen verließen ergab folgende Ergebnisse: Tabelle 1 Stufe N ppm NOx ppm NO&sub2; Druck
  • Erst nach 48 Stufen war das ausfließende Gas farblos, da sein Gehalt an NO&sub2; unter 40 ppm, in Übereinstimmung mit obiger "Stapel-Formel", war.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel zeigt die Auswirkungen der Erhöhung des Kontaktbereichs während der Absorption.
  • Zuerst wurden der Flüssigkeitsstand auf den Ebenen Nr. 38, 39 und 40 auf 0,40 m erhöht. Dies ergab die folgende Analyse des austretenden Gases nach Stufe Nr. 41: Stufe NOx NO&sub2; Druck
  • Ohne diese Erhöhung des Flüssigkeitsstandes wäre es notwendig gewesen, 46,5 Stufen zu verwenden, um entsprechend niedrige NO&sub2;-Werte in den Abgasen zu erhalten.
  • Wenn zusätzlich zur Erhöhung des Flüssigkeitsspiegels der Oxidationsbereich über der oberen Platte mittels Trennung des oberen Bereichs des Turms, wie in Fig. 2 gezeigt, gleichbedeutend mit einer Verringerung der freien Höhe über der oberen Platte von 3,3 m auf 1,95 m reduziert wurde, wurden die relativen Mengen an NO&sub2; im Abgas wie folgt reduziert: Stufe NOx NO&sub2; Druck
  • Somit war es möglich bereits nach 40 Platten ein farbloses Abgas zu erhalten.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel zeigt die Auswirkungen während der Absorption den Kontaktbereich zu vergrößern, in dem die Anzahl der Platten in dem oberen Teil der Säule erhöht wird. Der Flüssigkeitsstand auf jeder Platte betrug 0,2 m.
  • Zwischen Platten Nr. 37, 38, 39 und 40 wurden insgesamt 3 zusätzliche Platten angebracht, so daß der Oxydationsraum zwischen den Platten um etwa 50% reduziert wurde. Die Höhe der Säule blieb unverändert, die Gesamtzahl der Platten wurde jedoch auf 43 erhöht. Ebenso wurde in diesem Fall der obere Teil der Säule abgetrennt, was einen Zwischenraum zwischen der oberen Platte 43 und der Trennplatte von 1,75 m ergab. Analyse des die Säule verlassenden Abgases ergab das folgenden Ergebnis. Stufe NOx NO&sub2; Druck
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich ergab die Anbringung von 3 zusätzlichen Platten beinahe dengleichen Effekt, wie die Verdoppelung des Flüssigkeitsstandes auf den oberen 3 Platten.
  • Der durch diese kleinen Änderungen hervorgerufene Druckabfall fällt verglichen mit dem Druckabfall, der aus der Erhöhung des Flüssigkeitsstandes der letzten 20 Platten, wie in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 4,372,935 beschrieben, herrührt, nicht ins Gewicht.
  • Durch die kleinen Änderungen des Kontaktbereiches, die den Betrieb der Absorptionssäule nicht stören, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine NOx-Emissions Reduktion erreicht und gleichzeitig im wesentlichen farblose Abgase erhalten. Dadurch wird ebenso eine verbesserte Säule, die in ihrer Gesamtheit geringere Investitionen als die konventionellen Säulen, mit denen man die gleichen NOx-Emissionen erhält, erhalten.

Claims (4)

1. Verfahren zur Reduzierung des Gesamtgehaltes an Stickoxid (NOx) unter 200 ppm und zur gleichzeitigen Verringerung insbesondere von Stickstoffdioxid, in Abgasen einer Absorptionssäule zur Herstellung von Salpetersäure durch Gegenstrom-Absorption von durch katalytische Oxydation von Ammoniak und Luft oder Sauerstoff angereicherter Luft entstandenen Stickoxiden in Wasser oder verdünnter Salpetersäure bei einem Gesamtdruck zwischen 3 und 30 bar, wobei die Säule in eine Anzahl von Stufen durch horizontale perforierte Platten unterteilt ist, von denen wenigstens einige gekühlt sind, wobei in dem freien Gas-raum über diesen Platten Stickstoffmonoxid teilweise mit Sauerstoff reagiert, um Stickstoffdioxid auszubilden, und wobei die verbleibenden Gase aus der oberem Absorptionsstufe nach Aufheizen die Säule durch eine Expansionsturbine, um die Druckenergie, bevor die Gase in die Umgebung entlassen werden, wiederzugewinnen, verlassen dadurch gekennzeichnet, daß die Absorption in den oberen 1-8 Stufen bei einem Verhältnis zwischen dem Kontaktbereich zur Absorption in dem Flüssigkeitsstand auf den Platten und dem freien Gasbereich zur Oxydation ausgeführt wird, das 1,5 bis 5 mal so groß ist, wie das entsprechende Verhältnis der horizontalen Platten unterhalb Stufe 8, daß das Verhältnis entweder durch Erhöhung der Überlaufhöhe des Flüssigkeitsvolumen auf den oberen 1 bis 8 Platten um einen Faktor von 1,5 bis 5, verglichen mit den weiter unten liegenden Platten, die denselben Flüssigkeitsspiegel auf allen Platten besitzen oder durch Reduktion der Abstände zwischen den Platten um einen Faktor von 1,5 bis 3 verglichen mit den weiter unten liegenden Platten eingestellt wird, und daß die Menge an NO&sub2; in dem Abgas in ppm ≤/D ist, wobei D der Stapel-Durchmesser in Meter ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen über der oberen Platte durch Abtrennen eines Tot-Raums reduziert wird, und daß die Druckdifferenz zwischen diesem Bereich und dem Bereich unter der Platte durch Verbindungsöffnungen in einer nicht perforierten Platte an der Spitze der Säule, die den Tot-Raums abtrennt, abgebaut werden kann.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Salpetersäure nach einem der Ansprüche 1 bis 2, umfassend eine Absorptionssäule (1), die horizontale Platten (6) mit einem Flüssigkeitsspiegel (a, b) und Oxidationsbereiche (9) zwischen den Platten (6) besitzt, Mittel, um Stickoxid enthaltendes Gas (7) in den unteren Bereich der Säule (1) und eine wäßrige Lösung (8) in den oberen Teil der Säule (1) einzubringen und Abgas-Ablaßmittel (5) an der Spitze der Säule, die einen halb-kugelförmigen Bereich (2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem verfügbaren Kontaktbereich zur Absorption auf den Platten (6) und gesamten freien Gasbereich (9) zur Oxydation bei den oberen 1 bis 8 Stufen der Säule 1,5 bis 5 mal größer als in dem unteren Teil der Säule (1) ist und durch entweder Erhöhung des Flüssigkeitsstandes (a) der Überlaufhöhe auf den oberen 1 bis 8 Platten (6) in der Säule (1) auf 1,5 bis 5 mal des Flüssigkeitsstandes (b) auf den Platten (6) weiter unten, oder indem bei gleichem Flüssigkeitsstand (a) auf allen Platten (6) der Abstand (c) zwischen den oberen 1 bis 8 Platten (6) auf 1/3 bis 2/3 des Abstandes (c) zwischen den weiter unten befindlichen Platten eingestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkugelförmige Bereich (2) der Säule (1) von dem oberen Oxidationsbereich (9) mittels einer nichtperforierten Platte (4) getrennt ist, und solch eine Verbindung zwischen den beiden Bereichen besitzt, daß Druckausgleich via Öffnungen (10) zwischen der Platte (4) und einem Rohr (3) zum Transport der Abgase aus der Säule (1) zur Verfügung gestellt ist.
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