DE3782089T2 - Stufenschalter fuer transformator. - Google Patents

Stufenschalter fuer transformator.

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DE3782089T2 DE8787106516T DE3782089T DE3782089T2 DE 3782089 T2 DE3782089 T2 DE 3782089T2 DE 8787106516 T DE8787106516 T DE 8787106516T DE 3782089 T DE3782089 T DE 3782089T DE 3782089 T2 DE3782089 T2 DE 3782089T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Induktionsvorrichtung und insbesondere einen Transformator mit Anschlüssen, durch die Veränderungen bezüglich der Spulenlänge schnell erreichbar sind.
  • Große Herstellerfirmen mit Märkten auf der ganzen Welt finden es notwendig, ein Gerät zu schaffen, das mit einer Vielzahl von Leistungsquellen unterschiedlicher Spannungen und Frequenzen betrieben werden kann. Geräte mit einer relativ hohen Kilovoltampere-(kVA)-Rate wie beispielsweise große Computer sind gemeinhin an Dreiphasen-Versorgungsleitungen angeschlossen. In den Vereinigten Staaten hat die normale Dreiphasen-Versorgungsquelle 208 V von Leitung zu Leitung bei 60 Hz. In England und dem größten Teil von Großbritannien hat die normale Dreiphasen-Versorgungsquelle 415 V von Leitung zu Leitung bei 50 Hz. Kontinental-Europa führt Leistung bei 50 Hz und bei 220 V von Leitung zu Leitung oder bei 380 V von Leitung zu Leitung zu, abhängig von dem einzelnen Ort. In Japan beträgt die normale Spannung 200 V von Leitung zu Leitung. Die Frequenz beträgt in Japan 50 Hz an einigen Orten und 60 Hz an anderen.
  • Da der Bestimmungsort eines einzelnen Gerätestücks zu der Zeit seiner Herstellung im allgemeinen nicht bekannt ist, und auch weil eine Gerätestandardisierung dazu neigt, geringere Herstellungskosten zu erhalten, ist es wünschenswert, daß eine einzelne Gerätekonstruktion für so viele verschiedene Spannungen und Frequenzen der Welt wie möglich geeignet ist, und daß irgendwelche Einstellungen oder besondere Anschlüsse, die an einem bestimmten Platz erforderlich sind, auf einem Minimum gehalten werden und auch so einfach wie möglich gehalten werden. Im Gerät enthaltene Hardware-Elemente zum Zulassen, daß die lokalen Leistungsquellen benutzt werden können, sollten auch so einfach und billig wie möglich sein.
  • Das Problem (d.h. Schaffen einer Anschlußfähigkeit an ein breites Spektrum von Spannungs- und Frequenzkombinationen) wird verschlimmert, wenn Ferro-Resonanztransformatoren in dem Gerät für eine Vorregelung und Puffern gegen Spannungsgefälle und Spannungsstöße enthalten sind. In solchen Fällen ist es notwendig, getrennte Umsteller für jede Frequenz vorzusehen, auch wenn die Spannungen die gleichen sind. Wenn sowohl die Frequenz als auch die Spannung in Betracht gezogen werden, ist es nicht ungewöhnlich, zu finden, daß mindestens drei Umsteller bei jedem Haupttransformator erforderlich sind.
  • Es gibt viele Ansätze im Stand der Technik zum Auswählen von Haupttransformator-Umstellern. Ein solcher Ansatz nach dem Stand der Technik schließt ein, daß Haupttransformator-Umsteller mit Anschlußleitungen verdrahtet sind. Quellenspannungsverbindungen sind dann mit den geeigneten Positionen der Anschlußleitungen verdrahtet, und zwar eine zu einem Zeitpunkt. (Für diesen Ansatz nach dem Stand der Technik wird es nicht für notwendig gehalten, auf ein veröffentlichtes Dokument Bezug zu nehmen.)
  • Ein weiterer Ansatz nach dem Stand der Technik wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. (Dieser Ansatz ist dem Erfinder bekannt, kann aber nicht unter Bezugnahme auf ein veröffentlichtes Dokument dokumentiert werden.)
  • Weiterhin ist die GB-A-1 497 277 bekannt, die eine Funktion zeigt, die den wahlweisen Anschluß eines Satzes von Transformatoren an eine Dreiphasen-Leistungsquelle in entweder einer Delta- oder einer Sterndreieck-("Stern")-Schaltung ermöglicht, während sie zur gleichen Zeit auch den wahlweisen Anschluß an die Phasenspannungen an verschiedene Spannungsumsteller der Transformatoren ermöglicht. Dieses Dokument lehrt, daß die spannungswählende Anschlußfunktion durch Verwenden einer teuren und komplexen Anschlußkarte erreicht wird, an die die Phasen der Leistungsquelle und die Umsteller der Transformatoren fest verdrahtet sind. Eine Spannungsauswahl wird durch das Verwenden von Drahtbrücken bewirkt, die von Kontaktblöcken getragen sind, die durch ihre Ausrichtung nach einem Einfügen in die Karte wahlweise die Leistungsquellenphasen mit den verschiedenen Transformatorumstellern verbinden.
  • Ein weiteres Dokument GB-A-928 139 zeigt die Funktion, den wahlweisen Anschluß der Einzelphasenleistungsquelle mit verschiedenen Spannungsumstellern eines Transformators zu ermöglichen. Dieses Dokument behandelt nur Einzelphasen, so daß, wenn es auf drei Phasen erweitert wird, das offenbarte Gerät drei Mal eingesetzt werden muß. Dieses Dokument lehrt auch das Verwenden einer teuren und komplexen Zwischenverbindungskarte, an der die Leistungsquelle (L und N) und die Umsteller des Haupttransformators fest verdrahtet sind. Eine Spannungsauswahl wird durch das Anwenden von Drahtbrücken bewirkt, die von Schienen getragen sind, die durch ihre Ausrichtung nach einem Einfügen in die Karte (Kanäle) die Leistungsquelle wahlweise mit den verschiedenen Transformatorumstellern verbinden.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbessserte, billigere und weniger komplexe Vorrichtung zum Ändern von Transformatoranzapfungen zu schaffen, um zuzulassen, daß ein vorbestimmtes Gerät mit irgendeiner einer Vielzahl von Leistungsquellen arbeitet, wobei jede Leistungsquelle eine verschiedene Spannung oder eine verschiedene Frequenz oder eine verschiedene Kombination von Spannung und Frequenz hat.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, billigere und weniger komplexe Einrichtung für eine Haupttransformator- Anzapfstellenauswahl in einem Dreiphasen-Leistungssystem zu schaffen, geplant für einen direkten Anschluß an verschiedene Spannungs- und Frequenzquellen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung sollte weiterhin eine leichte Umwandlung an einem lokalen Platz für eine Anpassung an die bestimmte Spannungs- und Frequenzkombination zulassen, die an jenem Ort zur Verfügung steht.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch einen Transformator-Anzapfungsumsteller erreicht, wie er im Anspruch 1 gekennzeichnet ist und klarer werden wird, wenn er in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungsseiten betrachtet wird, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird eine einer Vielzahl von Anzapfstellen mindestens eines Transformators durch Wählen eines vorbestimmten Steckers ausgewählt, der zu einer vorbestimmten Buchse paßt. Die Anordnung der Verbindung zwischen jedem Transformator und einer entsprechenden Buchse ist derart, daß jeder Pin einer jeweiligen Buchse betriebsmäßig mit einer vorbestimmten Transformatoranzapfstelle des entsprechenden Transformators verbunden ist, wodurch die entsprechenden auswählbaren Anzapfstellen jedes der Transformatoren mit verschiedenen Pins jeder der entsprechenden Buchsen verbunden sind. Weiterhin ist die Start-Anzapfstelle jedes Transformators betriebsmäßig mit dem gleichen Pin seiner entsprechenden Buchse betriebsmäßig verbunden. Eine Vielzahl von Steckern, wobei die Anzahl von Steckern um eins geringer als die Anzahl von Pins der Buchsen ist, ist enthalten, wobei jeder Stecker eine Vielzahl von passenden Pinpositionen aufweist, die den Pins der Buchse entsprechen. Jeder passende Pin jedes Stekkers, das dem Pin der Start-Anzapfstelle entspricht, ist betriebsmäßig mit einem ersten Zuführanschluß verbunden. Jeder Stecker hat einen passenden Pin, und zwar unterschiedlich von all den anderen Steckern, die betriebsmäßig mit einem zweiten Zuführanschluß verbunden sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Ansatz nach dem Stand der Technik für die Auswahl von Haupttransformator-Anzapfstellen;
  • Fig. 2 zeigt eine verbesserte Anzapfstellenauswahl des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigte einen Anzapfstellenauswahlaufbau ähnlich der Fig. 2, der aber einen Dreiphasen-Deltaanschlußeingang bevorzugt anstelle des Y-Anschlusses; und
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine Anordnung ähnlich der Fig. 2, enthalten aber zusätzliche Anzapfstellen der Transformatoren.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Ansatz nach dem Stand der Technik für die Auswahl von Haupttransformatoren-Anzapfstellen gezeigt, der ein Ansatz ist, der allgemein verwendet wird. Drei Ferro-Resonanztransformatoren (oder einfacher Transformatoren) 10, 20, 30 sind mit einer Dreiphasen-Vierdraht-Leistungsquelle verbunden, die einen Erdungsdraht N und drei Phasenleitungen A, B, und C aufweist. Jeder Transformator 10, 20, 30 hat jeweils eine erste Wicklung 11, 21, 31, eine zweite Wicklung 13, 23, 33 und eine Kondensatorwicklung 12, 22, 32. Jede erste Wicklung 11, 21, 31 hat an einem Ende der Wicklung einen Startanschluß D. Jede erste Wicklung 11, 21, 31 hat drei Anzapfstellen entlang der Wicklung, die als Anschlüsse A, B und C bezeichnet sind (wobei auf die Anschlüsse auch als Anzapfstellen Bezug genommen wird), wobei die Anzapfstelle A auch der Anschluß der jeweiligen ersten Wicklung 11, 21, 31 ist. Ein Einstellkondensator 14, 24, 34 ist jeweils über der Kondensatorwicklung 12, 22, 32 jedes Transformators 10, 20, 30 angeschlossen. Eine Ausgangsspannung wird bei Anschlüssen E, F jeder der zweiten Wicklungen 13, 23, 33 jeder der Transformatoren 10, 20, 30 geführt, wobei die Ausgangsspannung bei vielen Anwendungen gleichgerichtet wird, was dann als Gleichspannungsquelle zum Schalten der Leistungsversorgung verwendet werden kann.
  • Jedem der Transformatoren 10, 20, 30 sind drei Buchsen und ein Stecker zugeordnet, der als ein steckbarer Anschluß an den jeweiligen Transformator dient. Somit sind Buchsen 101, 102, 103 und ein Stecker 100 dem Transformator 10 zugeordnet, Buchsen 201, 202, 203 und ein Stekker 200 sind dem Transformator 20 zugeordnet, und Buchsen 301, 302, 303 und ein Stecker 300 sind dem Transformator 30 zugeordnet. Die drei Buchsen, die einem jeweiligen Transformator zugeordnet sind, bieten eine Art zum Auswählen einer der Anzapfstellen A, B oder C. Für einen ersten Transformator 10 ist ein Startanschluß D der ersten Wicklung 11 mit einem Pin 2 aller drei Buchsen 101, 102, 103 verbunden, die dem ersten Transformator 10 zugeordnet sind. Die Anzapfstelle A des ersten Transformators 10 ist mit einem Pin 1 der ersten Buchse 101 verbunden, die Anzapfstelle B des ersten Transformators 10 ist mit einem Pin 1 der zweiten Buchse 102 verbunden, und die Anzapfstelle C des Transformators 10 ist mit einem Pin 1 der dritten Buchse 103 verbunden. Der Stecker 100 hat ein Pin 1, das mit einer Phase A der Dreiphasen-Eingangsspannung verbunden ist, und ein Pin 2, das mit dem Erdungsdraht N verbunden ist. Somit wird, wenn der Stecker 100 in die erste Buchse 101 gesteckt ist, die Anzapfstelle A mit der Phase A verbunden, und der Startanschluß D wird mit dem Erdungsdraht N verbunden. Wenn der Stecker 100 in die zweite Buchse 102 gesteckt wird, wird die Anzapfstelle B mit der Phase A verbunden, und der Startanschluß D wird mit dem Erdungsdraht N verbunden, und wenn der Stecker 100 in die dritte Buchse 103 gesteckt wird, wird die Anzapfstelle C mit der Phase A verbunden und der Startanschluß D wird mit dem Erdungsdraht N verbunden. Auf diese Weise kann die Eingangsspannung der Phase A (A - N) der Dreiphasen-Eingangsspannung mit der Anzapfstelle A, der Anzapfstelle B oder der Anzapfstelle C verbunden werden, und zwar als eine Funktion davon, in welche der Buchsen 101, 102, 103 der Stecker 100 gesteckt ist.
  • Auf ähnliche Weise wird der Transformator 20 mit der Phase B der Dreiphasen-Eingangsspannung verbunden, wobei die Anzapfstellenauswahl durch Stecken des Steckers 200 in die Buchse 201, die Buchse 202 oder die Buchse 203 erfolgt, und der Transformator 30 wird mit der Phase C der Dreiphasen-Eingangsspannung verbunden, wobei die Anzapfstellenauswahl durch Stecken des Steckers 300 in die Buchse 301, die Buchse 302 oder die Buchse 303 erfolgt.
  • Die auszuwählende Anzapfstelle, nämlich Anzapfstelle A, Anzapfstelle B oder Anzapfstelle C, hängt von der Phasen-Eingangsspannungs-Amplitude und der -Frequenz derart ab, daß eine vorbestimmte Ausgangsspannung erhalten wird, die innerhalb des Betriebsbereichs der Leistungsversorgung liegt, die betriebsmäßig mit den jeweiligen Ausgangsanschlüssen E, F der zweiten Wicklungen 13, 23, 33 verbunden ist. Es wird von den Fachleuten verstanden werden, daß mehrere Anzapfstellen und zugeordnete Buchsen vorgesehen sein können, um das Erreichen der vorbestimmten Ausgangsspannung sicherzustellen.
  • Nimmt man Bezug auf Fig.2 ist eine verbesserte Anzapfstellenauswahl der vorliegenden Erfindung gezeigt. Jeder der drei Transformatoren 10, 20, 30 hat eine zugeordnete Buchse 101, 201, 301 und einen zugeordneten Stecker 100, 200, 300. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat jede Buchse vier Pins und jeder Transformator ist im Betrieb mit seinen jeweiligen Buchsen auf verschiedene Weise verbunden. Auch ist jeder Stecker mit der Eingangsspannung auf unterschiedliche Weise verbunden. Somit hat der Transformator 10 eine Anzapfstelle A, eine Anzapfstelle B, eine Anzapfstelle C und eine Anzapfstelle D, die im Betrieb jeweils mit einem Pin 1, einem Pin 2, einem Pin 3 und einem Pin 4 des Steckers 101 verbunden sind, der Transformator 20 hat eine Anzapfstelle A, eine Anzapfstelle B, eine Anzapfstelle C und eine Anzapfstelle D, die im Betrieb jeweils mit einem Pin 2, einem Pin 3, einem Pin 1 und einem Pin 4 verbunden sind, und der Transformator 30 hat eine Anzapfstelle A, eine Anzapfstelle B, eine Anzapfstelle C und eine Anzapfstelle D, die im Betrieb jeweils mit einem Pin 3, einem Pin 1, einem Pin 2 und einem Pin 4 verbunden sind. Jeder Stecker 100, 200, 300 hat vier Pins, wobei der Pin 4 jedes Steckers mit dem Erdungsdraht N verbunden ist. Der Pin 1 des Steckers 100 ist mit der Eingangsspannungs-Phase A verbunden, der Pin 2 des Steckers 200 ist mit der Eingangsspannungs-Phase B verbunden und der Pin 3 des Steckers 300 ist mit der Eingangsspannungs-Phase C verbunden. Um die Anzapfstelle A auszuwählen, ist der Stecker 100 mit der Buchse 101 verbunden, der Stecker 200 ist in die Buchse 201 gesteckt und der Stecker 300 ist in die Buchse 301 gesteckt. Um die Anzapfstelle B jedes der Transformatoren 10, 20, 30 auszuwählen, wird der Stecker 100 in die Buchse 301 gesteckt, der Stecker 200 wird in die Buchse 101 gesteckt, und der Stecker 300 wird in die Buchse 201 gesteckt. Als letztes wird, um die Anzapfstelle C jedes der Transformatoren 10, 20, 30 auszuwählen, der Stecker 100 in die Buchse 201 gesteckt, der Stecker 200 wird in die Buchse 301 gesteckt, und der Stecker 300 wird in die Buchse 101 gesteckt. Die Steckanordnung für die Anzapfstellenauswahl ist in Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1: Anzapfstellenauswahl Auswahl der Anzapfstelle Stecker Buchse
  • Somit kann gesehen werden, daß die Funktion der Anzapfstellenauswahl durch eine neue Verdrahtungsanordnung erreicht wird, wobei die Transformatoranzapfstellen A, B und C mit verschiedenen Pins der jeweiligen Buchsen 101, 102, 103 verdrahtet sind, und die Dreiphasen-Anschlüsse der Dreiphasen-Eingangsspannung sind mit verschiedenen Pins jedes der jeweiligen Stecker 100, 200, 300 verbunden. Die Anzapfstellenauswahl bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird dann durch Einpassen der Stecker 100, 200, 300 in die geeignete Buchse 101, 201, 301 durchgeführt, wie es oben beschrieben ist. Es wird von den Fachleuten verstanden werden, daß eine Dreiphasen-Eingangsspannung nicht erforderlich ist, sondern die Eingangsspannung einphasig sein kann, wobei in dem Fall die Phase A, die Phase B und die Phase C im wesentlichen dieselbe Eingangsspannungsleitung sind. Ein ähnlicher Auswahlansatz könnte auch angewandt werden, um Ausgangs-Anzapfstellen auszuwählen. Weiterhin wird es von den Fachleuten verstanden werden, daß zusätzliche Anzapfstellen durch jeweiliges Erhöhen der Anzahl von Pins pro Buchse verwendet werden können, was im nachfolgenden gezeigt und beschrieben wird. Zusätzliche Transformatoren können mit zusätzlichen Buchsen und entsprechenden Steckern verwendet werden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es leicht gesehen werden, daß die Anzahl der Buchsen im wesentlichen reduziert ist gegenüber dem Aufbau nach dem Stand der Technik. In einem Satz von p Transformatoren, von denen jeder eine Startleitung und n einzeln auswählbare Anzapfstellen aufweist, erfordert das Auswahlgerät nach dem Stand der Technik p Buchsen und n x p Stecker (oder p Stecker und n x p Buchsen). Das Auswahlgerät der vorliegenden Erfindung erfordert auch p Buchsen, aber nur n Stecker, vorausgesetzt, daß n gleich oder größer als p ist (wenn n kleiner als p ist, sind p Buchsen und p Stecker erforderlich). Es wird erkannt werden, daß für den Fall nur eines Transformators (d.h. p = 1) die vorliegende Erfindung nicht anzuwenden ist.
  • Fig. 3 zeigt die gleiche Anzapfstellenauswahl, wie sie oben in Verbindung mit Fig. 2 erörtert ist, aber sie wird vorzugsweise eher für einen Dreiphasen-Deltaanschluß-Eingang benutzt als für den Y-Aufbau. Häufig ist Vorkehrung getroffen für einen Anschluß eines gegebenen Satzes erster Transformatorwindungen in entweder einem Delta- oder einem Y-Aufbau, d.h. Leitung-zu-Leitung oder Leitung-zu-Erde. Diese Option hilft beim Reduzieren der Anzahl der Transformator-Primärspannungsraten, die erforderlich sind.
  • Nimmt man Bezug auf Fig. 4, ist eine Anordnung ähnlich jener gezeigt, die oben in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben ist, aber die Transformatoren haben eine zusätzliche Anzapfstelle. In diesem Fall haben die jeweiligen Buchsen 101, 201, 301 und die entsprechenden Stecker 100, 200, 300 fünf Pins. Zusätzlich ist ein zusätzlicher Stecker 400 enthalten, der auch fünf Pins hat. Die Eingangsspannung zeigt eine Einzelphasen- Eingangsspannung, aber Fachleute können einen Aufbau leicht verstehen, der eine Dreiphasen-Eingangsspannung verwendet, wie es oben beschrieben ist. Die Verbindung für die Anzapfstellen A bis E der Transformatoren mit den jeweiligen Buchsenpins 1 bis 5 ist in Tabelle 2 gezeigt. In der Tabelle kann leicht gesehen werden, daß die Anzapfstelle A des Transformators 10, die Anzapfstelle A des Transformators 20, die Anzapfstelle A des Transformators 30 und die Anzapfstelle A des Transformators 40 (nicht gezeigt) jeweils mit einem verschiedenen Pin ihrer jeweiligen Buchse verbunden sind. Somit ist die Anzapfstelle A des Transformators 10 mit dem Pin 1 der Buchse 101 verbunden, die Anzapfstelle A des Transformators 20 ist mit dem Pin 2 der Buchse 201 verbunden, die Anzapfstelle A des Transformators 30 ist mit dem Pin 3 der Buchse 301 verbunden, und die Anzapfstelle A des Transformators 40 (nicht gezeigt) ist mit dem Pin 4 der Buchse 401 (nicht gezeigt) verbunden. Ebenso wird eine ähnliche Anordnung fuhr jede der anderen Anzapfstellen bei ihrer Verbindung mit ihrer jeweiligen Buchse gemacht. In diesem Fall ist der Stecker 400 erforderlich, um sicherzustellen, daß alle vier Eingangsanzapfstellen A bis D der drei Transformatoren 10, 20, 30 benutzt werden. Es ist jedoch notwendig, daß ein vierter Transformator, Transformator 40, und die entsprechende Buchse 401 des Transformators 40 benutzt werden. Die Verbindung des Steckers mit der Buchse für die Auswahl einer vorbestimmten Anzapfstelle des Transformators ist in Tabelle 3 gezeigt. Fig. 5 zeigt eine Anordnung, in der die Transformatoren 10, 20, 30 sechs Anzapfstellen benutzen, d. h. fünf auswählbare Eingangs-Anzapfstellen. Tabelle 4 zeigt die Verbindungen zwischen den Anzapfstellen der Transformatoren 10, 20, 30 und den Pins der entsprechenden Buchse des Aufbaus der Fig. 5. Die Stecker-Buchsen-Verbindung für die Auswahl einer vorbestimmten Anzapfstelle der Transformatoren mit sechs Anzapfstellen der Fig. 5 ist in Tabelle 5 gezeigt. Wiederum sind Stecker 400, 500 erforderlich, um sicherzustellen, daß alle Anzapfstellen der Transformatoren benutzt werden können, obwohl die zusätzlichen Transformatoren, Transformator 40, 50, und ihre jeweiligen Buchsen nicht erforderlich sind und daher nicht gezeigt sind. Es wird angemerkt, daß sich die Anzapfstelle-Pin-Verbindung jedes der Transformatoren umdreht, so daß jeder Transformator unterschiedlich mit seiner jeweiligen Buchse verdrahtet ist. TABELLE 2 - ANZAPFSTELLENVERBINDUNG Anzapfstelle des Transformators Pin der Buchse TABELLE 3 - ANZAPFSTELLENAUSWAHL Wahl der Anzapfstelle Stecker Buchse TABELLE 4 - ANZAPFSTELLENVERBINDUNG Anzapfstelle des Transformators Pin der Buchse TABELLE 5 - ANZAPFSTELLENAUSWAHL Auswahl der Anzapfstelle Stecker Buchse
  • Während gezeigt worden ist, was als das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, wird in den angehängten Ansprüchen beabsichtigt, auch irgendwelche Veränderungen und Abänderungen abzudecken, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (3)

1. Gerät zum Auswählen einer Vietzahl von Anzapfstellen (A, B, C, D) von mindestens zwei Transformatoren (10, 20, 30) zum Koppeln mit einer Leistungsquelle, wobei die Transformator-Anzapfstellen Anzapfstellen einer WickIung jedes der Transformatoren sind, wobei eine der Transformator-Anzapfstellen (D) jedes Transformators eine Start- Anzapfstelle der Wicklung ist, und die übrigen Anzapfstellen (A, B, C) auswählbare Anzapfstellen sind; wobei das Gerät Buchsen (101, 201, 301) enthält, wobei eine Buchse jedem Transformator zugeordnet ist, wobei das Gerät
dadurch gekennzeichnet ist, daß
(a) jede Buchse eine Vielzahl von Pins (1, 2, 3, 4) hat, die der Vielzahl von Anzapfstellen entspricht, wobei jede der Buchsen einen Kontaktpunkt für jede Anzapfstelle des zugeordneten Transformators schafft, wobei jeder Pin einer jeweiligen Buchse im Betrieb mit einer vorbestimmten auswählbaren Transformator-Anzapfstelle des zugeordneten Transformators verbunden ist, so daß die auswählbare Anzapfstelle jedes der Transformatoren im Betrieb mit verschiedenen entsprechenden Pins für jede der zugeordneten Buchsen verbunden ist, und weiterhin wobei die Start-Anzapfstelle jedes Transformators im Betrieb mit demselben entsprechenden Pin (4) der zugeordneten Buchse verbunden ist; und
(b) eine Vielzahl von Steckern (100, 200, 300) vorgesehen ist, wobei die Anzahl der Stecker um eins geringer als die Anzahl der Pins der Buchsen ist, wobei jeder Stecker eine Vielzahl von Anpassungspins (1, 2, 3, 4) hat, die den Pins der Buchsen entsprechen, wobei der Anpassungspin (4) jedes Steckers, der dem Pin der Start-Anzapfstelle entspricht, im Betrieb mit einem ersten Anschluß (N) der Leistungsquelle verbunden ist, und wobei jeder Stecker ein Anpassungspin hat, das von all den anderen Steckern verschieden ist, der im Betrieb mit einem zweiten Anschluß (A, B, C) der Leistungsquelle verbunden ist, und zwar zum Anpassen an die Buchsen, so daß, wenn ein vorbestimmter Stecker zu einer vorbestimmten Buchse paßt, eine vorbestimmte auswählbare Anzapfstelle ausgewählt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Leistungsquelle eine Dreiphasen- Leistungsquelle in einem Delta-Aufbau ist, und wobei das Paar von Pins jedes Steckers, die mit Anschlüssen der Leistungsquelle verbunden sind, mit verschiedenen Phasen der Leistungsquelle verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Leistungsquelle eine Dreiphasen- Leistungsquelle in einem Y-Aufbau ist, und wobei das Paar von Pins jedes Steckers, die mit Anschlüssen der Leistungsquelle verbunden sind zwischen verschiedenen Phasenanschlüssen und dem Erdungsanschluß der Leistungsquelle angeschlossen sind.
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