DE3781961T3 - Kugelförmige Tonerteilchen. - Google Patents

Kugelförmige Tonerteilchen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tonerzusammensetzung zum Entwickeln eines elektrostatisch geladenen Bildes in der Elektrophotographie, beim elektrostatischen Aufzeichnen oder beim Elektrostatischen Drucken.
  • Ein auf einem Aufzeichnungsmedium für die Elektrophotographie, dem elektrostatischen Aufzeichnen oder elektrostatischen Drukken gebildetes elektrostatisch geladenes Bild wurde bisher mittels zweier hauptsächlich angewandter Verfahren entwickelt, nämlich einem Naßentwicklungsverfahren unter Verwendung eines Entwicklers, umfassend eine feine Dispersion verschiedener Pigmente oder Farbstoffe in einer isolierenden Flüssigkeit oder einem Trockenentwicklungsverfahren unter Verwendung eines fein pulverisierten Entwicklers - einem Toner - hergestellt durch Dispergieren eines färbenden Materials in einem natürlichen oder synthetischen Harz. Beispiele für das letztere Verfahren umfassen ein Kaskadenverfahren, manuelles Bürsten, magnetisches Bürsten, ein Druck- oder Prägeverfahren und ein Pulverbedekkungsverfahren. Die Erfindung betrifft einen Toner, der für das Trockenentwicklungsverfahren geeignet ist.
  • Ein Toner zum Entwickeln eines elektrostatisch geladenen Bildes wurde hergestellt durch Dispergieren eines färbenden Materials in einem Weichpolymer durch Schmelzen, Kneten und Zerkleinern des erhaltenen Polymers, welches ein darin dispergiertes Färbematerial enthält. Das mittels dieses Verfahrens erhaltene Pulver besitzt jedoch eine sehr breite Partikelgrößenverteilung, so daß das Pulver vor der praktischen Anwendung als Toner klassiert werden muß. Daher ist das Verfahren selbst sehr komplex und kostenintensiv.
  • Der mittels des vorstehend beschriebenen Verfahrens unter Einbeziehung eines Zerkleinerungsschrittes hergestellte Toner besitzt Ecken und Kanten und kleine Risse. Daher besitzt der Toner nur eine geringe Fließfähigkeit und beim Rühren in einer Entwicklungsvorrichtung werden diese Ecken und kleinen Risse gebrochen und erzeugen Staub, welcher die Qualität des Bildes vermindert und führt zu einem unerwünschten Tonen, so daß auf diese Weise die Lebensdauer des Bildes verkürzt wird.
  • Andererseits wurden verschiedene Polymerisationsverfahren für das direkte Herstellen gefärbter Polymerpartikel vorgeschlagen, welche keinen Zerkleinerungsschritt einbeziehen, beispielsweise solche, wie sie in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 10231/1961, 51830/1972 und 14895/1976 und den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 17735/1978, 17736/1978 und 17737/1978 beschrieben sind.
  • Diese Verfahren umfassen ein Suspendieren einer öligen Phase, enthaltend ein Monomer, einen Polymerisationsinitiator und ein Färbematerial in einem wäßrigen Medium, wobei die erhaltene Suspension polymerisiert wird, um über eine sogenannte Suspensionspolymerisation direkt einen Toner zu erhalten.
  • Diese Verfahren besitzen den Vorteil, daß der gebildete Toner sphärisch ist und eine ausgezeichnete Fluidität besitzt und daß weiterhin das Herstellungsverfahren einfach und ökonomisch ist.
  • Jedoch besitzt der mittels dieser Verfahren hergestellte Toner Nachteile hinsichtlich der elektrostatischen Aufladbarkeit und Haltbarkeit des elektrostatischen Bildes selbst bei Normaltemperatur und Normalfeuchtigkeit und ergibt kein gutes Bild.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben die Gründe für das Auftreten der vorstehend genannten Nachteile untersucht und fanden, daß Ruß, welcher gleichförmig in den Monomeren am Anfang der Suspensionspolymerisation dispergiert ist, wieder agglomeriert durch die Wechselwirkung während der Polymerisation unter Ausbildung von Tonerpartikeln, welche eine uneinheitliche elektrostatische Aufladbarkeit zeigen. Daher ist es von Nachteil, daß solch ein Toner kein gleichmäßiges Bild liefert.
  • Aus JP-A-57-37354 ist eine Tonerzusammensetzung zum Entwickeln eines elektrostatischen geladenen Bildes offenbart, wobei die Tonerzusammensetzung Polymerteilchen enthält, welche durch Polymerisieren eines polymerisierbaren Monomeren mit einem Färbemittel in Gegenwart einer dispersionsstabilisierenden Verbindung für das Färbemittel erhalten wurden, wobei diese dispersionsstabilisierende Verbindung durch folgende allgemeine Formel dargestellt wird:
  • (worin R eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffatomzahl von nicht weniger als 11 bedeutet, und n bedeutet die Zahl der Glucoseeinheiten, welche Dextrin bilden).
  • Die Erfinder vorliegender Erfindung haben überraschend festgestellt, daß die im Stand der Technik auftretenden Nachteile überwunden werden können mittels einer Tonerzusammensetzung gemäß Anspruch und einem Verfahren zur Herstellung einer Tonerzusammensetzung gemäß Anspruch.
  • Das hydrophobe Dispergiermittel umfaßt beispielsweise ein anorganisches Dispergiermittel, wie Calciumsilikat, Siliciumcarbid und Magnesiumsilikat, und ein organisches Dispergiermittel, wie Alkenylsuccinimid, Polyethylenimin und ein Derivat davon.
  • Das Verdickungsmittel umfaßt beispielsweise Aluminiumdialkylphosphat, Aluminiumstearat, 12-Hydroxystearinsäure und Dibenzylidensorbit und andere herkömmliche Verdckungs- und Gelatierungsmittel. Ein in einem Monomer lösliches Polymer ist verwendbar und dient zur Verhinderung der Agglomeration von Ruß während der Polymerisationsstufe.
  • Der Ausdruck "sphärischer Toner", wie er in vorliegender Beschreibung verwendet wird, bezeichnet nicht nur solch einen mit einer reinen Raumform, sondern auch solche mit einer gestörten Raumform, wie beispielsweise mit einer kokonähnlichen Gestalt. Mit anderen Worten, der sphärische Toner gemäß der Erfindung kann Ecken oder mikroskopische Unebenheiten besitzen, solang er makroskopisch auf seiner Oberfläche keine Ecken oder Kanten aufweist.
  • Die Dispersionseigenschaften des im Toner (und auf dessen Oberfläche) vorhandenen Russes werden wie nachfolgend beschrieben bestimmt:
  • Tonerpartikel werden einem Epoxyharz zugegeben und das Harz wird in dünne Filme geschnitten mit einer Dicke von mehreren 100 Å (10 Å = 1 nm). Der dünne Film wird mittels eines Elektronenmikroskops vom Transmissionstyp photographiert. Das erhaltene Bild wird bezüglich des Rußzustandes (Dispergierbarkeit, Agglomeration, Zahl der Partikel u.ä.) mit einem Bildanalysator analysiert. Basierend auf der Größe und Zahl der Rußpartikel in den Tonerpartikeln, welche durch Analysieren der Aufnahme mit einem Bildanalysator bestimmt wurden, ergibt sich die Standardabweichung ( ) der Partikelgrößenverteilung des in den Tonerpartikeln vorhandenen Russes gemäß folgender Gleichung:
  • wobei DAU die zahlendurchschnittliche Partikelgröße,
  • Di die Größe des i-ten Artikels und
  • N die Zahl der Partikel
  • bedeuten.
  • Die sphärische Tonerzusammensetzung gemäß der Erfindung ist mittels einer Suspensionspolymerisation herstellbar. Eine ölige Dispersion, erhalten durch Dispergieren eines Polymerisationsinitiators, eines Ladekontrollmittels, Ruß und des (der) vorstehend genannten Additivs(e) in einem α,β-ungesättigten Monomer wird zu einem wäßrigen Medium zugegeben, erhalten durch homogenes Auflösen eines wasserlöslichen Polymers oder Dispergieren eines Suspensionsstabilisators, wie einem organischen Salz mit einer schwachen Wasserlöslichkeit Die erhaltene Mischung wird in einer Homomischvorrichtung oder einem Homogenisator homogenisiert unter Ausbildung einer öligen dispersen Phase von 5 bis 30 µm. Das Gewichtsverhältnis der öligen Phase zur wäßrigen Phase liegt zwischen 1 : 2 und 1 : 10 un dist so ausgewählt, daß keine Kohäsion zwischen den Partikeln während der Polyftierisationsreaktion verursacht wird. Die homogene O/W- Dispersion wird in einen abgetrennten Kolben eingefüllt - der ausgestattet ist mit einem Rührer, einem Kühler, einem Thermometer und einem Einlaßrohr für Stickstoff - und auf eine Temperatur von 50 bis 90ºC, bei der der Polymerisationsinitiator zersetzbar ist, in einer Stickstoffatmosphäre zur Polymerisation erhitzt.
  • Nach Beendigung der Polymerisation wird die Polymerisationsmischung zur Entfernung der wäßrigen Phase abfiltriert. Falls anorganisches Pulver auf der Oberfläche des Produkts haftet, wird das Produkt mit verdünnter Säure zur Entfernung des Pulvers behandelt. Das sich ergebende Produkt wird mit Wasser gewaschen und mittels Sprühtrocknen, Vakuumtrocknen oder ähnlichem zum Erhalt einer Tonerzusammensetzung getrocknet.
  • Das α,β-ungesättigte Monomer, das in der Erfindung Verwendung findet, kann ein beliebiges sein. Beispiele umfassen Styrol, p- Chlorstyrol, p-Methylstyrol, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, iso- Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Laurylacrylat, n-Octylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, Laurylmethacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, t-Butylaminometehylmethacrylat, Acrylnitril, 2-Vinylpyridin und 4-Vinylpyridin. Diese Monomere sind allein oder in Form einer Mischung zweier oder mehrerer verwendbar.
  • Gemäß der Erfindung ist ein polyfunktionelles Monomer als Vernetzungsmittel zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Monomer verwendbar, um die Haltbarkeit oder Beständigkeit des Toners weiter zu verstärken. Die Menge des verwendeten polyfunktionellen Monomers kann 0,05 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Monomer, betragen.
  • Der in der Erfindung verwendete Polymerisationsinitiator kann ein gewöhnliches öllösliches Peroxid oder ein Azoinitiator sein.
  • Beispiele umfassen Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, 2,2'-Azobisisobutyronitril, 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril), o- Chlorbenzoylperoxid und o-Methoxybenzoylperoxid. Der Polymerisationsinitiator kann in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Monomer, verwendet werden.
  • Beispiele für den in der Erfindung verwendeten Suspensionsstabilisator umfassen wasserlösliche Polymere, wie Gelatine, Stärke, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkylether und Polyvinylalkohol und anorganische Salze, welche schlecht löslich in Wasser sind, wie Bariumsulfat, Calciumsulfat, Bariumcarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Calciumphosphat. Der Suspensionsstabilisator kann in einer Menge von. 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf Wasser, eingesetzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann weiterhin ein olefinisches Polymer mit niedrigem Molekulargewicht enthalten, das bekannt ist als sogenanntes Trennmittel zum Zweck der Inhibierung eines Offsets und der Verbesserung der Fluidität und Fixierbarkeit.
  • Bevorzugt liegt das olefinische Polymer mit niedrigem Molekulargewicht zusammen mit einem färbenden Material in dem Polymerisationssystem vor.
  • Beispiele für in der erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzung verwendbare olefinische Polymere mit niedrigem Molekulargewicht umfassen Polyethylen, Polypropylen, Ethylenvinylacetat-Copolymer, chloriertes Polyethylenwachs, Polyamid, Polyester, Polyurethan, Polyvinylbutyral, Butadienkautschuke, Phenolharze, Epoxyharze, harzmodifizierte Harze, Silikonöl und Silikonwachs.
  • Der erfindungsgemäße Toner besitzt einen Erweichungspunkt von 106 bis 160ºC und eine Glasumwandlungstemperatur von 50 bis 80 ºC. Falls der Erweichungspunkt niedriger ist als 106ºC, wird kein ausreichender Nicht-Offsetbereich erzielt, während bei einem Erweichungspunkt von mehr als 160ºC die Minimumfixiertemperatur zu hoch ist und andere nicht erwünschte Phänomene auftreten. Falls andererseits die Glasumwandlungstemperatur niedriger als 50ºC ist, besitzt der Toner nur eine schlechte Lagerstabilität, während bei einer Temperatur von mehr als 80ºC die Fixierbarkeit unvorteilhaft erniedrigt wird.
  • Obwohl der in der Erfindung verwendete Ruß nicht besonders limitiert ist und irgendein im Handel erhältlicher sein kann, ist es bevorzugt, einen hydrophoben Ruß mit einer niedrigen Ölabsorptionskraft zu verwenden, da solch ein Ruß eine einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzung ermöglicht.
  • Der Ruß ist im allgemeinen in den Tonerpartikeln eher als sekundäres Agglomerat als in einem monodispersen Zustand befindlich vorhanden. Gemäß der Erfindung muß der in dem Toner dispergierte Ruß eine zahlendurchschnittliche Partikelgröße von 20 bis 50 nm, vorzugsweise 20 bis 100 nm, besitzen. Weiterhin werden die Dispersionseigenschaften der Rußpartikel im allgemeinen mittels dessen Standardabweichung ermittelt. Gemäß der Erfindung, worin die Durchschnittszahlenpartikelgröße 20 bis 500 nm beträgt, darf die Standardabweichung nicht mehr als 30 nm betragen. Sphärische Tonerpartikel mit solchen Dispersionseigenschaften werden durch die Erfindung zum ersten Mal bereitgestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben, besitzt der durch Zerkleinern erhaltene Toner nach dem Stand der Technik die Nachteile, daß er eine schlechte Fluidität besitzt, und daß ein Brechen des Toners beim Gebrauch fortschreitet und zu einem Tonen an unerwünschten Stellen führt oder die Qualität des sich ergebenden Bildes herabgesetzt ist, so daß auf diese Weise die Lebenszeit des Entwicklers verkürzt wird. Andererseits zeigen die in den vorstehend genannten japanischen Patentschriften und Offenlegungsschriften näher bezeichneten sphärischen Toner - obwohl sie frei von den erwähnten Nachteilen sind - nur instabile Ladungscharakteristika, so daß deren Ladung bei zunehmendem Gebrauch variiert. Weiterhin zeigen die unter Verwendung dieser Toner erhaltenen Bilder eine Qualität und Reproduzierbarkeit von Halbtonflecken, die schlechter ist als diejenige von Bildern, die mittels eines durch Zerkleinern hergestellten Toners erhalten werden.
  • Da der sphärische Toner gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete Ladungsstabilität und Fluidität zeigt und im Gebrauch nicht gebrochen wird, ergibt sich keine Staubbildung und daher kein Tonen an unerwünschten Stellen noch eine Herabsetzung der Bildqualität. Derartige Tonerpartikel werden nun gemäß der Erfindung das erste Mal geschaffen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von nicht beschränkenden Beispielen näher erläutert. In den Beispielen sind sämtliche Teile als Gewichtsteile aufzufassen.
  • BEISPIEL 1
  • 85 Teile Styrol, 15 Teile Laurylmethacrylat (LMA), 2 Teile eines Ladungskontrollmittels (TRH, Hoczawa Chemical Co., Ltd.), 0,5 Teile Aluminiumstearat, 8 Teile Ruß (Printex 150T, Degussa) und 3 Teile Polyethylenwachs (210 P, Mitsui Petrochemical Ind., Ltd.) werden unter Ausbildung einer Mischung gemischt.
  • 500 Teile Wasser und 1 Teil Polyvinylalkohol werden zu 100 Teilen der Mischung zugegeben. Die Mischung wird durch Rühren mit einer hohen Rate von 10.000 UpM mit einer Homomischvorrichtung unter Erhalt einer feinen Dispersion homogenisiert. Diese Dispersion wird in einen abgetrennten Kolben gegeben, der mit Rührblättern ausgerüstet ist, um die Suspensionspolymerisation bei einer Temperatur von 60ºC über einen Zeitraum von 9 Stunden durchzuführen. Die Polymerisationsmischung wird mit heißem Wasser mit einer Temperatur von 50ºC gewaschen und zum Erhalt eines Toners getrocknet.
  • 0,5 g des Toners werden homogen in einer flüssigen Mischung, umfassend 9,3 ml Epoxyharz (Epoc 812), 4,0 ml Dodecenylsuccinanhydrid (DDSA), 6,7 ml Methylnadinanhydrid (methyl nadic anhydride (MNA) und 0,3 ml Tri(dimethylaminomethyl)phenol (DMP- 30), dispergiert. Man läßt die erhaltene Dispersion bei Raumtemperatur zwei Tage stehen.
  • Das den Toner enthaltende Epoxyharz wird in dünne Filme mit einer Dicke von einigen hundert Å mittels eines Microtoms geschnitten.
  • Die dünne Filmprobe wird elektronenmikroskopisch mit einem Elektronenmikroskop vom Transmissionstyp untersucht.
  • Die erhaltene elektronenmikroskopische Aufnahme wird mit einem Bildanalysator bezüglich des dispersen Zustands des Russes im Querschnitt des Toners analysiert.
  • Der in dem Toner dispergierte Ruß besitzt eine zahlendurchschnittliche Partikelgröße von 88 nm und eine Standardabweichung von 18,1 nm.
  • Ein Entwickler wird unter Verwendung des Toners und einem im Handel erhältlichen Ferritträger mit einer Partikelgrößenverteilung von 150/250 Maschen bei einem Toner/Träger-Verhältnis von 4/96 hergestellt und in eine Vervielfältigungsmaschine (Ricoh FT 4060) gegeben. Das erhaltene Bild wird ausgewertet.
  • Es wird ein klares schleierfreies Bild erhalten, das frei ist von Tonungsfehlern unter den Umgebungsbedingungen von 25ºC und 50% Feuchtigkeit.
  • Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Entwicklers wird 20.000-fach gedruckt, wobei bis zum letzten Mal gute Druckbilder erhalten werden ohne jegliche Änderung der Ladungsquantität.
  • BEISPIEL 2
  • 85 Teile Styrol, 15 Teile LMA, 2 Teile eines Ladungskontrollmittels (ein Produkt von Hodogaya Chemical Co., Ltd. TRH), 8 Teile Ruß (ein Produkt von Mitsubishi Chemical Industries, Ltd., # 44), 0,5 Teile Siliciumcarbid und 3 Teile Polyethylenwachs (ein Produkt von Mitsui Petrochemical Industries, Ltd., 210 P) werden unter Ausbildung einer Mischung gemischt.
  • 500 Teile Wasser und 1 Teil Polyvinylalkohol werden zu 100 Teilen der Mischung zugegeben. Die Mischung wird durch Rühren mit einer hohen Rate von 10.000 UpM mit einer Homomischvorrichtung homogenisiert, um eine feine Dispersion zu erhalten. Diese Dispersion wird in einem abgetrennten Kolben, der mit Rührblättern ausgerüstet ist, überführt, um die Suspensionspolymerisation bei 60ºC für 9 Stunden durchzuführen. Die Polymerisationsmischung wird mit heißem Wasser gewaschen und zum Erhalt eines Toners getrocknet.
  • 0,5 g des Toners werden homogen in einer Flüssigkeitsmischung, umfassend 9,3 ml Epoxyharz (Epoc 812), 4,0 ml DDSA, 6,7 ml MNA und 0,3 ml DMP-30), dispergiert. Die erhaltene Dispersion läßt man über einen Zeitraum von 2 Tagen bei Raumtemperatur stehen.
  • Das den Toner enthaltende Epoxyharz wird mittels eines Microtoms in dünne Filme mit einer Dicke von einigen hundert Å geschnitten. Diese dünne Filmprobe wird elektronenmikroskopisch mit einem Elektronenmikroskop vom Transmissionstyp untersucht.
  • Die erhaltene elektronenmikroskopische Aufnahme wird mit einem Bildanalysator bezüglich des dispersen Zustands des Russes in der Querschnittsrichtung des Toners analysiert.
  • Der in dem Toner dispergierte Ruß besitzt eine zahlendurchschnittliche Partikelgröße von 120 nm und eine Standardabweichung von 27,5 nm.
  • Ein Entwickler wird unter Verwendung des Toners und eines im Handel erhältlichen Ferritträgers mit einer Partikelgrößenverteilung von 150/250 Maschen bei einem Toner/Träger-Verhältnis von 4/96 hergestellt und für eine Vervielfältigungsmaschine (Ricoh FT 4060) verwendet. Das erhaltene Bild wird ausgewertet.
  • Es wird ein klares schleierfreies und tonerfehlerfreies Bild unter den Ungebungsbedingungen von 25ºC und 50% Feuchtigkeit erhalten.
  • Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Entwicklers wird das Drucken 50.000 wiederholt, wobei bis zum letzten Mal gute Druckbilder erhalten werden ohne jegliche Änderung der Ladungsquantität.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • 85 Teile Styrol, 15 Teile 2-Ethylhexylacrylat, 2 Teile eines Ladungskontrollmittels (ein Produkt von Hodogaya Chemical Co., Ltd. TRH), 8 Teile Ruß (ein Produkt von Mitsubishi Chemical Industries, Ltd., # 44) und 2 Teile Polyethylenwachs (Mitsui Petrochemical Industries, Ltd., 210 P) werden unter Ausbildung einer Mischung gemischt.
  • 500 Teile Wasser und 1 Teil Polyvinylalkohol werden zu 100 Teilen der Mischung zugegeben. Die erhaltene Mischung wird durch Rühren mit einer hohen Rate von 10.000 UpM mit einer Homomischvorrichtung homogenisiert, um eine feine Dispersion zu erhalten. Diese Dispersion wird überführt in einen separaten Kolben, der ausgerüstet ist mit Rührblättern, um die Suspensionspolymerisation bei einer Temperatur von 60ºC für einen Zeitraum von 9 Stunden durchzuführen. Die Polymerisationsmischung wird mit 50ºC heißem Wasser gewaschen und zum Erhalt eines Kontrolltoners getrocknet.
  • 0,5 g des Toners werden homogen dispergiert in einer flüssigen Mischung, umfassend 9,3 ml eines Epoxyharzes (Epoc 812), 4,0 ml DDSA, 6,7 ml MNA und 0,3 ml DMP-30. Die erhaltene Dispersion wird über einen Zeitraum bei Raumtemperatur 2 Tage stehengelassen.
  • Das den Toner enthaltende Epoxyharz wird mit einem Microtom (MT2-B) in dünne Filme mit einer Dicke von einigen hundert Å geschnitten. Diese dünne Filmprobe wird elektronenmikroskopisch mit einem Elektronenmikroskop vom Transmissionstyp untersucht.
  • Die elektronenmikroskopische Aufnahme wird mit einem Bildanalysator (LUZEX-500) bezüglich des dispersen Zustands des Russes in der Querschnittsrichtung des Toners analysiert.
  • Der in dem Toner dispergierte Ruß besitzt eine zahlendurchschnittliche Partikelgröße von 225 nm und eine Standardabweichung von 74,1 nm.
  • Es wird ein Entwickler hergestellt durch Verwendung des Toners und eines im Handel erhältlichen Ferritträgers mit einer Partikelgrößenverteilung von 150/250 Maschen bei einem Toner/Träger- Verhältnis von 4/96 und auf eine Vervielfältigungsmaschine (Ricoh FT 4060) angewandt. Das erhaltene Bild wird ausgewertet.
  • Man erhält ein unscharfes und unebenes Bild unter den Umgebungsbedingungen von 25ºC und 50% Feuchtigkeit.
  • Das Drucken unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Entwicklers wird 10.000 wiederholt, wobei die Ladung des Toners erniedrigt wird, so daß die Bildquantität ebenso erniedrigt wird.

Claims (2)

1. Tonerzusammensetzung umfassend ein Bindemittel, Harz und Ruß mit einer zahlendurchschnittlichen Teilchengröße von 20 bis 500 nm und einer Standardabweichung für die Teilchengrößenverteilung von höchstens 30 nm, mit einem Erweichungspunkt von 106 bis 160ºC und einem Glasübergangspunkt von 50 bis 80ºC, in Form weitgehend sphärischer Teilchen, erhältlich durch die Schritte: Dispergieren von Ruß, einem Polymerisationsinitiator, einem Ladungssteuerungsmittel und wenigstens einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem hydrophoben Dispergiermittel, mit Ausnahme einer durch folgende allgemeine Formel dargestellte Verbindung:
(worin R eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffatomzahl von nicht weniger als 11 bedeutet und n bedeutet die Zahl der das Dextrin bildende Glucoseeinheiten),
einem Bindemittelharz und einem Verdickungsmittel in einem Monomer mit einer polymerisierbaren Ungesättigtheit, um eine ölige Phase zu erhalten, Zugeben der resultierenden öligen Phase zu einem Dispersionsstabilisator enthaltendem Wasser, um eine Dispersion zu erhalten, Rühren der Dispersion mit so hoher Rate, daß sich sehr feine Teilchen der öligen Phase ergeben, Polymerisieren der Dispersion und Wiedergewinnen der erhaltenen Tonerteilchen.
2. Verfahren zur Herstellung einer Tonerzusammensetzung, in Form weitgehend sphärischer Teilchen, umfassend ein Bindemittelharz und Ruß mit einer zahlendurchschnittlichen Teilchengröße von 20 bis 500 nm und einer Standardabweichung der Teilchengrößenverteilung von höchstens 30 nm, umfassend die Schritte: Dispergieren von Ruß, einem Polymerisationsinitiator, einem Ladungssteuerungsmittel und wenigstens einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem hydrophoben Dispergiermittel, mit Ausnahme einer durch folgende allgemeine Formel dargestellte Verbindung:
(worin R eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffatomzahl von nicht weniger als 11 bedeutet und n bedeutet die Zahl der das Dextrin bildende Glucoseeinheiten),
einem Bindemittelharz und einem Verdickungsmittel in einem Monomer mit einer polymerisierbaren Ungesättigtheit, um eine ölige Phase zu erhalten, Zugeben der resultierenden öligen Phase zu einem Dispersionsstabilisator enthaltendem Wasser, um eine Dispersion zu erhalten, Rühren der Dispersion mit so hoher Rate, daß sich sehr feine Teilchen der öligen Phase ergeben, Polymerisieren der Dispersion und Wiedergewinnen der erhaltenen Tonerteilchen.
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