DE37738C - Bleistifthalter mit automatischem Bleivorschub - Google Patents
Bleistifthalter mit automatischem BleivorschubInfo
- Publication number
- DE37738C DE37738C DENDAT37738D DE37738DA DE37738C DE 37738 C DE37738 C DE 37738C DE NDAT37738 D DENDAT37738 D DE NDAT37738D DE 37738D A DE37738D A DE 37738DA DE 37738 C DE37738 C DE 37738C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- slot
- lead
- pin
- pencil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000010297 mechanical methods and process Methods 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/16—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
- B43K21/18—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores having ratchet means
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso wie das Haupt-Patent No. 34652 im wesentlichen
eine Construction für zusammenschiebbare Bleistifthalter, durch welche beim jedesmaligen
Vorgleitenlassen des Bleistiftes automatisch ein geringer Vorschub desselben erfolgt.
Die vorliegende Einrichtung hat Aehnlichkeit mit der durch Anspruch 5. des Haupt-Patents
gekennzeichneten Construction, bei welcher der Vorschub des Bleies ebenfalls nicht
direct durch Vorstofsen des Vorschubstiftes, sondern indirect durch Zurückziehen der Bleistifthülse
bewirkt wird. Dieses 'Zurückziehen und Wiedervorschieben der Bleistifthülse erfolgt
hierselbst auch an sich durch denselben mechanischen Vorgang, nämlich durch die gegenseitige
Drehung der inneren Hülse des Halters. Die Neuerungen betreifen einerseits die Erweiterung
dieses Mechanismus dahin, dafs beim Vor- bezw. Einschieben des Bleies gleichzeitig
mit dem Zurückziehen bezw. Vorschieben der Bleistifthülse auch das Blei selbst, und zwar
in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, andererseits' eine Vereinfachung des Mechanismus,
durch welchen diese gegenseitige Drehung der Hülsen bewirkt wird.
So entspricht der auf den beiliegenden Zeichnungen in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Bleistifthalter
mit Aufsenhülse α und Druckhülse b im wesentlichen der durch die Fig. 11 und 12
des Patents No. 34652 veranschaulichten Einrichtung. Die gegenseitige Drehung der gezahnten
Hülse und der Bleistifthülse wird in derselben Weise durch die beim Niederdrücken
und Hochgehen sich drehende Druckhülse b vermittelt. Letztere ist im vorliegenden Falle
aufser mit dem kurzen, schrägen Schlitz d aber noch mit einem langen, geraden Schlitz c versehen.
In die Druckhülse greift ebenso wie dort die mit gezahntem Schlitz f versehene
Stellhülse e ein, welche hier aber noch einen Schlitz g hat, der an einem Ende in einen
rechteckigen Ausschnitt h, am anderen in einen hakenförmigen Ausschnitt i endigt. Innerhalb
der Stellhülse e gleitet die Bleihülse j, welche ebenfalls mit einem Schlitz k versehen ist, durch
welchen der am Bleiverschieber m befestigte Stift I hindurchgreift. Die Bleihülse j selbst
greift mit einem Stift η in den Schlitz g der Zahnhülse e und gleichzeitig in den Schlitz c
der Druckhülse b ein. Die Zahnhülse e ist an dem mit der Aufsenhülse α verbundenen Mundstück
ο befestigt.
In der Druckhülse b befindet sich eine Spiralfeder p, ■ welche auf das hintere Ende der festen
Zahnhülse e drückt, die ihrerseits mittelst eines Stiftes q in den Schlitz d dieser Druckhülse
eingreift. Soll das Blei r, welches in dem geschlitzten Rohrende des Vorschiebers festgeklemmt
ist, vorgeschoben werden, so hält man den Halter mit der Spitze nach unten und
drückt auf die Druckhülse b.
Sobald der Stift q in den schrägen Theil des Schlitzes d eintritt, wird die Druckhülse etwas
seitlich gedreht und somit der an der Bleihülse j sitzende Stift η aus dem Ausschnitt i
in die Richtung des Schlitzes g gebracht, so dafs die Bleihülse j nunmehr vorfallen kann.
Ist dies geschehen, so giebt man die Druckhülse b wieder frei. Dieselbe macht infolge
'der Federspannung zunächst eine kleine Rückdrehung, wodurch der Stift η der Bleihülse j
seitlich in den Endausschnitt h des Schlitzes g eingedreht wird. Gleichzeitig tritt der Stift /
des Bleivorschiebers m in einen der Zähne f der Stellhülse e. Sobald der Stift q in den
geraden Theil des Schlitzes ^eintritt, legt sich,
das Ende des Schlitzes c gegen den Stift η der Bleihülse j und wird letztere nunmehr bei der
weiteren Ausdehnung der Spirale um die Breite der Ausklinkung h zurückgezogen und schliefslich
in der rechten unteren Ecke, Fig. i, derselben festgelegt,, während der Vorschieber in
mittelst seines Stiftes / von der Stellhülse e von vornherein festgelegt wird und somit die Bleispitze infolge der rückwärtigen Bewegung der
Hülse j um eine entsprechende Länge zu Tage tritt. Die Haltertheile haben dann die in Fig. 4
dargestellte Lage.
Wird es erforderlich, das Blei noch weiter vorzuschieben, so wird die Druckhülse nochmals
niedergedrückt. Mit dem sich nach unten verschiebenden Schlitz g kann auch die mit
dem Stift η in denselben eingreifende Bleihülse j weiter nach vorn gleiten, nachdem
gleich im Anfang des Niederdrückens von b durch die schräge Nuth d die Bleihülse so weit
seitlich gedreht worden, dafs der Stift / aufser Eingriff mit den Zähnen der Stellhülse e gekommen
ist. Beim Freigeben von b greift der nächste Zahn der Stellhülse e über den Stift /
des Vorschiebers m, und die Bleihülse j wird in oben bereits angegebener Weise ein weiteres
Stück über das Blei zurückgeschoben.
Das Einschieben des Bleies erfolgt in der Weise, dafs man die Spitze nach oben kehrt
und auf die Druckhülse b drückt. Durch die gegenseitige Drehung der Hülsen j und b werden
die Stifte η und / freigegeben, so dafs die Bleihülse in den Halter zurückfällt. Dies
erfolgt derart, dafs der Stift / gerade unter eine Zahnspitze. der Stellhülse e zu liegen kommt.
Wird nun b wieder freigegeben, so wird bei der durch den Schlitz d veranlafsten gegenseitigen
Rückdrehung der Hülsen j undi> einerseits der Stift η und damit die Bleihülse j durch
die schräge Kante des Ausschnittes i vor- und ■andererseits der Stift /und damit der Vorschieber
m durch die schräge Kante des betreffenden Zahnes f zurückgeschoben, wodurch
selbstredend auch das Blei selbst ein entsprechendes Stückchen mit zurückgenommen
und somit die Spitze des Bleies wieder bedeckt :wird. . - '... .-■■. ■.. ... '..
Die drehende Bewegung kann anstatt der Druckhülse b auch der Bleihülse j ertheilt werden.
Es ist hierzu nur nöthig, die Einrichtung von b etwa so zu treffen, wie in Fig. 4a dargestellt,
wo der Schlitz d gerade, der Schlitz c dagegen mit schrägen Enden versehen ist.
Ferner kann die Drehbewegung auch der Stellhülse e ertheilt werden, und erhalten die
Druckhülse und die Bleihülse in diesem Falle nur eine Längsbewegung. Es müfste dann
der schräge Schlitz d in der Stellhülse, der Stift q an der Druckhülse angeordnet sein.
Man könnte übrigens den Schlitz g mit den beiden Endausklinkungen h und i durch einen
nach beiden Seiten geneigten Zahn in der Stellhülse in Verbindung mit einem Stift auf
der Bleihülse j ersetzen, welcher in ersteren derart eingreifen müfste, dafs beim Schliefsen
des Halters die Bleihülse über den freien Theil des Bleies . geschoben wird. Die Bleihülse j
erhält in diesem Falle einen Längsschlitz von geeigneter Länge, durch welchen der Stift q
hindurchtritt, welcher von dem Ende des Schlitzes mitgenommen wird und hierdurch das Freilegen
des Bleies bewirkt.
In den Fig. 5 und 9 ist eine gleiche Construction wie die vorbeschriebene dargestellt,
nur ist noch eine besondere Verlängerungshülse s vorgesehen, welche mit der Spitze ο
verbunden ist und mittelst Stifte t in einem Bajonnetschlitz 11 der äufseren Hülse α geführt
und in demselben festgestellt wird. Ueber der Bleihülse ist noch eine kurze Hülse ν angeordnet,
welche sich mittelst eines durch den Schlitz a' der Zahnhülse e hindurchreichenden
Stiftes ^ in dem Schlitz c der Druckhülse b führt. Die Hülse ν ist mit einem Schlitz n>
versehen, in welchem sich die Bleihülse j mittelst Stiftes η führt; an der entgegengesetzten
Seite ist die Hülse ν bei χ aufgeschlitzt, so dafs der Stift Z des Vorschiebers m aus derselben
vorgleiten kann, worauf derselbe direct in die in Fig. 11 für sich dargestellte Zahnhülse e gelangt.
Die Verlängerungshülse j ist mit einem Bajonnetschlitz jr, Fig. 9, versehen, in welchen
der durch die schrägen Schlitze d hindurchgehende Stift q eingreift. Fig. 12 zeigt die
Druckhülse mit den beiden schrägen Schlitzen d. Die Druckhülse hat ähnlich wie ν einen vorn
offenen Schlitz, durch welchen der Stift η der Bleihülse, Fig. 13, ein- und austritt. Behufs
Auseinanderschiebens dieses Halters drückt man auf die Hülse b, wobei man die Spitze des
Bleies nach unten hält. Da der Stift q in der Aufsenhülse α festsitzt, macht die Hülse b und
alle mit ihr zusammenhängenden Theile eine von der Schräge der Schlitze d abhängende drehende
Bewegung, wodurch die Stifte / und η freigegeben werden und sich gegen die Schlitzkante
in der Zahnhülse anlegen, so dafs im weiteren Verlauf der Drehung der Hülse b der
Stift q aus dem Querschnitt des Schlitzesy austritt
und die inneren Theile nunmehr vorfallen können. Das Herausgleiten wird durch Stift t
begrenzt, welcher sich in den Schlitz u, Fig. 5 und 9, einschiebt. Beim Löslassen von b
machen sämmtliche inneren Theile eine Drehung rückwärts, wodurch der Stift t in den seitlichen
Einschnitt des Schlitzes u eintritt und die Feder ρ die aus einander geschobene Stellung
der nach Art eines Bajonnetverschlusses in einander greifenden Theile sichert. Die Druckhülse
b kann nun zunächst noch so weit zurückschnellen, bis sie mit dem Schlitz c gegen
den Stift \ trifft, und da das Vorgleiten der Bleihülse durch den Schlitz w bezw. den Stift η
begrenzt wird, so nimmt die Druckhülse b nun die Hülse ν mit der Bleihülse j mit zurück, so
dafs, da der Vorschieber m am Stift / durch die Stellhülse e bereits festgelegt ist, die Spitze
des Bleistiftes hierdurch freigelegt wird und die Haltertheile nunmehr die durch Fig. 8 veranschaulichte
Lage einnehmen.
Behufs Zusammenschiebens des Halters hält man denselben mit der Spitze nach oben und
drückt auf die Hülse b. Dieselbe macht zunächst mit sämmtlichen Innentheilen eine
kleine. Rückwärtsdrehung, wodurch der Stift t aus dem seitlichen Ausschnitt der Nuth u austritt
und der ausgeschobene Theil nun in die Hülse α zurückgleiten kann. Die Rückdrehung
von b ist dann jedoch noch nicht beendet, vielmehr geht dieselbe jetzt noch so weit, dafs
der Stift q, welcher beim Zusammenschieben in den Schlitzy zu liegen kommt, in den seitlichen
Endausschnitt tritt, wodurch die. Lage der Theile auch in diesem Zustande gesichert
wird. Bei der gegenseitigen Drehung der Theile wird aufserdem in derselben Weise,
wie bereits bei dem erstbeschriebenen Halter näher erläutert, worden, der Bleivorschieber m
zurück- und die Bleihülse j vorgeschoben, so dafs also bei fester Verbindung von Blei- und
Vorschieber gleichzeitig mit dem Vorschieben der Bleihülse / ein Zurückgleiten des Bleies
selbst stattfindet.
Die vorbeschriebene Einrichtung kann auch dahin modificirt werden, dafs das die Bleihülse
j verlängernde Rohr fortfällt; der Stift η müfste sich dann in den Schlitz c und der
Stift / in den Schlitz b1 einschieben. Soll ein solcher ausschiebbarer Halter für eine Feder,
ein Messer oder einen anderen Gegenstand benutzt werden, so erhält die Zahnhülse zweckmäfsig
nur zwei Einschnitte an den beiden Schlitzenden, oder aber es werden an dem Messer etc. selbst Ansätze angebracht, welche
in entsprechende Ansätze der Ausziehröhre s eingreifen und dadurch den betreffenden Gegenstand (Messer U: dergl.) sowohl in zusammenwie
auseinandergeschobenem Zustande festhalten.
Eine weitere Modification der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Construction wird durch die .
Fig. 14 bis 16 veranschaulicht. Auch hier ist
die Zahnhülse e in dem Mundstück 0 des Halters befestigt. Statt des langen, mit Endausklinkungen
h und i versehenen Schlitzes g in der Zahnhülse e (wie dies Fig. 1 1 zeigt) ist.
ein einzelner breiter, schräger Schlitz i mit einer kurzen, in gerader Richtung verlaufenden
Verlängerung angeordnet, durch welche der in den schrägen Schlitz d der Druckhülse b greifende
Stift η der Bleihülse j hindurchreicht.
Beim Niederdrücken der mittelst Schlitzes c an Stift q der Zahnhülse e gerade geführten
Druckhülse b kommt der Stift η bald in die Ecke des schrägen Schlitzes ϊ zu liegen; der
Stift η gleitet alsdann, sich gleichzeitig auch im Schlitz d nach dem anderen Ende zu verschiebend,
an der schrägen Kante von i entlang und veranlafst somit eine Drehung der
Bleihülse j nebst aller in derselben befindlichen Theile, wodurch der Stift Z des Vorschiebers m
aus den Zähnen/heraustritt. Ist das Blei nebst
Vorschieber m so weit vorgefallen, als dies die eingezogenen Spitzen r der Bleihülse j gestatten,
so wird die Druckhülse b freigegeben. Der Stift η gleitet nun zunächst an der schmalen,
geraden Kante des Schlitzes i zurück, dann erfolgt an der kurzen, schrägen Kante die Rückdrehung
von j, wodurch der Vorschieber m mittelst Stiftes I in dem Zahnschnitt wieder
festgelegt und hierbei ein Stückchen verschoben wird, und nun wird die Hülse j noch um die
Länge der geraden Verlängerung des Schlitzes i weiter zurückgezogen und somit die Bleispitze
freigelegt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Bei Haltern für Bleistifte u. dergl., bei welchen der automatische Bleivorschub in der durch Anspruch 5. des Patentes No. 34652 gekennzeichneten Weise durch Zurückziehen der Bleihülse bewirkt wird, die Erweiterung des betreffenden Mechanismus dahin, dafs beim Einschieben des Bleies neben dem Vorgleiten der Bleihülse auch der Bleistift selbst in entgegengesetzter Richtung zurückgeschoben wird, was dadurch erreicht wird, dafs die Druckhülse b mit einem geraden Schlitz c und die Zahnhülse e noch mit einem in zwei Endausklinkungen auslaufenden Schlitz g versehen ist, durch welche beiden Schlitze der Stift η der Bleihülse hindurchreicht, derart, dafs letztere sich mit der Druckhülse um die festliegende Zahnhülse e dreht und hierdurch den Stift / des Vorschiebers an der schrägen Kante des betreffenden Zahnes f entlang schiebt, während der Stift η der Bleihülse selbst an der schrägen Kante der oberen Erweiterung i des Schlitzes g nach vorn gedrängt wird, Fig. ι bis 4 und 5 bis 13.2, Der Ersatz des mit zwei Endausklinkungen versehenen Schlitzes g durch einen breiten Schlitz i von rhombischer Form mit einer von der einen Seite aus in der Längsrichtung des Halters ausgehenden kurzen, geraden Verlängerung, in Verbindung mit den Schlitzen c und d, derart, dafs beim Vorschub der Bleistifthülse ein relatives Zurückziehen des Bleies stattfindet, Fig. 14 bis 16.3. Der Ersatz des schrägen Schlitzes d der Druckhülse b durch einen geraden, in Combination mit einem an beiden Enden schrägen Schlitze, Fig. 4a, zu dem Zwecke, die Druckhülse b von der Theilnahme an der Drehung zu befreien., Bei nach Anspruch 1., 2. oder 3. eingerichteten, teleskopartig verlängerbaren Haltern, Fig. 5 bis 9, die Anordnung der nach Art eines Bajonnetverschlusses wirkenden Nuthen u und y, in Combination mit den Stiften q und t, zu dem Zwecke, die Haltertheile sowohl im ausgezogenen, als auch im eingeschobenen Zustande gleichzeitig mit dem . Vorschieben bezw. Einziehen des Bleistiftes selbstthätig festzulegen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE37738C true DE37738C (de) |
Family
ID=313477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT37738D Expired - Lifetime DE37738C (de) | Bleistifthalter mit automatischem Bleivorschub |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE37738C (de) |
-
0
- DE DENDAT37738D patent/DE37738C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746409C2 (de) | Mehrfachschreibgerät | |
DE202006018883U1 (de) | Chirurgischer Obturator | |
DE2126705A1 (de) | Instrument zur Herstellung einer Öffnung in einer Gewebewand, beispielsweise in der Gewebewand einer Arterie | |
DE1017945B (de) | Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit in die vordere OEffnung des Schreibgeraetgehaeuses zurueckziehbarer Schreibspitze | |
DE37738C (de) | Bleistifthalter mit automatischem Bleivorschub | |
DE1561781C3 (de) | Füllbleistift | |
DE2912408A1 (de) | Schreibgeraet, insbesondere mechanischer drehbleistift | |
DE3515219A1 (de) | Mechanischer schreibstift | |
DE4041315C2 (de) | Faserschreibgerät mit Faserschreibspitzen in einem Führungsrohr | |
DE102006059012B3 (de) | Chirurgischer Obturator | |
DE34706C (de) | Halter für Bleistifte und dergl | |
DE1066103B (de) | Druckfullstift mit selbsttätiger Mmenfolge | |
DE2413773C3 (de) | Druckbleistift | |
DE1269012B (de) | Kugelschreiber | |
DE30687C (de) | Halter für Bleistifte u. dergl | |
DE394475C (de) | Schreibstift | |
DE100036C (de) | ||
DE34652C (de) | Bleistifthalter mit automatischem Bleivorschub | |
DE751858C (de) | Druckfuellbleistift | |
DE115319C (de) | ||
DE265452C (de) | ||
DE90764C (de) | ||
DE926894C (de) | Fuellschreibstift mit einem oder mehreren durch Schieber in die Schreibstellung vorschiebbaren Minenhaltern | |
DE823995C (de) | Dreh-Fuellschreibstift | |
DE970395C (de) | Wechselschreibstift mit durch Verschiebung einer Ausloesehuelse aus der Schreibstellung ausrastbaren Minentraegern |