DE377102C - Anlage zum Foerdern feuergefaehrlicher Fluessigkeiten aus einem Zwischenbehaelter mittels eines Druckschutzgases - Google Patents

Anlage zum Foerdern feuergefaehrlicher Fluessigkeiten aus einem Zwischenbehaelter mittels eines Druckschutzgases

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DE377102C
DE377102C DEC30983D DEC0030983D DE377102C DE 377102 C DE377102 C DE 377102C DE C30983 D DEC30983 D DE C30983D DE C0030983 D DEC0030983 D DE C0030983D DE 377102 C DE377102 C DE 377102C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
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Description

  • Anlage zum Fördern feuergefährlicher Flüssigkeiten aus einem Zwischenbehälter mittels eines Druckschutzgases. Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Förderung von feuergefährlichen Flüssigkeiten derjenigen bekannten Art, bei welcher ein durch Flüssigkeitsüberdruck aus einem Lagerbehälter zu füllender Zwischenbehälter vorhanden ist, aus dem die Flüssigkeit durch die Druckwirkung eines Schutzgases herausgedrückt wird, das die Flüssigkeit in beiden Behältern überlagert. Bei L`mfüllvorrichtungen, bei denen der Zwischenbehälter oberhalb des Lagerbehälters angeordnet ist und nur durch einen Überdruck des im letzteren befindlichen Schutzgases gefüllt werden kann, ist schon der Vorschlag gemacht worden, die Steigleitung des Zwischenbehälters und die Druckgasleitungen durch einen einzigen Hahn zu steuern. Die Verwendung eines einzigen Hahnes mit.mehreren, in verschiedenen senkrechten- Ebenen liegenden Durchlässen für die Steuerung einer Entlüftungsleitung, einer Förderleitung und einer Druckausgleichleitung bei Abfülleinrichtungen ohne Preßgasförderung ist ebenfalls bekannt. Ebenso ist es nicht mehr neu, bei Abfüllvorrichtungen mittels eines Hahnes die Steigleitung mit dem in den Lagerbehälter führenden Teil der Druckgasleitung zu verbinden, um einen Druckausgleich in diesen Leitungen herbeizuführen. Damit mit Preßschutzgas arbeitende Anlagen nicht fortwährend unter dem Druck des Schutzgases stehen und die Anlagen die damit verbundenen Nachteile nicht haben, ist schon vorgeschlagen worden, das Innere des Lagerbehälters unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeitsverschlusses mit einer ins Freie führenden Auspuffleitung in Verbindung zu setzen, so daß der Lagerbehälter dauernd unter Atmosphärendruck steht. Der Druckgasausgleich zwischen Lager- und Zwischenbehälter findet dauernd über einen Strahlsauger statt. In der Steigleitung ist bei diesen bekannten Anlagen kein Schutzgas übergelagert. Mit Schutzgas und Strahlsauger arbeitende Anlagen werden aber bisher praktisch durch mehrere voneinander unabhängige Absperrvorrichtungen bedient, die eine stete Ver-,vechslüngsgefahr bilden. Demgegenüber unterscheidet sich die Anlage gemäß Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Druckgasausgleichleitung, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, durch einen in bekannter Weise zur Steuerung der Steig- und Druckgasleitungen dienenden Hahn mit dei Steigleitung des Zwischenbehälters in Verbindung gesetzt werden. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Herstellung des Druckgasausgleiches zwischen Lagerbehälter und Zwischenbehälter trotz der Verbindung derselben über den Hahn die Flüssigkeit in der Steigleitung des letzteren bis auf den Flüssigkeitsspiegel im Lagerbehälter sinkt und beide Eehälter unter Atinoshhärendruck stehen. Dabei ist der Flüssigkeit, sowohl in der Steig leitung wie im Lagerbehälter, Schutzgas Tiber gelagert. Ferner hat diese Ausbildung des Steuerhahnes den Vorteil. daß beim Abschließen der Steigleitung, wenn mehrere Abfüllungon eines vom Zwischenbehälter gespeisten @ie15-behälters nacheinander vorgesehen sind, der Zwischenbeliiilter allein unter dem Druck des Schutzgases belassen werden kann, bis er ganz entleert ist. Durch den Steuerhahn kann aber nicht nur zwischen Zwischenbehälter und Lagerbehälter, sondern auch zwischen dem letzteren und einem an demselben angeschlossenen Transportfaß Gasdruckausgleich hergestellt werden, nachdem durch den Gasdruck im Transportfaß der Ablauf der Flüssigkeit aus demselben in den Lagerbehälter eingeleitet ist, so daß nach hergestelltem (;asdruckausgleich die Förderung der Flüssigkeit bis zur gänzlichen Entleerung des "Transportfasses ausschließlich durch Heberwirkung geschieht. Auch hierdurch wird sehr viel an Schutzgas erspart.
  • Auf der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, stellen dar Abb. i eine Ansicht der Anlage, und Abb.2, 3, -1, 5 und (> je zwei zusammen -gcht*j*rige ( luerschnittc, durch das Steuerorgan.
  • Bei der gewühlten Ausführungsform stellt der unterirdische Lagerbehälter i durch eine Leitung ,; mit eingeschaltetem Rückschlagventil I in @"erbindung mit einem tiefer liegenden Zwischenbehälter 2 : in diesen mündet die Steigleitung 5, die durch das in sie eingeschaltete Steuerorgan (-) die Leitung S, 9 mit einem 1leßgefäß io in Verbindung gesetzt werden kann. Mit dem Steuerorgan (, stellt durch die Leitung ii und das Druckminderventil12 die Schutzgasflasche i3 in Verbindung, durch die Leitung il ist der obere Raum des Zwischenbehälters 2, durch die Leitung 15 ist das Transportfaß 16 und durch die Leitungen 17 bz«-. i S einerseits der obere Teil des 11leßgefäßes 1o und anderseits die Entlüftungsleitung icl und der Gasraum des Lagerbehälters i mit dem Steuerorgan h verbunden. Das Transportfaß io ist durch die Heberleitung 20 mit dem Lagerbehälter i verbunden. hlit 21 ist der Abzapfschlauch bezeichnet, der an dem in die Leitung S, <o eingeschalteten Zweiweghahn 21' angeschlossen ist.
  • Das Steutrorgan 6 besteht aus einem Hahn, der in zwei hintereinander liegenden, senkrecht zur- Hahnaclise stehenden Ebenen die Durchgänge für die zti fördernde Flüssigkeit und das Schutzgas aufweist. In den Ouerschnitte n nach Abb.2 bis (i sind oben die Kanäle für die Flüssigkeit und unten die Kanäle für das Schutzgas ersichtlich. In den zusammengehörenden Querschnitten sind die Stallungen der Flüssigkeits- und Schutzgaskan:ile bei ein und derselben Stellung des Hahnkükens gezeigt. hie Stellung des Hahngriffes ist durch je einen kurzen Pfeil angedeutet. Für den Durchgang der Flüssigkeit besitzt das Hahnküken 22 zwei sich exzentrisch zu dessen Achse kreuzende, senkrecht zueinander stehende Kanäle 2 3 und 23' und für den Durchgang des Schutzgases einen durch die Hahnmitte laufenden Durchgangskanal '24, in den in der Kükenachse ein senkrecht zu ihm stehender Kanal 25 und auf der entgegengesetzten Seite ein unter einem Winkel von .I5@ stehender Kanal 2(3 einmündet. Das Hahngehäuse 27 besitzt für den Anschluß der Flüssigkeitsleitungen 5 und zwei sich gegenüberliegende Stutzen 29 und 28 und für den Anschluß der Gasleitungen 11, 17, 1> und - vier Stutzen 3o, 31, 32 und 33, von denen die ersten drei senkrecht zueinander versetzt sind, während der Stutzen 33 unter einem Winkel von ..15 - zu der Verbindungslinie zwischen den sich gegenüberliegenden Stutzen 3o und 32 steht. In der Stellung des Hahnes nach Abb. 2 ist der die Schutzgasflasche i_-mittels des Druckminderventiles 12, der Leitung ii des Stutzens 3o, der Kanäle 2O, 24 des Stutzens ;; und der Leitung i..l mit dem oberen Teil des Zwischenbehälters 2 verbunden, w @irend die die Flüssigkeit fördernde Steigleitungc@. 8, 5 über den Kanal 23 orten ist. Das Schutzgas drückt die Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter 2 in das Meßgefäß io, aus dem sie durch die Leitung 9, den Hahn 21' und dtn Schlauch 21 abgezapft werden kann.
  • Durch Einstellen des Hahnes (i in die Stellung nach Abb. _; kann das zum Herausdrücken der Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter 2 benutzte Schutzgas durch die Leitung 14, Kanäle 25 und 2() und Leitungen 17 und 18 einerseits von oben in das Meßgefäß io und anderseits in den Lagerbehälter i und in die Auspuffleitung -- Entlüftungsleitung iG - gelangen, während die gegebenenfalls noch im bleßgefäß io und in der Steigleitung c), S, .5 enthaltene Flüssigkeit über den Kanal 23' in den Zwischenbehälter 2 zurückfließen kann. Zwischen dem Gasraum des Zwischenbehälters 2 und demjenigen des Lagerbehälters i findet also ein Druckausgleich und ein Austritt von überschüssigem Gas durch die Entlüftungsleitung i9 statt, so dall aus dein Lagerbehälter i unter atmosphärischem Druck wieder Flüssigkeit durch die Leitung 3 und das Rückschlagventil-I in den Zwischenbehälter fließen kann, bis dieser vollständig gefüllt ist. Weil das Schutzgas von oben in das lleßgefaß in und durch diesen hindurch in die Steigleitung, cl, R, 5 dringt, werden das Meßgefäß io und die Steigleitung entleert, daß die Flüssigkeit durch ihre eigene Schwere zurück in den Zwischenbehälter 2 fließt. Es befindet sich also nachher keine Flüssigkeit in den über dem Erdboden liegenden Leitungen. Sollte der Zwischenbehälter 2 vom Lagerbehälter i aus gefüllt sein, bevor alle Flüssigkeit aus dem Meßgefäß und dem oberen Teil 8, 9 der Steigleitung durch den Hahn 6 hindurch abgelaufen ist, so kann die Flüssigkeit durch eine kleine Bohrung 34 des Hahngehäuses und eine achsiale Nut 35 des Hahnkükens hindurch in die Leitung 18 und von da in den Lagerbehälter i zurückfließen.
  • Durch Einstellen des Hahnes 6 in die Stellung gemäß Abb. 4 ist die Steigleitung 5, 8, 9 unterbrochen, dagegen die Schutzgasflasche i3 mit dem Transportfaß 16 über den Kanal 24 in Verbindung gesetzt, wodurch die Heberwirkung in der Leitung 2ö eingeleitet wird. Hat die Heberwirkung eingesetzt, so wird der Hahn 6 in die aus Abb.5 ersichtliche Lage eingestellt, wodurch bei unterbrochener Steigleitung ein Schutzgasdruckausgleich zwischen Transportfaß und Lagerbehälter hergestellt ist. Da die Leitung 18 durch die Entlüftungsleitung i9 mit der Außenluft in Verbindung steht, herrscht nach erfolgtem Schutzgasdruckausgleich im Transportfaß und Lagerbehälter nur atmosphärischer Druck.
  • Die Abb. 6 zeigt den Hahn 6 in- seiner Schlußstellung, in der sowohl der Flüssigkeitsweg als auch der Schutzgasweg abgesperrt sind.
  • Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die Förderung von Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter 2 in das Meßgefäß io oder an die Abzapfstelle, die Einleitung der Förderung aus dem Transportfaß in den Lagerbehälter, die Entleerung des Meßgefäßes und der Steigleitung, der Schutzgasdruckausgleich einerseits zwischen Zwischenbehälter und Lagerbehälter und anderseits zwischen Lagerbehälter und Transportfaß durch entsprechendes Einstellen eines einzigen Absperrorganes, des Hahnes 6, erzielt werden kann. Es wird deshalb mit der dargestellten Einrichtung gegenüberAnordnungen mit mehreren Steuerorganen eine erhebliche Vereinfachung erzielt. Es wird ferner eine größere Betriebssicherheit und eine Ersparnis an Schutzgas erreicht, weil kein Irrtum durch unrichtiges Einstellen des Steuerorganes für die Flüssigkeit oder für das Schutzgas möglich ist und Stellen, die undicht werden können, auf ein Mindestmaß gebracht sind.
  • Übersteigt das Fassungsvermögen des Zwischenbehälters 2 dasjenige des Meßgefäßes io um ein Vielfaches, so ist es nicht erforderlich, daß nach jeder Füllung des Meßgefäßes ein Druckausgleich zwischen dem Lagerbehälter und dem Zwischenbehälter hergestellt wird, es kann vielmehr der Zwischenbehälter 2 unter dem Druck des Schutzgases belassen und das Meßgefäß io mehrmals hintereinander aufgefüllt und entleert werden, bis der Zwischenbehälter leer ist. Der Hahn 6 wird in diesem .Falle in der Stellung nach Abb. 2 belassen und nur der Zweiweghahn 2i' umgestellt. Hierdurch kann erheblich an Schutzgas und Zeit gespart werden, da die Flüssigkeit im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen mit Schutzgasinjektoren nicht bei jedem Abzapfen in die Höhe getrieben werden muß.

Claims (2)

  1. PATRNT-ANSPRÜCHR: i. Anlage zum Fördern feuergefährlicher Flüssigkeiten aus einem Zwischenbehälter mittels eines Druckschutzgases, bei welcher der Zwischenbehälter durch Flüssigkeitsüberdruck aus einem dauernd unter Atmosphärendruck stehenden Lagerbehälter gefüllt wird und mit diesem durch eine Druckgasausgleichleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckaus-Bleichleitung (18, i9), die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, durch einen in bekannter Weise zur Steuerung der Steig-und Druckgasleitungen dienenden, gemeinschaftlichen Absperrhahn (6) in der Stellung desselben für den Druckausgleich. zwischen Lagerbehälter (i) und Zwischenbehälter (2) mit der Steigleitung (5) des Zwischenbehälters (2) in Verbindung gesetzt wird, so daß die Flüssigkeit in der Steigleitung bis auf den Flüssigkeitsspiegel im Lagerbehälter(i) sinkt und beide Behälter (i und 2) unter Atmosphärendruck stehen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhahn (6) für den Durchgang der Flüssigkeit zwei sich exzentrisch zur Hahnachse kreuzende, senkrechte Kanäle (23, 23') und für das Schutzgas einen durchgehenden Kanal (24) und zwei in verschiedenen Winkeln zu diesem stehende Kanäle (25, 26) sowie eine von ersterem ausgehende, in der Steigleitung (5) mündende achsiale Nut (35) besitzt, so daß außer dem Druckausgleich zwischen Lager-und Zwischenbehälter und Steigleitung durch den Steuerhahn (fi) ein an einem Durchgang für Schutzgas angeschlossenes, in den Lagerbehälter (i) zu entleerendes Transportfaß (16) nach Einleiten einer mittels Gasdrucks erfolgenden Heberverbindung in den Lagerbehälter entleert und zwischen dem Transportfaß und dem Lagerbehälter ebenfalls Schutzgasdruckausgleich hergestellt werden kann.
DEC30983D 1921-08-02 1921-08-10 Anlage zum Foerdern feuergefaehrlicher Fluessigkeiten aus einem Zwischenbehaelter mittels eines Druckschutzgases Expired DE377102C (de)

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