DE376790C - Waeschekochkessel mit einsetzbarer Quirlwaschvorrichtung - Google Patents

Waeschekochkessel mit einsetzbarer Quirlwaschvorrichtung

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DE376790C
DE376790C DEW61388D DEW0061388D DE376790C DE 376790 C DE376790 C DE 376790C DE W61388 D DEW61388 D DE W61388D DE W0061388 D DEW0061388 D DE W0061388D DE 376790 C DE376790 C DE 376790C
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Expired
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DEW61388D
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KARL WITT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Wäschekochkessel mit einsetzbarer Quirlwaschvorrichtung.. Es sind bereits Waschvorrichtungen, u. a. auch solche, die auf einen Waschbehälter aufgesetzt werden können, bekannt geworden. Diesen bekannten Einrichtungei gegenülmr besteht das Neue der vorliegenden Erfindung darin, daß die Führungsmuffe für die Waschspindel durch ein Loch des Deckels reicht und mit einem Armkreuz verschraubt ist, dessen mit Greifklauen ausgerüstete Arme den Kesselrand umgreifen und beim Anziehen der Verschraubung den Deckel an den Kesselrand zu pressen vermögen. _ Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht; es zeigt: Abb. i eine Aufsicht, Abb. 2 einen Längsschnitt und , Abb.3 einen Längsschnitt in größerem Maßstabe.
  • Auf einer mit Außengewinde versehenen Führungsmuffe a für die Spindel b des Rührwerkes c sind lose aufeinanderliegend sich kreuzende Arme d, e angeordnet, deren Enden mit verstell- und feststellbaren Greifklauen f versehen sind. Hierbei liegt der untere Haltearm d lose auf einer auf dem Führungsrohr ä angeordneten und mit Zapfen g versehenen Druckplatte la auf, mit der er mittels der Zapfen g verbunden ist. Auf das Führungsrohr a geschraubte Mutterscheiben i, k dienen zur Befestigung der Vorrichtung auf dein Deckel in eines Waschbehälters iz o. dgl. Zum Drehen des Rührwerkes c ist die Achse b mit einer Kurbelwelle o o. dgl. versehen, deren Nabe p mit der Rührwcrkspindel b mittels eines Vorsteckers r verbunden ist, wobei durch entsprechendes Anbringen mehrerer Durchstecklöcher in der Spindel b das Rührwerk c der jeweiligen Kesseltiefe entsprechend in seiner Höhenlage verstellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, in besonders einfacher Weise jeden Waschbehälter mit einer W<ischvorrichtiuig zu verseben, wobei lediglich in der Mitte d-s Deckels und dein Handgriff desselben ein dem Durchmesser der Führungsmuffe a entsprechendes Durchsteckloch vorzusehen bzw. einzuarbeiten ist. Hierbei erfolgt die Befestigung der Vorrichtung derart, daß die Führungsmuffe a durch den Handgriff hindurchgesteckt und, nach Aufschrauben der Mutterscheibe i, durch die mit ihrenHaltel.:lauen f denDeckel m übergreifenden Haltearme d, e und die auf demDeckelm aufliegende Druckscheibe lz geschraubt wird. Das hierbei den Deckel in, durchgreifende Ende der Führungsmuffe a wird _nuninehr mit der Mutterscheibe k versehen, worauf durch Festdrehen der beiden Mutterscheiben i, k einerseits von oben gegen den 1-faltuarin e. andererseits von unten gegen cirn Deckel na die gesaintc Vorrichtung, fest mit dein hcck(:1 in verbunden wird. Durch Einetzen der Spindelb mit (lern Rührwerk in die Führungsmuffe a wird die Vorrichtung gebrauchsfertig. Durch die mit ihren Greifklauen f den Deckelrand übergreifenden und von außen sich gegen den Behälter n anlegenden Haltearme d, e wird ein gleichzeitiges Festpressen des Deckels iiz auf dem Behälter st ermöglicht.
  • Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber den bisher bekannt gewordenen ähnlichen Vorrichtungen beruhen neben dem äußerst einfachen und zweckmäßigen Aufbau und der hierzu verwendeten Mittel in der besonders wirkungsvollen Anbringungsmöglichkeit an Waschbehältern beliebiger Art, wobei der vorhandene Deckel als Träger der Vorrichtung Anwendung findet. Hierdurch wird es ermöglicht, daß gleichzeitig beim Kochen der Wäsche diese im Behälter maschinell gereinigt werden kann. Außerdem kann die Vorrichtung beim Nichtgebrauch ohne weiteres vom Deckel abgenommen werden. so daß der Behälter unabhängig von der Waschvorrichtcng zu benutzen ist.

Claims (3)

  1. PATEVT-A--,e srnüciir,: r. Wäschekochkessel mit einsetzbiirer Ouirlwaschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, claß die Führungsmuffe für die Waschspindel durch ein Loch des D;!chels reicht und mit einem Armkreuz verschraubt ist, d( ssen mit Greifklauen ausgerüstett# Arme den Kesselrand umgreifen und beim Anziehen der Verschraubung den Deckel an den Kesselrand zu pressen vermögen.
  2. 2. Wäschekochkessel nach Anspruch -i, dadurch gekennzeichnet, claß auf der Führungsmuffe für die Waschspindel verscliraubbare Mutterscheiben (i, k) die sich kreuzweise übergreifenden, lose übereinanderliegenden Haltearme des Armkreuzes zwischen sich und dem Deckel fassen.
  3. 3. Wäschekochkessel. nach Anspruch i tind 2, dadurch gekennzeichnet, claß der untere lIaltearm (d) des Arinl:reuzes mit einer auf (lern Behälterdeckel (n1) ruhenden Druckplatte. (h) mittels Zapfen (') o. (l-;1 verhundun ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739146C (de) * 1941-02-07 1943-09-13 Paul Kalusche In einen Behaelter einsetzbare Quirlwaschvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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