DE305958C - - Google Patents
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- Publication number
- DE305958C DE305958C DE1917305958D DE305958DA DE305958C DE 305958 C DE305958 C DE 305958C DE 1917305958 D DE1917305958 D DE 1917305958D DE 305958D A DE305958D A DE 305958DA DE 305958 C DE305958 C DE 305958C
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- DE
- Germany
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- clamping
- cone
- sleeve
- jaws
- clamping jaws
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/28—Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/04—Socket, tang, or like fixings with detachable or separate socket pieces
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 305958 -KLASSE
9. GRUPPE
Stielhalter für Besen, Schrubber u. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. März 1917 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Stielhalter für-Besen, Schrubber u.dgl., bei
welchem die Befestigung des Stieles durch Klemmbacken erfolgt, die durch einen vermittels
einer Schraube bewegbaren Kegel gegen die Lochwandung gedrückt werden,
Während indessen bei' den bekannten Ein-"
richtungen Feststellvorrichtungen zum -Verhüten ungewollten Lösens der Klemmvorrichtungen
erforderlich sind und Teile der Vorrichtung so freiliegen, daß sie als Ablagerstellen
y für den Schmutz dienen, ist beim Erfindungsgegenstande die Einrichtung
so getroffen, daß eine zur Aufnahme des Stieles dienende, an sich bekannte Hülse
einen Teil der Festklemmvorrichtung an sich bildet, indem die Stielhülse kegelförmig abgesetzt
und teilweise in der Lochwandung des Schrubbers oder Besens aufruht und
hierselbst gegenüber der Klemmvorrichtung als Gegenlager wirkt, derart, daß beim Anziehen
der Klemmvorrichtung auch der Kegel der Stielhülse in das Schrubberloch eingezogen und hierselbst festgepreßt wird.
Durch diese Anordnung liegen fernerhin alle Teile der Vorichtung innerhalb des Besenloches und sind somit dagegen geschützt, '
als Ablagerstellen für den Schmutz zu dienen. Diese Anordnung vermeidet somit auch
alle vorspringenden Teile, an welchen sich ein Schrubbertuch festnesteln könnte. Die
Klemmvorrichtung selbst ist zudem denkbar einfach und leicht imstande zu halten.
In der Zeichnung· ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei Anwendungsformen dargestellt:
Fig. ι zeigt einen Mittelschnitt durch den Stielbefestiger und in Anwendung bei einem
•Schrubber; ' , " '_
Fig. 2 zeigt einen Mittelschnitt durch die 4Q;
Vorrichtung' in größerem Maßstab und unter Weglassung der Klemmbacken;
Fig. 3 zeigt dieselbe Anordnung mit den Klemmbacken; :
Fig. 4 zeigt einen Grundriß zu Fig. 2, Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 3,
Fig. 6 eine Umkehrung der Anordnung der Klemmbacken gegenüber der Darstellung
nach den Fig. 1 bis S-
Der Stielhalter besteht aus einer im oberen Teile zylindrischen Hülse' α, die zur Aufnahme
des Stieles & dient, und anschließendem Kegele, dessen Boden d zur Aufnahme
einer Schraube e dient. Letztere ist im Boden fest vernietet. Auf der ,Schraube e findet
ein als Mutter ausgebildeter Kegel/ Führung, welcher mit prismatischen Rücken
oder Rippen g versehen ist. Letztere dienen zur Führung von Klemmbacken h, deren in
dem Ausführungsbeispiel vier Stück vorhanden sind. Den Abschluß der Schraube e bildet
eine lose drehbare Scheibe i, welche die ' Klemmbacken gegen ■ Herabfallen sichert.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird zunächst der Klemmkegel / (Ausführungsform
nach Fig. 1) hochgeschraubt, so daß die Klemmbacken zusammengehen. Gegen vollständiges
Herabfallen sind dieselben durch die Scheibe i gesichert. Hierauf wird der
Ansatz c der Stielhülse in das Schrubber- bzw. Besenloch eingesetzt. Durch Drehen
der Schraube e verschiebt sich der Kegel ge-
Claims (3)
- gen die Scheibe i und drückt die Klemmbacken gegen die Scheibe, wodurch die Klemmbacken gespreizt werden und sich in und gegen die Lochwandung anpressen.
■ Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind Klemmkegel und Klemmbacken in umgekehrter Folge gegenüber der Stielhülse a, c angeordnet. Hier dient die Scheibe % gegen ein Lösen des Klemmkegels, während dieίο Klemmbacken zwischen diesem und dem Boden der Hülse α festgehalten werden. Beim Anziehen des Klemmkegels wirkt der Zug der Schraube so, daß die Klemmbacken und die Hülse a, c in entgegengesetzter Richtung gegeneinander bewegt werden, wodurch dieselben gegenseitig gegeneinander in das Stielloch eingepreßt werden.■ ' Patent-Ansprüche:
ao *ι. · Stielhalter für Besen, Schrubber i u. dgl., bei welchem die Feststellung durch Klemmbacken und verschraubbaren Klemmkegel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Stieles dienende1 Hülse (0) mit einer kegelförmigen Verjüngung, (c) ausgestattet ist, welche in das Stielloch des Besens bzw. des Schrubbers eingesetzt wird und mit der Klemmvorrichtung eine einheitliehe Befestigung derart bildet, daß sowohl die verjüngte Hülse (c). wie die Klemmvorrichtung gleichzeitig· und glei-. chermaßen in das Stielloch eingepreßt werden, wodurch eine bessere, auf einer längeren Fläche auf ruhende Befestigung ' erreicht und freiliegende, vorspringende Teile vermieden werden. - 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus mittels prismatischer Führungen (g) auf dem Klemmkegel geführten ,Backen besteht, welche durch eine Bodenscheibe (i) gegen Herabfallen gesichert werden, wobei die Bodenplatte (i) bei der Lagerung des Klemmkegels oberhalb der Klemmbacken als Widerlager für den Druck des Klemmkegels dient.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 5< > Klemmkegel (g) unterhalb der Klemmbacken so angeordnet ist, daß der beim Befestigen der Klemmvorrichtung auf die Schraube (e) ausgeübte Zug gleichzeitig befestigend auf den Kegelansatz der Stiel-, hülse (a) einwirkt. .Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE305958T | 1917-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE305958C true DE305958C (de) | 1918-06-04 |
Family
ID=559417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1917305958D Expired DE305958C (de) | 1917-03-28 | 1917-03-28 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE305958C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031309A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-01 | Francesco Sartori | Vorrichtung zum festen Verbinden eines Stiels mit seinem Handwerkzeug und Werkzeug mit dieser Vorrichtung |
-
1917
- 1917-03-28 DE DE1917305958D patent/DE305958C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031309A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-01 | Francesco Sartori | Vorrichtung zum festen Verbinden eines Stiels mit seinem Handwerkzeug und Werkzeug mit dieser Vorrichtung |
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