DE3751956T2 - Bildverarbeitungsgerät - Google Patents

Bildverarbeitungsgerät

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DE3751956T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät zur Verarbeitung von Bildsignalen, die durch Lesen eines Originalbildes mittels Zeilenbildsensoren, wie Ladungsspeicherbausteinen (CCDs), erhalten werden.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Die Anmelderin hat bereits in der US-A-4 876 612 ein Bildlesegerät mit seriellem Abtastvorgang vorgeschlagen, bei dem ein linearer Bildsensor mit einem Lesebereich, der kleiner als die Breite des originalbildes ist, verwendet und nach jedem Hauptabtastvorgang in einer Nebenabtastrichtung bewegt wird, um den gesamten originalbildbereich zu lesen.
  • Fig. 1 zeigt den Bildlesevorgang eines derartigen Bildlesegeräts mit serieller Abtastung.
  • Ein aus einem Ladungsspeicherbaustein (CCD) gebildeter linearer Bildsensor 1 tastet einen Lesebereich RA durch eine Bewegung entlang der dargestellten Trajektone bzw. Bahn beginnend von einer Ausgangsposition HP unter Verwendung eines nicht dargestellten Hauptabtast-Ansteuersystems zur Bewegung des CCD-Bildsensors 1 in der Hauptabtastrichtung und eines nicht dargestellten Nebenabtast-Ansteuersystems zur Bewegung des Sensors in der Nebenabtastrichtung ab. Der Lesebereich RA wird nach und nach in der Reihenfolge der Abtastungen (1) bis (5) gelesen, so daß der gesamte Lesebereich mittels mehrerer Hauptabtastvorgänge gelesen wird.
  • Bei einem derartigen Bildlesegerät wird die variable Bildvergrößerungsverarbeitung, wie eine Bildverkleinerung oder -vergrößerung, in der Hauptabtastrichtung im allgemeinen durch ein mechanisches Verfahren einer Veränderung der Abtastgeschwindigkeit oder der Bewegungsgeschwindigkeit des CCD-Bildsensors 1 entsprechend der Rate der Bildgrößenveränderung (variable Vergrößerung) und in der Nebenabtastrichtung, d.h. der Abtastrichtung des CCDs, durch ein elektrisches, variables Vergrößerungsverfahren eines Ausdünnens oder Auffüllens von Buddaten erreicht.
  • Wenn die Anzahl von Bilddaten in der Abtastrichtung des CCDs variabel und die Ladungsaufnahmezeit des CCDs konstant und kontinuierlich ist, kann durch Verdopplung der Bewegungsgeschwindigkeit des CCD-Bildsensors 1 in der Hauptabtastrichtung verglichen mit der Geschwindigkeit beim Lesen der gleichen Bildgröße und durch Ausdünnen jedes zweiten Bildelements der Bilddaten in der CCD-Abtastrichtung eine Verkleinerung der Bildgröße auf 50% erreicht werden. Andererseits kann durch Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit des CCD-Bildsensors 1 in der Hauptabtastrichtung auf die Hälfte verglichen mit der Geschwindigkeit beim Lesen der gleichen Bildgröße und durch zweimaliges Wiederholen jedes Bildelements bei den Bilddaten in der CCD-Abtastrichtung eine Vergrößerung der Bildgröße auf 200% erreicht werden.
  • Bei einer derartigen reinen Bildvergrößerung wie 50% oder 200% ist der Bildzusammensetzungsvorgang zum Beibehalten der Stetigkeit des Bildes an den Grenzen der Abtastungen (1) bis (5) relativ einfach, jedoch ist bei einer derartigen Bildvergrößerung wie 59% oder 167% ein sehr komplexer Vorgang zur Bildzusammensetzung erforderlich. Auch wenn eine zusätzliche Bildverarbeitung wie ein Glätten nach der Bildgrößenveränderung durchgeführt wird, sind zusätzlich Buddaten vor und nach dem verarbeiteten Bildelement erforderlich, und somit wird bei einer derartigen Bildgrößenveränderung die Bildzusammensetzung noch komplexer.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltung zur Bildgrößenveränderung zum Ausdünnen oder Auffüllen von Bilddaten.
  • Eingangsbilddaten werden abwechselnd in Schreib-Lese-Speichern (RAMs) 13, 15 gespeichert. Die Verkleinerung der Bildgröße wird durch Ausdünnen von Buddaten bei ihrer Speicherung in die Speicher erreicht, während die Vergrößerung der Bildgröße durch Auffüllen der Bilddaten beim Lesen aus den Speichern erreicht wird, wobei die erhaltenen Ausgangsbilddaten einer nachfogenden Schaltung zugeführt werden.
  • Ein D-Flip-Flop (DFF) 10 ist zur Zwischenspeicherung der Eingangsbilddaten unter Verwendung eines synchron mit den Eingangsbilddaten zugeführten Bildtaktsignals WRCK vorgesehen.
  • Ein Dezimalbetrag-Multiplizierer (DRM) 11 dünnt das Bildtaktsignal WRCK zur Erzeugung eines Taktsignals WRCM zur Verkleinerung der Bildgröße aus. Er wird beispielsweise von einem SN74167 gebildet, einer Standard-Transistor-Transistor-Logik- (Standard-TTL-) Vorrichtung von Texas Instruments, und erzeugt gemäß einer binär codierten an einem Dateneingabeterminal eingestellten Dezimalzahl wie "99" oder "55" ein ausgedünntes Taktsignal WRCM. Da die Vorrichtung 5N74167 das Bildtaktsignal WRCK nicht ohne Veränderung übertragen kann, wird eine externe Schaltung zum Ermöglichen einer Signalübertragung, wenn keine Verkleinerung der Bildgröße ausgeführt wird, hinzugefügt. Ein Synchronisationssignal WRST zur Synchronisation jeder Zeile löscht durch Übergang in den Niedrigpegelzustand einen in dem Dezimalbetrag-Multiplizierer 11 enthaltenen Zähler, wodurch das Bildtaktsignal WRCK auf die gleiche Weise während der Zeitdauer eines Hauptabtastvorgangs ausgedünnt wird.
  • Ein Zähler 12 erzeugt die Einschreib-Adresse für die Schreib- Lese-Speicher 13, 15 und zählt auf das Synchronisationssignal WRST hin von Null aufwärts.
  • Ein D-Flip-Flop 18 zur Zwischenspeicherung der aus den Schreib-Lese-Speichern 13, 15 ausgelesenen und von einer Auswähleinrichtung 17 ausgewählten Daten speichert die Daten mittels eines externen Bildtaktsignals RDCK zwischen.
  • Ein Binärbetrag-Hultiplizierer (BRM) 19 dünnt die Bildtaktimpulse RDCK zur Erzeugung von Taktimpulsen RDCM zur Bildvergrößerung aus. Er wird beispielsweise von einem SN7497, einer Standard-TTL-Vorrichtung von Texas Instruments gebildet und erzeugt gemäß einer binären an einem Dateneingabeterminal eingestellten Zahl wie "6FF" oder "955" (Hexadezimalzahl) ausgedünnte Impulse RDCN. Da die Vorrichtung SN7497 keine Bildtaktimpulse RDCK ohne Veränderung übertragen kann, wird eine externe Schaltung hinzugefügt, um eine Signalübertragung zu ermöglichen, wenn keine Vergrößerung der Bildgröße ausgeführt wird. Ein Synchronisationssignal RDST zur Synchronisation jeder Zeile löscht durch Übergang in den Niedrigpegelzustand einen in dem Binärbetrag-Hultiplizierer 19 enthaltenen Zähler, wodurch die Bildtaktimpulse RDCK auf die gleiche Weise während der Zeitdauer eines Hauptabtastvorgangs ausgedünnt werden.
  • Ein Zähler 20 erzeugt die Auslese-Adressen für die Schreib- Lese-Speicher 13, 15 und zählt auf das Synchronisationssignal RDST hin von Null aufwärts.
  • Die Schreib-Lese-Speicher 13, 15 führen gemäß den Einschreib- Adressen des Zählers 12 beziehungsweise den Auslese-Adressen des Zählers 20, die durch die Auswähleinrichtungen 14, 16 ausgewählt werden, ein Schreiben und Lesen der Bilddaten durch und bilden einen sogenannten Doppelpufferspeicher, bei dem ein Schreib-Lese-Speicher das Schreiben von Daten bewirkt, während der andere das Lesen von Daten bewirkt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden entsprechend der Rate der Bildverkleinerung ausgedünnte Bilddaten durch Bilden der Einschreib-Adressen gemäß den beim Ausdünnen der synchron mit den Einangsbilddaten zugeführten Bildtaktimpulse WRCK gemäß der Rate der Bildverkleinerung erhaltenen Taktimpulsen WRCM in den Schreib-Lese-Speichern 13, 15 gespeichert. Ebenso werden entsprechend der Rate der Bildvergrößerung aufgefüllte Bilddaten aus der Zwischenspeichereinrichtung 18 durch Bilden der Auslese-Adressen für die Schreib-Lese- Speicher 13, 15 gemäß den durch Ausdünnen der Bildtaktimpulse RDCK entsprechend der Rate der Bildvergrößerung erhaltenen Taktimpulsen RDCM erhalten.
  • Fig. 3 zeigt einen Bildzusammensetzungsvorgang bei einer Bildgrößenveränderung.
  • In Fig. 3 zeigt eine obere Reihe den Zustand der Bildlesezeile, wenn der Lesebereich in der CCD-Abtastrichtung (Nebenabtastrichtung) gemäß Fig. 1 betrachtet wird, beziehungsweise den Zustand von Ausgangsbildelementen bei dem Bildlesevorgang bei gleicher Größe. Die Bildelemente a, b, c und d sind an dem Bildzusammensetzungsvorgang zwischen einer l-ten und einer (l+1)-ten Abtastung beteiligt, wobei bei diesem Beispiel ein Glättungsvorgang mittels einer 3 x 3-Matrix durch eine nachfolgende Schaltung angewendet werden muß.
  • Eine untere Reihe in Fig. 3 zeigt den Zustand von Ausgangsbildelementen im Fall einer Bildvergrößerung auf 150%. Bildelemente a', a'', b', c', c'' und d' entsprechen jeweils auf 150% aufgefüllten Bildelementen a, b, c und d.
  • Bei diesem Beispiel ist es im Fall einer Bildvergrößerung auf 150% erforderlich, Bildelemente a', a'', b', c', c'' bei der l-ten Abtastung und Bildelemente a'', b', c', c'', d' bei der (l+1)-ten Abtastung auszugeben. Das Verfahren der Bildzusammensetzung ist gemäß der Anzahl von Bildelementen des CCD- Bildsensors 1 und der Bildvergrößerung variabel, so daß die Positionen der aufzufüllenden oder auszudünnenden Bildelemente entsprechend verändert werden müssen.
  • Um eine in Fig. 3 gezeigte exakte Bildzusammensetzung mit dem in Fig. 2 gezeigten Schaltungsaufbau zu erreichen, müssen die Ausgangssignale der verbundenen Zähler des Dezimalbetrag-Multiplizierers 11 und des Binärbetrag-Multiplizierers 19 an der Bildzusammensetzungsposition miteinander übereinstimmen und daher ist es erfoderlich, exakte die Bildgrößenveränderung betreffende Daten, wie die Zählervoreinstellung und das Zählerauslesen an der Bildzusammensetzungsposition, zusätzlich zu dem Zählerlöschen zu steuern. Demzufolge wird die Schaltung zwangsläufig groß und komplex.
  • Außerdem ist eine zusätzliche Schaltung zum Bewirken des Schreibens und Lesens der Bilddaten zu einem willkürlichen Zeitpunkt nach dem Eintreffen der Synchronisationssignale WRST, RDST erforderlich.
  • Wenn jedoch die Bilddaten bei jedem Hauptabtstvorgang unabhängig ausgedünnt oder aufgefüllt werden, kann sich der Abstand ausgedünnter oder aufgefüllter Bildelemente an der Verbindung der aus der l-ten Hauptabtastung erhaltenen Daten und derjenigen der (l+1)-ten Hauptabtastung von dem in anderen Abschnitten unterscheiden, so daß das Ausgangsbild an einer derartigen Verbindung verzerrt wird.
  • Das Gerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist in der GB-A-2 168 216 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist ein Bildverarbeitungsgerät ausgebildet, wie in Patentanspruch 1 dargelegt ist. Die weiteren vorhandenen Ansprüche legen optionale und bevorzugte Merkmale dar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend als nicht einschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips eines seriellen Abtastvorgangs.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer herkömmlichen Bildgrößen-Veränderungsschaltung zum Ausdünnen oder Auffüllen von Bilddaten.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips eines Bildzusammensetzungsvorgangs bei einer Bildgrößenveränderung.
  • Fig. 4 zeigt ein Steuerungs-Blockschaltbild eines Bildlesegeräts mit seriellem Abtastvorgang, bei dem die Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Bildvergrößerungs-Veränderungsschaltung.
  • Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm des Zeitverlaufs verschiedener Signale gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Einzeilheiten einer Bildverkleinerung darstellt.
  • Fig. 8 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Einzelheiten einer Bildvergrößerung darstellt.
  • Figen. 9 bis 11 zeigen Ablaufdiagramme einer Steuerungsabfolge einer Zentraleinheit 35.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen ausführlich beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Steuerschaltung, die bei dem Bildlesegerät mit seriellem Abtastvorgang gemäß Fig. 1 verwendet wird, bei dem die Erfindung anwendbar ist.
  • Ein CCD 30, der dem CCD-Bildsensor 1 in Fig. 1 entspricht, ist ein aus einem linearen Array bzw. Feld mehrerer photoelektrischer Wandlerelemente gebildeter Bildsensor.
  • Ein von dem CCD 30 ausgegebenes analoges Bildsignal wird einer Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 31 zur Schattierungskorrektur, Rauschanteilbeseitigung, Verstärkung, usw. und ferner einer Analog-Digital- (A/D-) Wandlereinrichtung 32 zugeführt.
  • Das analoge Bildsignal wird in der Analog-Digital-Wandlereinrichtung in ein mehrwertiges digitales Bildsignal umgewandelt, das dann einer mit einer Bildzusammensetzungseinrichtung versehenen Vergrößerungsveränderungs-Verarbeitungsschaltung 33 zugeführt wird.
  • Die Vergrößerungsveränderung-Verarbeitungsschaltung 33 führt nicht nur eine Bildgrößenveränderung und eine Bildzusammensetzung durch, sondern erzeugt auch mehrere Taktsignale A zur Ansteuerung des CCD 30 und mehrere Taktsignale B, die mit aus einer Bildgrößenveränderung und einer Bildzusammensetzung erhaltenen Ausgangsbilddaten in Verbindung stehen.
  • Eine CCD-Ansteuereinrichtung 34 erzeugt auf die Taktsignale A hin Ansteuersignale für den CCD 30.
  • Eine Zentraleinheit (CPU) 35 besteht aus einem Microcomputer zur Steuerung des gesamten Bildlesegeräts. Zugehörige Steuerprogramme sind in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 38 gespeichert. Die einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 38 zur Zwischenspeicherung von Daten verwendende Zentraleinheit 35 steuert eine Bedienungseinrichtung 39, über die der Bediener die Befehle für Beginn und Ende des Bildlesevorgangs und zur Bestimmung der Bildvergrößerung eingibt, eine Hauptabtastungs- Ansteuerschaltung 37 zur Steuerung der Bewegung des CCD 30 in der Hauptabtastrichtung, eine Nebenabtastungs-Ansteuerschaltung 40 zur Steuerung der Bewegung des CCD 30 in der Nebenabtastrichtung sowie die Bildvergrößerungs-Veränderungsschaltung 33.
  • Fig. 5 zeigt die Einzelheiten der in Fig. 4 gezeigten Bildvergrößerungs-Veränderungsschaltung 33.
  • Zuerst wird eine Schaltung zum Bewirken einer Bildverkleinerung beschrieben.
  • Ein D-Flip-Flop (DFF) 51 speichert Eingangsbilddaten auf Bildtaktimpulse WRCK hin zwischen, die synchron mit den Eingangsbilddaten zugeführt werden.
  • Ein Zähler 52 zur Erzeugung der Auslese-Adressen eines Schreib-Lese-Speichers 54 wird durch ein Synchronisationssignal WRST gelöscht bzw. rückgesetzt und zählt synchron mit den Taktimpulsen WRCK von Null aufwärts.
  • Eine Auswähleinrichtung 53 wählt entweder die Zentraleinheit 35 oder den Zähler 52 zum Zuführen von Adreßsignalen und Steuersignalen zu dem Schreib-Lese-Speicher 54 aus. Normalerweise wählt sie den Zähler 52 über einen Anschluß A aus, um die in dem Schreib-Lese-Speicher 54 gespeicherten Zeitverläufe auszulesen, und die Zentraleinheit 35 wird nur dann über einen Anschluß B ausgewählt, wenn die Daten des Schreib- Lese-Speichers 54 zu verändern sind.
  • Der Schreib-Lese-Speicher 54 speichert mehrere mit den Bildtaktimpulsen WRCK in Verbindung stehende Zeitverläufe, die den durch den Zähler 52 erzeugten Adreßsignalen entsprechen. Beruhend auf den zuvor in dem Schreib-Lese-Speicher 54 durch die Zentraleinheit 35 eingestellten Zeitverlaufsinformationen werden die Taktsignale A gemäß den Adreßsignalen aus dem Zähler 52 synchron mit dem Synchronisationssignal WRST ausgegeben.
  • Ein in den Taktsignalen A enthaltenes Signal WREB wird zur Erzeugung von Taktimpulsen WRCU für einen Zähler 57 zur Erzeugung von Einschreib-Adreßsignalen für die Schreib-Lese- Speicher 58, 60 verwendet.
  • Ein D-Flip-Flop 55 und ein ODER-Gatter 56 sind zur Erzeugung der Taktimpulse WRCU aus dem Signal WREB vorhanden. Der Zähler 57 wird beispielsweise durch das Synchronisationssignal WRST rückgesetzt und zählt dann gemäß Taktimpulsen WRCU von Null aufwärts.
  • Nachstehend ist eine Schaltung zur Bildvergrößerung beschrieben. Ein D-Flip-Flop 63 speichert aus dem durch eine Auswähl einrichtung 62 ausgewählten Schreib-Lese-Speicher 58 oder 60 ausgelesene Daten gemäß externen Bildtaktimpulsen RDCK zwischen.
  • Ein Zähler 64 zur Erzeugung der Auslese-Adressen für einen Schreib-Lese-Speicher 66 wird beispielsweise durch ein Synchronisationssignal RDST rückgesetzt und zählt dann gemäß den Taktimpulsen RDCK von Null aufwärts.
  • Eine Auswähleinrichtung 65 wählt entweder die Zentraleinheit 35 oder den Zähler 64 zum Zuführen der Adreßsignale und Steuersignale zu dem Schreib-Lese-Speicher 66 aus. Normalerweise wählt sie den Zähler 64 aus, um die in dem Schreib-Lese-Speicher 66 gespeicherten Zeitverläufe auszulesen, wobei die Zentraleinheit 35 nur dann ausgewählt wird, wenn die Daten des Schreib-Lese-Speichers 66 zu verändern sind.
  • Der Schreib-Lese-Speicher 66 speichert mehrere mit den Bildtaktimpulsen RDCK in Verbindung stehende Zeitverlufe, die den durch den Zähler 66 erzeugten Adreßsignalen entsprechen. Beruhend auf den zuvor in dem Schreib-Lese-Speicher 66 durch die Zentraleinheit 35 eingestellten Zeitverlaufsinformationen werden die Taktsignale B gemäß den Adreßsignalen aus dem Zähler 64 synchron mit dem Synchronisationssignal RDST ausgegeben.
  • Ein in den Taktsignalen B enthaltenes Signal RDEB wird zur Erzeugung von Taktimpulsen RDCU für einen Zähler 69 zur Erzeugung von Auslese-Adreßsignalen für die Schreib-Lese-Speicher 58, 60 verwendet.
  • Ein D-Flip-Flop 67 und ein ODER-Gatter 68 sind zur Erzeugung der Taktimpulse RDCU aus dem Signal RDEB vorhanden. Der Zähler 69 wird beispielsweise durch das Synchronisationssignal RDST rückgesetzt und zählt dann gemäß Taktimpulsen RDCU von Null aufwärts.
  • Die Schreib-Lese-Speicher 58, 60 führen gemäß den Einschreib- Adressen aus dem Zähler 57 oder den Auslese-Adressen aus dem Zähler 69, die durch Auswähleinrichtungen 59, 61 ausgewählt werden, ein Schreiben und Lesen von Bilddaten aus und bilden einen Doppelpufferspeicher, bei dem ein Schreib-Lese-Speicher für einen Einschreib-Vorgang verwendet wird, während der andere Schreib-Lese-Speicher für einen Auslese-Vorgang verwendet wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel von Zeitverläufen der Signale WRST, RDST, WREB und RDEB. Es wird angenommen, daß Daten zum Lesen eines Bildes bei gleicher Größe eingestellt sind, und die Frequenz der Taktimpulse RDCK höher als die der Taktimpulse WRCK ist. Somit ist die Dauer des RDEB-Signals etwas geringer.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zeitverläufe durch einen beschreib-/lesbaren Speicher wie einen Schreib-Lese- Speicher (RAM) definiert, so daß die Signale WREB, RDEB zu willkürlichen Zeiten hinsichtlich der Synchronisationssignale WRST, RDST erzeugt werden können, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Einzelheiten eines Bildverkleinerungsvorgangs darstellt, wobei gestrichelte Linien Zeitverläufe bei einer Bildverkleinerung auf 60% anzeigen.
  • Der Zähler 52 ist ein synchronisiert-rücksetzender Zähler, der beispielsweise von einem SN74LS163, einer Standard-TTL- Vorrichtung von Texas Instruments, gebildet wird, und von einem Zählerstand m auf einen Zählerstand 0 rückgesetzt wird, wenn das Synchronisationssignal WRST in den Niedrigpegelzustand übergeht, wobei das Ausgangssignal Q bei der Startflanke des Taktimpulses WRCK Schritt für Schritt nach oben geht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das WREB-Signal aus der Adresse 1 des Schreib-Lese-Speichers 54 gespeichert und nacheinander durch die Zählsignale des Zählers 52 gelesen, wie in Fig. 7 gezeigt, und somit werden die Signale WREB* und WRCU erzeugt.
  • Der Zähler 57 ist ein asynchron-rücksetzender Zähler, der beispielsweise von einem SN74LS161, einer Standard-TTL-Vorrichtung von Texas Instruments, gebildet wird, wobei der Zählerstand auf 0 gesetzt wird, wenn das Synchronisationssignal WRST in den Niedrigpegelzustand übergeht, und das Ausgangssignal Q bei der Startflanke des Taktimpulses WRCU Schritt für Schritt nach oben geht
  • Die Taktimpulse WRCU werden nicht nur für den Aufwärtszählvorgang des Zählers 57, sondern auch als Einschreib-Impulse zur Datenspeicherung in den Schreib-Lese-Speichern 58, 60 verwendet.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann durch Einstellen des WREB-Signals in dem Schreib-Lese-Speicher 54 nach dem Ausdünnen von zwei Bildelementen von jeweils fünf Bildelementen eine Bildverkleinerung auf 60% in der Zentraleinheit 35 erreicht werden. In diesem Fall ist das RDEB-Signal für gleiche Bildgröße in dem Schreib-Lese-Speicher 66 eingestellt.
  • Fig. 8 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Einzelheiten eines Bildvergrößerungsvorgangs zeigt, wobei gestrichelte Linien die Zeitverläufe einer Vergrößerung auf 133% anzeigen.
  • Der Zähler 64 ist ein synchron-rücksetzender Zähler, der beispielsweise von einem SN74LS163, einer Standard-TTL-Vorrichtung von Texas Instruments, gebildet wird. Der Zählerstand n wird, wie in Fig. 8 gezeigt, auf 0 rückgesetzt, wenn das Synchronisationssignal RDST in den Niedrigpegelzustand übergeht, wobei das Ausgangssignal Q bei dem Zustand der Taktimpulse RDCK Schritt für Schritt nach oben geht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das Signal RDEB aus der Adresse 1 des Schreib-Lese-Speichers 66 gespeichert und durch die Zählsignale des Zählers 64 nacheinander gelesen wird und somit die Signale RDEB* und RDCU erzeugt werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Der Zähler 69 ist ein asynchron-rücksetzender Zähler, der beispielsweise von einem SN74LS161, einer Standard-TTL-Vorrichtung von Texas Instruments, gebildet wird. Der Zählerstand wird, wie in Fig. 8 gezeigt, auf 0 rückgesetzt, wenn das Synchronisationssignal RDST auf den niedrigen Pegel übergeht, und das Ausgangssignal Q geht bei der Startflanke der Taktimpulse RDCU Schritt für Schritt nach oben.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann durch Einstellen der RDEB-Signale in dem Schreib-Lese-Speicher 66 nach dem Ausdünnen eines Bildelements von jeweils vier Bildelementen eine Bildvergrößerung auf 133% in der Zentraleinheit 35 erreicht werden. In diesem Fall ist das WREB-Signal für gleiche Bildgröße in dem Schreib-Lese-Speicher 54 eingestellt.
  • Nachstehend ist die Steuerabfolge der Zentraleinheit 35 beschrieben.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines allgemeinen Ablaufdiagramms für die Zentraleinheit 35.
  • Wenn die Spannungsversorgung des Geräts eingeschaltet wird, wird in Schritt SP100 eine Initialisierung des Geräts durchgeführt, und in einem nächsten Schritt SP101 wird das Eintreffen eines Lese-Startsignals erwartet. Auf das Eintreffen des Startsignals hin wird in Schritt SP102 der CCD-Bildsensor 1 zu der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsposition HP bewegt und somit ein Originalbild-Lesevorgang gestartet.
  • Der Bildlesevorgang wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch Wiederholen der Bewegungen in der Haupt- und Nebenabtastrichtung durchgeführt, und die Taktsignale werden in den Schreib- Lese-Speichern 54, 66 unmittelbar vor jeder Hauptabtastung eingestellt, um eine Bildgrößenveränderung während der Hauptabtastung zu bewirken. Bei dem Einstellen der Taktsignale werden verschiedene Algorithmen verwendet, die davon abhängen, ob das Bild vergrößert oder verkleinert wird, so daß in Schritt SP103 eine Fallunterscheidung erfolgt und in Schritt SP104 die Taktsignale für eine Bildvergrößerung eingestellt werden, während in Schritt SP105 die Taktsignale für eine Bildverkleinerung eingestellt werden. Im Fall eines Lesens der gleichen Bildgröße geht die Abfolge auch zu Schritt SP105 über, um einen Bildverkleinerungsvorgang mit einer Rate von 100% zu bewirken. Darauffolgend wird in Schritt SP106 eine Hauptabtastung und in Schritt SP107 eine Nebenabtastung ausgeführt. In Schritt SP108 wird unterschieden, ob das gesamte Originalbild durch das Wiederholen der vorangegangenen Schritte gelesen wurde, und wenn nicht, kehrt die Abfolge zu Schritt SP103 zurück. Wenn andererseits das Lesen des Bildes abgeschlossen ist, geht die Abfolge zu Schritt SP101 über, um einen ein neues Lesen eines Bildes erwartenden Bereitschaftszustand zu bewirken.
  • Nachstehend wird zur Beschreibung der Einstellung der Schreib-Lese-Speicher 54, 66 zur in Schritt SP104 gemäß Fig. 9 ausgeführten Bildvergrößerung auf ein in Fig. 10 gezeigtes ausführliches Ablaufdiagramm Bezug genommen.
  • Bei dieser Abfolge werden in den Schritten SP200 - SP201 die Taktsignale in den Schreib-Lese-Speicher 54 und in den Schritten SP202 - SP218 die Taktsignale in den Schreib-Lese- Speicher 66 geschrieben. In Schritt SP200 wird das Schreiben der Taktsignale A abgesehen von dem WREB-Signal in den Schreib-Lese-Speicher 54 ausgeführt.
  • Nachstehend wird die einer nachfolgenden Schaltung zuzuführende Bilddatenanzahl als "erforderliche Bildelementanzahl" bezeichnet. In Schritt SP201 wird die Auswähleinrichtung 53 auf den Anschluß B eingestellt, um einen Zugriff der Zentraleinheit auf den Schreib-Lese-Speicher 54 zu ermöglichen, und das WREB-Signal aus der Adresse 1 des Schreib-Lese-Speichers 54 an eine der erforderlichen Bildelementanzahl entsprechende Adresse geschrieben. Durch das Schreiben des WREB- Signals aus der Adresse 1 an die der erforderlichen Bildelementanzahl entsprechende Adresse ist es bei dem Lesen des originalbildes möglich, aufeinanderfolgende Bilddaten der erforderlichen Bildelementanzahl ohne Ausdünnen in den Schreib- Lese-Speichern 58 oder 60 zu speichern, wobei synchron mit dem WRST-Signal von den zweiten Bilddaten aus begonnen wird. Dies entspricht der Einstellung in dem Schreib-Lese-Speicher 54 bei der Betriebsart für gleiche Größe.
  • In den Schritten SP202 - SP217 wird die Auswähleinrichtung 65 auf den Anschluß B eingestellt, um den Zugriff der Zentraleinheit auf den Schreib-Lese-Speicher 66 zu ermöglichen, und das RDEB-Signal in den Schreib-Lese-Speicher 66 geschrieben. Die "Adresse", der in Schritt SP202 ein Anfangswert "1" zugeordnet ist, ist eine die Adresse des Schreib-Lese-Speichers 66 anzeigende Variable. In Schritt SP203 wird ein "Fehler" an der oberen Grenze einer CCD-Abtastung eingestellt, wobei der Fehler eine Variable ist, die den Unterschied zwischen der gewünschten Bildvergrößerung und der tatsächlichen Bildvergrößerung anzeigt. Der "Fehler" an der oberen Grenze ist bei der ersten Hauptabtastung Null und bei der n-ten Hauptabtastung wird er mit dem "Fehler" an der unteren Grenze bei der (n - 1)-ten Hauptabtastung gleichgesetzt. Auf diese Weise wird der Fehler bei einer Hauptabtastung unter Berücksichtigung des Fehlers bei der vorhergehenden Hauptabtastung gesteuert, so daß eine exakte Bildzusammensetzung bei willkürlicher Bildvergrößerung erreicht werden kann.
  • In Schritt SP204 wird ein Anfangswert Null in einem Zähler zum Einstellen der "Ausgangsbildelementanzahlt" der aus dem Schreib-Lese-Speicher 58 oder 60 gemäß den Taktimpulsen RDCK ausgelesenen aufgefüllten Bilddaten und in einem Zähler zum Einstellen der "gelesenen Bildelementanzahl" der zum Erzeugen der Bilddaten der "Ausgangsbildelementanzahl" erforderlichen Buddaten eingestellt. In einer von Schritt SP205 an beginnenden Schleife wird das RDEB-Signal zum Auffüllen der Bilddaten gemäß dem "Fehler" geschrieben. Zu Beginn (unmittelbar vor Schritt SP205) ergibt sich bei einem n-ten Schleifendurchlauf die Beziehung:
  • "Fehler" = ("gelesene Bildelementanzahl" x Bildvergrößerung/100 -"Ausgangsbildelementanzahl") x 100
  • Diese Beziehung kann auch wie folgt mit einem tiefgestellten Index n geschrieben werden:
  • "Fehlern" = ("gelesene Bildelementanzahln" x Bildvergrößerung/100 -"Ausgangsbildelementanzahln") x 100
  • Ein Auffüllvorgang wird ausgeführt, wenn der "Fehlern" 100 überschreitet.
  • Durch das Auffüllen kann der "Fehlern+1" ausgedrückt werden durch:
  • "Fehlern+1" (gelesene Bildelementanzahln" x Bildvergrößerung/100 -("Ausgangsbildelementanzahln" + 1)) x 100 = "Fehlern" - 100
  • so daß er kleiner als 100 wird. Dieser Vorgang wird in den Schritten SP209 und SP212 gemäß dem Ablaufdiagramm ausgeführt.
  • Falls andererseits der "Fehlern" kleiner als 100 ist, wird das RDEB-Signal in eine Adresse des Schreib-Lese-Speichers 66 zum Ausgeben des Signals RDEB zu einer gewissen durch die "Adresse" dargestellten Zeit geschrieben, wodurch sich die "gelesene Bildelementanzahl" um 1 erhöht. Somit ergibt sich:
  • "Fehlern+1" = (("gelesene Bildelementanzahln"+1) x Bildvergrößerung/100 -("Ausgangsbildelementanzahln"+1)) x 100 = "Fehlern" + (Bildvergrößerung - 100)
  • Dieser Vorgang wird in den Schritten SP206, SP207 und SP208 ausgeführt
  • In den Schritten SP210, SP211 und SP217 werden die über zwei benachbarte Hauptabtastungen aufzufüllenden Bildelemente verarbeitet.
  • Für das erste Bildelement zu Beginn der Hauptabtastung gibt es ungeachtet dessen, daß der "Fehler" 100 überschreitet, keine vorhergehenden aufzufüllenden Bildelemente. Daher ist es erforderlich, das RDEB-Signal in den Schreib-Lese-Speicher 66 zu schreiben und dadurch die Daten des ersten Bildelements aus den Schreib-Lese-Speichern 58, 60 zu lesen. Somit wird in Schritt SP210 unterschieden, ob es sich um das erste Bildelement handelt, und in Schritt SP211 wird ein ähnlicher Vorgang wie in den Schritten SP207 und SP208 ausgeführt.
  • In Schritt SP213 wird die "Adresse" um 1 erhöht und festgestellt, ob das RDEB-Signal in einer nächsten Schleife in eine nachfolgende Adresse des Schreib-Lese-Speichers 66 zu schreiben ist. In Schritt SP214 wird dann die "Ausgangsbildelementanzahl" ungeachtet dessen um 1 erhöht, ob das RDEB-Signal in den Schritten SP212, SP208 in den Schreib-Lese-Speicher 66 geschrieben wurde
  • In Schritt SP215 wird unterschieden, ob die "Ausgangsbildelementanzahl" die "erforderliche Bildelementanzahl" erreicht hat, und, wenn nicht, kehrt die Abfolge zu Schritt SP205 zurück. Falls andererseits die Anzahl erreicht wurde, was die Beendigung des Schreibens des für die Bildvergrößerung bei einer Hauptabtastung erforderlichen RDEB-Signals in den Schreib-Lese-Speicher 66 anzeigt, werden in Schritt SP216 die "gelesene Bildelementanzahl" und der "Fehler" an der unteren Grenze aufgezeichnet. Die "gelesene Bildelementanzahl" wird als nächster Bewegungsabstand des CCD-Bildsensors 1 in der Nebenabtastrichtung und der "Fehler" als "Fehler" an der oberen Grenze bei der nächsten Hauptabtastung verwendet.
  • In Schritt SP217 wird unterschieden, ob der "Fehler" größer oder gleich 100 ist, und, wenn ja, muß das unmittelbar zuvor ausgegebene Bildelement zu Beginn der nächsten Hauptabtastung ausgegeben werden. Daher wird die den Abstand der Nebenabtastbewegung des CCD-Bildsensors 1 darstellende "gelesene Bildelementanzahl" um 1 erniedrigt.
  • In Schritt SP218 werden dann die Taktsignale B abgesehen von dem RDEB-Signal in den Schreib-Lese-Speicher 66 geschrieben.
  • Nachstehend ist die Einstellung der Schreib-Lese-Speicher 54, 66 bei einer in Schritt SP105 gemäß Fig. 9 ausgeführten Bildverkleinerung anhand eines in Fig. 11 gezeigten ausführlichen Ablaufdiagramms beschrieben.
  • Bei dieser Abfolge werden in den Schritten SP300 - SP313 die Taktsignale in den Schreib-Lese-Speicher 54 und in den Schritten SP314 - SP315 die Taktsignale in den Schreib-Lese- Speicher 66 geschrieben. In Schritt SP300 wird das Schreiben der Taktsignale A abgesehen von dem WREB-Signal in den Schreib-Lese-Speicher 54 ausgeführt.
  • In den Schritten SP301 - SP313 wird die Auswähleinrichtung 53 auf den Anschluß A eingestellt, um den Zugriff der Zentraleinheit auf den Schreib-Lese-Speicher 54 zu ermöglichen, und das WREB-Signal in den Schreib-Lese-Speicher geschrieben. Die "Adresse", der in Schritt SP301 ein Anfangswert "1" zugeordnet wurde, ist eine die Adresse des Schreib-Lese-Speichers darstellende Variable.
  • In Schritt SP302 wird ein "Fehler" an der oberen Grenze einer CCD-Abtastung eingestellt. Der "Fehler" hat die gleiche Bedeutung wie der Fehler bei der Bildvergrößerung. Der "Fehler" an der oberen Grenze ist bei der ersten Hauptabtastung Null und bei der n-ten Hauptabtastung wird er mit dem "Fehler" an der unteren Grenze bei der (n - 1)-ten Hauptabtastung gleichgesetzt. Auf diese Weise kann wie bei der Bildvergrößerung eine exakte Bildzusammensetzung bei einer willkürlichen Bildverkleinerung erreicht werden.
  • In Schritt SP303 wird einem Zähler zum Einstellen der "Ausgangsbildelementanzahl" der in die Schreib-Lese-Speicher 58, 60 zu schreibenden ausgedünnten Bilddaten und einem Zähler zum Einstellen der "gelesenen Bildelementanzahl" der für die Bilddaten der "Ausgangsbildelementanzahl" erforderlichen Bilddaten ein Anfangswert Null übergeben. In einer von Schritt SP304 an beginnenden Schleife wird entsprechend dem "Fehler" das WREB-Signal für den Ausdünnungsvorgang der Bilddaten geschrieben. Zu Beginn (unmittelbar vor Schritt SP304) ergibt sich bei einem n-ten Schleifendurchlauf die Beziehung:
  • "Fehler" = ("Ausgangsbildelementanzahl" - "gelesene Bildelementanzahl" x Bildvergrößerung/100) x 100
  • Diese Beziehung kann mittels eines tiefgestellten Index n wie folgt geschrieben werden:
  • "Fehlern" = ("Ausgangsbildelementanzahln" - "gelesene Bildelementanzahln" x Bildvergrößerung/100) x 100
  • Wenn der "Fehlern" die Bildvergrößerung überschreitet, wird ein Ausdünnungsvorgang ausgeführt.
  • Aufgrund des Ausdünnens kann der "Fehlern" geschrieben werden als:
  • "Fehlern+1" = ("Ausgangsbildelementanzahln" - ("gelesene Bildelementanzahln" + 1) x Bildvergrößerung/100) x 100 = "Fehlern" - Bildvergrößerung
  • so daß er durch die Bildvergrößerung kleiner wird. Dieser Vorgang wird in den Schritten SP308 und SP309 gemäß dem Ablaufdiagramm ausgeführt.
  • Falls andererseits der "Fehler" kleiner ist als die Bildvergrößerung, wird das WREB-Signal zu einer durch die "Adresse" dargestellten Zeit geschrieben, wodurch sich die "Ausgangsbildelementanzahl" um 1 erhöht. Somit ergibt sich:
  • "Fehlern+1" = (("Ausgangsbildelementanzahln" + 1) - ("gelesene Bildelementanzahln" + 1) x Bildvergrößerung/100) x 100 = "Fehlern" + (100 - Bildvergrößerung)
  • Dieser Vorgang wird in den Schritten SP305, SP306 und SP307 ausgeführt
  • In Schritt SP310 wird die "Adresse" um 1 erhöht und festgelegt, ob das WREB-Signal in einer nächsten Schleife in eine nachfolgende Adresse des Schreib-Lese-Speichers 54 zu schreiben ist. In Schritt SP311 wird dann die "gelesene Bildelementanzahl" ungeachtet dessen um 1 erhöht, ob das WREB-Signal in den Schritten SP307, SP309 in den Schreib-Lese-Speicher 54 geschrieben wurde.
  • In Schritt SP312 wird unterschieden, ob die "Ausgangsbildelementanzahl" die "erforderliche Bildelementanzahl" erreicht hat, und, wenn nicht, kehrt die Abfolge zu Schritt SP304 zurück. Falls andererseits die Anzahl erreicht wurde, was die Beendigung des Schreibens des für die Bildverkleinerung bei einer Hauptabtastung erforderlichen WREB-Signals in den Schreib-Lese-Speicher 54 anzeigt, wird in Schritt SP313 die "gelesene Bildelementanzahl" und der "Fehler" an der unteren Grenze erfaßt. Die "gelesene Bildelementanzahl" wird als nächster Bewegungsabstand des CCD-Bildsensors 1 in der Nebenabtastrichtung und der "Fehler" als der "Fehler" an der oberen Grenze bei der nächsten Hauptabtastung verwendet.
  • In Schritt SP314 wird das RDEB-Signal aus der Adresse 1 in dem Schreib-Lese-Speicher 66 in eine der "erforderlichen Bildementanzahl" entsprechende Adresse geschrieben. Durch das Schreiben des RDEB-Signals aus der Adresse 1 des Schreib- Lese-Speichers 66 in die der erforderlichen Bildelementanzahl entsprechende Adresse wird es bei dem Lesen des Originalbildes möglich, aufeinanderfolgende Bilddaten der erforderlichen Bildelementanzahl beginnend von dem zweiten Zeitverlauf von dem Schreib-Lese-Speicher 58 oder 60 zu einer nachfolgenden Schaltung synchron mit dem RDST-Signal zu senden. Dies entspricht der Einstellung in dem Schreib-Lese-Speicher 66 bei der Betriebsart für gleiche Größe.
  • Schließlich werden in Schritt SP315 die Taktsignale B abgesehen von dem RDEB-Signal in den Schreib-Lese-Speicher 66 geschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei dem Auffüllen oder Ausdünnen von Bilddaten das WREB-Signal oder das RDEB-Signal wahlweise in jede Adresse des Schreib-Lese-Speichers 54 oder 66 geschrieben, wobei die Schreibposition unter Berücksichtigung der Bildvergrößerung und des Auffüll- oder Ausdünnvorgangs bei dem vorhergehenden Hauptabtastvorgang bestimmt wird. Demzufolge werden selbst bei der Verbindung zwischen benachbarten Hauptabtastungen die Bildelementpositionen, an denen die Bilddaten aufzufüllen oder auszudünnen sind, mit dem gleichen Abstand wie in anderen Bereichen bestimmt, so daß es möglich ist, eine zufriedenstellende Bildgrößenveränderung ohne Verzerrung zu erreichen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ein Schreib-Lese-Speicher als Zwischenspeicher von Bilddaten verwendet. Es ist jedoch auch möglich, andere Speichereinrichtungen, wie einen Ersteingangs-Erstausgangsspeicher, zu verwenden.
  • Falls die Anzahl von zu verwendenden Bildvergrößerungen begrenzt ist, können auch, anstatt Daten zur Bildgrößenveränderung einzustellen, mehrere Informationssätze über eine Bildgrößenveränderung in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) gespeichert und ein Satz aus dem Nur-Lese-Speicher ausgewählt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei einem Bildlesegerät mit seriellem Abtastvorgang eine Bildzusammensetzung bei einer Bildgrößenveränderung leicht erreicht werden
  • Auch die Bildgrößen-Veränderungsschaltung, die einen komplexen Schaltungsaufbau erforderte, kann nun mit einem einfachen Aufbau verwirklicht werden.
  • Außerdem können die Informationen über die Bildgrößenveränderung mittels einer Zentraleinheit gesteuert werden, so daß eine Bildzusammensetzung bei einer Bildgrößenveränderung erreicht, oder das Bewegungsausmaß in der Nebenabtastrichtung gesteuert werden kann, was bei der früheren Technologie schwer zu erreichen war.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist Gegenstand für verschiedene Abwandlungen und Veränderungen.
  • Diese Anmeldung ist eine Teilanmeldung der europäischen Patentanmeldung Nr. 87 307 702.8 (Veröffentlichungs-Nr. EP-A- 259 138).

Claims (4)

1. Bildverarbeitungsgerät mit
einer Leseeinrichtung (30), die ein sich im wesentlichen in einer Nebenabtastrichtung ausdehnendes lineares CCD-Feld (1) enthält, zum Lesen eines Bildes in einer Vielzahl von Bildabschnitten, um daraus Eingangsbilddaten zu erhalten,
einer Bewegungseinrichtung zum Bewirken einer Relativbewegung der Leseeinrichtung (30) und des Bildes, um die Leseeinrichtung (30) in der Nebenabtastrichtung von einem Bildabschnitt zum anderen zu bewegen, und
einer Verarbeitungseinrichtung (33, 35) zur Verarbeitung von Eingangsbilddaten aus der Leseeinrichtung (30) bei einer Vielzahl von Bildgrößen-Veränderungsverhälnissen, wobei
die Verarbeitungseinrichtung von der Leseeinrichtung (30) aus den jeweiligen Bildabschnitten gelesene Eingangsbilddaten zum Herleiten jeweils entsprechender Abschnitte von Ausgangsbilddaten verwendet,
die Leseeinrichtung (30) bei jeder Folge von Hauptabtastungen in einer Hauptabtastrichtung einen jeweiligen Bildabschnitt abtastet, um davon eine Vielzahl von Zeilen von Eingangsbilddaten zu lesen,
das Verhältnis zwischen (i) der Anzahl von Zeilen von Eingangsbilddaten, die von der Verarbeitungseinrichtung zum Herleiten von Zeilen von Ausgangsbilddaten verwendet werden, und (ii) der Anzahl von aus den Zeilen von Eingangsbilddaten hergeleiteten Zeilen von Ausgangsbilddaten entsprechend dem Bildgrößen-Veränderungsverhältnis veränderbar ist, und
der Abstand zwischen den relativen Positionen in der Nebenabtastrichtung, zu denen die Bewegungseinrichtung die Leseeinrichtung (30) bewegt, wenn sie sie zu angrenzenden Bildabschnitten bewegt, veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die relative Position in der Nebenabtastrichtung, zu der die Bewegungseinrichtung die Leseeinrichtung (30) zum Lesen eines Bildabschnitts zum Erhalten von Eingangsbilddaten für die Verwendung beim Herleiten eines entsprechenden Abschnitts verarbeiteter Ausgangsbilddaten bewegt, durch ein Zählen (SP216, SP313) der Anzahl von Zeilen von Eingangsbilddaten bestimmt wird, die von der Verarbeitungeinrichtung (33, 35) beim Herleiten eines angrenzenden Abschnitts verarbeiteter Ausgangsbilddaten verwendet werden, deren Zeilen durch den CCD bei einer Hauptabtastung des Bildabschnitts gelesen wurden, der an den Bildabschnitt angrenzt, zu dem die Leseeinrichtung (30) in der Nebenabtastrichtung bewegt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung (33, 35) bei der Verarbeitung von Eingangsbilddaten aus der Leseeinrichtung (30) das Erfordernis für ein Überlappen zwischen dem Bildabschnitt, zu dem die Leseeinrichtung (30) bewegt wird, und dem angrenzenden Bildabschnitt, und dementsprechend die relative Position bestimmt.
3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung im Fall, daß das Bildgrößen-Veränderungsverhältnis ein Verkleinerungsverhältnis ist, einige Zeilen von Eingangsbilddaten zum Ausgeben dieser als Ausgangsbilddaten verwendet und andere Zeilen von Eingangsbilddaten überspringt und nicht zum Ausgeben als Ausgangsbilddaten verwendet (Ausdünnen), und im Fall, daß das Bildgrößen-Veränderungsverhältnis ein Vergrößerungsverhältnis ist, einige Zeilen von Eingangsbilddaten ein zweites Mal ausgibt (Auffüllen), wobei der Zählwert der Anzahl von Zeilen von Eingangsbilddaten die Zeilen enthält, die übersprungen werden, und die Zeilen nicht doppelt enthält, die ein zweites Mal ausgegeben werden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leseeinrichtung einen Bildabschnitt liest, indem sie ihn in einer Hauptabtastrichtung abtastet, und aufeinanderfolgende Bildabschnitte in einer zu der Hauptabtastrichtung transversalen Nebenabtastrichtung gegeneinander verschoben sind.
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