DE3750266T2 - Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät. - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der JP-58-179886 bekannt. Eine derartige Reinigungsvorrichtung entfernt überschüssigen Toner von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials eines Bilderzeugungsgeräts, wie beispielsweise eines elektrostatischen Kopiergeräts.
  • Bei einem Bilderzeugungsgerät wie etwa einem elektrostatischen Kopiergerät wird auf der Oberfläche eines photoempfindlichen Materials, das auf einer rotierenden Trommel oder einem endlosen Band angebracht ist, ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt und dann in ein Tonerbild entwickelt. Danach wird das Tonerbild auf ein Empfängerblatt, wie beispielsweise herkömmliches Papier, übertragen, und für den nächsten Bilderzeugungszyklus wird dann das auf der Oberfläche des photoempfindlichen Materials verbleibende Tonerbild entfernt. Die zum Entfernen des überschüssigen Toners von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials verwendete Reinigungsvorrichtung ist üblicherweise mit einer Tonerhalteeinrichtung zum Halten bzw. Speichern des entfernten Toners sowie mit einer Einrichtung zum Entfernen des überschüssigen Toners von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials versehen.
  • Für kleine, billige Bilderzeugungsgeräte wurde vorgeschlagen, eine rotierende Trommel zu konstruieren, auf deren Umfangsoberfläche ein photoempfindliches Material angebracht ist und um die herum verschiedene Elemente wie eine als eine Einheit ausgebildete Reinigungsvorrichtung angebracht sind, wobei eine solche Einheit entfernbar im Bilderzeugungsgerät angebracht ist. Solche Einheitensysteme haben sich kommerziell durchgesetzt. Wenn in einem Bilderzeugungsgerät vom Einheitentyp die Toneraufnahmekapazität der Tonerhalteeinrichtung in der Reinigungsvorrichtung in bezug auf die Lebensdauer des photoempfindlichen Materials ausreichend groß gemacht wird, ist es möglich, das photoempfindliche Material bis zum Ende seiner Lebensdauer zu verwenden, dann die gesamte Einheit durch eine neue zu ersetzen und die alte wegzuwerfen. Wird jedoch entsprechend dem eben Gesagten die Toneraufnahmekapazität der Tonerhalteeinrichtung auf das notwendige Maß vergrößert, ergibt sich notwendigerweise eine große Reinigungsvorrichtung, deren Größe nicht verkleinert werden kann, so daß auch die Größe des Bilderzeugungsgeräts, in der die Einheit angebracht werden soll, zunimmt.
  • Unabhängig davon, ob die Reinigungsvorrichtung als eine Einheit mit der rotierenden Trommel konstruiert wird usw., macht die Größenreduktion des Bilderzeugungsgeräts die Größenreduktion der Tonerhalteeinrichtung in der Reinigungsvorrichtung wünschenswert. Wird aber die Größe der Tonerhalteeinrichtung verringert, nimmt auch deren Aufnahmefähigkeit ab. Wenn also die Tonerhalteeinrichtung mit Toner gefüllt ist, ist es notwendig, den Gebrauch des Bilderzeugungsgeräts zu unterbrechen und den Toner rückzugewinnen. Um in einem solchen Fall den Toner bequem rückzugewinnen, wurde schon vorgeschlagen, als Tonerhalteeinrichtung einen entfernbaren Tonerrückgewinnungsbehälter zu konstruieren und ihn durch einen neuen Tonerrückgewinnungsbehälter zu ersetzen, wenn er mit Toner gefüllt ist. Solche Tonerhalteeinrichtungen werden schon gewerblich genutzt.
  • Für Reinigungsvorrichtungen, die in kleinen, billigen Bilderzeugungsgeräten vorgesehen sind, bemüht man sich, relativ komplizierte und teure Förderschraubenmechanismen oder ähnliches zum Transportieren des von der photoempfindlichen Trommel entfernten Toners vorwärts oder rückwärts zu vermeiden. In diesem Fall ist es notwendig, einen Tonerrückgewinnungsbehälter zu verwenden, der einen Tonereinlaß hat, der sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung längs des photoempfindlichen Materials erstreckt, um den Toner über den gesamten Tonerrückgewinnungsbehälter hinweg ausreichend gleichförmig wiederzugewinnen. Wenn ein derartiger Tonerrückgewinnungsbehälter verwendet wird, zerstäubt der Toner manchmal am Tonereinlaß und verunreinigt die in der Nähe liegende Umgebung oder die Kleidung und Hände der Wartungsperson usw., während bzw. nachdem der mit Toner gefüllte Tonerrückgewinnungsbehälter aus der Reinigungsvorrichtung entfernt wird.
  • JP-58-179886 beschreibt ein Verarbeitungsbehältnis für überschüssigen Toner. Das Behältnis ist in einer Reinigungsvorrichtung, die mit einem Reinigungsblatt versehen ist, frei anfügbar und entnehmbar angebracht. Ein Schaufelbauteil wird um einen Zapfen gedreht. Der durch das Blatt abgeschabte Toner fällt ab und wird durch eine Öffnung des Behältnisses im Behältnis gelagert. Wenn das mit dem überschüssigen Toner gefüllte Behältnis aus dem Gerät genommen wird, wird das Schaufelbauteil gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Öffnung zu verschließen. Es wird also das Behältnis in die Reinigungsvorrichtung eingesetzt bzw. von diesem entfernt, wenn es geschlossen ist.
  • JP-60-26377 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung für ein Kopiergerät. Wenn die Entwicklungsvorrichtung aus dem Geräterahmen gezogen wird, werden durch eine Feder zwei Abdeckungen zusammengefügt, um die Tonerauslaßöffnung zu schließen. Wird die Entwicklungsvorrichtung in den Geräterahmen eingesetzt, dringt ein am Hauptrahmen angebrachter Zapfen in einen an den Abdeckungen vorgesehenen Aussparungsbereich ein, die dann gegen die elastische Kraft einer Feder um eine Welle als Drehpunkt nach oben und unten gedreht werden. Ist das Einsetzen beendet, ist die Tonerauslaßöffnung geöffnet. Diese Druckschrift betrifft jedoch eine Entwicklungsvorrichtung und nicht eine Reinigungsvorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung anzugeben, die einen Tonerrückgewinnungsbehälter aufweist, der einen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufenden Tonereinlaß hat und der entfernbar angebracht ist, bei der das Zerstäuben von Toner am Tonereinlaß während des Herausnehmens bzw. nach dem Herausnehmen des Tonerrückgewinnungsbehälters aus der Reinigungsvorrichtung verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist. Abhängige Ansprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Tonerrückgewinnungsbehälter in den Aufnahmeraum eingeschoben, in dem er zumindest nach hinten geschoben wird, und aus dem Aufnahmeraum herausgezogen, indem er zumindest nach vorne bewegt wird; und ein Betätigungselement und ein Nichtbetätigungselement sind so konstruiert, daß während der Rückwärtsbewegung des Tonerwiedergewinnungsbehälters bis zu einer bestimmten Position das Betätigungselement das Nichtbetätigungselement nicht betätigt, aber daß während der Tonerwiedergewinnungsbehälter von der bestimmten Position aus bis zur Endposition nach hinten bewegt wird, das Betätigungselement das Nichtbetätigungselement betätigt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der bestimmten Position der Tonereinlaß des Tonerwiedergewinnungsbehälters vollständig vom Halterahmenaufbau umgeben. Vorzugsweise ist zumindest die Vorderseite des Aufnahmeraums offen.
  • In der oben beschriebenen Reinigungsvorrichtung betätigt das Betätigungselement das Nichtbetätigungselement, wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter in den Aufnahmeraum des Halterahmenaufbaus eingeschoben wird, um das Abdeckungsbauteil in die geöffnete Position zu bringen und den Tonereinlaß des Behälters zu öffnen. Somit wird ohne Probleme Toner vom Tonereinlaß in das Innere des Behälters übertragen. Wird dagegen der Tonerwiedergewinnungsbehälter aus dem Aufnahmeraum des Halterahmenaufbaus, nachdem er mit Toner gefüllt ist, herausgezogen, wird das Betätigungselement das Nichtbetätigungselement nicht mehr betätigen. Deshalb gelangt das Abdeckungsbauteil durch die Spannung einer elastischen Einrichtung in die geschlossene Position, so daß der Tonereinlaß des Behälters geschlossen ist. Das Zerstäuben von Toner am Tonereinlaß wird dadurch verhindert.
  • Fig. 1 ist ein Schnittbild einer Einheit, die eine erfindungsgemäß konstruierte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung aufweist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Aufnahmeraums eines Tonerwiedergewinnungsbehälters der Einheit aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Aufnahmeraums des Tonerwiedergewinnungsbehälters der in Fig. 1 gezeigten Einheit, wie er längs der Linie IX-IX der Fig. 2 zu sehen ist.
  • Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Explosionszeichnung, die den vorderen Endbereich des Aufnahmeraums des Tonerwiedergewinnungsbehälters in der Einheit der Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die einen Tonerwiedergewinnungsbehälter in der Einheit der Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 6-A, sind jeweils eine Seiten-, Vorder- und 6-B und 6-C Schnittdarstellung, die den Tonerwiedergewinnungsbehälter der Einheit aus Fig. 1 zeigen, wenn er in den Aufnahmeraum für den Tonerwiedergewinnungsbehälter bis zu einer bestimmten Position eingeschoben ist.
  • Fig. 7-A, sind jeweils eine Seiten-, eine Vorder- und 7-B und 7-C eine Schnittdarstellung, die jeweils den Tonerwiedergewinnungsbehälter der Einheit aus
  • Fig. 1 zeigen, wenn er in den Aufnahmeraum des Tonerwiedergewinnungsbehälters in seiner Endposition eingeschoben ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird nun genau eine erfindungsgemäß konstruierte bevorzugte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Einheit, die eine erfindungsgemäß konstruierte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung aufweist. Die allgemein unter 202 gezeigte Einheit hat einen Halterahmenaufbau 204, an dem eine allgemein mit 212 bezeichnete Reinigungsvorrichtung zusammen mit einer rotierenden Trommel 206 und einem ladenden Koronaentlader 208 angebracht sind. Die Reinigungsvorrichtung 212 umfaßt eine Entfernungseinrichtung 214, eine Verschlußeinrichtung 216, eine Einführeinrichtung 218 und eine Tonerhalteeinrichtung 220.
  • In Fig. 1 ist im linken Teil am Halterahmenaufbau 204 der Einheit 202 ein sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung (die Richtung senkrecht zur Blattfläche der Fig. 1) erstreckender Aufnahmeraum 262 für den Tonerwiedergewinnungsbehälter ausgebildet. Ein allgemein mit 264 bezeichneter Tonerwiedergewinnungsbehälter, der die Tonerhalteeinrichtung 220 bildet, ist entfernbar in den Raum 262 eingeschoben.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 2 bis 4 und insbesondere auf Fig. 3 Bezug genommen, diese sind in Verbindung mit Fig. 1 zu verstehen. Der im Halterahmenaufbau 204 ausgebildete Raum 262 ist an seiner Vorderfläche vollständig offen, fast vollständig an seiner linksseitigen Oberfläche und dem linken halben Bereich seiner unteren Oberfläche. Andererseits weist der Halterahmenaufbau 204 eine Bodenwandung 266 auf, die sich in etwa horizontal längs des rechten Halbbereiches der unteren Oberfläche des Raums 262 erstreckt, eine obere Wand 268, die sich in etwa horizontal längs der oberen Fläche des Raums 262 erstreckt, und eine Rückwand 270, die sich im wesentlichen vertikal vom hinteren Ende der Bodenwand 266 zum hinteren Ende der oberen Wand 268 erstreckt. Eine senkrechte Führungswand 272, die einen gewissen Betrag von der oberen Oberfläche der Bodenwand 266 absteht (wobei der Betrag etwa einem Drittel der Gesamthöhe des Raums 262 entspricht) ist einstückig mit der Bodenwand 266 ausgebildet. In einer Seitenfläche des oberen Bereichs der Führungswand 272 ist ein gestufter Anschlagsbereich 274 ausgebildet, der sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, außerdem sind in der Bodenwand 266 voneinander beabstandet Führungswände 276 und 278, die sich nach oben erstrecken ausgebildet, sie definieren einen Führungskanal 280, der sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. In der Führungswand 278 ist ein in der Fig. 1 nach links abstehender länglicher unterer Führungsvorsprung ausgebildet. Der längliche untere Führungsvorsprung 282 erstreckt sich in etwa horizontal nach hinten ausgehend von seinem Vorderende, das mit dem Vorderende der Bodenwand 266 ausgerichtet ist, erstreckt sich aber nicht bis zur Rückwand 270 und endet an einem Punkt vor der Rückwand 270 in einem vorbestimmten Abstand. In der oberen Wand 268 ist ein länglicher oberer Führungsvorsprung 284 vorgesehen, der sich ausgehend von der linken Kante in etwa vertikal erstreckt. Der obere Führungsvorsprung 284 erstreckt sich von dessen Vorderende, das auf das Vorderende der oberen Wand 268 ausgerichtet ist, bis zur Rückwand 270 und hat rechtwinklige Vertiefungen 286 und 288, die jeweils in seinem vorderen und hinteren Endbereich ausgebildet sind. Am hinteren Ende des oberen länglichen Führungsvorsprungs 284 ist ein sich nach unten erstreckender vorspringender Bereich 290 ausgebildet. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist eine sich durchgehend erstreckende Öffnung 292 im hinteren Endbereich der oberen Wand 268 und im oberen Bereich der Rückwand 270 ausgebildet. Außerdem ragt, wie später erklärt wird, wenn die Einheit 202 im Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts angebracht ist, ein Tonerdetektor 240, der an der unteren Oberfläche der Grundplatte 231 des Gehäuses angebracht ist, in den Raum 262 durch die Öffnung 292. In den Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß ein Betätigungselement 294, das als sich nach vorne erstreckendes hervorstehendes Teil konstruiert ist, in der Vorderfläche der Rückwand 270 ausgebildet ist. Außerdem ist im unteren Ende der Rückwand 270 ein sich nach vorne erstreckender, L-förmiger Wandbereich 296 ausgebildet, und ein Anschlagsblockbereich 298 ist in einer Ecke am hinteren Ende des hervorragenden Wandbereichs 296 ausgebildet.
  • Es wird nun auf Fig. 2 und 4 Bezug genommen. Durch eine (nicht gezeigte) Setzschraube ist an der Vorderfläche des Halterahmenaufbaus 204 ein zusätzliches Bauteil 300 befestigt, und da, wo der Raum 262 existiert, ragt der Halterahmenaufbau 204 nach vorne. Das zusätzliche Bauteil 300 kann, wenn dies gewünscht wird, auch integral mit dem Halterahmenaufbau 204 ausgebildet sein. Das zusätzliche Bauteil 300 hat eine Bodenwand 302, eine vergleichsweise hohe Seitenwand 304, die sich ausgehend von einer Seitenkante der Bodenwand 302 nach oben erstreckt, und eine relativ niedrige Seitenwand 306, die sich von der anderen Seitenkante der Bodenwand 302 nach oben erstreckt. In der Bodenwand 302 ist eine Führungswand 308 ausgebildet, die Führungswand 308 und der untere Bereich der Seitenwand 304 definieren einen Führungskanal 310, der sich in Vorwärts- Rückwärts-Richtung erstreckt und der auf den Führungskanal 280 ausgerichtet ist. Die innere Oberfläche der Seitenwand 304 hat einen gekrümmten Bereich sowie einen flachen Bereich 314, der sich vom gekrümmten Bereich 312 aus nach oben erstreckt. Aus Fig. 6-B in Verbindung mit Fig. 4 erkennt man, daß der gekrümmte Bereich 312 und der flache Bereich 314 an der inneren Oberfläche der Seitenwand 304 näherungsweise die gleiche Form haben wie der gekrümmte Bereich 318 und der flache Bereich 320, die an einer Seitenkante der Vorderwand 316 des Halterahmens 204 ausgebildet sind, die aber in Fig. 6-B in bezug auf den gekrümmten Bereich 318 und den flachen Bereich 320 um einen vorbestimmten Winkel gegen den Uhrzeigersinn verschoben sind. Bezugnehmend auf Fig. 2 erkennt man, daß ein eingedrückter Bereich 322, der in Fig. 6-B im Uhrzeigersinn eingedrückt ist, im hinteren Teil der inneren Oberfläche der Seitenwand 304 vorgesehen ist. Der eingedrückte Bereich 322 hat einen gekrümmten Bereich 324 und einen flachen Bereich 326, die mit dem gekrümmten Bereich 318 und dem flachen Bereich 320 ausgerichtet sind, oder die, in anderen Worten, die gleiche Ebene wie der gekrümmte Bereich 318 und der flache Bereich 320 bilden.
  • Jetzt wird Bezug genommen auf Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1. Der allgemein mit 264 bezeichnete Tonerwiedergewinnungsbehälter weist einen Behälter 328 auf, der vorzugsweise aus transparentem oder halbtransparentem synthetischem Kunststoff hergestellt ist. Der Behälter 328 ist ein hohler Körper, der sich in länglicher Form in Vorwärts- Rückwärts-Richtung erstreckt. Eine Seitenoberfläche, nämlich in Fig. 1 die rechte Seitenoberfläche, hat einen gekrümmten Bereich 330 und einen flachen Bereich 332, der sich vom gekrümmten Bereich 330 aus nach oben erstreckt. Im unteren Bereich des gekrümmten Bereichs 330 ist ein Tonereinlaß 334 ausgebildet, vorzugsweise als rechtwinklige Öffnung, die sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung über näherungsweise die gesamte Länge des Behälters 328 erstreckt. Ein nach unten ragender geführter Vorsprung 336 ist in der unteren Oberfläche des Behälters 328 vorgesehen. Der untere Endbereich des geführten Vorsprungs 336, der sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, hat im Querschnitt eine näherungsweise kreisförmige Form. Im hinteren Endbereich der unteren Oberfläche des Behälters 328 ist ein rechtwinkliger unterer geführter Vorsprung 338 ausgebildet, der in Fig. 1 nach rechts ragt. Am vorderen Endbereich und am hinteren Endbereich der oberen Oberfläche des Behälters 328 sind nach oben ragende rechtwinklige obere geführte Vorsprünge 340 und 342 ausgebildet. Auf einer Seite des hinteren Endbereichs der oberen Oberfläche des Behälters 328 befindet sich ein etwa rechtwinkliger abgesenkter Bereich 344, und ein hervorspringender Bereich 346, der zu erfassen ist, ist auf der Absenkung 344 ausgebildet. Ein nach vorne ragendes Griffteil 348 ist an der Vorderfläche des Behälters 328 ausgebildet.
  • Der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 weist außerdem ein Abdeckungsbauteil 350 auf, das einen Hauptbereich 352 aufweist, der im Querschnitt gekrümmt ist und das sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an der unteren Endkante des Hauptbereichs 352 ein länglicher Vorsprung 354 ausgebildet. Am vorderen und hinteren Ende des Hauptbereichs 352 sind sich einwärts erstreckende Verbindungsteile 356 und 358 ausgebildet. In den Verbindungsteilen 356 und 358 sind jeweils Löcher 357 und 359 vorgesehen. In der vorderen Fläche und der hinteren Fläche des Behälters 328 sind jeweils entsprechend den Verbindungsteilen 356 und 358 eingedrückte Bereich 360 und 362 ausgebildet. Im eingedrückten Bereich 360 ist ein hervorspringender kurzer Schaft 364 ausgebildet, und ein nach hinten ragender hervorspringender kurzer Schaft 366 (Fig. 6-C) ist im eingedrückten Bereich 362 ausgebildet. Das Abdeckungsbauteil 350 wird am Behälter 328 angebracht, indem das Verbindungsbauteil 356 im eingedrückten Bereich 360 positioniert wird und der kurze Schaft 364 in das Loch 357 eingesetzt wird, und indem genauso das Verbindungsteil 358 in dem eingedrückten Bereich 362 positioniert wird und der kurze Schaft 366 (Fig. 6-C) in das Loch 359 eingesetzt wird. Das so am Behälter 328 angebrachte Abdeckungsbauteil 350 kann frei zwischen einer geschlossenen Position (die in den Fig. 6-B und 6-C dargestellte Position), an der die untere Oberfläche seines langen Vorsprungs 354 (Fig. 1) gegen die untere Kante des Tonereinlasses 334 schlägt, und einer Position (gezeigt in den Fig. 1, 7-B und 7-C), an der die obere Oberfläche des länglichen Vorsprungs 354 (Fig. 1) gegen die obere Kante des Tonereinlasses 334 schlägt, um eine Achse, die sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, nämlich die Mittenachse der kurzen Schäfte 364 und 366, als Drehpunkt geschwenkt werden. Eine als Spiralfeder ausgebildete elastische Einrichtung 368 ist zwischen dem Behälter 328 und dem Abdeckungsbauteil 350 vorgesehen. Bezugnehmend auf Fig. 6-C in Verbindung mit Fig. 5 erkennt man, daß die Spiralfeder, die die elastische Einrichtung 368 bildet, lose über den kurzen Schaft 366 gelegt wird, und ihr einer Arm liegt an der einen Seitenfläche 370 des eingedrückten Bereichs 362 an, während ihr anderer Arm in einer Kerbe 372, die im Verbindungsteil 358 ausgebildet ist, liegt. Die elastische Einrichtung spannt dadurch das Abdeckungsbauteil 350 nachgiebig im Uhrzeigersinn (in Fig. 6-C gegen den Uhrzeigersinn) vor, wenn man es von der Vorderseite des Abdeckungsbauteils 350 her betrachtet, und hält es elastisch in der oben genannten geschlossenen Position. Wenn sich das Abdeckungsbauteil 350 in der geschlossenen Position befindet, ist der Tonereinlaß 334 des Behälters 328 durch das Abdeckungsbauteil 350 geschlossen. Wenn andererseits in einer noch zu beschreibenden Weise das Abdeckungsbauteil 350 in der geöffneten Position gehalten wird, ist der Tonereinlaß 334 des Behälters 328 offen. Am Abdeckungsbauteil 350 ist außerdem ein Nichtbetätigungselement 374 ausgebildet, das aus einem hervorstehenden Teil, das sich vom Verbindungsstück 358 aus nach hinten erstreckt, besteht. Im vorderen Endbereich des Nichtbetätigungselements 374 ist eine geneigte Fläche 376 ausgebildet.
  • Der oben beschriebene Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 wird durch das folgende Verfahren in den Aufnahmeraum 262 für den Tonerwiedergewinnungsbehälter eingesetzt. Es wird auf die Fig. 6-A bis 6-C in Verbindung mit Fig. 2, 4 und 5 Bezug genommen. Im ersten Schritt wird der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 von der Vorderseite des zusätzlichen Bauteils 300 nach hinten bewegt und sein hinterer Bereich in das zusätzliche Bauteil 300 eingesetzt. Wie in Fig. 6-B gezeigt, befindet sich dann der geführte Vorsprung 336, der am Behälter 328 ausgebildet ist, im Führungskanal 310 des zusätzlichen Bauteils 300. Mit Ausnahme des linken oberen Bereichs in Fig. 6-B ist somit der Behälter 328 in einem Raum positioniert, der durch die Bodenwand 302 und die zwei Seitenwände 304 und 306 des zusätzlichen Bauteils 300 definiert ist. Als Ergebnis ist, wie aus Fig. 6-B zu sehen ist, der Tonerwiedergewinnungsbehälter 364 in einer ersten Winkelposition, die in den Fig. 6-A, 6-B und 6-C gezeigt ist, durch die seitlichen Wände 304 und 306 des zusätzlichen Bauteils 300 festgehalten. Dann wird der Tonerwiedergewinnungsbehälter 364 weiter nach hinten bewegt bis zu einer bestimmten Position, die in Fig. 6-A dargestellt ist. Dann liegt ein Seitenbereich des unteren Endes der hinteren Oberfläche des Behälters 328 (der linke Seitenbereich des unteren Endes in Fig. 6-B) am hervorspringenden Wandbereich 296 (siehe auch Fig. 3) an, so daß dadurch die weitere Bewegung des Tonerwiedergewinnungsbehälters 264 nach hinten verhindert wird. Bezugnehmend auf Fig. 6-B und 6-C erkennt man, daß während der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 bis zur bestimmten Position, die in Fig. 6-A gezeigt ist, nach hinten bewegt wird, der geführte Vorsprung 336 des Behälters 328 im Führungskanal 310 des zusätzlichen Bauteils 300 und im Führungskanal 280, der im Halterahmenaufbau 204 ausgebildet ist, nach hinten läuft. Der untere geführte Vorsprung 338 des Behälters 328 bewegt sich längs der unteren Oberfläche des unteren hervorspringenden Vorsprungs 282, der im Halterahmenaufbau 204 ausgebildet ist, nach hinten.
  • Wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 bis zu der in Fig. 6-A gezeigten bestimmten Position eingeschoben ist, ist das Vorderende des Behälters 328 entsprechend dem eingedrückten Bereich 322, der im hinteren Bereich der inneren Oberfläche der Seitenwand 304 im zusätzlichen Bauteil 300 ausgebildet ist, positioniert. Der untere geführte Vorsprung 338 des Behälters 328 liegt hinter dem hinteren Ende des unteren Führungsvorsprungs 282 im Halterahmenaufbau 204. Außerdem sind die oberen geführten Vorsprünge 340 und 342 des Behälters 328 entsprechend den Kerben 286 und 288, die im oberen Führungsvorsprung 284 des Halterahmenaufbaus 204 ausgebildet sind, positioniert. Dadurch ist das Festhalten des Tonerwiedergewinnungsbehälters 264 in der ersten Winkelposition wie in den Fig. 6-B und 6-C gezeigt aufgehoben. Hält man nun das Griffteil 348, das an der Vorderfläche des Behälters 328 ausgebildet ist, und dreht den Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 im Uhrzeigersinn in Fig. 6-B und im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 6-C, wird er um den unteren Endbereich des geführten Vorsprungs 336 als Zentrum herum von der ersten oben genannten Winkelposition, die in den Fig. 6-A bis 6-C gezeigt ist, in eine zweite Winkelposition, die in den Fig. 7-A bis 7-C gezeigt ist, gedreht. Wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 in die zweite Winkelposition gedreht wird, schlägt der untere Endbereich des gekrümmten Bereichs 330, der sich an einer Seitenoberfläche des Behälters 328 befindet, am oberen Endbereich der senkrechten Führungswand 272 des Halterahmenaufbaus 204 an, wodurch verhindert wird, daß der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 in Fig. 7-B im Uhrzeigersinn und in Fig. 7-C gegen den Uhrzeigersinn weiter als die zweite Winkelposition, die in den Fig. 7-B und 7-C gezeigt ist, gedreht wird. Den Fig. 7-B und 7-C kann man entnehmen, daß die am Behälter 328 ausgebildeten oberen geführten Vorsprünge 340 und 342 durch die Kerben 286 und 288, die im oberen Führungsvorsprung 284 ausgebildet sind, hindurchtreten und in Fig. 7-B auf der rechten Seite, in Fig. 7-C auf der linken Seite des oberen Führungsvorsprungs 284 liegen. Außerdem ist ein Seitenbereich des unteren Endes der hinteren Oberfläche des Behälters 328 über dem hervorragenden Wandbereich 296 positioniert, um dem Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 eine weitere Bewegung nach hinten zu erlauben.
  • Es wird dann der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264, wenn er in der zweiten Winkelposition gehalten wird, weiter nach hinten bis zur Endposition, die in Fig. 7-A gezeigt ist, bewegt. Als Ergebnis liegt ein Seitenbereich des unteren Endes (der linke Seitenbereich des unteren Endes in Fig. 7-B) in der hinteren Oberfläche des Behälters 328 am Begrenzungsblock 298 (siehe auch Fig. 3), der im hervorragenden Wandbereich 296 ausgebildet ist, an, und ein Seitenbereich des oberen Endes (der linke Seitenbereich des oberen Endes in Fig. 7-B) des Behälters 328 liegt am hervorragenden Bereich 290 an, der am hinteren Ende des oberen Führungsvorsprungs 284 ausgebildet ist. Dadurch wird das weitere Bewegen des Tonerwiedergewinnungsbehälters 264 nach hinten verhindert. Wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 von der oben genannten bestimmten Position (die Position, die in Fig. 6-A gezeigt ist) bis zur Endposition (die Position, die in Fig. 7-A gezeigt ist) bewegt wird, bewegen sich die oberen geführten Vorsprünge 340 und 342 des Behälters 328 längs der rechtsseitigen Oberfläche in Fig. 7-B des oberen Führungsvorsprungs 284 und der linksseitigen Oberfläche in Fig. 7-C. Dadurch wird verhindert, daß der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 in Fig. 7-B gegen den Uhrzeigersinn und in Fig. 7-C im Uhrzeigersinn gedreht wird und wird in der zweiten Winkelposition, die in den Fig. 7-A bis 7-C gezeigt ist, gehalten. Während der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 von der bestimmten Position aus nach hinten bis zur Endposition bewegt wird, übt das am Tragerahmenaufbau 204 angebrachte Betätigungselement 294 auf das Nichtbetätigungselement 374, das am Abdeckungsbauteil 350 vorgesehen ist, eine "Nocken-Betätigung" aus, um das Abdeckungsbauteil 350 in den Fig. 6-C und 7-C im Uhrzeigersinn gegen die elastisch vorspannende Kraft der elastischen Einrichtung 368 zu bewegen, wie man sehen kann, wenn man die Fig. 6-C und 7-C miteinander vergleicht. Dadurch wird das Abdeckungsbauteil 350 aus der geschlossenen in die geöffnete Position gebracht, so daß, wie in Fig. 1 gezeigt, der Tonereinlaß 334 des Behälters 328 offen ist.
  • Wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 eingeschoben ist und in der Endposition wie oben beschrieben gehalten wird, ist der erfaßte Vorsprung 346 des Behälters 328 geeignet in bezug auf den Tonerdetektor 240, der an der unteren Oberfläche der Grundplatte 231, die innerhalb des Gehäuses des Bilderzeugungsgeräts angebracht ist, befestigt ist, positioniert. Genauer gesagt hat der Tonerdetektor 240 zwei nach unten ragende Bereiche 378 und 380, die voneinander beabstandet sind, und der erfaßte, hervorragende Bereich 346 des Behälters 328 wird zwischen den zwei nach unten ragenden Bereichen 378 und 380 positioniert. Ein (nicht gezeigtes) geeignetes Lichtemissionselement ist im einen nach unten ragenden Bereich 378 angebracht, ein (nicht gezeigtes) geeignetes lichtempfangendes Element zum Empfangen des Lichts vom lichtemittierenden Element ist im anderen nach unten ragenden Bereich 380 angebracht.
  • Bei wiederholter Betätigung des Bilderzeugungsgeräts, an dem die Einheit 202 angebracht ist, wird wie durch Pfeil 260 in Fig. 1 gezeigt, der von der Umfangsoberfläche der rotierenden Trommel 206 entfernte Toner in den Behälter 328 durch den offenen Tonereinlaß 334 in den Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 transportiert. Wenn der Behälter 328 mit Toner gefüllt ist, befindet sich Toner auch im hervorragenden, zu erfassenden Bereich 346 des Behälters 328. Es wird dadurch das Licht vom lichtemittierenden Element (nicht gezeigt), das im nach unten ragenden Bereich 378 des Tonerdetektors 240 angebracht ist, durch den Toner unterbrochen, und das Lichtempfangselement, das im nach unten ragenden Bereich 280 des Tonerdetektors 240 angebracht ist, empfängt kein Licht mehr. Auf der Grundlage dieses Phänomens erzeugt der Tonerdetektor 240 ein Signal, das anzeigt, daß der Behälter 328 mit Toner gefüllt ist. Dieses Signal stößt eine Warneinrichtung (nicht gezeigt) an, beispielsweise eine Warnlampe, die am Bilderzeugungsgerät vorgesehen ist. Falls gewünscht, kann es auch das Bilderzeugungsgerät außer Betrieb setzen.
  • Wenn der Behälter 328 mit Toner gefüllt ist, ist es notwendig, den Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 aus dem Halteaufbau 204 zu entfernen und einen neuen Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 in den Raum 262 des Halterahmenaufbaus 204 einzusetzen. Der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 kann aus dem Halterahmenaufbau 204 entfernt werden, indem der oben beschriebene Einsetzvorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wird. Man ergreift das Griffteil 348, das an der Vorderfläche des Behälters 328 ausgebildet ist, um den Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 von seiner Endposition, die in der Fig. 7-A gezeigt ist, in die bestimmte Position, die in der Fig. 6-A gezeigt ist, oder eine Position, die unmittelbar vor ihr liegt, nach vorne zu bewegen (die Position, bei der die Vorderfläche des Behälters 328 an die vordere Endfläche des eingedrückten Bereichs 322, die an der inneren Oberfläche der Seitenwand 304 im zusätzlichen Bauteil 300 ausgebildet ist, anschlägt, wodurch die Bewegung des Tonerwiedergewinnungsbehälters 264 nach vorne in der zweiten Winkelposition verhindert wird). Als Ergebnis gibt, wie man durch Vergleich der Fig. 7-C und 6-C sehen kann, das Nichtbetätigungselement 374, das am Abdekkungsbauteil 350 des Tonerwiedergewinnungsbehälters 264 ausgebildet ist, das Betätigungselement 294, das am Tragrahmenaufbau 204 angebracht ist, frei. Durch die elastisch spannende Wirkung der elastischen Einrichtung 368 wird somit das Abdeckungsbauteil 350 in eine Position gebracht, in der es den Tonereinlaß 334 verschließt, es wird elastisch in der geschlossenen Position gehalten. Bezugnehmend auf Fig. 7-A und 6-A erkennt man, daß, wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 nach vorne bis zur bestimmten Position oder zu einer Position ein wenig vor ihr bewegt worden ist, der Tonereinlaß 334 des Behälters 328 durch den Halterahmenaufbau 204 selbst und den durch das zusätzliche Bauteil 300 gebildeten nach vorne ragenden Bereich umgeben ist, wobei in diesem Zustand das Abdeckungsbauteil 350 in der geschlossenen Position gehalten wird. Somit kann schon in einer frühen Phase des Vorgangs des Entfernens des Tonerwiedergewinnungsbehälters 264 aus dem Halterahmenaufbau 204, oder anders ausgedrückt bevor der Tonereinlaß 334 durch das Abdeckungsbauteil 350 verschlossen wird, Tonerzerstäubung vom Tonereinlaß 334 her nicht mehr auftreten.
  • Es wird dann der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 von der in Fig. 7-A bis 7-C gezeigten zweiten Winkelposition in die in Fig. 6-A bis 6-C gezeigte erste Winkelposition gedreht. Dann wird der Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 weiter nach vorne gezogen und aus dem Halterahmen 204 und dem zusätzlichen Bauteil 300 entnommen. Da bei diesem Entnahmevorgang der Tonereinlaß 334 durch das Abdeckungsbauteil 350 verschlossen ist, kann das Zerstäuben bzw. Freisetzen von Toner vom Tonereinlaß 334 her wirksam vermieden werden. Der entfernte Tonerwiedergewinnungsbehälter 264 kann direkt entsorgt werden.
  • Obwohl die erfindungsgemäß konstruierte Reinigungsvorrichtung bezugnehmend auf die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sei angemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungsformen begrenzt ist, vielmehr können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß der Bereich der beanspruchten Erfindung verlassen wird.
  • Beispielsweise wurde die Erfindung beschrieben im Hinblick auf eine Reinigungsvorrichtung, die in einer Einheit vorgesehen ist, die die rotierende Trommel umfaßt. Die Erfindung kann aber auch bei einer Reinigungsvorrichtung angewendet werden, die dazu ausgelegt ist, im Gehäuse eines Bilderzeugungsgeräts unabhängig von der rotierenden Trommel angebracht zu werden.

Claims (3)

1. Reinigungsvorrichtung (212) für ein Bilderzeugungsgerät, wobei die Reinigungsvorrichtung aufweist
einen Halterahmenaufbau (202) mit einer Vorderseite und einer Rückseite sowie mit einem Aufnahmeraum (262) für einen Tonerwiedergewinnungsbehälter, der sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, und
einen Tonerwiedergewinnungsbehälter (264), der entfernbar in den Aufnahmeraum (262) eingeschoben werden kann, wobei der Wiedergewinnungsbehälter (264) einen Tonereinlaß (334) aufweist, der sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, und ein Abdeckbauteil (350), das so am Behälter angebracht ist, daß es frei zwischen einer geschlossenen Position, in der es den Tonereinlaß (334) verschließt, und einer geöffneten Position, in der es den Tonereinlaß (334) freiläßt, bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet daß
- der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) dazu ausgelegt ist, in den Raum (262) eingeschoben zu werden, indem er zumindest nach hinten bewegt wird, und aus dem Raum (262) entfernt zu werden, indem er zumindest nach vorne bewegt wird,
- am Wiedergewinnungsbehälter (264) eine elastische Einrichtung (368) vorgesehen ist, um das Abdeckbauteil (350) elastisch in der geschlossenen Position zu halten,
- am Halterahmenaufbau (202) ein Betätigungselement (294) vorgesehen ist,
- am Abdeckungsbauteil (350) ein Nichtbetätigungselement (374) vorgesehen ist,
- der Halterahmenaufbau (202) mit einer Führungseinrichtung (280, 310) versehen ist,
- der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) mit einer Führungseinrichtung (336) versehen ist,
- das Betätigungselement (294) und das Nichtbetätigungselement (374) so gestaltet sind, daß dann, wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) in den Aufnahmeraum (262) eingeschoben wird, das Betätigungselement (294) das Nichtbetätigungselement (374) so betätigt, daß das Abdeckungsbauteil (350) gegen die Spannkraft der elastischen Einrichtung (368) in die geöffnete Position bewegt wird, und daß das Betätigungselement (294) das Nichtbetätigungselement (374) nicht betätigt, während der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) nach hinten bis zu einer bestimmten Position bewegt wird, aber daß dann, wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) von der bestimmten Position aus bis zu seiner Endposition nach hinten bewegt wird, das Betätigungselement das Nichtbetätigungselement (374) betätigt, und
- die Führungseinrichtung (280, 310) und die Führungseinrichtung (336) den Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) in einer ersten Winkelposition halten, während der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) nach hinten bis zu der bestimmten Position oder ausgehend von der bestimmten Position nach vorne bewegt wird, und die Rückwärtsbewegung des Tonerwiedergewinnungsbehälters (264) hinter die bestimmte Position verhindern, wenn sich der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) in der ersten Winkelposition befindet; während wenn der Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) von der ersten Winkelposition in eine zweite Winkelposition geschwenkt wird, die Führungseinrichtung (280, 310) und die Führungseinrichtung (336) die Bewegung des Tonerwiedergewinnungsbehälters (264) hinter die bestimmte Position zu seiner Endposition hin erlauben; wobei die Führungseinrichtung (280, 310) und die Führungseinrichtung (336) den Tonerwiedergewinnungsbehälter (264) in der zweiten Winkelposition halten, während er zwischen der bestimmten Position und der Endposition bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonereinlaß (334) des Tonerwiedergewinnungsbehälters (264) an der bestimmten Position über seine gesamte Länge vom Halterahmenaufbau (202) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckbauteil (350) des Tonerwiedergewinnungsbehälters (264) frei um eine Achse, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, als Drehpunkt zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position schwenken kann.
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