DE3744136A1 - Kaminrohr fuer heizungskessel - Google Patents
Kaminrohr fuer heizungskesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/30—Specific materials
- F23J2213/304—Specific materials ceramic
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Chimneys And Flues (AREA)
- Thermal Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kaminrohr für
Heizungskessel.
Es ist üblich geworden, Heizungsanlagen so zu be
treiben, daß eine möglichst hohe Wärmeausbeute be
reits im Bereich des Heizkessels erfolgt, wobei ins
besondere zwischen Heizkessel und Rauchgaszug einge
schaltete Wärmetauscher bekanntgeworden sind. Zwar
wird durch dieses Verfahren die Energieausbeute des
Heizmittels mit hohem Wirkungsgrad betrieben, aber
es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß dann
die Kaminrohre einer besonderen Gefahr ausgesetzt
sind, da die Rauchgase im Bereich der Kaminrohre
kondensieren, saure Kondensate bilden und durch Zu
sammenfließen des Kondensats die Kaminrohre be
lasten. Nachteilig ist auch dabei, daß die sauren
Kondensate sich im unteren Bereich des Kaminrohres
sammeln und hier zu erheblichen Belästigungen und
Zerstörungen führen können.
Das Problem wird besonders akut bei bestehenden An
lagen und bestehenden Kaminen, die dann schnell zum
Versotten neigen.
Hierbei ist es auch bekannt geworden, in bestehende
Kamine Einsätze einzuziehen, beispielsweise aus
Schamotte oder aus Edelstahl, um so ein Eindringen
des Kondensats in die Mauer des Kamins zu verhin
dern. Die aus Schamotte bestehenden Einsätze haben
den Nachteil, daß sie sich im Laufe der Zeit voll
saugen und daß dann doch das Kondensat an der Außen
seite austritt und die gemauerten Kaminwände beschä
digen kann. Bei aus Edelstahl bestehenden Einsätzen
tritt das Problem auf, daß durch das Zusammenwirken
der in der Verbrennungsluft vorhandenen Fluorkohlen
wasserstoffe eine Zerstörung des Edelstahls erfolgt.
Nachteilig bei den metallischen Einsätzen ist auch,
daß hier das Kondensat unmittelbar zum Abfließen ge
zwungen wird und sich daher in verstärktem Maße am
Kaminfuß sammelt und hier entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kamin
rohr zu schaffen, das auch bei mit niedrigen Abgas
temperaturen betriebenen Heizungskesseln ein Versot
ten vermeidet und gleichzeitig sicherstellt, daß am
Kaminfuß keine Kondensatansammlungen auftreten.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin
dung vor, daß die Innenseite des aus Metall be
stehenden Kaminrohres mit einer Beschichtung ver
sehen wird, die nicht nur einen Schutz gegen die
korrosiven Kondensate bildet, sondern zusätzlich ein
Abfließen des Kondensates verhindern. Es ist allge
mein bekannt, daß auch Gase an glasbeschichteten
Wandungen verstärkt kondensieren, wobei also durch
die Glasbeschichtung einerseits das sich darunter
befindliche Bauteil geschützt wird, andererseits die
Kondensatbildung forciert wird. Diesen Nachteil mußte
der Erfindungsvorschlag überwinden, indem er eine
Innenbeschichtung vorschlägt, die aus mehreren
Schichten aufgebaut ist, nämlich einerseits aus
einer säurenbeständigen Grundemail, die die eigent
liche Verbindung zwischen Beschichtung und Stahlrohr
schafft und das Stahlrohr gegen Korrosion schützt
und einem auf der Grundemail aufgebrachten Keramik
schwamm, der aus grob verschmolzenen Silicatkörnern
in Mischung mit einer hoch säurebeständigen Glas
masse besteht, wobei dieser Keramikschwamm gegenüber
der Grundemail durch eine Verzahnungsschicht abge
deckt ist, andererseits durch diese Verzahnungs
schicht fest mit der Grundemail verbunden ist.
Hier hat sich herausgestellt, daß aufgrund der grob
verschmolzenen Silicatkörner in der Keramikschwamm
schicht offene Gasräume gebildet werden, die in der
Lage sind, schwammartig das Kondensat aufzunehmen.
Ein Fließen des Kondensates erfolgt also nicht mehr.
Das in dem Schwamm aufgesogene Kondensat wird bei
dem nächsten Betrieb des Heizungskessels wieder ver
dunstet oder durch den üblicherweise in einem Rauch
gaszug vorhandenen Luftstrom ausgetrocknet, so daß
damit die Keramikschwammschicht stets wieder für
Kondensat aufnahmebereit ist.
Die Wirkungsweise dieser Innenbeschichtung kann in
überraschender Weise dadurch erhöht werden, daß die
Außenseite des Kaminrohres weiß emailliert oder ge
strichen ist oder daß an der Außenseite des Kamin
rohres eine auch auf ihrer Innenfläche reflektierend
ausgebildete Aluminiumfolie eingesetzt wird. Offen
sichtlich wird durch diese Maßnahme erreicht, daß
die Wärmeabstrahlung des Kaminrohres nach außen hin
verringert wird, so daß die im Kaminrohr vorhandene
Wärme ausreicht, die im Keramikschwamm vorübergehend
gebundenen Kondensate auszutrocknen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand einer Schemazeichnung erläutert.
In der Schemazeichnung ist mit 10 eine Innenbe
schichtung eines Kaminrohrabschnittes bezeichnet,
die aus einem Rohrabschnitt 1 gebildet wird. Dieser
Rohrabschnitt 1 setzt sich aus einem Stahlrohr 2
zusammen, auf das eine Grundemail 4 aufgebracht
ist, wobei zwischen der Grundemail 4 und der
Stahlwand 2 eine Verbundschicht 3 aus Eisenoxyd und
Glas gebildet wird. Die Grundemailschicht 4 und die
Verbundschicht 3 schaffen eine sichere Abdeckung
des Werkstoffes des Stahlrohres 2 gegenüber den ag
gressiven Kondensaten und schaffen eine sichere
Verbindung der beiden außerordentlich unterschied
lichen Werkstoffe. In der Grundemail 4 sind bei 9
die üblicherweise vorhandenen feinen Glasbläschen
angedeutet.
Auf die Grundemail 4 schließt sich zum Inneren des
Kaminrohres hin eine Verzahnungsschicht 5 an, die
aus einer gesinterten Schicht verteilter und ver
schmolzener Quarzsegmente besteht.
Nach innen hin schließt sich dann an die Verzahnungs
schicht 5 eine Keramikschwammschicht 6 an, die aus
grobverschmolzenen Silicatkörnern in Mischung mit
hochsäurebeständigen Gläsern besteht. In der Zeich
nung sind die Silicatkörner 7 dargestellt und die
Gläsermasse bei 11 und es sind bei 8 offene Räume
angedeutet, die gasgefüllt sind und in die das Kon
densat eindringen kann, da diese Räume 8 unterein
ander und damit mit der Außenseite in Verbindung
stehen. Durch diesen Aufbau wirkt die Keramik
schwammschicht 6 aufsaugend, eben schwammartig, ist
aber gleichzeitig bei dem nächsten Heizzyklus in der
Lage, die aufgesaugte feuchte Kondensatmasse wieder
zu verdunsten und abzugeben, so daß ein Fließen des
Kondensates im Kaminrohr nicht mehr eintreten kann.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist die weitere
Möglichkeit, die Außenseite des Rohrabschnittes 2
mit einer weißen Emialleschicht zu versehen oder das
Kaminrohr durch auch nach innen reflektierende Um
mantelungsbänder aus Aluminium zu umhüllen, so daß
eine schlechte Wärmeabgabe des Kaminrohres nach
außen hin erfolgt, wodurch der Verdunstungs- und
Eintrocknungseffekt innerhalb des Kaminrohres ver
bessert wird.
Bevorzugt besteht das Stahlrohr 2 aus Edelstahl, wo
bei dieser Werkstoff, der gegen Flurkohlenwasser
stoffe sehr empfindlich ist, weiterhin gegen diese
in jeder Verbrennungsluft vorhandenen Gase geschützt
wird.
Claims (5)
1. Kaminrohr für Heizungskessel, gekennzeich
net durch eine Innenbeschichtung (10) aus
säurebeständiger Grundemail und einer auf
die Grundemailschicht (4) aufgebrachten
Keramikschwammschicht (6) aus grobverschmol
zenen Silikatkörnern (7) in Mischung mit
einer hoch säurebeständigen Glasmasse (11),
wobei zwischen den Silikatkörnern (7) und
der Glasmasse (11) offene Gasräume (8)
vorhanden sind.
2. Kaminrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Keramikschwamm
schicht (6) und einem Stahlrohr (2) eine Ver
bundschicht (3) aus Eisenoxyd und Glas vor
handen ist.
3. Kaminrohr nach einem oder mehreren der Vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Keramikschwammschicht
(6) und der Grundemailschicht (4) eine glas
artige Verzahnungsschicht (5) aus gesinterten
und verschmolzenen Quarzpartikelchen vorhan
den ist.
4. Kaminrohr wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite des Kamin
rohres weiß emailliert oder gefärbt ist.
5. Kaminrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenseite des Kaminrohres
mit einer auf ihrer Innenseite reflektierend
ausgebildeten Aluminiumfolie versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744136 DE3744136A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Kaminrohr fuer heizungskessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744136 DE3744136A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Kaminrohr fuer heizungskessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744136A1 true DE3744136A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3744136C2 DE3744136C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6343633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744136 Granted DE3744136A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Kaminrohr fuer heizungskessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744136A1 (de) |
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-
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- 1987-12-24 DE DE19873744136 patent/DE3744136A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3744136C2 (de) | 1990-02-15 |
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Legal Events
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