DE3743904C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompostieren von
Haushaltsabfällen und eine Anlage zur Durchführung des
Verfahrens.
Die Erfindung kann bei der industriellen Entsorgung und
Verarbeitung von städtischem Müll in ein organisches
Düngemittel für die Landwirtschaft und zur Gewinnung von
Altmetall als Rohstoff für die Eisenmetallurgie Anwendung
finden.
Es ist ein Verfahren zum Kompostieren von Haushaltsabfällen
bekannt, bei dem die Abfälle sortiert und zerkleinert, dann
kompostiert und anschließend in Kompost und nicht
kompostierbare Rückstände getrennt werden ("Sanitäre Reinigung
und Aufräumung von Ortschaften", Nachschlagebuch von A.N. Mirny
u. a., 1985, S. 103).
Die Kompostierung erfolgt in zwei nacheinander geschalteten
biothermischen Türmen, die mit Schnecken versehen sind, welche
die Vermischung und Zerkleinerung der zu kompostierenden
Abfälle bewirken.
Das Verfahren hat infolge der durch den wenig wirksamen
Vermischungsvorgang bedingten langdauernden Kompostierung eine
niedrige Produktivität. Durch den wenig wirksamen
Vermischungsvorgang wird Kompost von ungenügender Qualität
gewonnen, da er eine große Menge an Grobfraktionen (ca. 50%
entfällt auf die Korngröße von über 60 mm) enthält.
Es ist auch ein Verfahren zum Kompostieren von
Haushaltsabfällen bekannt, wonach ein erstes Magnetabscheiden
der Abfälle in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von 56
kA/m, dann ein Kompostieren der Abfälle in einer biothermischen
Drehtrommel unter Vermischen und Belüften sowie ein Trennen der
kompostierten Abfälle in Kompost und nicht kompostierbare
Rückstände durch Sieben durchgeführt wird. Nach dem Sieben wird
ein zweites Magnetabscheiden von Eisenmetallen aus dem Kompost
und den nicht kompostierbaren Rückständen in einem Magnetfeld
mit einer Feldstärke von 56 kA/m vorgenommen ("Sanitäre
Reinigung und Aufräumung von Ortschaften", Nachschlagebuch von
A.N. Mirny u. a., 1985, S. 80).
Das Kompostieren erfolgt beim Umlauf der Drehtrommel mit einer
konstanten Geschwindigkeit von 0,13 U/min, während die Aufgabe
der Haushaltsabfälle und der Austrag der kompostierten Abfälle
bei einer Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel von 1,49 U/min
durchgeführt werden.
Durch das Umlaufen der Drehtrommel beim Kompostieren mit
konstanter Geschwindigkeit werden Bedingungen für die Bildung
von anaeroben Stauzonen geschaffen, die der Schaffung günstiger
Bedingungen für die Entwicklung von Mikroorganismen
entgegenwirken, wodurch die Qualität des Kompostes
verschlechtert wird. Beim Kompostieren werden die Abfälle
während ihres Vermischens wegen des niedrigen Anteils (bis 1
Masse-%) an schwerem Altmetall, dessen übriger Anteil beim
ersten Magnetscheiden entfernt worden ist, nicht ausreichend
zerkleinert. Die dadurch bedingte Anwesenheit von Stücken
(Grobfraktionen) verschlechtert auch die Qualität des
Kompostes.
Um die Qualität des Kompostes nach dem beschriebenen Verfahren
zu verbessern, muß die Dauer des Kompostierens verlängert
werden, was zum Sinken der Produktivität des Verfahrens führt.
Es ist eine biothermische Drehtrommel (SU, A, 3 63 523) bekannt,
die aus einem zylinderförmigen Körper, der an einer Stirnwand
mit einem Stutzen versehen ist, und einer Eintragvorrichtung,
die als Schneckenzerkleinerer mit einem im Stutzen mit einem
Spalt angeordneten Ansatzstück ausgebildet ist, besteht. Um
eine bessere Zerkleinerung der Abfälle zu erreichen, sind an
der Arbeitsoberfläche der Schnecke Vorsprünge mit Schneidkanten
angebracht und es ist das Ansatzstück des
Schneckenzerkleinerers mit im Hohlraum des Stutzens
angeordneten abgefederten Vorsprüngen versehen.
Schneckenzerkleinerer dieser Bauart werden in der
Eintragsvorrichtung schnell mit Abfällen wie Drähten,
Textilstoffen, Stricken usw. verstopft und fallen schnell aus.
Da Haushaltsabfälle Steine und Altmetall enthalten, werden die
Schneidkanten der Schnecke stumpf, so daß eine wirksame
Zerkleinerung der Abfälle dann nicht mehr gewährleistet wird.
Mit einer derartigen biothermischen Drehtrommel kann ein
Kompost von hoher Qualität nicht gewonnen werden, weshalb diese
Drehtrommel keine breite industrielle Anwendung gefunden hat.
Es ist eine Anlage zum Kompostieren von Haushaltsabfällen (SU,
A, 9 02 820) bekannt, enthaltend aufeinanderfolgend angeordnet:
einen Magnetscheider, eine Aufgabevorrichtung für die
Haushaltsabfälle, eine biothermische Drehtrommel mit einem
Antrieb für deren Umlauf und einem ortsfest angeordneten Deckel
mit einer Durchgangsöffnung für die Haushaltsabfälle, wobei der
Deckel mit einem Spalt an einem Stirnende der Drehtrommel
anliegt, innerhalb deren ein zylindrisches Ansatzstück
angeordnet ist, das am Deckel befestigt, mit dessen Öffnung
verbunden und in der Drehtrommel mit einem Ringspalt, in dem
eine Labyrinthdichtung eingesetzt ist, angeordnet ist, sowie
eine Austragsvorrichtung und eine Trennvorrichtung zum Trennen
der kompostierten Abfälle in Kompost und nicht kompostierbare
Rückstände, wobei an der Innenfläche der Drehtrommel
Spiralrippen vorhanden sind, die mit veränderlichem sich nach
der Seite der Austragsvorrichtung vergrößerndem Schritt
abgeordnet sind und die Rolle eines Schneckenzerkleinerers
erfüllen. Auf einem Abschnitt der von den beiden Stirnenden der
Drehtrommel in einer das anderthalbfache ihres Durchmessers
nicht überschreitenden Entfernung liegt, sind die Spiralrippen
mit Schlitzen ausgeführt. Zwischen den Spiralrippen befinden
sich an den Wänden der Drehtrommel entlang ihrer Mantellinie
angeordnete Platten.
Die Anlage arbeitet folgenderweise.
Die zu kompostierenden Abfälle gelangen nach dem Magnetscheiden
aus der Aufgabevorrichtung in die biothermische Drehtrommel,
die sich mit einer Geschwindigkeit von 1,5 U/min dreht. Die
Abfälle werden von den Spiralrippen erfaßt und auf den
Abschnitt mit den mit Schlitzen versehenen Rippen und mit den
Platten zugeführt, wo das Kompostieren stattfindet. Die
Drehtrommel wird in den Betriebszustand des Kompostierens
überführt, bei dem ihre Umlaufgeschwindigkeit konstant ist und
0,3 U/min bei einer Dauer des Kompostierens der Abfälle von 2
bis 3 Tagen beträgt. Nach dem Kompostieren wird die Drehtrommel
bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit von 1,5 U/min entleert.
Während des Betriebs der Drehtrommel findet je nach der
Fortbewegung der Abfälle in Richtung zur Austragsvorrichtung
hin eine Überverdichtung statt, denn in Höhe der Abfälle am
austragseitigen Stirnende übersteigt die Höhe der Abfälle am
gegenüberliegenden Stirnende um 0,4 bis 0,6 m. Dies führt zur
Bildung von anaeroben Stauzonen, in denen der
Kompostierungsvorgang verlangsamt ist, was die Qualität des
Kompostes verschlechtert. Zur Schaffung von günstigen
Bedingungen für die Kompostierung der Abfälle in dieser
Drehtrommel darf der Füllungsgrad der Drehtrommel Werte von 60%
nicht übersteigen, wodurch deren Leistung herabgesetzt wird.
Das Auftreten von Überverdichtungen wird durch die ungenügende
Länge des Abschnitts mit den geschlitzten Spiralrippen und den
dazwischen liegenden Platten bestimmt.
Beim Betrieb ändert sich der Spalt zwischen dem Ansatzstück und
der Drehtrommelwand während des Drehens der Drehtrommel, wobei
die Labyrinthdichtung das Durchfallen eines Teils der Abfälle
durch diesen Spalt nicht verhindert. Dies verschlechtert
wesentlich die Sanitär- und Hygienebedingungen für das
Bedienungspersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Kompostieren von Haushaltsabfällen dahingehend zu verbessern
und eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens
anzugeben, die es gestatten, die Produktivität des
Kompostierungsprozesses zu erhöhen, die Qualität des
Fertigkompostes zu verbessern und die Wirtschaftlichkeit zu
erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Durchführung des Verfahrens unter diesen
Betriebsbedingungen des Magnetscheidens und des Kompostierens
der Abfälle erlaubt es:
die Produktivität des Prozesses um 3 bis 8% zu steigern.
die Kompostmenge mit einer Fraktion von unter 20 mm um 6% dadurch zu vergrößern, daß der Gehalt an schwerem Altmetall in den Abfällen bis 4 Masse-% beträgt,
und die Verunreinigung durch Altmetall auf 2,5% zu senken.
die Produktivität des Prozesses um 3 bis 8% zu steigern.
die Kompostmenge mit einer Fraktion von unter 20 mm um 6% dadurch zu vergrößern, daß der Gehalt an schwerem Altmetall in den Abfällen bis 4 Masse-% beträgt,
und die Verunreinigung durch Altmetall auf 2,5% zu senken.
Zur Intensivierung des Vermischens und des Zerkleinerns der
Abfälle kann man das Kompostieren vorzugsweise bei einer
Änderung der Umlaufgeschwindigkeit binnen 0,1 bis 0,5 s
vornehmen.
Um günstige Bedingungen für die Lebenstätigkeit der
Mikroorganismen beim Kompostieren zu schaffen, ist es
vorteilhaft, wenn man die Bewegungsrichtung der
Haushaltsabfälle während des Umlaufs der Drehtrommel mit
maximaler Geschwindigkeit mindestens einmal ändert.
Die Aufgabe wird auch durch eine Anlage mit den Merkmalen des
Anspruchs 4 gelöst.
Diese Ausführung der Anlage und ihrer Drehtrommel trägt dazu
bei, daß die Abfälle über die Länge und den Querschnitt der
Drehtrommel gleichmäßig verteilt werden, ohne daß es zu einer
Überverdichtung und zur Bildung von Stauzonen kommt, wobei sie
jedoch nicht weniger als zu 80% ihres Rauminhalts gefüllt
werden kann. Dies gestattet es, die Produktivität des
Kompostierungsprozesses zu steigern.
Durch das Vorhandensein eines Ringsammlers zum Auffangen
herausfallender Abfälle werden die Sanitär- und
Hygienebedingungen für das Bedienungspersonal verbessert.
Zum besseren Vermischen und Zerkleinern der Abfälle über die
Länge der Drehtrommel ist es vorteilhaft, daß die Arbeitsfläche
der Rippen mit Schlitzen das 1,8- bis 3,0fache der
Querschnittsfläche der Drehtrommel und deren Höhe das 0,1- bis
0,2fache ihres Durchmessers beträgt, wobei der Winkel zwischen
jeder Platte und der Mantellinie der Drehtrommel 5 bis 30°
beträgt und das Verhältnis zwischen dem Abstand benachbarter
Platten voneinander im Querschnitt der Drehtrommel und ihrem
Durchmesser in einem Bereich von 0,02 bis 0,04 unter Einhaltung
einer Höhe der Platten von 0,02 bis 0,03 Durchmessern der
Drehtrommel liegt.
Zum Schutz der Trommelwände gegen Verschleiß sind vorzugsweise
zwischen den Spiralrippen ohne Schlitze deckelseitig an der
Innenfläche der Drehtrommel metallische schraubenlinienförmig
verlaufende Stäbe mit einer geriffelten Oberfläche vorgesehen.
Nachstehend werden konkrete Durchführungsbeispiele für das
erfindungsgemäße Verfahren angeführt.
Haushaltsabfälle mit 4,5%igem Gehalt an Altmetall werden auf
ein Aufgabeförderband zugeführt, auf dem sie einem
Magnetscheiden in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von 20
kA/m unterzogen werden. Nach dem Magnetscheiden beträgt der
Altmetallgehalt der Abfälle höchstens 3,9%. Dann gelangen die
Abfälle in eine 60 m lange biothermische Drehtrommel mit einem
Durchmesser von 4 m, die sich während der Aufgabe der Abfälle
mit einer Geschwindigkeit von 1,49 U/min dreht. Beim
Kompostieren werden die Abfälle dank der Lebenstätigkeit von
Mikroorganismen auf 25°C erwärmt, wonach die
Umlaufgeschwindigkeit der Trommel auf 0,04 U/min verringert
wird. Beim Erreichen einer Temperatur von 45°C wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel auf 5 U/min erhöht. Nach
der Erwärmung der Abfälle auf 52°C wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel wieder auf 0,5 U/min
verringert und bei 60°C wieder auf 3 U/min erhöht. Die Änderung
der Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel wird beim Umschalten
von der maximalen auf die minimale Geschwindigkeit binnen 0,5 s
und umgekehrt binnen 0,1 s vorgenommen. Während des
Kompostierens wird die Bewegungsrichtung der Haushaltsabfälle
beim Drehen der Drehtrommel bei maximaler Geschwindigkeit bei
45 bis 52°C einmal geändert. Die Gesamtdauer des Kompostierens,
einschließlich der Aufgabe, beträgt 48 Stunden. Die
kompostierten Abfälle werden aus der Drehtrommel ausgetragen,
wobei gleichzeitig neue Abfälle in die Drehtrommel bei einer
Umlaufgeschwindigkeit von 1,49 U/min eingetragen werden. Nach
dem Austrag werden die Abfälle einem Sieben unterzogen, bei dem
sie in Kompost und nicht kompostierbare Rückstände getrennt
werden. Der Kompost und die nicht kompostierbaren Rückstände
werden einem zweiten Magnetscheiden in einem Magnetfeld mit
einer Feldstärke von 56 kA/m unterworfen. Der abgeschiedene
Kompost wird als Düngemittel Verbrauchern zugeführt; die nicht
kompostierbaren Rückstände gehen in die Pyrolyse.
Die technisch-wirtschaftlichen Kennziffern des beschriebenen
Prozesses sind in Tabelle 1 zusammengefaßt:
Haushaltsabfälle mit 4,3%igem Gehalt an Altmetall werden auf
ein Aufgabeförderband zugeführt, auf dem sie einem
Magnetscheiden in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von 30
kA/m unterworfen werden. Nach dem Magnetscheiden beträgt der
Altmetallgehalt der Abfälle höchstens 3,5%. Dann gelangen die
Abfälle in eine 60 m lange biothermische Drehtrommel mit einem
Durchmesser von 4 m, die sich bei der Aufgabe mit einer
Geschwindigkeit von 1,49 U/min dreht.
Beim Kompostieren werden die Abfälle dank der Lebenstätigkeit
von Mikroorganismen auf 35°C erwärmt, wonach die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel auf 0,1 U/min verringert
wird, dann wird die Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel beim
Erreichen einer Temperatur von 46°C auf 3,0 U/min erhöht, nach
dem Erwärmen der Abfälle auf 55°C wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel wieder auf 0,04 U/min
verringert und bei einer Temperatur von 70°C wieder auf 5,0
U/min erhöht. Die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der
Drehtrommel wird beim Umschalten von der maximalen
Geschwindigkeit auf die minimale Geschwindigkeit binnen 0,4 s
und umgekehrt binnen 0,2 s vorgenommen. Während des
Kompostierens wird die Bewegungsrichtung der Haushaltsabfälle
beim Drehen der Drehtrommel mit maximaler Geschwindigkeit bei
Temperaturen von 46 bis 55°C und 70°C zweimal geändert. Die
Gesamtdauer des Kompostierens einschließlich der Aufgabe
beträgt 48 Stunden. Die kompostierten Abfälle werden aus der
Drehtrommel ausgetragen, wobei gleichzeitig neue Abfälle in die
Drehtrommel bei einer Umlaufgeschwindigkeit von 1,49 U/min
eingetragen werden. Nach dem Austrag werden die Abfälle einem
Sieben unterzogen, bei dem sie in Kompost und nicht
kompostierbare Rückstände getrennt werden. Der Kompost und die
nicht kompostierbaren Rückstände werden einem zweiten
Magnetscheiden in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von 56
kA/m unterworfen. Der abgeschiedene Kompost wird als
Düngemittel Verbrauchern zugeführt; die nicht kompostierbaren
Rückstände gehen in die Pyrolyse.
Die technisch-wirtschaftlichen Kennziffern des beschriebenen
Prozesses sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Haushaltsabfälle mit 4,1%igem Gehalt an Altmetall werden auf
ein Aufgabeförderband zugeführt, auf dem sie einem
Magnetscheiden in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von 40
kA/m unterzogen werden. Nach dem Magnetscheiden beträgt der
Altmetallgehalt in den Abfällen höchstens 3,1%. Dann gelangen
die Abfälle in eine 60 m lange biothermische Drehtrommel mit
einem Durchmesser von 4 m, die sich bei der Aufgabe mit einer
Geschwindigkeit von 1,49 U/min dreht.
Beim Kompostieren werden die Abfälle dank der Lebenstätigkeit
von Mikroorganismen auf 27°C erwärmt, wonach die
Umlaufgeschwindigkeit auf 0,13 U/min verringert wird; beim
Erreichen einer Temperatur von 50°C wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel auf 1,0 U/min erhöht; bei
der Erwärmung der Abfälle auf 54°C wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel wieder auf 0,2 U/min
verringert und bei Erreichen der Temperatur von 65°C wieder auf
1,0 U/min erhöht. Die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der
Drehtrommel wird beim Umschalten von der maximalen
Geschwindigkeit auf die minimale binnen 0,5 s und umgekehrt
binnen 0,2 s vorgenommen. Während des Kompostierens wurde die
Bewegungsrichtung der Haushaltsabfälle beim Drehen der
Drehtrommel mit maximaler Geschwindigkeit bei einer Temperatur
von 50 bis 54°C dreimal geändert. Die Gesamtdauer des
Kompostierens, einschließlich der Aufgabe, beträgt 48 Stunden.
Die kompostierten Abfälle werden aus der Drehtrommel
ausgetragen, wobei gleichzeitig neue Abfälle in die Drehtrommel
bei einer Umlaufgeschwindigkeit von 1,49 U/min eingetragen
werden. Nach dem Austrag werden die Abfälle einem Sieben
unterzogen, bei dem sie in Kompost und nicht kompostierbare
Rückstände getrennt werden. Der Kompost und die nicht
kompostierbaren Rückstände werden einem zweiten Magnetscheiden
in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von 56 kA/m
unterworfen. Der abgeschiedene Kompost wird als Düngemittel
Verbrauchern zugeführt; die nicht kompostierbaren Rückstände
gehen in die Pyrolyse.
Die technisch-wirtschaftlichen Kennziffern des beschriebenen
Prozesses sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Haushaltsabfälle mit einem Altmetallgehalt von 4,5% werden auf
ein Aufgabeförderband zugeführt, auf dem sie einem
Magnetscheiden in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von
30 kA/m unterzogen werden. Nach dem Magnetscheiden beträgt der
Altmetallgehalt der Abfälle höchstens 3,5%. Dann gelangen die
Abfälle in eine 60 m lange biothermische Drehtrommel mit einem
Durchmessser von 4 m, der sich bei einer Aufgabe mit einer
Geschwindigkeit von 1,49 U/min dreht.
Beim Kompostieren werden die Abfälle dank der Lebenstätigkeit
von Mikroorganismen auf 30°C erwärmt, wonach die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel auf 0,1 U/min verringert
wird; beim Erreichen einer Temperatur von 40°C wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel auf 1,5 U/min erhöht,
nach einer Erwärmung der Abfälle auf 54°C wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel wieder auf 0,3 U/min
verringert, und bei Erreichen einer Temperatur von 70°C wieder
auf 2 U/min erhöht. Die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der
Drehtrommel erfolgt beim Umschalten von der maximalen
Geschwindigkeit auf die minimale binnen 0,3 s und umgekehrt
binnen 0,1 s. Die Gesamtdauer des Kompostierens, einschließlich
der Aufgabe, beträgt 48 Stunden. Die kompostierten Abfälle
werden aus der Drehtrommel ausgetragen, wobei gleichzeitig neue
Abfälle in die Drehtrommel bei einer Umlaufgeschwindigkeit von
1,49 U/min eingetragen werden. Nach dem Austrag werden die
Abfälle gesiebt, bei dem sie in Kompost und nicht
kompostierbare Rückstände getrennt werden. Der Kompost und die
nicht kompostierbaren Rückstände werden einem zweiten
Magnetscheiden in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von
56 kA/m unterworfen. Der abgeschiedene Kompost wird als
Düngemittel Verbrauchern zugeführt; die nicht kompostierbaren
Rückstände gehen in die Pyrolyse.
Die technisch-wirtschaftlichen Kennziffern des beschriebenen
Prozesses sind in Tabelle 4 zusammengefaßt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung einer
Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum
Kompostieren von Haushaltsabfällen unter Bezugnahme auf
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anlage zum Kompostieren von Haushaltsabfällen in
Vorderansicht mit einem Ausriß in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 eine Abdichtungsbaugruppe im Längsschnit in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt der Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zum Kompostieren von
Haushaltsabfällen enthält einen Vorratsbehälter 1, ein
Förderband 2, das mit einem Magnetscheider 3 verbunden ist, und
eine Aufgabevorrichtung 4 für Haushaltsabfälle, die
aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Die Aufgabevorrichtung 4 ist mittels einer Öffnung 6 in einem
Deckel 7 mit einer zylindrischen biothermischen Drehtrommel 5
verbunden. Der Deckel 7 ist ortsfest relativ zur Drehtrommel 5
auf einer Stütze 8 im Abstand vom Stirnende 9 der Drehtrommel 5
angeordnet. Die Drehung der Drehtrommel 5 erfolgt durch einen
Antrieb 10, der ein beliebiger bekannter Antrieb sein kann. In
die Drehtrommel 5 (Fig. 2) ragt ein zylindrisches Ansatzstück
11, das am Deckel 7 befestigt, mit dessen Öffnung 6 verbunden
und in der Drehtrommel 5 mit einem Ringspalt, in dem eine
Labyrinthdichtung 12 untergebracht ist, angeordnet ist. Das
Ansatzstück 11 (Fig. 1) weist ein Fenster 13 auf, das dem
Hohlraum der Aufgabevorrichtung 4 zugewandt ist. An der
Drehtrommel 5 ist deckelseitig ein ringförmiger Sammler 14 zum
Auffangen von aus der Drehtrommel 5 herausfallenden Abfällen
vorhanden, der mit dem Ansatzstück 11 einen Behälter 15
(Fig. 3) bildet. Der Behälter 15 ist mit Trennwänden 16
versehen, die ihn in Sektionen zum Bewegen der aufgefangenen
Abfälle zum Fenster 13 des Ansatzstückes 11 hin unterteilen. An
der Innenfläche der Drehtrommel 5 (Fig. 1) sind spiralförmig
angeordnete Rippen 17, 18 zum Vermischen und Bewegen der
Haushaltsabfälle vorgesehen. Die Rippen 18 liegen in einem
Abstand von den Stirnenden der Drehtrommel 5 und sind mit
trapezförmigen Schlitzen ausgeführt, dazwischen befinden sich
Platten 19. Zwischen den Rippen 17 ohne Schlitze sind von der
Seite des Deckels 7 der Drehtrommel 5 an der Wand der
Drehtrommel 5 schraubenlinienförmig verlaufende metallische
Stäbe 20 mit einer geriffelten Oberfläche befestigt. Die Länge
des Abschnittes mit den geschlitzten Spiralrippen 18 beträgt
0,85 bis 0,95 Längen der Drehtrommel 5, und die auf diesem
Abschnitt vorhandenen Platten 19 sind unter einem Winkel von
vorzugsweise 5 bis 30° zur Mantellinie der Drehtrommel 5 in der
Richtung, die der Anordnungsrichtung der Rippen 18
entgegengesetzt ist, angeordnet.
Zum Belüften der Abfälle sind an der Wand der Drehtrommel 5 von
der Außenseite Lüfter 21 mit Luftkanälen 22 und Düsen 23
angebracht. Hinter der Drehtrommel 5 sind eine
Austragvorrichtung 24 in Form eines Segmentverschlusses, ein
Förderband 25 für die kompostierten Abfälle, ein Siebwerk 26,
ein Förderband 27 für die nicht kompostierbaren Rückstände und
ein Förderband 28 für den Kompost, ein Magnetscheider 29 und
ein Brechwerk 30 für Kompost aufeinanderfolgend angeordnet.
Die Vorrichtung wird wie folgt betrieben.
Die Haushaltsabfälle aus der Aufnahmevorrichtung 1 werden mit
dem Förderband 2 dem Magnetscheider 3 zugeführt. Das
Magnetscheiden erfolgt in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke
von 20 bis 40 kA/m. Dabei wird aus den Abfällen Altmetall von
nur leichtem Gewicht (0,6 bis 1% der Masse der Abfälle)
abgetrennt, welches beim Kompostieren als Ballast auftritt. Die
Abfälle, welche noch bis 4 Masse-% Altmetall von schwerem
Gewicht enthalten, gelangen in die Aufgabevorrichtung 4 und
durch die Öffnung 6 im Deckel 7 und das Ansatzstück 11 in die
biothermische Drehtrommel 5, die sich mit einer Geschwindigkeit
von 1,49 U/min durch den Antrieb 10 dreht. Nach der Aufgabe der
Haushaltsabfälle wird in die Drehtrommel 5 mittels der Lüfter
21 über die Luftkanäle 22 und die Düsen 23 Luft zugeführt, die
für die Lebenstätigkeit von Mikroorganismen beim Kompostieren
notwendig ist. In der umlaufenden Drehtrommel 5 werden die
Abfälle unter der Wirkung der Spiralrippen 17 verdichtet und
vorgeschoben. Die Drehtrommel 5 wird bis zu 80% gefüllt. Um
auszuschließen, daß während der Aufgabe überverdichtete Zonen
("Stopfen") entstehen sowie zum Verhindern eines
"Rückschlupfes" der Abfälle im Zwischenrippenraum dienen
metallische Stäbe 20 mit einer geriffelten Oberfläche. Der
hauptsächliche Kompostierungsvorgang findet auf dem Abschnitt
der Spiralrippen 18 mit Schlitzen und Platten 19 statt. Die
Länge dieses Abschnitts, die 0,85 bis 0,95 Längen der
Drehtrommel 5 beträgt, die Arbeitsfläche dieser Rippen 18 die
das 1,8- bis 3,0fache der Querschnittsfläche der Drehtrommel 5
beträgt und deren Höhe 0,1 bis 0,2 Durchmessern der Drehtrommel
gleich ist, sind empirisch ausgewählt. Diese Auswahl wurde
ausgehend davon vorgenommen, daß Verhältnisse für ein wirksames
Vermischen der Abfälle bei minimaler Gefahr einer
Überverdichtung sowie günstige Bedingungen für die
Lebenstätigkeit von Mikroorganismen beim Kompostieren
geschaffen werden.
Die vorzugsweise in einem Winkel von 5 bis 30° zur Mantellinie
der Drehtrommel 5 in der der Anordnungsrichtung der Rippen 18
relativ zu der Mantellinie entgegengesetzten Richtung
angeordneten Platten 19 tragen auch dazu bei, daß ein wirksames
Vermischen erfolgt. In diesem Fall führen die Abfälle über die
Länge der Drehtrommel 5 eine zusammengesetzte Bewegung aus, die
durch ihre entgegengesetzte Vorschubrichtung in der axialen und
in der Umfangszone bestimmt wird. Neben den konstruktiven
Besonderheiten der Drehtrommel 5 wird ein wirksames
Durchmischen auch dank dem im Abfall enthaltenen Altmetall von
schwerem Gewicht gefördert, das eine zusätzliche Verkleinerung
der Abfälle bewirkt.
Es ist wünschenswert, daß die Kompostierung, wie jeder
mikrobiologische Vorgang, in der Drehtrommel unter möglichst
niedrigen Wärmeverlusten durchgeführt wird. Zu diesem Zweck
sind die Platten so angeordnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Abstand der Platten 19 voneinander im Querschnitt der
Drehtrommel 5 und dem Durchmesser der Drehtrommel 5 in einem
Bereich von 0,02 bis 0,04 liegt und deren Höhe 0,02 bis 0,03
des Durchmessers der Drehtrommel beträgt. Durch diese Anordnung
und diese Parameter der Platten 19 kann eine natürliche
Auskleidung aus den Abfällen mit optimaler Stärke gewonnen
werden.
Der Kompostierungsvorgang für Haushaltsabfälle wird unter
Belüftung und Vermischung durchgeführt, wobei abwechselnd mit
einer maximalen und einer minimalen Umlaufgeschwindigkeit der
Drehtrommel 5 gearbeitet wird. So werden zu Beginn der
Kompostierung für die in die Drehtrommel neu eingeführten
Haushaltsabfälle Bedingungen für deren wirksames Vermischen und
Zerkleinern geschaffen, indem sich die Drehtrommel mit einer
maximal zulässigen Geschwindigkeit (1 bis 5 U/min) dreht. Wenn
die Temperatur der Abfälle Werte von 25 bis 35°C, d. h. die
Optimaltemperatur für die Entwicklung von mesophilen
Mikroorganismen erreicht, sind optimale Bedingungen für deren
aktive Vermehrung geschaffen. Bei einer niedrigen
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel (0,04 bis 0,5 U/min)
werden keine Kolonien von Mikroorganismen zerstört.
Nach dem Erreichen einer maximalen Temperatur (45 bis 50°C) in
den Abfällen, die dem Aufhören der Lebenstätigkeit von
mesophilen Mikroorganismen und dem Beginn der Lebenstätigkeit
von thermophilen Mikroorganismen entspricht, wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel 5 auf 1,0 bis 5,0 U/min
erhöht.
Der Anstieg der Temperatur der Abfälle auf 52 bis 55°C schafft
günstige Bedingungen für ein aktives Wachstum von thermophilen
Mikroorganismen. Um günstigere Bedingungen für deren Wachstum
zu schaffen, wird die Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel auf
0,04 bis 0,5 U/min verringert. Im Laufe der Lebenstätigkeit von
thermophilen Mikroorganismen entwickelt sich eine Wärmeenergie,
die einen Abbau der organischen Stoffe der Abfälle und einen
Anstieg der Temperatur der Abfälle auf 60 bis 70°C fördert.
Nach Erreichen dieser Temperaturen wird die
Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel 5 auf 1,0 bis 5,0 U/min
erhöht. Die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel
5 erfolgt innerhalb von 0,1 bis 0,5 s. Ein Unterschreiten der
maximalen Umlaufgeschwindigkeit von 1,0 U/min verschlechtert
die Zerkleinerungsbedingungen für die Abfälle wesentlich,
während ein Überschreiten der Umlaufgeschwindigkeit von
5,0 U/min zu einem zusätzlichen Energieaufwand führt, ohne daß
der Kompostierungsvorgang positiv beeinflußt wird. Ein
Unterschreiten der minimalen Umlaufgeschwindigkeit von 0,04
U/min führt zum Abklingen des Kompostierungsvorgangs, während
ein Überschreiten der minimalen Umlaufgeschwindigkeit von
0,5 U/min sich nachteilig auf den Vermehrungsvorgang bei den
thermophilen und mesophilen Mikroorganismen auswirken kann.
Eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel wird
vorzugsweise in einem Zeitraum von mindestens 0,1 s wegen
möglicher negativer Einwirkungen der auftretenden
Trägheitskräfte auf die Arbeitsfähigkeit der Ausrüstung und
höchstens 0,5 s wegen Nachlassens der Durchmischungseinwirkung
der Trägheitskräfte auf die Abfälle vorgenommen.
Es ist sinnvoll, während des Kompostierens mindestens eine
Änderung der Bewegungsrichtung der Haushaltsabfälle beim Drehen
der Drehtrommel 5 mit maximaler Geschwindigkeit von 1 bis
5 U/min vorzunehmen, wodurch eine Verdichtung der zu
kompostierenden Abfälle und eine Bildung von anaeroben Zonen
verhindert wird.
Eine rationelle Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der
Drehtrommel je nach den Entwicklungsbedingungen der
Mikroorganismen fördert eine Steigerung der Produktivität des
Kompostierungsprozesses und eine Verbesserung der
Kompostqualität.
Während des Betriebs der Drehtrommel 5 kommt es zum Austritt
von Abfällen durch die Labyrinthdichtung 12. Zum Auffangen der
austretenden Abfälle ist ein ringförmiger Sammler 14 vorgesehen.
Die Abfälle gelangen in die durch die Trennwände 16 gebildeten
Sektionen des Behälters 15 des ringförmigen Sammlers 14 und
werden infolge seiner Drehung zum Fenster 13 des Ansatzstücks
11 vorgeschoben. Durch das Fenster 13 gelangen die Abfälle in
die Aufgabevorrichtung 4, und werden von dort in die
Drehtrommel 5 zurückgeführt. In der erfindungsgemäßen Anlage
ist ein Verschütten von Abfällen völlig ausgeschlossen, wodurch
die Sanitär- und Hygienebedingungen für das Bedienungspersonal
verbessert werden.
Der Austrag der kompostierten Abfälle erfolgt aus der
Drehtrommel 5 bei einer Umlaufgeschwindigkeit von 1,49 U/min.
Gleichzeitig findet die Aufgabe neuer Abfälle in die
Drehtrommel 5 statt. Die kompostierten Abfälle werden über die
Austragsvorrichtung 24 mit dem Förderband 25 dem Siebwerk 26
zugeführt. Im Siebwerk 26 werden die Abfälle in Kompost und
nicht kompostierbare Rückstände getrennt, die letzteren werden
mittels des Förderbandess 27 zur Pyrolyse befördert. Der Kompost
wird mit Hilfe des Förderbandes 28 in den Magnetscheider 29 zum
zweiten Magnetscheiden zugeführt, die in einem Magnetfeld mit
einer Feldstärke von 56 kA/m erfolgt. Nach dem Magnetscheiden
von Altmetall wird der Kompost ins Brecherwerk 30 zugeführt und
danach zu Verbrauchern transportiert.
Durch die gemeinsame Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Anlage können die Vorteile der
vorgeschlagenen Vervollkommnungen in höchstem Grade
verwirklicht und die Produktivität des Prozesses auf 38 000 Jt
bei hoher Kompostqualität (die Kompostmenge mit einer Fraktion
von unter 20 mm beträgt 75%) gesteigert werden.
Die Auswahl einer vorteilhaften Form und der Anordnung der
Platten 19 und der Rippen 17, 18 in Verbindung mit einer
Änderung der Umlaufgeschwindigkeit und des Umlaufsinns der
Drehtrommel 5 gibt die Möglichkeit, den Prozeß der Entstehung
und Entwicklung von Mikroorganismen in den Abfällen durch deren
Zerkleinern und Vermischen stark zu intensivieren sowie eine
Bildung von anaeroben, in der Höhe und Länge der Trommel 5
überverdichteten Stauzonen zu verhindern.
Darüber hinaus kann durch die Ausbildung einer natürlichen
Auskleidung aufgrund der Auswahl einer günstigen Höhe eines
günstigen Abstandes der Platten 19 voneinander der
Wärmehaushalt beim Kompostieren konstantgehalten und die
Produktivität des Kompostierungsprozesses erhöht werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Kompostieren von Haushaltsabfällen durch ein
Magnetscheiden der Abfälle, ein Vermischen und Belüften
derselben in einer Drehtrommel und ein Trennen der
kompostierten Abfälle in Kompost und nicht kompostierbare
Rückstände, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Magnetscheiden der Abfälle im Magnetfeld mit einer
Feldstärke von 20 bis 40 kA/m durchführt, das Vermischen und
Belüften der Abfälle abwechselnd mit einer maximalen
Umlaufgeschwindigkeit von 1,0 bis 5,0 U/min und einer
minimalen Umlaufgeschwindigkeit von 0,04 bis 0,5 U/min der
Drehtrommel durchführt, wobei die Verminderung der
Umlaufgeschwindigkeit auf den minimalen Wert beim Erreichen
einer Temperatur von 25 bis 35° und von 52 bis 55° in den
Abfällen und die Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit auf den
maximalen Wert beim Erreichen einer Temperatur von 45 bis
50° und 60 bis 70° in den Abfällen vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel
binnen 0,1 bis 0,5 s vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bewegungsrichtung der Abfälle in der mit
maximaler Geschwindigkeit umlaufenden Drehtrommel mindestens
einmal ändert.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, enthaltend aufeinanderfolgend angeordnet:
einen Magnetscheider (3), eine Aufgabevorrichtung (4) für
Abfälle, eine zylindrische Drehtrommel (5) mit einem Antrieb
(10) für deren Umlauf und einem relativ zur Drehtrommel
ortsfest angeordneten, in einem Abstand von deren Stirnende
(9) angeordneten und mit einer Durchgangsöffnung (6) für die
Abfälle versehenen Deckel (7), einem innerhalb der
Drehtrommel (5) angeordneten zylindrischen Ansatzstück (11),
das am Deckel (7) befestigt, mit dessen Durchgangsöffnung
(6) verbunden und in der Drehtrommel (5) mit einem Ringspalt,
in dem eine Labyrinthdichtung (12) eingelegt ist, angeordnet
ist, wobei zum Bewegen und Vermischen der Abfälle an der
Innenfläche der Drehtrommel (5) spiralförmig angeordnete
Rippen 17, 18 vorgesehen sind, die mit Schlitzen auf dem von
den Stirnenden der Drehtrommel (5) beabstandet liegenden
Abschnitt ausgeführt sind, die mit Schlitzen auf dem von
den Stirnenden der Drehtrommel (5) beabstandet liegenden
Abschnitt ausgeführt sind, sowie zwischen den Rippen (18)
mit Schlitzen angeordnete Platten (19) aufweisen, eine
Austragvorrichtung (24) und eine Trennvorrichtung zum
Trennen der kompostierten Abfälle in Kompost und nicht
kompostierbare Rückstände, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Länge des Abschnitts mit geschlitzten Rippen (18) 0,85 bis 0,95 Längen der Drehtrommel (5) beträgt, wobei die Schlitze trapezförmig ausgebildet sind,
- die auf diesem Abschnitt vorhandenen Platten (19) unter einem Winkel zur Mantellinie der Drehtrommel (5) in der Richtung angeordnet sind, die der Anordnungsrichtung der Rippen (18) relativ zur Mantellinie entgegengesetzt ist,
- das Ansatzstück (11) ein dem Hohlraum der Aufgabevorrichtung (4) zugewandtes Fenster (13) aufweist,
- an der Drehtrommel (5) deckelseitig ein ringförmiger Sammler (14) zum Auffangen der aus der Drehtrommel herausfallenden Abfälle vorhanden ist, der mit dem Ansatzstück (11) einen Behälter (15) bildet, und
- der Behälter (15) mit ihn in Sektionen zum Bewegen der aufgefangenen Abfälle zum Fenster (13) des Ansatzstücks (11) hin unterteilenden Trennwänden (16) versehen ist.
- die Länge des Abschnitts mit geschlitzten Rippen (18) 0,85 bis 0,95 Längen der Drehtrommel (5) beträgt, wobei die Schlitze trapezförmig ausgebildet sind,
- die auf diesem Abschnitt vorhandenen Platten (19) unter einem Winkel zur Mantellinie der Drehtrommel (5) in der Richtung angeordnet sind, die der Anordnungsrichtung der Rippen (18) relativ zur Mantellinie entgegengesetzt ist,
- das Ansatzstück (11) ein dem Hohlraum der Aufgabevorrichtung (4) zugewandtes Fenster (13) aufweist,
- an der Drehtrommel (5) deckelseitig ein ringförmiger Sammler (14) zum Auffangen der aus der Drehtrommel herausfallenden Abfälle vorhanden ist, der mit dem Ansatzstück (11) einen Behälter (15) bildet, und
- der Behälter (15) mit ihn in Sektionen zum Bewegen der aufgefangenen Abfälle zum Fenster (13) des Ansatzstücks (11) hin unterteilenden Trennwänden (16) versehen ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsfläche der Rippen (18) mit Schlitzen das 1,8- bis
3,0fache der Querschnittsfläche der Drehtrommel (5) und
deren Höhe das 0,1- bis 0,2fache ihres Durchmessers
beträgt.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen jeder Platte (19) und der Mantellinie
der Drehtrommel (5) 5 bis 30° beträgt und das Verhältnis
zwischen dem Abstand benachbarter Platten (19) voneinander
im Querschnitt der Drehtrommel (5) und ihrem Durchmesser in
einem Bereich von 0,02 bis 0,04 liegt unter Einhaltung einer
Höhe der Platten von 0,02 bis 0,03 Durchmesser der
Drehtrommel (5).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (17) ohne Schlitze
deckelseitig an der Innenfläche der Drehtrommel (5)
metallische schraubenlinienförmig verlaufende Stäbe (20) mit
einer geriffelten Oberfläche angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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