DE3743675A1 - Scheibenfoermiges bauteil - Google Patents
Scheibenfoermiges bauteilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description
Die Erfindung betrifft ein scheibenförmiges Bauteil,
insbesondere für Kraftfahrzeuge zur Übertragung von Dreh
momenten, mit einer Nabe und Reibbelägen und dazwischen
vorgesehenen Scheibengruppen, von denen die eine mit der Nabe
und die andere mit den Belägen verbunden und zwischen denen
entgegen der Wirkung von Kraftspeichern eine Relativverdre
hung ermöglicht ist, wobei die Kraftspeicher in sehnenartiger
Anordnung und in fensterförmigen Ausnehmungen der Scheiben
gruppen vorgesehen sind und die eine Scheibengruppe wenig
stens ein scheibenartiges Bauteil enthält und die andere
Scheibengruppe mindestens zwei scheibenartige Bauteile.
Derartige scheibenförmige Bauteile sind z.B: durch die DE-AS
18 01 969 bekannt geworden. Bei diesen Einrichtungen stützen
sich die Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern, ins
besondere bei drehender Einrichtung aufgrund der dann auf
sie einwirkenden Fliehkraft, zumindest an den Endbereichen
der äußeren Kanten bzw. Ränder der sie aufnehmenden Fenster
der plattenartigen Bauteile ab. Beim Auftreten von Schwingun
gen z.B. in Folge von Drehmomentstößen wird das Eingangsteil
des Dämpfers gegenüber dem Ausgangsteil verdreht, so daß die
Kraftspeicher zwischen den diese Teile bildenden Bauteilen
komprimiert bzw. zusammengedrückt werden. Dadurch findet in
den Kontaktbereichen zwischen den Kraftspeichern, wie
Schraubenfedern und den plattenartigen Bauteilen eine
Scheuerbewegung statt, die einen Abriebverschleiß, ins
besondere an den Endbereichen der Kraftspeicher, welche den
größten Weg zurücklegen müssen, verursachen. Dieser Abrieb
verschleiß erzeugt an den äußeren Konturen, z.B. den
Windungen der Kraftspeicher Riefen bzw. Nuten, in deren
Bereich zusätzliche Spannungen infolge von Kerbwirkungen
auftreten, so daß die Kraftspeicher nach verhältnismäßig
kurzer Betriebsdauer brechen können, wodurch die Lebensdauer
der Einrichtung erheblich reduziert wird.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die
vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zu
schaffen, die in einfacher und kostengünstiger Weise
herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung der
eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß das scheiben
förmige Bauteil eine Vorkehrung zur Drehung der Kraft
speicher um deren Achse enthält. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des scheibenförmigen Bauteils kann erzielt
werden, daß über die Lebensdauer betrachtet, der z.B. an den
Windungen der Kraftspeicher auftretende Verschleiß infolge
Reibung über den gesamten Umfang der Kraftspeicher verteilt
wird, wodurch verhindert werden kann, daß für die Lebensdauer
unzulässig große Riefen bzw. Nuten an den Kraftspeichern
entstehen. In vorteilhafter Weise kann die Vorkehrung derart
ausgebildet werden, daß sie eine zwangsweise Verdrehung der
Kraftspeicher um ihre jeweilige Achse bewirkt. Dabei kann die
Vorkehrung derart aufgebaut bzw. ausgelegt sein, daß sie bei
einer Relativverdrehung der beiden Scheibengruppen sowohl in
der einen als auch in der anderen Drehrichtung wirksam ist.
Der Weitertransport der Kraftspeicher um ihre Achse kann in
besonders einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die an
der kreisförmigen Stirnfläche eines Kraftspeichers bei der
Relativverdrehung der scheibenartigen Bauteile zur Anlage
kommende, die Komprimierung des Kraftspeichers bewirkende
Kontur der fensterförmigen Ausnehmung in mindestens einem der
scheibenartigen Bauteile derart ausgebildet ist, daß eine im
Sinne einer Verdrehung auf die Kraftspeicher einwirkende
Resultierende entsteht. Letzteres kann in besonders einfacher
Weise dadurch erreicht werden, daß die Vorkehrung zum
Weitertransport der Kraftspeicher um ihre Achse schaltklin
kenartig ausgebildet ist. Die schaltklinkenartigen Elemente
der Vorkehrung können dabei auf einem der scheibenartigen
Bauteile derart vorgesehen sein, daß sie auf diesem, entgegen
einer Rückstellkraft, verdrehbar bzw. verschwenkbar montiert
sind, wobei sie sich mit einem vom Dreh- bzw. Verschwenkpunkt
entfernten Bereich an einem axialen Ende eines Kraftspeichers
derart abstützen können, daß sie unter der Wirkung einer vom
Kraftspeicher auf sie ausgeübten Kraft um ihren Dreh-bzw.
Schwenkpunkt verlagert bzw. elastisch durchgebogen werden,
wodurch eine resultierende Kraft auf das Ende des ent
sprechenden Kraftspeichers ausgeübt wird, welche eine
Verdrehung desselben bewirkt.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn zwischen den
kreisringförmigen Stirnseiten der Kraftspeicher und den
Anlageflächen der Fenster kreisringförmige Zwischenlagen
vorgesehen sind. Durch die Verwendung derartiger Zwischen
lagen können einwandfreie Abstützflächen bzw. Abstützbe
reiche für die schaltklinkenartig ausgebildeten Vorkehrungen
gebildet werden. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung kann dadurch erzielt werden, daß wenigstens ein
schaltklinkenartiges Bauteil an der aus zwei scheibenartigen
Bauteilen bestehenden Gruppe angelenkt ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann
gegeben sein, wenn an einer der Gruppen für mindestens einen
Kraftspeicher zwei Vorkehrungen vorgesehen sind, die je bei
Verdrehung der Gruppen zueinander in einer der Drehrichtungen
wirksam ist. Durch einen derartigen Aufbau wird erzielt, daß
bei jedem winkelmäßigen Ausschlag zwischen den beiden Gruppen
ein Weitertransport des Kraftspeichers erfolgen kann.
Ein besonders einfacher Aufbau kann dadurch erzielt werden,
daß eine schaltklinkenartige Vorkehrung aus einer Stabfeder
gebildet ist, deren eines freies Ende in einem bestimmten
Winkel auf die kreisringförmige Stirnfläche des Kraft
speichers gerichtet ist.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert:
Dabei zeigt
Fig. 1 einen teilweise dargestellten, dreh
elastischen Dämpfer
und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II der Fig. 1.
Der in den Figuren teilweise dargestellte drehelastische
Dämpfer 1 kann z.B. Teil einer Kupplungsscheibe oder eines
zwischen den beiden Massen eines geteilten Schwungrades
vorgesehenen Schwingungsdämpfers sein.
Der Dämpfer 1 besitzt ein mittleres, scheibenförmiges Teil 2,
welches axial zwischen beidseits vorgesehenen Seitenscheiben
3 und 4 aufgenommen ist. Die Seitenscheiben 3 und 4 sind über
Abstandsbolzen 5 im axialen Abstand voneinander fest
verbunden. In den scheibenartigen Bauteilen 2, 3 und 4 sind
Ausnehmungen 6, 7 und 8 vorgesehen, in denen eine Schrauben
feder 9 aufgenommen ist.
In der Ruhestellung bzw. Ausgangslage des Dämpfers 1 ist die
Feder 9 in Umfangsrichtung im Fenster 7 der mittleren Scheibe
2 aufgenommen bzw. gehalten, welches gegenüber den Fenstern 6
und 8 der Seitenscheiben 3 und 4 um einen definierten Betrag
"X" bzw. "Y" sowohl in die eine Umfangsrichtung als auch in
die andere Umfangsrichtung kürzer ist.
Zwischen den Endbereichen der Feder 9 und den im wesentlichen
radial verlaufenden Seitenkanten 10, 11 des Fensters 7 sind
Zwischenlagen bzw. Zwischenteile, wie Federbeaufschlagungs
platten bzw. Federnäpfe 12, 13 vorgesehen, die kreisringför
mig ausgebildet sein können.
Für den Weitertransport der Federn 9 um ihre Drehachse 14 bei
einer Relativverdrehung zwischen der mittleren Scheibe 2 und
den beiden Seitenscheiben 3 und 4 sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel an wenigstens einer der Seitenscheiben
3, 4 schaltklinkenartige Bauteile 15, 16 vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die schalt
klinkenartigen Bauteile durch Stabfedern 17 gebildet, die in
bezug auf die an den Enden der Feder 9 vorgesehenen Feder
beaufschlagungsplatten 12, 13 in einem vorbestimmten Winkel
verlaufen, der hier in der Größenordnung von 45° liegt. Die
Stabfedern 17 liegen mit ihrem freien Ende 18 jeweils an
einer Federbeaufschlagungsplatte 12, 13 an und sind mit ihrem
anderen Ende an einer der Seitenplatten 3, 4 befestigt, so daß
sie, über ihre Länge betrachtet, federnd verformt bzw.
durchgebogen werden können.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der schaltklinkenartigen
Bauteile 15, 16 näher beschrieben.
Bei einer Relativverdrehung des mittleren scheibenförmigen
Teils 2 gegenüber den beiden drehfest miteinander verbundenen
Seitenscheiben 3 und 4, z.B. in Richtung des Pfeiles III
gemäß Fig. 1, stützt sich die an einem Ende der Feder 9
vorgesehene Platte 12 an der Stabfeder 17 ab. Durch die über
die Platte 12 auf das freie Ende der Stabfeder 17 ausgeübte
Kraft wird in die Stabfeder 17 ein Biegemoment eingeleitet,
so daß diese nachgibt und über ihre Länge federnd verformt
wird. Durch die Auslenkung der Stabfeder 17 aus ihrer
Ruheposition wandert das freie Ende 18 dieser Stabfeder
entlang einer bogenförmigen Linie, wodurch es - in radialer
Richtung der Feder 9 betrachtet - sich nach außen hin
verlagert, so daß eine resultierende Kraft auf das Ende der
Feder 9 bzw. der zwischengelegten Platte 12 ausgeübt wird,
welche eine Verdrehung derselben um die Achse 14 bewirkt. Um
eine einwandfreie Abstützung zwischen der Stabfeder 17 und
der Federbeaufschlagungsplatte 12 zu gewährleisten, kann die
Beaufschlagungsplatte 12 zumindest in den Bereichen, in denen
die Stabfeder 17 anliegt, Unebenheiten aufweisen, die ein
Abrutschen des freien Endes 18 der Stabfeder 17 auf der
Platte 12 verhindern. Die Unebenheiten können z.B. durch eine
in kreisringförmiger Anordnung vorgesehene Stirnverzahnung
gebildet sein. Nach Durchlaufen des Verdrehspieles "X" ist
die Feder 17 entsprechend der strichlierten Position 19 in
Fig. 1 verformt und die Platte 12 liegt an den radialen
Seitenkanten der Fenster 6 und 8 an, so daß keine weitere
Verformung der Stabfeder 17 erfolgt und lediglich die Feder 9
komprimiert wird. Bei Wegfall eines Drehmomentes zwischen dem
scheibenförmigen Teil 9 und den Seitenscheiben 3 und 4
entspannt sich zunächst die Feder 9, wodurch das scheiben
förmige Teil 2 in Richtung der Ausgangslage zurückgedrängt
wird und nachdem die Feder 9 praktisch vollständig entspannt
ist, kann die Stabfeder 17 sich entspannen, wodurch das
scheibenförmige Teil 2 seine Ausgangslage einnimmt. Die
Stabfedern 17 können ohne oder aber auch mit zumindest einer
geringen Vorspannung an den Federbeaufschlagungsplatten 12, 13
anliegen, wobei die Biegesteifigkeit der Stabfedern 17 derart
gewählt sein kann, daß diese praktisch eine Vordämpferstufe
mit geringem Verdrehwiderstand bilden. Derartige Vordämpfer
stufen sind z.B. für den Leerlaufbereich einer Brennkraft
maschine erforderlich.
Wie in Fig. 2 noch gezeigt ist, können an einem Ende der
Feder 9 auch zwei schaltklinkenartig wirksame Bauteile 15
vorgesehen sein, die in bezug auf die Feder 9 sich diagonal
gegenüberliegend, an jeweils einer der Seitenscheiben 3, 4
befestigt sind und in Umfangsrichtung der Feder 9 betrachtet
- in die gleiche Drehrichtung wirksam sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils
schaltklinkenartig wirksame Bauteile für beide möglichen
Verdrehrichtungen zwischen dem scheibenförmigen Bauteil 2
und den Seitenscheiben 3 und 4 vorgesehen. Für manche Ein
satzfälle kann es jedoch ausreichend sein, wenn lediglich für
eine Verdrehrichtung schaltklinkenartig wirksame Bauteile
vorhanden sind.
Claims (9)
1. Scheibenförmiges Bauteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge zur Über
tragung von Drehmomenten, mit einer Nabe und Reibbelägen und da
zwischen vorgesehenen Scheibengruppen, von denen die eine mit der
Nabe und die andere mit den Belägen verbunden und zwischen denen
entgegen der Wirkung von Kraftspeichern eine Relativverdrehung
ermöglicht ist, wobei die Kraftspeicher in sehnenartiger Anordnung
und in fensterförmigen Ausnehmungen der Scheibengruppen vorgesehen
sind und die eine Scheibengruppe wenigstens ein scheibenartiges
Bauteil enthält und die andere Scheibengruppe mindestens zwei schei
benartige Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige
Bauteil eine Vorkehrung zur Drehung der Kraftspeicher um deren Achse
enthält.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkehrung
eine solche zur zwangsweisen Verdrehung der Kraftspeicher ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorkehrung bei der Relativverdrehung der beiden Scheibengruppen
sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung wirksam
ist.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der kreisförmigen Stirnfläche des Kraftspeichers bei der
Relativverdrehung der scheibenartigen Bauteile zur Anlage kommende,
die Komprimierung des Kraftspeichers bewirkende Kontur der fenster
förmigen Ausnehmung in mindestens einem der scheibenartigen Bauteile
derart ausgebildet ist, daß eine im Sinne einer Verdrehung auf die
Kraftspeicher einwirkende Resultierende entsteht.
5. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorkehrung schaltklinkenartig ausgebildet ist.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den kreisförmigen Stirnseiten der Kraftspeicher und den
Anlageflächen der Fenster kreisringförmige Zwischenlagen vorgesehen
sind.
7. Bauteil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, inbe
sondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein schaltklinkenar
tiges Bauteil an der aus zwei scheibenartigen Bauteilen bestehenden
Gruppe angelenkt ist.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der
Gruppen für mindestens einen Kraftspeicher zwei Vorkehrungen vorge
sehen sind, die jede bei Verdrehung in einer der Drehrichtungen
wirksam ist.
9. Bauteil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbe
sondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltklinken
artige Vorkehrung aus einer Stabfeder gebildet ist, deren eines
freies Ende auf die kreisförmige Stirnfläche des Kraftspeichers
gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743675 DE3743675A1 (de) | 1986-12-23 | 1987-12-23 | Scheibenfoermiges bauteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3644219 | 1986-12-23 | ||
DE19873743675 DE3743675A1 (de) | 1986-12-23 | 1987-12-23 | Scheibenfoermiges bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743675A1 true DE3743675A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=25850804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743675 Withdrawn DE3743675A1 (de) | 1986-12-23 | 1987-12-23 | Scheibenfoermiges bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743675A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397155A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-14 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Torsionsschwankungen aufnehmende Vorrichtung |
-
1987
- 1987-12-23 DE DE19873743675 patent/DE3743675A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397155A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-14 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Torsionsschwankungen aufnehmende Vorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |