DE3743673C2 - - Google Patents
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- DE3743673C2 DE3743673C2 DE3743673A DE3743673A DE3743673C2 DE 3743673 C2 DE3743673 C2 DE 3743673C2 DE 3743673 A DE3743673 A DE 3743673A DE 3743673 A DE3743673 A DE 3743673A DE 3743673 C2 DE3743673 C2 DE 3743673C2
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- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Annäherungsschalter vom HF-Schwingungstyp, der ein
Detektorsignal abgibt, wenn ein zu ermittelnder Gegenstand
sich dem Schalter nähert.
Eine Hochfrequenzschwingschaltung, die Bestandteil eines
Näherungsschalters ist, hat den Vorteil, daß die
Abbruchgeschwindigkeit der Schwingung hoch ist. Sie hat
jedoch den Nachteil, daß die Anstiegsgeschwindigkeit, mit
der die Schwingung nach einem Abbruch auf ihre
ursprüngliche Amplitude steigt, sehr niedrig ist und ein
langsames Ansprechverhalten zeigt. Konventionelle
Näherungsschalter werfen daher das Problem auf, daß die
Annäherung eines zu ermittelnden Objektes, das sich sehr
schnell bewegt, nicht sehr sicher ermittelt werden kann.
Die DE 30 16 821 C2 beschreibt einen Näherungsschalter mit
einer Schwingschaltung (O) und einer Detektorspule (L1),
einer Gleichrichterschaltung (D) zum Gleichrichten des
Ausgangs der Schwingschaltung (O), eine
Rückkopplungsschaltung (H), die das Ausgangssignal der
Gleichrichterschaltung (D) einer Stromrückkopplung zur
Schwingschaltung (O) unterwirft, und eine
Ausgangseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
wenn der Umfang der Rückkopplung einen vorbestimmten Wert
überschreitet (wenn die Triggerschaltung (T) arbeitet).
Das Ziel der herkömmlichen Lösung ist dasselbe, wie das
bei der vorliegenden Erfindung, insofern, als die
Verstärkung der Schwingschaltung (O) auf einen niedrigen
Wert gehalten wird, der für die Ermittlung geeignet ist,
wenn die Amplitude der Schwingschaltung (O) groß ist, und
die Verstärkung der Schwingschaltung (O) steigt, wenn die
Amplitude der Schwingschaltung (O) auf weniger als einen
vorbestimmten Pegel wegen der Annäherung eines Objekts an
die Detektorspule (L1) absinkt, so daß der
Schwingungsbeginn schnell einsetzt, wenn der Gegenstand
sich entfernt. Hierdurch wird die Ansprechgeschwindigkeit
groß. Der Hauptunterschied zwischen der vorliegenden
Erfindung und dem Offenbarungsgehalt der DE 30 16 821
besteht darin, daß bei der Vorrichtung nach der
DE 30 16 821 die Schleifenverstärkung bei Annäherung des
Objekts an die Detektorspule (L1) zunimmt, die
Schwingungsamplitude der Schwingschaltung (O) Null wird,
um die Schwingung abzubrechen. Wenn die Schwingung
abbricht, obgleich die Schleifenverstärkung zunimmt,
ergibt sich somit eine Zeitverzögerung, bis die Schwingung
anwächst.
Die DE 33 20 509 und DE 36 06 586 offenbaren, daß die
Schwingungsamplitude auf einem konstanten Wert gehalten
wird, um das Abbrechen der Schwingung zu verhindern, wenn
die Schwingungsamplitude auf einen vorbestimmten Wert des
zu ermittelnden Objekts abgesenkt wird.
Die DE 36 06 586 entspricht der JP-OS 35 610/86. Gemäß
dieser bricht die Schwingung nicht ab, sondern wird mit
niedrigem Pegel aufrechterhalten, wenn ein zu ermittelnder
Gegenstand sich der Detektorspule annähert. Der niedrige
Pegel, mit dem die Schwingung trotz Annäherung des
Gegenstands aufrechterhalten wird, muß jedoch exakt
bestimmt sein, sie darf sich aufgrund von Schwankungen der
Umgebungstemperatur nicht ändern. Dies ist jedoch nur
sehr schwierig zu erreichen, so daß diese Lösung für den
praktischen Einsatz bei einem Annäherungsschalter, der in
rauhen Umgebungsbedingungen installiert ist, nicht in
Frage kommt.
Dementsprechend ist die Aufgabe der Erfindung, einen
Annäherungsschalter anzugeben, der eine hohe
Ansprechgeschwindigkeit aufweist, so daß die Annäherung
eines zu ermittelnden Objekts, das sich schnell bewegt,
mit Sicherheit ermittelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Annäherungsschalter enthält eine HF-Schwingschaltung
mit einer Detektorspule zur Ermittlung der Annäherung
eines Objekts, eine Gleichrichterschaltung, die den
Ausgang der HF-Schwingschaltung gleichrichtet und glättet,
einen Rückkoppelungskreis, der den Ausgang der
Gleichrichterschaltung einer Stromrückkoppelung zur
HF-Schwingschaltung unterwirft, und einen Ausgangskreis,
der den vom Rückkoppelungskreis rückgekoppelten Anteil
aufnimmt und ein Signal erzeugt, wenn der rückgekoppelte
Anteil einen vorbestimmten Wert überschritten hat, um die
Annäherung eines Objektes in Form von diesem Signal zu
ermitteln.
Der Ausgang der HF-Schwingschaltung wird von der
Gleichrichterschaltung in ein Gleichstromsignal
umgewandelt, das der HF-Schwingschaltung rückgekoppelt
wird, um den Ausgang der HF-Schwingschaltung konstant zu
halten. Die Annäherung des Gegenstandes wird auf der
Grundlage der Rückkoppelungsgröße ermittelt. Aus diesem
Grunde ist die Ansprechgeschwindigkeit des
Annäherungsschalters auf die Annäherung eines Gegenstandes
hoch.
Ein Signal, das einer Änderung der Schwingspannung der HF-
Schwingschaltung entspricht, wird durch die
Gleichrichterschaltung gleichgerichtet und dann der HF-
Schwingschaltung über den Rückkoppelungskreis
rückgekoppelt, so daß die Schwingspannung selbst dann
nicht abfällt, wenn der Gegenstand sich der Schwingspule
annähert. Aus diesem Grunde hört die HF-Schwingschaltung
nicht zu Schwingen auf.
Das Ausgangssignal des Annäherungsschalters kann unter
Verwendung eines Komparators erzeugt werden, um die durch
den Rückkoppelungskreis rückgekoppelte Größe zu ermitteln.
Obgleich die Schwingspannung der HF-Schwingschaltung von
0 Volt ausgehend anzuwachsen beginnt, wenn dem
Näherungsschalter elektrischer Strom zugeführt wird, ist
die Zeitdauer für das Anwachsen der Schwingschaltung sehr
abgekürzt, weil der Umfang der Rückkoppelung zum Zeitpunkt
der Zuführung elektrischen Stroms zum Schalter groß ist.
Aus diesem Grunde ist die Ansprechgeschwindigkeit des
Annäherungsschalters hoch. Die Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines bekannten Annäherungsschalters,
Fig. 2 das Schaltbild eines Annäherungsschalters mit den
Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schwingschaltung mit Stromrückkoppelung
für einen solchen Annäherungsschalter. Wie in Fig. 1
dargestellt, ist ein Kondensator 2 einer Detektorspule 1
parallel geschaltet, die im vorderen Abschnitt des
Annäherungsschalters angeordnet ist, so daß ein
Resonanzkreis 3 gebildet wird. Ein elektrischer Strom wird
der Resonanzschaltung 3 durch eine Stromquelle 5 über eine
Konstantstromschaltung 4 zugeführt. Ein Anschluß der
Stromquelle 5 ist mit einem Transistor 6 verbunden, der
eine Stromverstärkung durchführt. Der Emitter des
Transistors 6 ist über einen variablen Widerstand 7
geerdet, der dazu dient, die Amplitude des
Kollektorstromes des Transistors zu bestimmen. Eine
Stromspiegelschaltung 12 mit Transistoren 10 und 11, die
mit Emitterwiderständen 8 und 9 verbunden sind, ist mit
dem Kollektor des Transistors 6 verbunden. Die Amplitude
eines elektrischen Stroms, den man von der
Resonanzschaltung 3 erhält, wird von dem Transistor 6
einer Stromverstärkung unterworfen. Die Amplitude eines
elektrischen Stromes, die die gleiche wie jene des
Kollektorstromes des Transistors 6 ist, wird einer
Stromrückkoppelung zur Resonanzschaltung 3 über einen
Transistor 11 durch die Stromspiegelschaltung 12
unterworfen. Da auf diese Weise eine positive
Stromrückkoppelung ausgeführt wird, schwingt die
Resonanzschaltung 3 mit der Resonanzfrequenz. In Fig. 1
ist ein Glättungskondensator 13 zur Beeinflussung des
Stroms dargestellt, der der Resonanzschaltung 3 zugeführt
wird. Die Beendigungsgeschwindigkeit der Schwingung der
Resonanzschaltung kann geändert werden, indem man die Form
der Detektorspule 1, die Anzahl der Windungen derselben
oder die anderen Konstanten der Schaltung ändert. Wenn
ein zu ermittelnder Gegenstand sich dem
Annäherungsschalter annähert, dann steigt die
Konduktanz der Detektorspule 1, so daß die
Schwingschaltung schließlich zu schwingen aufhört. Wenn
sich der Gegenstand von dem Annäherungsschalter wieder
entfernt, setzt die Schwingung wieder ein. Die Summe aus
der Geschwindigkeit, mit der die Schwingung der
Schwingschaltung aufhört, und der Geschwindigkeit, mit der
die Schwingung sich wieder aufbaut, ist die
Ansprechgeschwindigkeit des Annäherungsschalters.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein
Annäherungsschalter ist, wird nachfolgend im Detail unter
Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, die ein Schaltbild eines
Annäherungsschalters darstellt. Der Annäherungsschalter
enthält eine HF-Schwingschaltung 14, eine
Rückkoppelungsschaltung 15, eine Gleichrichterschaltung 16
und eine Ausgangsschaltung 17.
In der HF-Schwingschaltung 14 ist ein Resonanzkreis 3
enthalten, der aus einer Detektorspule 1 und einem
Kondensator 2 besteht. Über Pegelschiebedioden 23 und 24
wird ein elektrischer Strom von einer
Stromspiegelschaltung 22 zugeführt, die aus Widerständen
18 und 19 und Transistoren 20 und 21 besteht.
Die Rückkoppelungsschaltung 15 wirkt derart, daß der
Ausgang der Schwingschaltung 14 einer Stromverstärkung
unterworfen und dann über die Gleichrichterschaltung 16
zur Schwingschaltung rückgekoppelt wird. Die
Rückkoppelungsschaltung 15 enthält einen Transistor 25,
dessen Basis mit dem Verbindungspunkt des Transistors 21
mit der Pegelschiebediode 23 verbunden ist, einen
Emitterwiderstand 26, der mit dem Emitter des Transistors
25 verbunden ist, eine Stromspiegelschaltung 30 aus einem
Widerstand 27 und Transistoren 28 und 29, eine
Serienschaltung aus einem Widerstand 32 und einem
Transistor 31, die den Emitterwiderstand 26 parallel
geschaltet ist und einen Operationsverstärker 33, dessen
Ausgangsanschluß mit der Basis des Transistors 31 und
dessen Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß der
Gleichrichterschaltung 16 verbunden sind. Ein elektrischer
Strom wird von einer Steuerstromquelle Vcc durch die
Stromspiegelschaltung 30 der Rückkoppelungsschaltung 15
zugeführt. Eine Schaltung aus dem Emitterwiderstand 26,
dem Transistor 31 und dem Widerstand 32 dient dazu, die
Größe des Kollektorstromes des Transistors 25 zu
bestimmen. Der Kollektorstrom des Transistor 25 wirkt
derart, daß ein elektrischer Strom der gleichen Amplitude
wie der des Kollektorstroms zum Resonanzkreis 3
rückgekoppelt wird. Mit anderen Worten, die
Schwingspannung des Resonanzkreises 3 ändert sich in
Abhängigkeit vom Widerstand Rf der aus dem
Emitterwiderstand 26, dem Transistor 31 und dem Widerstand
32 bestehenden Schaltung. Die Schwingspannung ist niedrig,
wenn der Widerstand Rf groß ist. Die Schwingspannung ist
groß, wenn der Widerstand Rf klein ist. Der Widerstand Rf
ändert sich in Abhängigkeit davon, ob der Transistor 32
durch den Ausgang des Operationsverstärkers 33 leitfähig
gemacht ist, oder nicht.
Die Gleichrichterschaltung 16 wirkt derart, daß die
Spannung über dem Emitterwiderstand 26 einer verstärkenden
Gleichrichtung und einer Glättung unterworfen wird. Die
Gleichrichterschaltung 16 enthält einen Transistor 35, der
mit dem Emitter des Transistors 25 über einen Widerstand
34 verbunden ist, Transistoren 36, 37, 38 und 39,
Widerstände 40, 41 und 42 sowie einem Kondensator 43. Die
verstärkende Gleichrichtung wird durch die Transistoren
35, 36, 37, 38 und 39 und die Widerstände 40, 41 und 42
durchgeführt. Die Glättung erfolgt durch den Kondensator
43.
Die Ausgangsschaltung 17 besteht aus einem Komparator 44,
von dem ein Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des
Operationsverstärkers 33 verbunden ist. Der
Ausgangsanschluß des Komparators 44 ist der Ausgang des
Annäherungsschalters.
Wenn die Schwingschaltung 14 schwingt, dann wird ihr
Ausgang durch die Transistoren 25 und 35 verstärkt, von
der Gleichrichterschaltung 16 gleichgerichtet, vom
Kondensator 43 geglättet und dem Transistor 31 über den
Operationsverstärker 33 zugeführt. Da die an den
Transistor 31 auf diese Weise angelegte Spannung niedrig
ist, ist der Transistor nicht immer eingeschaltet, so daß
die Schwingschaltung stabil schwingt. Da die
Eingangsspannung am Komparator 44 niedrig ist, erzeugt die
Ausgangsschaltung 17 kein Signal.
Wenn sich ein zu ermittelnder Gegenstand der Detektorspule
1 annähert, dann fällt die Schwingspannung der
Oszillatorschaltung 14 ab. Zu diesem Zeitpunkt fällt auch
die Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung 16, die
Spannung über dem Kondensator 43 fällt und die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 33 steigt an,
so daß der Transistor 31 eingeschaltet wird. Als Folge
davon wird der Widerstand 32 dem Widerstand 26 parallel
geschaltet, so daß der Gesamtwiderstand Rf abnimmt. Aus
diesem Grund steigt der Schwingungsausgang von der
Oszillatorschaltung 14 an, so daß die Spannung über dem
Kondensator 43 annähernd konstant gehalten wird. Da die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 33 bereits hoch
geworden ist, wird die Ausgangsspannung dem Komparator 44
zugeführt, so daß ein Signal, das für die Ermittlung des
Gegenstandes kennzeichnend ist, von der Ausgangsschaltung
17 erhalten wird und als das Ausgangssignal des
Annäherungsschalters verwendet wird.
Claims (6)
1. Annäherungsschalter, enthaltend:
eine HF-Schwingungseinrichtung (14) mit einer Detektorspule (1) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die Annäherung eines Gegenstandes anzeigt,
eine Gleichrichtereinrichtung (16) zum Gleichrichten und Glätten des Ausgangssignals der HF-Schwingungseinrichtung (14) zur Erzeugung eines Ausgangssignals,
eine Rückkopplungseinrichtung (15), die das Ausgangssignal von der Gleichrichtereinrichtung (16) einer Stromrückkopplung zur HF-Schwingungseinrichtung (14) unterwirft, um die Schwingungsamplitude der Schwingungseinrichtung (14) ohne Rücksicht auf die Annäherung/Entfernung des Gegenstandes konstant zu halten, und
eine Ausgangseinrichtung (17), die ein Signal erzeugt, wenn der Umfang der Rückkopplung durch die Rückkopplungseinrichtung (15) eine vorbestimmte Größe überschritten hat, wobei das von der Ausgangseinrichtung (17) erzeugte Signal die Annäherung des Gegenstandes repräsentiert.
eine HF-Schwingungseinrichtung (14) mit einer Detektorspule (1) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die Annäherung eines Gegenstandes anzeigt,
eine Gleichrichtereinrichtung (16) zum Gleichrichten und Glätten des Ausgangssignals der HF-Schwingungseinrichtung (14) zur Erzeugung eines Ausgangssignals,
eine Rückkopplungseinrichtung (15), die das Ausgangssignal von der Gleichrichtereinrichtung (16) einer Stromrückkopplung zur HF-Schwingungseinrichtung (14) unterwirft, um die Schwingungsamplitude der Schwingungseinrichtung (14) ohne Rücksicht auf die Annäherung/Entfernung des Gegenstandes konstant zu halten, und
eine Ausgangseinrichtung (17), die ein Signal erzeugt, wenn der Umfang der Rückkopplung durch die Rückkopplungseinrichtung (15) eine vorbestimmte Größe überschritten hat, wobei das von der Ausgangseinrichtung (17) erzeugte Signal die Annäherung des Gegenstandes repräsentiert.
2. Annäherungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die HF-Schwingungseinrichtung (14) eine
Resonanzeinrichtung (3) enthält, die aus der Detektorspule
(1) und einem Kondensator (2) besteht.
3. Annäherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichtereinrichtung (16) eine
Gleichrichterschaltung zur Gleichrichtung des
Ausgangssignals von der HF-Schwingungseinrichtung (14)
sowie einen Kondensator (43) zur Glättung des
Ausgangssignals von der Gleichrichterschaltung enthält.
4. Annäherungsschalter nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkoppelungseinrichtung (15) eine Schaltung mit
einem Widerstand (Rf) aufweist, die einen Transistor (31)
und eine Widerstandseinrichtung (26, 32) enthält, wobei
eine Verminderung des Widerstandes (Rf) im Sinne einer
Vergrößerung der Schwingspannung der Resonanzein
richtung (3) wirkt, und umgekehrt.
5. Annäherungsschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkoppelungseinrichtung (15) weiterhin einen
Operationsverstärker (33) enthält, dessen Ausgangsanschluß
mit dem Basisanschluß des Transistors (31) verbunden ist,
und dessen einer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß
der Gleichrichtereinrichtung (16) verbunden ist, wobei der
Transistor (31) leitfähig ist, wenn die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers (33) höher als die vorbestimmte
Größe ist.
6. Annäherungsschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangseinrichtung (17) einen Komparator (44)
enthält, dessen einer Eingangsanschluß mit dem
Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (33) verbunden
ist und dessen Ausgangsanschluß das für die Ermittlung des
Gegenstandes kennzeichnende Signal als das Ausgangssignal
des Annäherungsschalters erzeugt, wenn die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers (33) größer als
die genannte vorbestimmte Größe ist.
Applications Claiming Priority (1)
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