DE4118647A1 - Initiatorschaltung - Google Patents
InitiatorschaltungInfo
- Publication number
- DE4118647A1 DE4118647A1 DE19914118647 DE4118647A DE4118647A1 DE 4118647 A1 DE4118647 A1 DE 4118647A1 DE 19914118647 DE19914118647 DE 19914118647 DE 4118647 A DE4118647 A DE 4118647A DE 4118647 A1 DE4118647 A1 DE 4118647A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- transistor
- diode
- current mirror
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/14—Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
- H03K17/9537—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
- H03K17/9542—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
- H03K17/9547—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte induktive Initiatorschaltungen besitzen einen Resonanzkreis, der von
einem abzutastenden metallischen Gegenstand verstimmt wird und damit die
angeschlossene Oszillatorschaltung bedämpft oder diese zum Aussetzen
bringt.
Die Oszillatorschaltung enthält eine Transistorverstärkerstufe sowie eine
Mitkopplung vom Ausgangskreis auf den Eingangskreis, welche durch ein oder
mehrere pn-Übergänge, vorzugsweise Stromspiegel realisiert ist. An diesen
Oszillator ist ein Detektor zur Auswertung der Schwingungsamplitude
angeschlossen.
Eine derartige Schaltungsanordung ist in der EP 1 72 393 beschrieben, die
vorzugsweise für integrierte Schaltungstechnik geeignet ist. Sie besteht
aus einer mitgekoppelten Transistorverstärkerstufe und einem im
Eingangskreis der Transistorverstärkerstufe wirksamen Doppelstromspiegel.
Dieser enthält Stromspiegel mit jeweils entgegengesetztem Leitungstyp,
welche über die Kollektor-Emitterstrecken von je einem Transistor aus jedem
Stromspiegel miteinander verbunden sind. Die Referenztransistoren der
beiden Stromspiegel sind so geschaltet, daß sie als Dioden arbeiten.
Außerdem enthält der zweite Stromspiegel ein größeres Emitter-
Flächenverhältnis der Transistoren als der erste Stromspiegel. Die
Ausgänge der ersten und zweiten Stromspiegel sind zum Schaltungsausgang der
Oszillatorschaltung zusammengeschaltet. Am Ausgang fließt ein
Differenzstrom der Kollektorströme der Stromspiegel. Diese Ströme hängen
von den Emitterwiderständen der Transistoren ab. Je nach Größe wird ein
Ansteuerschaltkreis aktiviert oder deaktiviert, da dieser Strom als
Referenzstrom für den Transistorverstärker zur Verfügung steht.
Nachteilig wirkt sich bei diesen Schaltungen die Tatsache aus, daß der
Temperaturgang der Referenzspannung auf Grund der Temperaturabhängigkeit
der Widerstände in die Schwingungsamplitude der Oszillatorschaltung
eingeht, was wiederum die Reproduzierbarkeit der Schaltschwelle nachteilig
beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
erläuterten Art anzugeben, bei der der Ausgangsstrom des Demodulators
unabhängig von der Temperatur und von technologisch bedingten Toleranzen
stets bei der gleichen Oszillatoramplitude Null wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand des von in Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 erfindungsgemäße Initiatorschaltung
Fig. 2 und 3 Schaltbild der Anbindung des Differenzverstärkers der Begrenzerschaltung
an den Oszillator
Fig. 4 Darstellung im Zeitbereich
Der bekannte Oszillator 1 besteht gemäß Fig. 1 aus zwei
Stromspiegelanordnungen entgegengesetzten Leitungstyps T1, T2 und T3, T4. Bei
galvanischer Mitkopplung ist der Mitkopplungsanschluß L mit dem
Oszillatoranschluß LC verbunden. L1 und C1 bestimmen Güte und Frequenz des
Parallelschwingkreises. Mit der Größe des Abstandswiderstandes R1 wird der
Mitkoppelstrom und damit der gewünschte Schaltabstand eingestellt. Bei
Annäherung einer Metallfahne an den Schwingkreis, der vorzugsweise als
offener Halbschalenferrit ausgeführt ist, wird diesem Energie entzogen, was
zu einer Verringerung der Schwingungsamplitude führt. Wenn die Amplitude
der Oszillatorschwingung gegenüber dem unbedämpften Zustand beispielsweise
80% beträgt, soll der Schwellwertschalter 3 schalten.
Mit dem Dämpfungswiderstand R2 wird eine Begrenzung des gespiegelten
Stromes erreicht und somit ist es möglich, den Temperaturgang der
Schwingungsgüte in gewissen Grenzen zu kompensieren. Insbesondere bei
induktiver Mitkopplung kann es erforderlich sein, das Spiegelverhältnis von
T3 und T4 größer 1 zu wählen.
Im Oszillator 1 ist der Kollektor des Transistors T4 mit dem Außenanschluß
L verbunden. Die Anode der Diode D1 und der Emitter des Transistors T15 der
Begrenzerschaltung 8 werden von der Stromquelle 4 gespeist. Die Katode der
Diode D1 ist mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden.
Über den Transistor T1 erfolgt die Anregung des Schwingkreises, die
Stromquelle 4 dient zum Anlaufen der Schaltung. Die Diode D1 bildet mit dem
Transistor T15 einen Differenzverstärker, dessen Kollektor an die Basis
des Amplitudenbegrenzungstransistors T16 führt.
Erreicht die Spannung U5 den Wert von U2, so wird der Transistor T15
leitend. Der Konstantstrom 6 ist halb so groß wie der Konstantstrom 4, so
daß der Transistor T16 leitend wird und ein weiteres Ansteigen von U5
verhindert. Auf diese Weise wird die Oszillatoramplitude begrenzt.
Dieselbe Wirkung wird erreicht, wenn der Kollektor des Transistors T4 mit
der Katode der Diode D1 und mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden
ist (Fig. 2) bzw. die Diode D1 direkt zwischen die Kollektoren der
Transistoren T1 und T4 geschaltet ist (Fig. 3).
Der Einsatz der Begrenzung wird durch die Spanung U1 an der Katode der
Diode D2 des als Spannungs-Strom-Wandler arbeitenden Demodulator 2 bestimmt.
Diese Spannung wird durch die Spannungsteilerwiderstände R3, R4 bestimmt.
Die Anode der Diode D2 ist an die Basis des Transistors T6 angeschlossen.
Die Spannungsteilerwiderstände R3, R4 erzeugen eine aus der hochkonstanten
internen Referenzspannung U ref abgeleitete konstante Bezugsspannung U1. Bei
Stromgleichheit durch Diode D2 und Transistor T6 gilt exakt U1=U3.
Entsprechend sind auch bei Stromgleichheit durch T1 und T5 die Spannungen
ULCO und U4 exakt gleich groß.
Der Widerstand R5 bewirkt einen Konstantstrom durch Transistor T6, der
über den Stromspiegel aus den Transistoren T7, T8, T9 an den
Demodulatorausgang 9 und an den Eingang der Integrationsstufe 7 gespiegelt
wird. Auf diesen Demodulatorausgang 9 führt der Kollektor des Transistors
T5, der über den Widerstand R6 einen von der Oszillatoramplitude
abhängigen Strom erzeugt. Dabei sind die Emitterflächen der Stromspiegeltransistoren
T8, T9 und T10 vorzugsweise gleich groß.
Der aus U3 und R5 gebildete Referenzstrom I1 arbeitet gegen den aus U4, R6
erzeugten Strom I2, der von der Oszillatoramplitude abhängig ist. Bei einer
bestimmten Amplitude ULCO sind die Ströme I1 und I2 gleich groß, so daß
der Differenzstrom I4 des Demodulatorausganges 9 Null wird. Die
Oszillatoramplitude ULCO, bei der I1=I2 ist, wird durch den Widerstand R6
eingestellt.
Unter den obengenannten Bedingungen (U1=U4, ULCO=U4) und unter der Voraussetzung,
daß R5 und R6 vom gleichen Typ sind, ist der Punkt ULCO, an dem I1=I2
ist, temperaturunabhängig.
Weiterhin ist gewährleistet, daß die Ströme I1 und I4 in einem festen
und konstanten Verhältnis zueinander stehen, vorzugsweise im Verhältnis
I1=2·I1. Auf diese Weise ist der Entladestrom doppelt so groß wie der
maximale Ladestrom für den Kondensator C2.
Diese Verhältnisse sind im Zeitbereich in Fig. 4 dargestellt für 3
verschiedene Oszillatoramplituden. Die Oszillatorschwingung 11 stellt den
unbedämpften Fall dar. Bei der positiven Oszillatoramplitude ULCO ist I1=
I2. Es findet weder ein Auf- noch ein Entladen des Kondensators C2 statt.
Steigt die Oszillatoramplitude über ULCO an, so ist I2<I1, Transistor T5
geht in die Sättigung und sperrt den Transistor T1. Der Kondensator C2
wird über die Diode D4 und Transistor T14 mit I4=2·I1 entladen. Liegt
hingegen die Amplitude unterhalb von ULCO, so ist I1<I2, der Transistor T11
ist leitend und versorgt T14 mit Strom. Der Differenzstrom I3=I1-I2 lädt
den Kondensator C2 auf. Der maximale Ladestrom wird bei I2=0 mit I3=I1
erreicht. Der Stromverlauf IC2 für die Kurve 11 weist aus, daß das
Entladestromintegral AE größer ist als das Ladestromintegral AE.
Bei teilweise bedämpfter Oszillatoramplitude (Kurve 12) wird das Entladestromintegral
AE kleiner als das Ladestromintegral AL. Der
Schwellwertschalter 3 schaltet.
Bei sehr stark bedämpfter Amplitude (Kurve 13) erfolgt überhaupt keine
Entladung des Kondensators C2.
Der Lade- und Entladestrom des Integrationskondensators C2 besitzt somit ein
festes und konstantes Verhältnis. Das zeitliche Lade- und Entladestrom-
Integral für den Integrationskondensator C2 ist nur noch von der
Oszillatoramplitude abhängig.
Claims (8)
1. Initiatorschaltung, bestehend aus einem die Schwingung erzeugenden, aus
zwei Stromspiegeln entgegengesetzten Leitungstyps zusammengesetzten
Oszillator, an welchen extern ein Parallelschwingkreis und ein
Abstandswiderstand angeschlossen sind, sowie intern ein Demodulator,
realisiert durch einen Spannungs-Strom-Wandler, an dessen Ausgang durch
den gebildeten Differenzstrom eine Integrationsstufe gesteuert wird,
gekennzeichnet dadurch, daß
- - der Spannungs-Strom-Wandler (T5, R6) über den Demodulatorausgang (9), welcher an die Integrationsstufe (7) führt und über einen Stromspiegel (T7, T8) mit einer Konstantstromsenke (T6, R5) verbunden ist,
- - wobei die Konstantstromsenke (T6, R5) mit einer Referenzschaltung (R3, R4, D2, 5) verschaltet ist,
- - und diese mit einer Begrenzerschaltung (8) verknüpft ist, welche mit einer Stromquelle (4), mit der internen Referenzspannung (Uref) und der Basis des Stromspiegeltransistors (T1) verbunden ist.
2. Initiatorschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Begrenzerschaltung (8) sich bildet aus
- - einem Differenzverstärker (D1, T15), wobei der Kollektor seines Transistors (T15) mit der Basis eines Amplitudenbegrenzungstransistors (T16) und mit der Konstantstromsenke (6) verbunden ist,
- - der Kollektor des Amplitudenbegrenzungstransistors (T16) mit der Basis des Stromspiegeltransistors (T1) verschaltet ist,
- - während die Katode der Diode (D1) des Differenzverstärkers auf die Mitkopplung der Stromspiegeltransistoren (T1, T2; T3, T4) führt.
3. Initiatorschaltung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
die Diode (D1) des Differenzverstärkers (D1, T15) zwischen die
Kollektoren der Stromspiegeltransistoren (T1, T4) des Oszillators (1)
geschaltet ist, wobei die Emitter des Differenzverstärkertransistors
(T15) an den Kollektor des Stromspiegeltransistors (T4) führt.
4. Initiatorschaltung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
die Katode der Diode (D1) an den Kollektor des Stromspiegeltransistors
(T1) und die Anode mit der Stromquelle (4) und dem Emitter des
Differenzverstärkertransistors (T15) verbunden ist.
5. Initiatorschaltung nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die Stromquelle (4) entfällt.
6. Initiatorschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Katode der Diode (D2) über einen Spannungsteiler (R3, R4) mit der
internen Referenzspannung (Uref), die Anode der Diode (D2) mit der
Basis des Konstantstromsenkentransistors (T6), der Basis des
Differenzverstärkertransistors (T15) und über eine Stromquelle (5)
mit der internen Referenzspannung (Uref) verbunden ist.
7. Initiatorschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Demodulatorausgang (9)
- - einerseits über eine Diode (D3) mit dem gegen Masse geschalteten Integrationsglied (C2), der Anode einer weiteren Diode (D4) und dem Schwellwertschalter (3) verbunden ist,
- - andererseits auf die Basis eines Transistors (T11) führt, dessen Emitter mit der Katode der Diode (D4) und dem Kollektor des Stromspiegeltransistors (T14) eines Stromspiegels (T12, T13, T14) verbunden ist, welcher an den Kollektor eines Transistors (T10) angeschlossen ist, dessen Basis mit den Basen der Stromspiegeltransistoren (T8, T9) verbunden ist und sein Emitter sowie die Kollektoren der Transistoren (T11, T12) mit der internen Referenzspannung (Uref) verknüpft sind.
8. Initiatorschaltung nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß das
Emitterflächenverhältnis der Stromspiegeltransistoren (T8, T9, T10)
ungleich 1 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118647 DE4118647A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Initiatorschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118647 DE4118647A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Initiatorschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118647A1 true DE4118647A1 (de) | 1992-12-17 |
DE4118647C2 DE4118647C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6433352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118647 Granted DE4118647A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Initiatorschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118647A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411805B4 (de) * | 1994-04-06 | 2008-08-28 | Michael Riedel Transformatorenbau Elektronik Gmbh | Stromsteller |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172393A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-02-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Oszillator/Demodulator-Schaltungsanordnung für einen induktiven Annäherungsschalter |
DE3743673A1 (de) * | 1987-01-14 | 1988-07-28 | Fuji Electric Co Ltd | Annaeherungsschalter |
EP0371489A2 (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-06 | Omron Tateisi Electronics Co. | Oszillatorschaltung für Annäherungsschalter |
-
1991
- 1991-06-04 DE DE19914118647 patent/DE4118647A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172393A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-02-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Oszillator/Demodulator-Schaltungsanordnung für einen induktiven Annäherungsschalter |
DE3743673A1 (de) * | 1987-01-14 | 1988-07-28 | Fuji Electric Co Ltd | Annaeherungsschalter |
EP0371489A2 (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-06 | Omron Tateisi Electronics Co. | Oszillatorschaltung für Annäherungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4118647C2 (de) | 1993-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10229460B3 (de) | Spannungsfolger und ASK-Demodulator mit einem Spannungsfolger | |
EP0609875B1 (de) | Verfahren zum Begrenzen der Frequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators in einer Steuerschaltung eines Resonanzwandler-Schaltnetzteils und Steuerschaltung für ein Resonanzwandler-Schaltnetzteil | |
DE2426394B2 (de) | Saegezahngenerator | |
DE3723778A1 (de) | Schaltung zur automatischen einstellung von zeitkonstanten fuer eine filterschaltung | |
DE2537329A1 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE3016092C2 (de) | ||
EP0298331B1 (de) | Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE19650793C1 (de) | Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
EP0049793A2 (de) | Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE3924805A1 (de) | Gleichspannungswandler | |
EP1624567A1 (de) | Spannungskomparator | |
DE4118647C2 (de) | ||
EP0462304B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Amplituden eines Oszillators | |
DE4429716C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung | |
EP0033473B1 (de) | Stromgesteuerter Oszillator | |
DE3108613C2 (de) | Impulsgenerator mit einem von einer Konstantstromquelle gespeisten Differentialverstärker | |
DE69734375T2 (de) | Bildanzeigevorrichtung mit Bus-gesteuerter Kompensationsschaltung unter Verwendung eines Pulsbreitenmodulationssignales # | |
EP0409329B1 (de) | Temperatur- und versorgungsspannungsunabhängige Multivibratorschaltung | |
DE102004005261B4 (de) | Amplitudengeregelte Oszillatorschaltung und Verfahren zum Betreiben einer amplitudengeregelten Oszillatorschaltung | |
EP0132749A2 (de) | Nachstimmbarer LC-Oszillator mit spannungsgesteuerter Reaktanz | |
EP0477596B1 (de) | Gleichspannungssperrwandlerschaltung | |
EP0459313B1 (de) | Komparatorschaltung für einen Integrator | |
DE3341767A1 (de) | Spannungsschaltregler | |
EP0692159B1 (de) | Zweidraht-ein-aus-schalter | |
DE60212035T2 (de) | Integrierte temperaturkompensierte Kristalloszillatorschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMI SYSTEM MICROELECTRONIC INNOVATION GMBH, 15236 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |