DE3924805A1 - Gleichspannungswandler - Google Patents

Gleichspannungswandler

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler mit einer von einer Primärspannung gespeisten Induk­ tivität und einer die Induktivität schaltenden Schwingstufe zur Erzeugung einer Sekundärspannung.
Spannungswandler der eingangs genannten Art sind für vielerlei Aufgaben einsetzbar. Bei Insassenschutzvor­ richtungen in Fahrzeugen sind Gleichspannungswandler für den Fall erforderlich, daß die Betriebsspannung, (Bordnetzspannung) einen zulässigen Grenzwert unter­ schreitet, so daß die Auslösung der Insassenschutz­ vorrichtung in Frage steht. So muß für die Funktion der Zündpille eines Airbags eine bestimmte Mindest­ spannung vorliegen, damit Zündverzögerungen bzw. -ausfälle verhindert werden. Sofern nun - aus hier nicht näher erwähnten Gründen - eine Absenkung der Betriebspannung des Kraftfahrzeugs erfolgt, ist der eingangs genannte Gleichspannungswandler in der Lage, aus der niedrigen Betriebspannung eine höhere Versor­ gungsspannung zu erzeugen, an die die Zündpille im Auslösefall der Insassenschutzvorrichtung gelegt wird.
Nähere Einzelheiten zu dem vorstehend angeführten Problemkreis gehen aus dem deutschen Patent 35 06 487 hervor.
Aus der US-PS 40 13 935 geht ein Gleichspannungswand­ ler der eingangs genannten Art hervor, der mit einer Spannungsvergleichsstufe versehen ist. Der bekannte Gleichspannungswandler besitzt eine mit Schalttransi­ stor versehene Schwingstufe, wobei die Kollektor- Emitterspannung des Schaltransistors mit einem vor­ herbestimmbaren Referenzsignal mittels der Spannungs­ vergleichsstufe verglichen wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Gleichspannungswandler mit dem im Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Stromregelung erfolgt, das heißt, bei zu hohem Schwingstrom wird dieser auf ei­ nem bestimmten Wert begrenzt. Dieses stellt sicher, daß keine Überlastung der Bauteile der Schwingstufe eintritt und daß die Induktivität nicht in der Sätti­ gung betrieben wird. Damit ist der erfindungsgemäße Gleichsspannungswandler gleichzeitig unempfindlich gegen Überspannungen, die insbesondere in Bordnetzen in Kraftfahrzeugen auftreten können. Durch die erfin­ dungsgemäße Strombegrenzung speichert die Induktivi­ tät - unabhängig von der Größe der zur Verfügung ste­ henden Primärspannung - gleichgroße Energien.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Schwingstrom über ein Steueranschluß ei­ nes Steuergliedes eingestellt wird. Vorzugsweise wird der Schwingstrom von einem Sensor erfaßt, der den Steueranschluß des Steuergliedes beeinflußt.
Ein besonders einfacher Schaltungsaufbau ist dadurch erzielt, daß das Steuerglied ein Strombegrenzungs- Transistor ist, über dessen Kollektor-Emitter-Strecke der Schwingstrom fließt und daß der Steueranschluß von der Basis des Strombegrenzungs-Transistors gebil­ det wird.
Vorzugsweise liegt im Kollektor-Emitter-Strompfad des Strombegrenzungs-Transistors ein den Sensor bildender Widerstand. Dieser kann insbesondere gleichzeitig auch den Emitterwiderstand des Strombegrenzungs-Tran­ sistors bilden, so daß der Widerstand eine Doppel­ funktion erfüllt. Hierdurch reduziert sich die Anzahl der einzusetzenden Bauteile.
Nach einer Weiterbildung ist eine von dem Sensor an­ gesteuerte Steuerstufe vorgesehen, die an die Basis des Strombegrenzungs-Transistors angeschlossen ist. Die Größe des von dem Sensor erfaßten Steuerstromes führt mittels der Steuerstufe zu einer entsprechenden Ansteuerung der Basis des Strombegrenzungs-Transi­ stors, um den Schwingstrom auf den gewünschten Wert zu begrenzen.
Für einen besonders einfachen und nur aus wenigen Bauteilen bestehenden Schaltungsaufbau ist ferner vorgesehen, daß die Steuerstufe einen Steuer-Transi­ stor aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke an die Basis des Strombegrenzungs-Transistors ange­ schlossen ist und dessen Basis von dem Sensor ange­ steuert ist.
Da die Primärspannung eine Gleichspannung ist, muß diese für die Spannungswandlerfunktion zerhackt wer­ den. Diese Aufgabe wird von einem schwingungsfähigen System des Gleichspannungswandlers vorgenommen. Zur Bildung dieses Systems wird die Basis des Steuerstu­ fen-Transistors über einen Kondensator mit dem Kol­ lektor des Strombegrenzungs-Transistors verbunden.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Der Gegenstand der Erfindung wird vorzugsweise auf dem Sektor der Kraftfahrzeugelektronik eingesetzt, ist jedoch nicht auf diesen Bereich begrenzt.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Gleichspannungswandlers für positive Span­ nungen und
Fig. 2 ein Schaltbild eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles für negative Spannungen.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gleichspannungs­ wandlers. Eine Primärspannung U1, welche die im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehende Bordnetzspannung darstellt, wird an eine Klemme 1 gelegt, die mit ei­ nem Anschluß einer Induktiviät L1 verbunden ist. Der andere Anschluß der Induktivität L1 führt zu der An­ ode einer Diode D1, deren Kathode mit dem einem An­ schluß eines Widerstandes R1 verbunden ist. Der an­ dere Anschluß des Widerstandes R1 führt zu einer se­ kundärseitigen Klemme 2. An der Klemme 2 kann eine Sekundärspannung U2 abgegriffen werden. An den Klem­ men 1 bzw. 2 ist jeweils der positive Pol der Primär- bzw. Sekundärspannung U1, U2 ausgebildet, während der jeweils negative Pol an Masse 3 liegt.
Mit der Klemme 1 ist ferner ein erster Anschluß eines Widerstandes R2 verbunden, dessen zweiter Anschluß zu einem Steueranschluß 4 eines Steuergliedes 5 führt. Das Steuerglied 5 ist vorzugsweise als Strombegren­ zungs-Transistor T1 ausgebildet. Insofern bildet die Basis 6 des Strombegrenzungs-Transistors T1 den Steu­ eranschluß 4. Der Kollektor 7 des Strombegrenzungs- Transistors T1 ist an die Verbindung zwischen der In­ duktivität L1 und der Diode D1 angeschlossen. Ferner ist er mit einer Parallelschaltung 8 einer Diode D2 und eines Widerstandes R3 verbunden. Die Bauelemente sind dabei derart angeordnet, daß die Kathode der Di­ ode D2 zu dem Anschluß der Parallelschaltung 8 führt, der an den Kollektor 7 angeschlossen ist. Der andere Anschluß 9 der Parallelschaltung 8 steht mit einem Kondensator C1 in Verbindung, der über einen Verbin­ dungspunkt 10 zu der Kathode einer Diode D3 führt, dessen Anode an Masse 3 liegt. Der Emitter 11 des Strombegrenzungs-Transistors T1 ist an einen Wider­ stand R4 angeschlossen, dessen weiterer Anschluß ebenfalls an Masse 3 liegt. Ferner ist zwischen dem Emitter 11 des Strombegrenzungs-Transistors T1 und dem Verbindungspunkt 10 ein Widerstand R5 geschaltet.
Außerdem ist ein Steuerstufen-Transistor T2 einer Steuerstufe 12 vorgesehen, dessen Basis 13 an den Verbindungspunkt 10 angeschlossen ist. Der Kollektor 14 des Steuerstufen-Transistors T2 steht mit der Ba­ sis 6 des Strombegrenzungs-Transistors T1 in Verbin­ dung. Der Emitter 15 des Steuerstufen-Transistors T2 ist an Masse 3 gelegt.
Die Anode einer Zenerdiode D4 ist an dem Verbindungs­ punkt 10 angeschlossen und die zugehörige Kathode führt zu einem Widerstand R6, der - mit seinem ande­ ren Anschluß - an der Klemme 2 liegt. Zwischen die Klemme 2 und Masse 3 ist ferner ein Ladekondensator C2 geschaltet.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise:
Zwischen die Klemme 1 und Masse 3 wird die Primär­ spannung U1 derart gelegt, daß das positive Potential an der Klemme 1 und das negative Potential an Masse 3 liegt. Durch das Anlegen der Primärspannung U1 wird der Strombegrenzungs-Transistor T1 auf Grund der Po­ tentialvorgabe durch den Widerstand R2 eingeschaltet. Dieses bedeutet, daß dessen Kollektor-Emitter-Strecke leitend wird, so daß hierüber ein von der Primärspan­ nung U1 über die Induktivität L1 getriebener Schwing­ strom Is fließt. Dieser Schwingstrom Is bewirkt einen magnetischen Energieaufbau in der Induktivität L1 und verursacht einen entsprechenden Spannungsabfall an dem Widerstand R4. Dieser Spannungsabfall an dem Wi­ derstand R4 führt dazu, daß der Steuerstufen-Transi­ stor T2 über den Widerstand R5 in den leitenden Zu­ stand versetzt wird. Da der Kollektor 14 des Steuer­ stufen-Transistors T2 mit der Basis 6 des Strombe­ grenzungs-Transistors T1 verbunden ist, führt das Durchschalten des Steuerstufen-Transistors T2 zu ei­ ner Überführung des Strombegrenzungs-Transistors T1 in seinen Sperrzustand. Dieses wird insbesondere da­ durch bewirkt, daß der Steuerstufen-Transistor T2 eine Verringerung des Basisstromes des Strombe­ grenzungs-Transistors T1 vornimmt. Daraufhin steigt die Spannung am Kollektor 7 des Strombegrenzungs- Transistors T1 und steuert den Steuerstufen-Transi­ stor T2 über den Widerstand R3 und den Kondensator C1 in Mitkopplungsschaltung durch. Insofern bewirkt die­ ses insgesamt ein sehr schnelles Sperren des Strombegrenzungs-Transistors T1.
Der von der Induktivität L1 getriebene Strom fließt über die Diode D1 und den Widerstand R1 in den Lade­ kondensator C2, an dem die Sekundärspannung U2 zur Verfügung steht. Der Widerstand R1 dient zur Unter­ drückung von Schwingungen zwischen der Induktivität L1 und dem Ladekondensator C2. Die von dem Widerstand R3 und dem Kondensator C1 gebildete Reihenschaltung hat eine derart gewählte Zeitkonstante, daß der Strombegrenzungs-Transistor T1 solange ausgeschaltet bleibt, bis der Strom durch die Induktivität L1 zu Null geworden ist. Beim erneuten Einschalten des Strombegrenzungs-Transistors T1 wird der Kondensator C1 über die Diode D2, den Strombegrenzungs-Transistor T1, den Widerstand R4 und die Diode D3 schnell entla­ den, wobei der Steuerstufen-Transistor T2 aufgrund einer negativen Basisvorspannung gesperrt ist. Die Umladung des Kondensators C1 führt zu einem erneuten Sperren des Strombegrenzungs-Transistors T1, sobald ein bestimmter Stromwert überschritten wird. Die Größe diese Stromwertes wird durch die Wahl des Wi­ derstandswertes des Widerstandes R4 festgelegt.
Mittels der Zenerdiode D4 und des Widerstandes R6 läßt sich die am Ladekondensator C2 vorhandene Se­ kundärspannung U2 festlegen. Nach einem nicht darge­ stellten Ausführungsbeispiel kann die Sekundärspan­ nung U2 auch mittels eines Analog/Digitalwandlers ge­ messen und durch ein positives Signal an der Basis 13 des Steuerstufen-Transistors T2 der Spannungswandler ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß der erfindungs­ gemäße Gleichspannungswandler stromgeregelt ist, das heißt, bei zu großem Schwingstrom Is wird dieser durch entsprechende Ansteuerung des Strombegrenzungs- Transistors T1 auf einen niedrigeren Wert herunterge­ regelt. Hierdurch wird einerseits der Strombegren­ zungs-Transistor T1 vor Überlastung geschützt und an­ dererseits die Induktivität L1 nicht in der Sättigung betrieben. Gegenüber Spannungsschwankungen der Pri­ märspannung U1 besteht überdies ein Schutz, da eine damit einhergehende Stromüberhöhung aufgrund der er­ findungsgemäßen Stromregelung nicht auftreten kann. Aufgrund der besonderen Einfachheit der erfindungsge­ mäßen Gleichsspannungswandler-Schaltung ist ein preiswerter Aufbau gewährleistet. Ferner erzeugt der erfindungsgemäße Spannungswandler seine Oszilla­ torfrequenz zum Zerhacken der Primärspannung U1 in seiner Schwingstufe 40 selbst, das heißt, eine beson­ dere Oszillatorschaltung ist nicht erforderlich. Das Schwingen setzt bereits bei sehr kleinen Primärspan­ nungen U1 ein, da der Strombegrenzungs-Transistor T1 über den Widerstand R2 schon bei relativ kleinen Ein­ gangsspannungen eingeschaltet wird. Schließlich ar­ beitet der erfindungsgemäße Gleichspannungswandler somit in einem sehr großen Eingangsspannungsbereich (Primärspannung U1) und ist damit besonders gut für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug geeignet.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, mit dem auf einfacher Weise negative Spannungen erzeugt werden können.
Die Primärspannung U1 liegt zwischen einer Klemme 20 und Masse 21. Die Klemme 20 ist mit einem Widerstand R10 verbunden, der - mit seinem anderen Anschluß - an dem Emitter 22 eines Strombegrenzungs-Transistors T3 angeschlossen ist. Der Strombegrenzungs-Transistor T3 bildet ein Steuerglied 23, das einen Steueranschluß 24 aufweist , der von der Basis 25 gebildet wird. Der Kollektor 26 des Strombegrenzungs-Transistors T3 ist an den einen Anschluß einer Induktivität L2 ange­ schlossen, deren anderer Anschluß an Masse 21 liegt. An dem Kollektor 26 des Strombegrenzungs-Transistors T3 liegt der eine Anschluß einer aus einer Diode D10 und einem Widerstand R11 gebildeten Parallel­ schaltung. Der andere Anschluß der Parallelschaltung - zu dem auch die Kathode der Diode D10 führt ist an einem Kondensator C10 angeschlossen, der ferner - mit seinem zweiten Anschluß - zu der Basis 27 eines Steu­ erstufen-Transistors T4 einer Steuerstufe 28 führt. Die Basis 27 des Steuerstufen-Transistors T4 ist mit dem Emitter 22 des Strombegrenzungs-Transistors T3 über einen Widerstand R12 verbunden. Ferner ist an die Klemme 20 die Kathode einer Diode D11 angeschlos­ sen, deren Anode mit der Basis 27 des Steuerstufen- Transistors T4 in Verbindung steht. Der Emitter 28′ des Steuerstufen-Transistors T4 führt ebenfalls zur Klemme 20. An den Kollektor 29 des Steuerstufen-Tran­ sistors T4 ist die Basis 25 des Strombegrenzungs- Transistors T3 angeschlossen, die ferner über einen Widerstand R13 an Masse 21 führt.
An die Verbindung zwischen dem Kollektor 26 des Strombegrenzung-Transistors T3 mit der Induktivität L2 ist ein Widerstand R14 angeschlossen, mit dem eine Diode D12 derart in Reihe liegt, daß ihre Kathode zum Widerstand R14 führt. Die Anode der Diode D12 ist an eine Klemme 30 angeschlossen, die gegenüber der Masse 21 die Sekundärspannung U2 aufweist. Die Klemme 30 ist ferner mit dem Emitter 31 eines Transistors T5 verbunden, dessen Basis 32 über einen Widerstand R15 an die Klemme 30 führt. Die Basis 32 des Transistors T5 steht mit der Reihenschaltung eines Widerstandes R16 und einer Zenerdiode D13 in Verbindung, welche mit ihrer Kathode an Masse 21 liegt. Der Kollektor 33 des Transistors T5 ist über einen Widerstand R17 mit der Basis 27 des Steuerstufen-Transistors T4 verbun­ den. Zwischen die Klemme 30 und Masse 21 ist ein La­ dekondensator C11 geschaltet.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Einstellung der Sekundärspannung U2 nicht durch eine einfache Reihenschaltung einer Zenerdiode und eines Widerstandes vorgenommen, sondern mittels des Transistors T5 eingestellt, wobei die Spannungs­ vorgabe durch Ansteuerung seiner Basis 32 erfolgt.
Die Funktion der in der Fig. 2 dargestellten Schal­ tung entspricht ansonsten derjenigen der Fig. 1, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.

Claims (9)

1. Gleichspannungswandler mit einer von einer Primär­ spannung gespeisten Induktivität und einer die Induk­ tivität zur Erzeugung einer Sekundärspannung schal­ tenden Schwingstufe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch die Induktivität (L1, L2) fließende Schwingstrom (Is) erfaßt und von der Schwingstufe (40) auf einen vorgebbaren Wert selbst­ tätig begrenzt wird.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwingstrom (Is) über ein Steueranschluß (4, 24) ei­ nes Steuerglieds (5, 23) eingestellt wird.
3. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwingstrom (Is) von einem Sensor (Widerstand R4, R10) erfaßt wird, der den Steueran­ schluß (4, 24) des Steuerglieds (5, 23) beeinflußt.
4. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steuerglied (5, 23) ein Strombe­ grenzungs-Transistor (T1, T3) ist, über dessen Kol­ lektor-Emitter-Strecke der Schwingstrom (Is) fließt und daß der Steueranschluß (4, 24) von der Basis (6, 25) des Strombegrenzungs-Transistors (T1, T3) ge­ bildet ist.
5. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Kollektor-Emitter-Strompfad des Strombegrenzungs-Transistors (T1, T3) ein den Sensor bildender Widerstand (R4, R10) liegt.
6. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Widerstand (R4, R10) ein Emitter-Wi­ derstand des Strombegrenzungs-Transistors (T1, T3) ist.
7. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von dem Sensor (Widerstand R4, R10) gesteuerte Steu­ erstufe (12, 28), die an die Basis (6, 25) des Strombe­ grenzungs-Transistors (T1, T3) angeschlossen ist.
8. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerstufe (12, 28) einen Steuerstu­ fen-Transistor (T2, T4) aufweist, dessen Kollektor­ Emitter-Strecke an die Basis (6, 25) des Strombegren­ zungs-Transistors (T1, T3) angeschlossen ist und des­ sen Basis (13, 27) von dem Sensor (Widerstand R4, R10) angesteuert ist.
9. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bildung eines schwingungsfähigen Sy­ stems die Basis (13, 27) des Steuerstufen-Transistors (T2, T4) über einen Kondensator (C1, C10) mit dem Kollektor (7, 26) des Strombegrenzungs-Transistors (T1, T3) verbunden ist.
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