DE3108613C2 - Impulsgenerator mit einem von einer Konstantstromquelle gespeisten Differentialverstärker - Google Patents
Impulsgenerator mit einem von einer Konstantstromquelle gespeisten DifferentialverstärkerInfo
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Abstract
Eine Oszillatorschaltung, die als spannungsgesteuerter Oszillator verwendet werden kann, bei der alle Transistoren im nicht gesättigten Bereich betrieben werden, so daß die Minoritätsträger-Sammlungszeit die maximale Arbeitsfrequenz der Schaltung nicht beeinträchtigt. Erste und zweite Stromspiegelschaltungen sind mit entgegengesetzten Ausgängen einer Differentialverstärkerschaltung gekoppelt, um einen Kondensator mit einem konstanten Strom abhängig von dem Zustand der Differentialverstärkerschaltung zu laden bzw. entladen. Die Differentialverstärkerschaltung besitzt Hystereseeigenschaft.
Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator mit einem von einer Konstantstromquülle gespeisten
Differentialverstärker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
F i g. 1 zeigt ein Beispiel eines bekannten spannungsgesteuerten Impukgenerators. Dieser arbeitet wie folgt:
Befindet sich ein Transistor Q 3 im gesperrten Zustand, dann wird ein Kondensator C durch einen Strom /'
aufgeladen, der von einer Konstantstromquelle / über eine Diode D 2 fließt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die
Ladespannung am Kondensator C eine Inversionsschwellenwertspannung einer Schmitt-Trigger-Schaltung,
bestehend aus Transistoren Q 4 bis Q 6. überschreitet,
wird der Transistor Q δ gesperrt, so daß der Widerstand zwischen dem Kollektor und dem Emitter
des Transistors Ql geringer wird Ein Transistor QS bildet zusammen mit einem Transistor <?9 einen
Differentialverstärker. Beim Absinken des Widerstands sperrt der Transistor Q 8 und der Transistor Q 9 wird
leitend, wodurch auch der Transistor QZ leitend wird.
Auf diese Weise wird der Zustand der Schaltung invertiert, wodurch eine Stromspiegelspannung bestehend
aus den Transistoren Q 1 und Q 2 aktiviert wird, so daß der Strom / von der Konstantstromquelle / zum
Transistor Q 1 fließt und die identische Strommenge / über den Transistor Q 2 von dem Kondensator C
abgezogen wird. Die Entladung des Kondensators Chat zur Folge, daß beim Absinken der Spannung über dem
Kondensator C unter eine Rückstell-Schwellenwert-Spannung der Schmitt-Trigger-Schaltung letztere zurückgesetzt
wird, so daß der Transistor Q6 leitend wird, der Widerstand zwischen dem Kollektor und dem
Emitter des Transistors Q 7 ansteigt, der Transistor Q 8
leitend, der Transistor Q 9 gesperrt wird und der
Transistor Q 3 ebenfalls sperrt. Auf diese Weise kehrt die Schaltung in ihren Anfangszustand zurück, so daß
die Stromspiegelschaltung inaktiviert und der Kondensator Cwiederum geladen wird.
Es wird somit eine Dreiecksspannung V> an der Klemme A entwickelt, an der die Spannung am
Kondensator Cabgenommen wird. Eine Rechteckspannung Vß von identischer Dauer (identischer Frequenz),
wie die Dreiecksspannung V; wird am Emitter des Transistors Ql erzeugt. Die Frequenz der Rechteckspannung
V11 ist proportional zum Wert des Stroms /.
F i g. 2 zeigt Signaldarstellungen, wobei Vs ι und Vs 2
die Umkehrschwellenspannung bzw. die Rückstellschwellenspannung der Schmitt-Trigger-Schaltung und
+ Vcc und — V1x. die Versorgungsspannungen darstellen.
Die Schmitt-Trigger-Schaltung des Impulsgenerators gemäß F i g. 1 arbeitet unter Verwendung der positiven
Rückkopplung der Transistoren Q 5 und Q 6, wobei sich ihre Transistoren in ihren gesättigten Bereichen
befinden. Hieraus ergeben sich folgende Nachteile: Insbesondere in dem Fall, wo ein Rechteckimpuls V/n
gemäß F i g. 3A als Eingangsspannung an den Transistor angelegt wird, ergibt sich für den Kollektorstrom fc eine
Minoritätsträger-Sammlungszeit fs gemäß Fig.3B. In
F i g. 3 bedeuten tr und f5 die Anstiegs- bzw. Abfallzeit.
Infolge dieser Minoritätsträger-Sammlungszeit verzögert sich die Arbeitsweise des Transistors, so daß ein
Hochgeschwindigkeitsbetrieb nicht möglich ist Aus diesem Grunde kann die Schaltung gemäß F i g. 1 nicht
mit einer hohen Frequenz schwingen. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der gezeigte Impulsgenerator
in seiner Frequenz begrenzt ist.
Die DE-OS 27 12 369 zeigt einen Impulsgenerator, bei dem ein Differentialverstärker von einer als
Stromspiegelschaltung ausgebildeten Konstantstromquelle mit einem konstanten Strom gespeist wird. Die
gleiche Konstantstromquelle lädt Ober einen veränderbaren Widerstand einen Kondensator auf, wenn sich der
Differentialverstärker in seinem einen Zustand befindet. Bei Erreichen einer bestimmten Aufladespannung am
Kondensator schaltet der Differentialverstärker um, wodurch über eine Stromspiegelschaltung ein speziell
ausgebildeter Transistor leitend gemacht wird, der den zweifachen Strom der Konstantspannungsquelle hindurchläßt,
so daß er neben dem Aufladestrom des Kondensators auch den gleichen Entladestrom vom
Kondensator ableitet. Der eine Steuereingang des Differentialverstärkers ist über einen Widerstand mit
einer Bezugsspanr.ung verbunden. Beim Leitendwerden der ebenfalls mit diesem Steuereingang verbundenen
Stromspiegelspannung wird der Ansprechschwellenwert geändert, so daß sich eine Hystereseeigenschaft
ergibt. Da der Strom von der Konstantstromqdelle zum
Kondensator fließt und über den speziell ausgebildeten Transistor gemeinsam mit dem Entladestrom abgeleitet
werden muß, ergibt sich ein zusätzlicher Stromverbrauch. Die Frequenz des bekannten Impulsgenerators
wird durch Verändern des Ladewiderstandes für den Kondensator geändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Impulsgenerator anzugeben, dessen Stromverbrauch vi
verringert wird, der spannungssteuerbar ist und eine verbesserte Rechteckimpulsform aufweist.
Der erfindungsgemäße Impulsgenerator besitzt die Merkmale des Patentanspruchs I.
Durch die Verwendung zweier abwechselnd wirksa- 5* mer Stromspiegelspannungen kann auf einfache Weise
der Ladestrom abgeschaltet werden, so daß nur der Entladestrom vom Kondensator abfließt.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Impulsgenerators sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Impulsgenerators werden nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein SchaltDild eines bekannten Inipulsgenerators,
F i g. 2 eine Signalform am Ausgang des Impulsgenerators
nach Fig. I.
Fig.3A und 3B Diagramme zur Erläuterung der
Verzögerung, wie sie durch die Minoritätsträger-Sammlungszeit verursacht wird, wobei F i g. 3A die Eingangssignalform
zu dem Transistor und Fig.3B eine Signalform des Kollektorstroms durch den Transistor
darstellen,
Fig.4 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators,
Fig. 5 eine Signalform des Ausgangssignals der Schaltung nach F i g. 4,
F i g. 6 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators,
F i g. 7 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators,
Fig.8 eine Signalform des Ausgangssignals der Schaltung gemäß F i g. 7,
F i g. 9 ein Schaltbild einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators,
F i g. 10A bis IOD Signalformen der Ausgangssignale
der Schaltung gemäß F i g. 9,
Fig. 11 ein Schaltbild einer fünften Ausf0hrungsforni
eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators und
Fig. 12A bis 12C Signalformen der Ausgangssignale
der Schaltung gemäß F i g. 11.
In Fi jr 4 stellen Transistoren ζ>10 und QW einen
Differentialverstärker dar, wobei eine aus einem Transistor Q 12 und eine Diode D 3 bestehende erste
Stromspiegelschaltung und eine aus einem Transistor Q13 und der Diode D 3 bestehende zweite Stromspiegelschaltung
mit dem Kollektor des Transistors Q10 verbunden sind. Am Kollektor des anderen Transistors
QW der Differentialverstärkerschaltung ist eine aus einem Transistor Q 14 und einer Diode D 4 bestehende
dritte Stromspiegelschaltung angeschlossen. Eine aus einer Diode D5 und einem Transistor Q15 bestehende
vierte Stromspiegelschaltung ist mit den Kollektoren der Transistoren Q13 und Q14 gekoppelt. Ein
Widerstand R 1, an dem durch den Kollektoritrori: des
Transistors Q 12 eine Spannung entwickelt wird, ist mit der Basis des Transistors Q10 der Differentialverstärkt.schaltung
verbunden, während ein gemeinsamer Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren
Q13 und Q 15 an der Basis des anderen Transistors Q 11
liegt. Ein Kondensator Cl ist zwischen den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren
Q 13 und Q 15 und Masse geschaltet.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung sei angenommen, daß der Transistor Q 10 der Differentialverstärkerschaltung
leitend und der andere Transistor QW dieser Schaltung gesperrt ist. In diesem Zustand
sind die erste die Diode D 3 und den Transistor <? 12
umfassende Stromspiegelschaltung und die zweite die Diode 93 und den Transistor ζ) 13 umfassende
Stromspiegelschaltung aktiviert und es fließt ein Strom ;'i durch die entsprechenden Kollektoren der Transistoren
der ersten und zweiten Stromspiegelschaltung, der identisch ist mit dem Strom der Konstantstromquelle /|.
Die Transistoren Q 14 und Q 15, die der dritten bzw. vierten Stromspiegelschaltung zugeordnet sind, befinden
sich im Sperrrustand. Somit liegt eine durch R I mal
/1 definierte Spannung an der Basis des Transistors Q 10,
die die Umkehrschwellenwertspannung darstellt. Ein Strom /ι, der identisch mit dem Strom der Konstantstromquelle
/ι ist, fließt somit durch den Transistor Q 13 und dann zu dem Kondensator Cl, wodurch dieser
geladen wird. Die Spannung über dem Kondensator C 1 wird an die Basis des anderen Transistors QW der
Differential verstärkerschal tu ng gelegt.
Wenn die Ladespannung des Kondensators C I die
Umkehrschwellenwertspannung an der Basis des Transistors Q 10 überschreitet, dann wird der Zustand
der Differentialverstärkerschaltung umgekehrt, wodurch der Transistor Q IO gesperrt und der Transistor
QW leitend wird. Hierdurch werden die Transistoren Q\2 und Q 13 der ersten bzw. zweiten Stromspiegelschaltung
in den Sperrzustand und die Transistoren O 14 bzw. Q 15 der dritten bzw. vierten Stromspiegelschaltung
in den leitenden Zustand geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt fließt der Strom /Ί der Konstantsl. omquelle
Λ durch den Transistor Q 14 und somit fließt auch der Strom λ durch den Transistor Q 15. Dies bedeutet,
daß der Strom i\ als ein Entladestrom vom Kondensator
Cl in den Transistor Q 15 fließt. Wenn der Transistor
<?12 sich in dem Sperrzustand befindet, dann ist die Βϊϊ5!55ηϊ*ππυπσ des Transistors ^ !0 nuü, was die
Rücksiellschwellenwertspannung der Differentialverstärkerschaltung
darstellt. Insbesondere besitzt somit die Differentialverstärkerschaltung eine Hystereseeigenschaft,
wodurch die Umkehr- und Rücksetzschwellenwertspannungen unterschiedlich sind. Während die
Entladung des Kondensators Cl fortschreitet und die Basisspannung des Transistors QV. unterhalb die
Rückstellschwellenwertspa.nnung fällt, schaltet der Transistor Q 11 in den nichtleitenden und der Transistor
<? 10 in den leitenden Zustand. Auf diese Weise kehrt die
Schaltung in den Anfangszustand zurück, in dem wiederum das Aufladen des Kondensators CI erfolgt.
Aus der vorangehend beschriebenen Arbeitsweise ergibt sich, daß eine Dreiecksausgangsspannung V.( an
der nichtgeerdeten Klemme A des Kondensators CI auftritt, während eine Rechteckausgangsspannung VB
an der nichtgeerdeten Klemme des Widerstandes R 1 erscheint. Die Spitze-zu-Spitze-Werte beider Ausgangsspannungen
sind gleich, wie dies in den F i g. 5A und 5B veranschaulicht ist.
Fig.6 zeigt ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators. Das Anlegen des Basispotentials des Transistors
Q10, der Teil der Differentialverstärkerschaltung ist.
erfolgt über dessen im Verhältnis der Widerstandswerte der Widerstände R 2 und R 3 geteilten Kollektorpotential.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich die Hystereseeigenschaft für die Differentialverstärkerschaltung
dadurch, daß das Basispotential des Transistors Q10 während des leitenden bzw. gesperrten
Zustandes des Transistors Q 10 unterschiedlich ist. Die Arbeitsweise dies~r Schaltung ist sonst gleich derjenigen
der Schaltung gemäß F i g. 4.
Wenn der Verstärkungsfaktor der Differentialverstärkerschaltung
klein ist, dann kann bei den impulsgeneratoren gemäß den F i g. 4 und 6 eine Schaltungsanordnung
verwendet werden, bei der die Differentialverstärkerschaltung aus zwei in kaskadegeschalteten
Schaltungsstufen besteht. Wird an den Kondensator als Last eine Schaltung mit hoher Impedanz angekoppelt,
dann ergibt sich kein Problem, wenn eine Pufferschaltung zwischen die Basis des Transistors QW und den
Kondensator CX eingefügt wird, um die Linearität der
Dreiecksausgangsspannung VA zu verbessern.
Auch erhöhen sich bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen bei Erhöhung des Stromes i\ der
Konstantstromquelle /i die Spitzenspannungswerte bei
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4. Bei dem gleichen Ausführungsbeispiel kann die Schwingungsfrequenz
durch Einsatz eines Konstantspannungselements, etwa einer Zenerdiode anstelle der Widerstände R 1 oder R 3,
abhängig von den Stromiinderungen der Konstantstromquelle /ι veränderbar gemacht werden, so daß
diese Schaltung als VCO-Schaltung, also als spannungsgesteuerter Impulsgenerator verwendet werden kann.
> Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 verändert sich
die Frequenz und der Spitzenausgangswert, abhängig von Stromänderungen der Konstantstromquelle l\.
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels eines Impulsgenerators gemäß der Erfindung.
ίο Dieses dritte Ausführungsbeispiel stellt eine Modifikation
des ersten Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 4 dar. bei der eine einen Transistor Q 16 und eine Diode D 5
umfassende fünfte Stromspiegelschaltung in die Schaltungsanordnung des ersten Ausführungsbeispiels unter
Ankopplung an die Basis des Transistors ζ) 10 hinzugefügt wird. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel
sich der Transistor O 14 in leitendem Zustand befindet und der Strom /Ί durch den Transistor Q 16 fließt, dann
wird das Basispotential des Transistors QlO-R1 ■ l\.
.Ό Dieses Potential wird als Rückstellschwellenwertspannung
der Differentialverstärkerschaltung eingestellt, so daß die oberen und unteren Spitzenwerte sowohl der
Dreiecksausgangsspannung als auch der Rechteckausgangsspannung an den Klemmen A bzw. B +1\ ■ R1
bzw. -I1-Rt sind, wie dies F i g. 8 zeigt.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Impulsgenerators sei nun unter Bezugnahme auf die Fig.9 und 10 beschrieben. Fig.9 zeigt die Dioden
D 13 und D14 sowie Transistoren Q20 und Q21, die
ω eine Stromspiegelschaltung darstellen, deren Anordnung
gleich derjenigen gemäß Fig. 1 ist, mit der Ausnahme, daß die Arbeitsweise dieser Stromspiegelschaltung
gesteuert wird durch die an einem Widerstand R 11 entwickelte Spannung, wobei der Widerstand R 11
)5 in Reihe mit der Stromspiegelschaltung gelegt ist. Steigt
nun die Spannung an dem Widerstand R Il über einen
vorbestimmten Wert, dann werden sowohl der Transistor Q 20 als auch der Transistor <?21 gesperrt und der
Strom Z11 von einer Konstantstromquelle Iw fließt durch
einen Kondensator CIl durch die Diode D14. um
diesen Kondensator C11 zu laden. Wenn umgekehrt die
Spannung am Widerstand R 11 unter den vorbestimmten Wert fällt, dann werden die beiden Transistoren
Q20 und Q2\ leitend und der Strom in von der
Konstantstromquelle /u fließt durch den Transistor C? 20. Somit bildet der Strom Zn. der identisch ist mit
dem Strom von der Konstantstromquelle /n einen Entladestrom von dem Kondensator CIl zum Transistor
Q 21. Der Widerstandswert des Widerstands ,? 11
wird derart bestimmt, daß die Spannung Vcc (das ist die
Spannung zwischen Kollektor und Emitter) des Transistors Q 21 auf einen Wert bemessen wird, der
doppelt so groß ist. als der Schwellenwertpegel Vf der
Diode D14. Somit wird die Diode D 14 gesperrt und die
Ladungszufuhr zum Kondensator C11 blockiert.
Eine Diode D 15 und ein Transistor Q 22 stellen eine
erste Stromspiegelschaltung und die Diode D 15 und ein Transistor ζ) 23 eine zweite Stromspiegelschaltung dar.
Die beiden Stromspiegelschaltungen arbeiten abhängig von dem Leitungszustand eines Transistors Q25, der
zusammen mit einem Transistor Q 24 eine Differentialverstärkerschaltung darstellt. Ein Strom identisch mit
dem Strom /i? einer Konstantstromquelle /12 der
Differentialverstärkerschaltung fließt durch die Kollektoren der Transistoren Q 22 und Q 23. Spannungen
Λ2 · Au und /12 - R\\ entwickeln sich über den Widerständen
R 13 bzw. R 11, wobei letztere Spannung derart
eingestellt wird, daß sie die Transistoren C? 20 und Q2i
sperrt.
Bei der vorstehend beschriebenen Differentialverstärkerschaltung
w;rd der Transistor Q 25 abhängig von dem Leiuings/ustnnd des Transistors ζ) 24 gesperrt, an
dessen Basis die Spannung des Kondensators Cl 5 angelegt wird, wodurch der Transistor Q23 der
Stromspiegelschaltung gesperrt wird. Somit ist das Basispotential des Transistors (?25. der in den
gesperrten Zustand versetzt wird, im wesentlichen Null. Dies bedeutet, daß sich eine Hystereseeigenschaft
aufgrund dieses Basispotentials des Transistors ζ) 25
ergibt, der als ein Bezugselement im Betrieb wirkt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 9 gezeigten Schaltung sei nun ι-rläutert. Es wird angenommen, daß der
Transistor ζ) 24 sperrt, der andere Transistor C* 25 der
Differentialverstärkerschaltung leitend ist, und der Strom /|2 von der Konstantstromquelle /ι: durch den
Kollektor des letzteren Transistors fließt. Somit fließt der Strom in auch durch die Transistoren Q 22 und Q 23
der entsprechenden Stromspiegelschaltungen und die Umkehrschwellenwertspannung VV, der Differentialverstärkerschaltung
ist /υ · /?ij. Über dem Widerstand
RW wird ferner eine Spannung in · Rw erzeugt,
wodurch die Transistoren (?20 und ζ) 21 gesperrt
werden.
Somit fließt der Strom i\ 1 von der Konstantstromquelle
/11 zum Kondensator CIl durch die Diode D14,
wodurch der Kondensator geladen wird. Steigt die Spannung am Kondensator C11 über das Basispotential
(7ii ■ R ) des Transistors Q 25 als Ergebnis des
Ladevorgangs des Kondensators CIl, dann wird der Transistor ζ) 24 leitend und der Transistor ζ) 25
gesperrt, während beide Transistoren Q22 und ζ)23 gesperrt werden und der Strom ;,2 nicht durch die
Widerstände RW und/? 13 fließt.
Hieraus ergibt sich, daß das Basispotential des Transistors (?25 nahezu Null ist, was der Rückstellschwcllenwertspannung
V1 _>der Differentialverstärkerschaltung
entspricht. Die die Transistoren Q 20 und ζ) 21 aufweisende Stromspiegelschaltung beginnt nun *o
zu arbeiten, so daß der Strom /Ί1 der Konstantstromquelle
Αι durch den Transistor Q20 fließt; der gleiche
Entladungsstrom /n fließt auch von dem Kondensator CIl durch den Transistor ζ)21. Somit erniedrigt sich
allmählich die Spannung über dem Kondensator CIl. Die Spannung 2/u · Ru entwickelt sich über dem
Widerstand Rtl. Fällt die Spannung am Kondensator
CU unter die Rückstellschwellenwertspannung, dann wird der Transistor Q 24 gesperrt, während der
Transistor Q25 leitend wird. Somit kehrt die Schaltung in den Anfangszustand zurück und der gleiche Vorgang
wiederholt sich.
Die Fig. IOA bis IOD zeigen entsprechende Signalformen
für die Dreiecksausgangsspannung V* an der Klemme A, die Rechtecksausgangsspannung V« an 5*
Kiemme B. die Schweüenwertspannung Vc am Punkt E
und die Vorspannung VG am Punkt G.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig.9 ändert
sich bei konstantem Kapazitätswert des Kondensators CIl die Frequenz der Dreiecksausgangsspannung VU
und der Rechtecksausgangsspannung Vb proportional zum Wert des Stromes ;"u der Konstantstromquelle Iw-Wird
somit der Strom der Konstantstromquelle 'w unter Steuerung der Spannung variiert, ergibt sich ein
spannungsgesteuerter Oszillator.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es außerdem möglich, durch Anwendung einer Zenerdiode
anstelle des Widerstandes R 13 die Hystereseeigenschaft der Differentialverstärkerschaltiing hervorzurufen.
Ein Impulsgenerator gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die F i g. 11 und 12 beschrieben.
Fig. 11 zeigt Transistoren ζ)30 und ζ>31 und eine
Konstantstromquelle /_>i, die eine Differentialverstärkerschaltung
darstellen, bei der die Spannung über dem Kondensator C21 an die Basis des Transistors ζ) 31
angelegt wird, während an der Basis des anderen Transistors Q 30 die Kollektorspannung des Transistors
(?31 durch die Widerstände R2\ und R22 geteilt
anliegt. Wird somit die Differentialverstärkerschaltung derart verwendet, daß die Basis des Transistors Q 31 ein
Steuerpunkt ist, während die Basis des anderen Transistors Q 30 als Schwellenwertspannungs-Einstellpunkt
dient, dann ändert sich die Schwellenwertspannung der Differentialverstärkerschaltung gemäß dem
Zustand des Transistors ζ) 31. Somit ergibt sich eine
Hystereseeigenschaft der Differentialverstärkerschaltung bei deren Umkehrung und Rückstellung.
Eine Diode D 23 und ein Transistor ζ)32 stellen eine
erste Stromspiegelschaltung dar. die arbeitet, wenn der Transistor (?31 leitend ist. Eine Diode D 24 und ein
Transistor ζ) 34 bilden eine zweite Stromspiegelschaltung,
die arbeitet, wenn die erste Stromspiegelschaltung aktiviert ist. Der vom Kondensator C21 fließende
Entladungsstrom wird durch die zweite Stromspiegelschaltung aufgenommen. Eine Diode D 25 und ein
Transistor D 33 stellen eine dritte Stromspiegelschaltung dar, die immer im Betrieb ist. Ein Strom, der
identisch ist, mit dem Strom /22 einer Konstantstromquelle /22. fließt durch den Transistor Q33. Zwischen
dem Strom /21 und /22 der Konstantstromquellen /21 bzw.
/22 wird eine Beziehung /21=2/22 aufrechterhalten. Die
Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung sei nun beschrieben. Leitet der Transistor
ζ) 30 und ist der andere Transistor ζ) 31 der Differentialverstärkerschaltung
gesperrt, dann befindet sich die Umkehrschwellenwertspannung V4, der Differentialverstärkerschaltung
auf einem hohen Wert. Da der Transistor (?31 gesperrt ist. sind auch die Transistoren
ζ) 32 und ζ>34 der ersten bzw. zweiten Stromspiegelschaltung
gesperrt. Somit fließt in diesem Falle ein mit dem Strom der Konstantstromquelle /22 identischer
Strom durch den Kondensator C21 von dem Transistor (?33, der die dritte Stromspiegelschaltung bildet (der
Basisstrom des Transistors (?31 ist vernachlässigbar).
Übersteigt die Ladespannung des Kondensators C21 die Umkehrschwellenwertspannung Vf;, dann wird die
Difkrentialverstärkerschaltung umgeschaltet, was bewirkt,
daß der Transistor ζ) 31 leitend und der Transistor Q30 gesperrt wird. Somit nimmt die
Rückstellschwellenwertspannung Vf : der Differentialverstärkerschaltung
einen niedrigeren Wert an. Außerdem werden die Transistoren ζ) 32 und ζ) 34 der ersten
bzw. zweiten Stromspiegelschaltung leitend und es fließt ein mit dem Strom der Konstantstromquelle /21
der Differentialverstärkerschaltung identischer Strom durch sie. Da die Beziehung /2i=2/V>
aufrechterhalten wird, nimmt der Transistor QM vom Transistor Q33
den Strom /22 auf, während der gleiche Strom vom
Kondensator C21 abgenommen wird.
Somit fließt ein Strom in, der gleich dem Ladestrom
ist, ais Entiadestrom von dem Kondensator C2i, so daß
die Spannung über diesen Kondensator C21 absinkt. Fällt die Spannung unter die Rückstellschwellenwertspannung
VtJ der Differentialsverstärkerschaltung,
dann wird diese zurückgestellt, wodurch der Transistor
Q3\ gesperrt und der Transistor Q 30 leitend geschaltet
wird.
Gemäß der zuvor beschriebenen Arbeitsweise kehrt die Schaltung in den Anfangszustand zurück und der
Strom in fließt -wiederum zur Aufladung des Kondensators
C21. Der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich und es ergibt sich ein ureieckausgangssignal
Ki an der nicht geerdeten Klemme A des Kondensators C21, während die Rechteckausgangsspannung
B an der Klemme B des Kollektors des Transistors ζ) 31 vorhanden ist. Die Signalform der
Ausgangsspannung V,\ ist in der Fig. 12A, die Signalform
der Ausgangspannung Vn in Fig. 12B und die
10
Basisspannung des Transistors Q 30 (entsprechend der
Schwellenwertspannung der Differentialverstärkerschaltung) in F i g. 12C dargestellt.
Die Frequenzen der Ausgangsspannungen V., und VB
sind proportional zur Höhe des Stromes /22. welcher
zum bzw. vom Kondensator C2i wegfließt. Werden somit die Konstantstromquellen i2\ und /22 unter
Aufrechterhalten der Beziehung /21=2/22 gesteuert,
dann können die Schwingungsfrequenz und die Spitzenausgangswerte variiert werden. Werden deshalb
die Konstantstromquellen /21 und /22 so aufgebaut, daß
sie durch Eingangssteuerspannungen gesteuert werden, dann ergibt sich ein spannungsgesteuerter Impulsgenerator.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Impulsgenerator mit einem von einer Konstantstromquelle
gespeisten Differentialverstärker und mit einer ersten Stromspiegelschaltung, die. abhängig
vom Zustand des Differentialverstärkers aktivierbar, die Auf- und Entladung eines Kondensators
steuert, dessen Ladestrom von einer Konstantstromquelle geliefert wird, wobei Lade- und Entladestrom
gleich groß sind, und welche Stromspiegelschaltung dem Differentialverstärker durch Verändern 5°iner
Ansprechschwellenwertspannung Hystereseeigenschaft verleiht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstantstromquelle zum Liefern des Kondensatorladestroms eine gleichfalls abhängig
vom Zustand des Differentialverstärkers (Q 10, QU) aktivierbare zweite Stromspiegelschaltung
(D 3, <? 13) ist.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator (Cl) mit einem der beiden Steuereingänge des Differentialverstärkers
(Q 10, Q U) verbunden ist.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal an
dem einen oder anderen der beiden Steuereingänge des Differentialverstärkers (QlO. QU) abgenommen
wird.
4. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Differentialv^rstärker zwei Transistoren (Q 10,
QU) aufweist, deren ,Basen d:". Steuereingänge sind
und deren Hauptstrerken gemeinsam mit der Konstantstromquelle (11) verbinden sind.
5. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stromspiegelschaltungen je einen Transistor (Q 12 bzw. Q13) aufweisen, deren Basen miteinander
verbunden sind, deren Hauptstrecken einerseits an je einem der beiden Steuereingänge des
Differentialverstärkers (Q \0. QU) liegen und andererseits miteinander und mit einer Diode (DZ)
verbunden sind, welche an den Basenverbindungspunkt angeschlossen ist.
6. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Stromspiegelschaltung eine zwischen Speisespannung und dem einen Steuereingang des Differentialverstärkers
(QlO, QU) liegende Reihenschaltung
aus einer Diode (D 3) und zwei Widerständen (R 2, R 4) sowie einen Transistor (Q 13) aufweist, dessen
Basis mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode (D3) und dem einen Widerstand (R 4) und
dessen Hauptstrecke zwischen Speisespannung und dem anderen Eingang des Differentialverstärkers
(Q \0, QU) liegt, wobei der eine Ausgang des Differentialverstärkers (Q 10, Q U) mit dem Verbindungspunkt
der beiden Widerstände (R 2, R 4) verbunden ist.
7. Impulsgenerator nach einem der vorhergehen= den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Speisespannung und die Stromspiegelschaltungen (Q20,
<?21, D 13. D 14) eine weitere
Konstantstromquelle (I11) geschaltet ist.
8. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
dritte Stromspiegelschaltung zwei Transistoren (ζ>
14, Q 15) aufweist, deren Basis-Emittersfccken über je eine Diode (D 4, D 5) überbrückt sind, deren
Emitter an der einen bzw. anderen Klemme der Speisespannung liegen, wobei die Basis des einen
Transistors (Q i4) mit dem anderen Ausgang der Differentialverstärkerschaltung (Q 10, Q 11) und der
Kollektor des anderen Transistors (Q 15) mit dem anderen der beiden Steuereingänge der Differentialverstärkerschaltung
(Q 10, Q11) verbunden ist.
9. Impulsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Stromspiegelschaltung
einen Transistor (Q \S) und eine Diode (D 5) aufweist und an den einen der beiden Steuereingänge
des Differentialverstärkers (Q 10, QU) angeschlossen ist-
10. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz durch Veränderung des Stromes der
Konstantstromquelle veränderbar ist
11. Verwendung eines Impulsgenerators nach
Anspruch 10 als spannungsgesteuerter Oszillator.
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