DE3743606C2 - Verfahren zur herstellung von 4-trifluormethyl-2-nitrobenzoesaeure und 4-trifluormethyl-3-nitrobenzoesaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 4-trifluormethyl-2-nitrobenzoesaeure und 4-trifluormethyl-3-nitrobenzoesaeureInfo
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- C07C205/58—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by carboxyl groups having nitro groups and carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by halogen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
4-Trifluormethyl-2-nitrobenzoesäure und eines neuen Isomeren,
nämlich von 4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure.
4-Trifluormethyl-2-nitrobenzoesäure, im folgenden abgekürzt
als 4-TFM-2-NBA, ist eine als Zwischenprodukt für
einige Arzneimittel, Agrikulturchemikalien und Flüssigkristalle
brauchbare Verbindung, und das neue Isomere,
4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure ist für ähnliche
Zwecke ebenfalls brauchbar.
Es ist bekannt, das 4-TFM-2-NBA nach einer Verfahrensweise
wie den Stufen der Umwandlung von 4-Trifluormethyl-
2-nitroanilin in 4-Trifluormethyl-2-nitrobenzonitril
nach der Sandmeyer-Reaktion und anschließende Hydrolyse
des Nitrils erhalten werden kann, siehe Chem.
Abstr. 49, (1955) 3897b. Das Produkt dieser Verfahrensweise
weist eine ziemlich hohe Reinheit auf, was durch
den angegebenen Schmelzpunkt von 140-140,5°C gezeigt
wird. Diese Verfahrensweise ist jedoch nicht für die
industrielle Praxis geeignet, da sie Probleme wie die
Schwierigkeit der industriellen Herstellung des Ausgangsmaterials,
4-Trifluormethyl-2-nitroanilin, die Verwendung
eines sehr toxischen Cyanids bei der erforderlichen
Sandmeyer-Reaktion und die Kompliziertheit der Verfahrensschritte
mit sich bringt.
Eine weitere bekannte Verfahrensweise zur Herstellung
von 4-TFM-2-NBA ist die Nitrierung von 4-Trifluormethylbenzoesäure,
siehe Chem. Abstr. 64 (1966) 3487f. Das Produkt
dieser Verfahrensweise muß jedoch eine geringe Reinheit
besitzen, da der angegebene Schmelzpunkt des Reaktionsproduktes
von 109-111°C sich beträchtlich von dem
Schmelzpunkt des Produkts der ersten Verfahrensweise
unterscheidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines vorteilhaften und in der industriellen Praxis durchführbaren
Verfahren zur Herstellung von 4-TFM-2-NBA sowie
ein Verfahren zur Herstellung eines neuen Isomeren
von 4-TFM-2-NBA.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung von 4-TFM-2-NBA, das durch folgende
Stufen gekennzeichnet ist:
- (a) Nitrieren eines Benzotrifluoridderivates der allgemeinen
Formel (1)
worin Z den Rest COY oder CY₃ bedeutet und Y ein
Halogenatom darstellt,
mit einem Salpetersäure umfassenden Nitrierungsmittel und gleichzeitige Hydrolyse des Restes Z des Benzotrifluoridderivates zur Herstellung eines 4-Trifluormethyl- 2-nitrobenzoesäure und 4-Trifluormethyl-3- nitrobenzoesäure (4-TFM-3-NBA) umfassenden Gemisches, - (b) Behandeln des Gemisches mit einem basischen Neutralisationsmittel zur Gewinnung einer 4-TFM-2-NBA enthaltenden Lösung und eines 4-TFM-3-NBA enthaltenden Niederschlages, und
- (c) Isolieren des 4-TFM-2-NBA aus der Lösung und des 4-TFM- 3-NBA aus dem Niederschlag.
Das neue Isomere besitzt folgende Formel:
Nach diesem Verfahren erhaltenes 4-TFM-3-NBA ist eine
neue Verbindung. In 4-TFM-2-NBA und 4-TFM-3-NBA sind
sowohl die Nitrogruppe als auch die Carboxylgruppe funktionelle
Gruppen mit hoher Reaktivität. Daher dienen sowohl
4-TFM-2-NBA und 4-TFM-3-NBA als Zwischenprodukte
zur Synthese verschiedener fluorhaltiger aromatischer
Verbindungen, einschließlich solcher Verbindung, die
als Arzneimittel, Agrikulturchemikalien oder Flüssigkristalle
brauchbar sind.
Das Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren,
nämlich die Benzotrifluoridderivate der allgemeinen Formel
(1), sind als industrielle Materialien leicht erhältlich.
Durch Nitrieren der Ausgangsverbindung mit Salpetersäure
oder einer Mischsäure aus Salpetersäure und Schwefelsäure
wird der Rest Z der Ausgangsverbindung gleichzeitig
zur Carboxylgruppe hydrolysiert. Dies bedeutet,
daß die gewünschten Nitroverbindungen sehr leicht gebildet
werden. Die Nitrierungs- und Hydrolysereaktion
ergibt ein Isomerengemisch von 4-TFM-2-NBA zu 4-TFM-
3-NBA, in welchem das Verhältnis von 4-TFM-2-NBA zu 4-TFM-3-NBA
etwa 2 : 1 beträgt, und jedes dieser beiden Isomeren
kann in einfacher Weise durch eine partielle Neutralisierungsbehandlung
des Gemisches isoliert werden. Daher
ist das erfindungsgemäße Verfahren für eine industrielle
Anwendung sehr geeignet und vorteilhaft.
Die Erfindung wird im folgenden näher ins Einzelne gehend
erläutert.
Bei der Durchführung der Erfindung besteht das Nitrierungsmittel
aus konzentrierter Salpetersäure oder rauchender
Salpetersäure oder aus einer Mischsäure aus konzentrierter
oder rauchender Salpetersäure und konzentrierter
Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure. Vorteilhafterweise
werden 0,9 bid 5,0 mol und bevorzugt 0,9 bis
2,5 mol an Salpetersäure pro mol der durch die allgemeine
Formel (1) wiedergegebenen Ausgangsverbindung eingesetzt.
Die Reaktion zur Nitrierung der Ausgangsverbindung und
zur Hydrolyse ihres Restes Z wird vorteilhafterweise bei
einer Temperatur im Bereich von Zimmertemperatur bis etwa
150°C und bevorzugt bei einer Temperatur im Bereich
von 40°C bis 100°C durchgeführt. Die Reaktionsdauer beträgt
von etwa 1 Stunde bis zu mehreren Stunden.
Nach dem Ablauf der zuvor beschriebenen Reaktion wird die
Reaktionsflüssigkeit mit Wasser verdünnt, um auf diese
Weise das Reaktionsprodukt, welches sowohl 4-TFM-2-NBA
als auch 4-TFM-3-NBA enthält, auszufällen, und der Niederschlag
wird teilweise unter Verwendung einer basischen
Verbindung als Neutralisationsmittel neutralisiert. In
der Praxis wird das Neutralisationsmittel aus Hydroxiden,
Carbonaten und Hydrogencarbonaten von Alkalimetallen oder
Erdalkalimetallen ausgewählt. Typische Beispiele sind
NaOH, KOH, Ca(OH)₂, Na₂CO₃, K₂CO₃, NaHCO₃ und KHCO₃.
Es ist möglich, das 4-TFM-2-NBA selektiv durch Verwendung
einer geeigneten Menge eines solchen Neutralisationsmittels,
welches in nicht größerer als äquimolarer Menge zu
dem in dem behandelten Niederschlag vorliegenden 4-TFM-2-
NBA angewandt wird, aufzulösen. Nach der Abtrennung des
4-TFM-3-NBA, welches in fester Phase vorliegt, wird die
Mutterflüssigkeit stark sauer gemacht, um auf diese Weise
4-TFM-2-NBA auszufällen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert.
Ein mit einem Kunstharz ausgekleideter Reaktor mit einem
Fassungsvermögen von 200 l wurde mit 100 kg konzentrierter
Schwefelsäure und 12,5 kg 98%iger rauchender Salpetersäure
gefüllt, und es wurden 10 kg 4-Trifluormethylbenzoylchlorid
allmählich in die Mischsäure unter Halten der Temperatur
der Flüssigkeit auf 40-60°C eingegeben. Dann wurde die
Nitrierungsreaktion während 3 h bei 60°C durchgeführt.
Nach dieser Reaktion wurde die Reaktionsflüssigkeit in
120 l mit Eis versetztem Wasser eingegossen, um das Reaktionsprodukt
auszufällen. Der Niederschlag wurde durch
Filtration abgetrennt und in 18 l Wasser, welche 1,05 kg
Na₂CO₃ enthielten, überführt, und es wurde während 30 min
gerührt. Danach wurde der nicht aufgelöste Anteil des
Niederschlages durch Filtration abgetrennt und getrocknet,
wobei 2,3 kg 4-TFM-3-NBA erhalten wurden. Die Mutterflüssigkeit
wurde durch Zugabe von 8 kg konzentrierter
Salzsäure sauer gemacht, und der erhaltene Niederschlag
wurde durch Filtration abgetrennt und durch Umkristallisation
unter Einsatz von 20 kg Chloroform gereinigt. Als
Ergebnis wurden 6,3 kg 4-TFM-2-NBA mit einer Reinheit
von 99,9%, F = 140,5°C erhalten. Die Gesamtbeute an
4-TFM-2-NBA und 4-TFM-3-NBA betrug 76,3%.
Die Analyse des hergestellten 4-TFM-3-NBA ergab folgende
Werte:
F = 169°C.
¹⁹F-NMR (Standardsubstanz = CF₃CO₂H, in CDCl₃): -15,5 ppm (3F, s).
¹H-NMR (Standardsubstanz = TMS, in CDCl₃): 8,1-8,5 δ (3H, m); 9,9 w (1H, s).
IR(KBr-Pastille):
2510-3130 cm-1, 921 cm-1 (OH); 1730 cm-1 (νC=0); 1562 cm-1, 1375 cm-1 (ν NO₂).
¹⁹F-NMR (Standardsubstanz = CF₃CO₂H, in CDCl₃): -15,5 ppm (3F, s).
¹H-NMR (Standardsubstanz = TMS, in CDCl₃): 8,1-8,5 δ (3H, m); 9,9 w (1H, s).
IR(KBr-Pastille):
2510-3130 cm-1, 921 cm-1 (OH); 1730 cm-1 (νC=0); 1562 cm-1, 1375 cm-1 (ν NO₂).
Ein Glasreaktionsgefäß von 100 ml wurde mit 128 g 30%iger
rauchender Schwefelsäure und 9,0 g 4-Trifluormethylbenzotrichlorid
beschickt, und es wurden 12,8 g konzentrierte
Salpetersäure (65-68%ig) in das Reaktionsgefäß eingetropft,
während die Temperatur auf etwa 50°C gehalten
wurde. Dann wurde die Nitrierungsreaktion während 2 h
bei 60°C durchgeführt. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit
in 100 ml mit Eis versetztem Wasser eingegossen,
um das Reaktionsprodukt auszufällen. Der Niederschlag
wurde durch Filtration abgetrennt und in 200 ml Wasser,
welche 0,3 g NaOH enthielten, eingegossen, und es wurde
während 30 min gerührt. Danach wurde der nicht aufgelöste
Anteil des Niederschlages durch Filtration abgetrennt
und getrocknet, wobei 2,1 g 4-TFM-3-NBa erhalten wurden.
Die Mutterflüssigkeit wurde durch Zugabe von 1,8 g
Schwefelsäure sauer eingestellt, und der erhaltene Niederschlag
wurde durch Filtration abgetrennt und durch
Umkristallisation unter Einsatz von 12 g Chloroform
umkristallisiert. Als Ergebnis wurden 4,0 g 4-TFM-2-
NBA erhalten. Die Gesamtausbeute an 4-TFM-2-NBA und
4-TFM-3-NBA betrug 75,9%. Die Analyse des in diesem
Beispiel erhaltenen 4-TFM-3-NBA ergab dieselben Ergebnisse
wie bei der Substanz von Beispiel 1.
Ein Glasreaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von
100 ml wurde mit 98 g konzentrierter Schwefelsäure und
10,0 g 98%iger rauchender Salpetersäure beschickt, und
es wurden 12,0 g 4-Trifluormethylbenzoylbromid in das
Reaktionsgefäß eingetropft, wobei die Temperatur der
Flüssigkeit auf etwa 50°C gehalten wurde. Dann wurde
die Nitrierungsreaktion während 2 h bei 70°C durchgeführt.
Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit in 100 ml
mit Eis versetztem Wasser eingegossen, um das Reaktionsprodukt
auszufällen. Der Niederschlag wurde durch Filtration
abgetrennt und in 40 ml Wasser, welche 2,0 g K₂CO₃
enthielten, eingegeben, und es wurde während 30 min gerührt.
Danach wurde der nicht aufgelöste Anteil des Niederschlages
durch Filtration abgetrennt und getrocknet,
wobei 2,6 g 4-TFM-3-NBA erhalten wurden. Die Mutterflüssigkeit
wurde durch Zugabe von 10 g Salzsäure sauer
eingestellt, und der erhaltene Niederschlag wurde durch
Filtration gesammelt und durch Umkristallisation unter
Einsatz von 200 ml Wasser umkristallisiert. Als Ergebnis
wurden 5,4 g 4-TFM-2-NBA erhalten. Die Gesamtausbeute
an 4-TFM-2-NBA und 4-TFM-3-NBA betrug 70,4%.
Die Analyse des in diesem Beispiel erhaltenen 4-TFM-3-
NBA ergab dieselben Ergebnisse wie bei der Substanz des
Beispiels 1.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Trifluormethyl-2-nitrobenzoesäure
und 4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure,
dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Stufen umfaßt:
- (a) Nitrieren eines Benzotrifluoridderivates der allgemeinen
Formel (1)
worin Z=COY oder CY₃ ist, und Y ein Halogenatom
bedeutet,
mit einem Salpetersäure umfassenden Nitrierungsmittel und gleichzeitige Hydrolyse des Restes Z des Benzotrifluoridderivates zur Herstellung eines 4-Trifluormethyl-2-nitrobenzoesäure und 4-Trifluormethyl- 3-nitrobenzoesäure umfassenden Gemisches; - (b) Behandeln dieses Gemisches mit einem basischen, neutralisierenden Mittel zur Gewinnung einer 4-Trifluormethyl-2-nitrobenzoesäure enthaltenden Lösung und eines 4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure enthaltenden Niederschlages; und
- (c) Isolieren der 4-Trifluormethyl-2-nitrobenzoesäure aus der Lösung und der 4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure aus dem Niederschlag.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion des Benzotrifluoridderivates mit dem
Nitrierungsmittel bei einer Temperatur im Bereich
von Zimmertemperatur bis etwa 150°C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur im Bereich von 40 bis 100°C gehalten
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Nitrierungsmittel verwendet wird, das außerdem
Schwefelsäure enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Benzotrifluoridderivat der in Anspruch 1
angegebenen allgemeinen Formel verwendet wird, in
welchem der Rest Z die Bedeutung -COCl, -COBr oder
-CCl₃ besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als neutralisierendes Mittel ein anorganisches
Salz eines Alkalimetalls verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als neutralisierendes Mittel ein anorganisches
Salz eines Erdalkalimetalls verwendet wird.
8. 4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure.
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