DE3743118C2 - Vorrichtung zum Lagern und Abgeben von Eisstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Abgeben von EisstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und be
darfsmäßigen Abgeben von Eisstücken aus einem Eisvorratsbe
hälter. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrich
tung für Eislagerung und zum Abgeben von Eis, die Zugang zu
einer großen Menge von Eisstücken gibt, jedoch verhältnis
mäßig wenig Raum in einem Tresen oder dergleichen in einem
Dienstleistungsbetrieb oder dergleichen einnimmt, der sich
mit Lebensmitteln beschäftigt.
Es ist gegenwärtig eine Anzahl von Vorrichtungen zum Lagern
und Abgeben von Eisstücken erhältlich. Solche Vorrichtungen
weisen einen Vorratsbehälter zum Lagern des Eises auf, der
im allgemeinen rechteckige Form hat und allgemein senkrech
te Wände aufweist. In einer solchen Konstruktion sind
Schneckenanordnungen vorgesehen, die selektiv aktiviert
werden, damit das Eis aus dem Vorratsgerät durch einen Aus
laß herausbewegt werden kann, wie dies z. B. in US 3 610 482
und US 3 913 343 gezeigt ist. Damit sich das Eis im unteren
Bereich des Vorratsbehälters sammelt, ist der Boden des
Vorratsbehälters geneigt.
In US 3 913 343 ist außerdem im tiefsten Punkt des Behäl
terbodens ein Ablaß für Schmelzwasser vorgesehen, dessen
Ablaßöffnung in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet
ist.
Ein Problem bei der Konstruktion von Eisspendern wie denje
nigen, die in US 3610482 und US 3913 343 beschrieben
sind, besteht darin, daß die Einrichtungen zum Bewegen des
Eises innerhalb des Eisvorratsbehälters lediglich die Eis
masse im wesentlichen kreisförmig innerhalb des Eisvorrats
gefäßes herumbewegen und nicht die Eisstücke mechanisch
auseinanderbrechen. Wenn das Eis auseinandergebrochen wird,
wird Brückenbildung und/oder Zusammenfrieren des Eises in
einer Weise verhindert, die bewirkt, daß die Vorrichtung
entweder aufhört, Eis vom Vorratsbehälter abzugeben, bevor
der Eisbehälter leer ist, oder daß Eisbrücken zwischen den
Einrichtungen zum Bewegen des Eises und den Innenwänden des
Vorratsbehälters selbst eingeklemmt werden. Bei beiden Si
tuationen muß die Vorrichtung gewartet werden, was genau
das ist, was der Betreiber des Nahrungsmitteldienstlei
stungsgeschäftes vermeiden möchte. Die Erfindung überwindet
diese Begrenzung und diese Nachteile vorbekannter Eisspen
der, indem eine Einrichtung geschaffen wird, mit der das
Eis mechanisch aufgebrochen wird, bevor es aus dem Vorrats
gefäß durch die Einrichtungen zum Bewegen des Eises aus dem
Vorratsbehälter herausbewegt wird.
Am unteren Ende des schrägen Bodens ist ein Ablaß vorgese
hen, so daß Wasser vom geschmolzenen Eis entlang dem schrä
gen Boden nach unten und aus dem Eisvorratsbehälter heraus
laufen wird. Die Tatsache, daß der Ablaß in einem Winkel
zur Horizontalen angeordnet ist, d. h. im schrägen Boden,
bewirkt, daß der Ablaß weniger leicht von teilweise ge
schmolzenem Eis verstopft wird oder zufriert.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zum Aufbewahren und
Abgeben von Eisstücken mit einem im wesentlichen rechtecki
gen Gehäuse versehen, in dem ein Eisvorratsbehälter zum
Aufbewahren von Eisstücken vorgesehen ist, wobei das Gehäu
se im wesentlichen vertikale Seitenwände aufweist und der
Boden des Eisvorratsbehälters nach unten innerhalb des Ge
häuses abgeschrägt ist, wobei Einrichtungen zum Bewegen der
in dem Eisvorratsbehälter enthaltenen Eisstücke nach oben
entlang dem schrägen Boden vom unteren Ende des Bodens zum
oberen Ende desselben, Einrichtungen am oberen Ende des
schrägen Bodens des Eisvorratsbehälters zum Abgeben von
Eisstücken aus demselben und Einrichtungen vorgesehen sind,
die an dem Gehäuse im Raum innerhalb der im wesentlichen
rechtwinkligen Wände und unter dem schrägen Boden des Eis
vorratsbehälters vorgesehen sind, um die Einrichtungen zum
Bewegen des Eises selektiv zu aktivieren, wodurch Eis ent
lang dem schrägen Boden des Eisvorratsbehälters nach oben
zu den Eisabgabeeinrichtungen am oberen Ende desselben und
aus dem Eisvorratsbehälter heraus bewegt wird.
Durch die Erfindung wird daher eine Vorrichtung zum Aufbe
wahren und Abgeben von Eisstücken geschaffen, die steril,
sauber und praktisch zu benutzen ist und die Eis abgibt,
ohne daß ein Benutzer das Eis berühren muß, und die bei der
Benutzung keine übermäßige Wärme, Motorgeräusche oder Vi
brationen erzeugt, wobei der Mechanismus nur aktiviert
wird, wenn Eis abgegeben werden soll.
Die Verwendung der Erfindung schafft eine Vorrichtung, die
verhindert, daß Eis sich in dem Abgabeschacht verklemmt,
wobei das Eis mechanisch sowohl durch Wirkung einer Schrau
be oder Spirale und durch Rührstangen in Bewegung versetzt
wird, die innerhalb des Eisvorratsbehälters der Lager- und
Abgabevorrichtung angeordnet sind.
Der Eisspender der Erfindung ist eine Vorrichtung, die aus
reichend Eis enthalten kann, so daß kein häufiges Nachfül
len erforderlich ist, wobei verhältnismäßig große Mengen
von Eis darin aufbewahrt werden, dabei aber kein großer
Platzbedarf in einem Tresen oder anderen Einrichtungsgegen
stand eines Nahrungsmitteldienstleistungsgeschäftes einge
nommen wird.
Der Eisvorratsbehälter ist auch mit einer Einrichtung zum
Abdichten der rotierenden Welle der Eisbewegungseinrichtung
in dem feststehenden Eisvorratsbehälter versehen, die ein
Packungsgehäuse aufweist, das im feststehenden Eisvorrats
behälter befestigt ist und ein Loch zum Aufnehmen der ro
tierenden Welle aufweist. Eine Dichtungskappe ist innerhalb
des Loches im Packungsgehäuse angeordnet und weist Einrich
tungen zum Dichten der Dichtkappe gegen das Packungsgehäuse
und Einrichtungen zum Dichten der Dichtkappe gegen die ro
tierende Welle auf. Weiter ist ein Drucklager am festste
henden Eisvorratsbehälter befestigt und innerhalb des Lo
ches des Packungsgehäuses angeordnet; es weist ein Durch
gangsloch zum Aufnehmen der drehenden Welle auf.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung klar werden. Man wird dabei verstehen, daß
die Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen lediglich beispielsweise ist und den Erfin
dungsgedanken nicht begrenzt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Vorrichtung, die gemäß der
Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1 der Vor
richtung der Fig. 2; und
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in Fig. 2
gezeigten Packungsgehäuses.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Lagern und Abgeben von
Eisstücken gezeigt und allgemein mit der Bezugsziffer 10
bezeichnet, die ein Gehäuse 12 aufweist, in dem ein Eisvor
ratsbehälter 14 angeordnet ist. Wie dies am besten in Fig.
2 gezeigt ist, hat der Eisvorratsbehälter 14 im wesentli
chen vertikale Seitenwände 16 und einen schrägen Boden 18
am Boden des Eisbehälters mit einem unteren Ende 17 und ei
nem oberen Ende 19. Die Seitenwände 16 und der Boden 18 des
Eisvorratsbehälters 14 bestehen aus einem Schalenelement 20
und damit einstückig aus gebildetem Isoliermaterial 22.
Die Schale 20 kann aus Kunststoff oder Metall wie z. B.
nicht rostendem Stahl hergestellt sein, und das Isolierma
terial 22 kann irgendein zum Isolieren des Eisvorratsbehäl
ters 14 geeignetes Material sein und vorzugsweise wasserbe
ständig sein.
Ein Teil, der allgemein mit der Bezugsziffer 24 bezeichnet
ist, der Seitenwand 16 des Eisvorratsbehälters 14 ist am
rückwärtigen Ende desselben abgewinkelt, um Rührstangen 32-
32' und eine Welle 42-42' aufzunehmen, wie dies noch be
schrieben werden wird. Die Außenoberfläche des Isoliermate
rials 22 im Bereich des abgewinkelten Bereiches 24 und auch
der schräge Boden 18 sind mit einer Außenschale 210 verse
hen. Der Eisvorratsbehälter 14 wird durch einen Deckel 26
abgeschlossen, der auf der Schale 20 ruht. Diese Schale 20
weist eine überhängende Lippe 26 mit einem darin angeordne
ten Schlitz 30 auf, in denen die Wände des Kastens oder Ge
häuses 12 aufgenommen werden.
Der Eisbehälter 14 weist zwei Rührstangen 32 auf, die dar
auf befestigte Klingen 34 zum mechanischen Inbewegungsetzen
des Eises aufweisen, das im Eisvorratsbehälter 14 enthalten
ist. Jede der Rührstangen 32 ist an einem Ende in einem
Drucklager 36 gelagert, das an der Seitenwand 16 des Eis
vorratsbehälters befestigt ist (Fig. 2). Das andere Ende
jeder Rührstange 32 ist durch ein Packungsgehäuse 38 hin
durchgeführt, der im rückwärtigen abgewinkelten Teil 24 der
Seitenwand 16 angeordnet ist. Um das Entfernen aus dem Eis
vorratsbehälter 14 zu erleichtern, bestehen die Rührstangen
32 aus zwei Abschnitten 32 und 32', die durch einen ein
stückig mit der Stange 32' ausgebildeten Kegel 33 zusammen
gehalten werden, der in einem komplementären Hohlraum
(nicht mit Bezugszeichen versehen) aufgenommen wird. Die
Packungsgehäuse 38 verhindern das Hindurchfließen von
Schmiermittel oder anderen Verunreinigungen in das Innere
des Eisvorratsbehälters 14. Jedes der Packungsgehäuse wird
gegen den rückwärtigen abgewinkelten Bereich 24 der Seiten
wand 16 durch Befestigungsmittel 40 festgehalten.
Der Eisvorratsbehälter 14 ist auch mit Mitteln zum Bewegen
von Eisstücken, die innerhalb des Eisvorratsbehälters 14
angeordnet sind, nach oben entlang dem schrägen Boden 16
vom unteren Ende 17 zum oberen Ende 19 versehen, die die
Form einer Schneckenanordnung 41 mit einer zweistückigen
Welle 42-42' haben, die an einem Ende in einem Drucklager
44 ähnlich dem Drucklager 36 befestigt ist und am anderen
Ende durch ein Packungsgehäuse 38' desselben Typs wie die
Packungsgehäuse 38 hindurchgeht. Wie auch im Falle der
Rührstangen 32-32' besteht die Welle 42 der Schneckenanord
nung 41 aus Bereichen 42 und 42', die durch einen Kegel
bzw. Kegelstumpf 46 in einem Hohlraum (nicht mit Bezugszei
chen versehen) wie oben für die Rührstangen 32-32' zusam
mengehalten werden. Die Packungsgehäuse 38 und 38' weisen
Flanschbereiche 142 und Halsbereiche 144 auf, und umschlie
ßen eine Lageranordnung, die aus einer Dichtungskappe 201,
einer Druckunterlegscheibe 205 und einem Drucklager 209 be
stehen (siehe Fig. 3). Die Dichtungskappe 201 ist mit einem
Wellendichtungs-O-Ring 202 versehen, der gegen den Schaft
bereich 42' abdichtet. Weiter ist sie mit einer O-Ring-
Flächendichtung 203 versehen, die gegen die Innenfläche des
Flansches 142 der Packungsgehäuse 38 und 38' abdichtet. Die
Dichtungskappe 201 wird an Rotation um die Welle 42' mit
Hilfe von Rastvorsprüngen oder Verriegelungsvorsprüngen 211
gehindert, die in einem Schlitz 212 aufgenommen werden, der
innerhalb des Halses 144 der Packungsgehäuse 38 und 38' an
geordnet ist. Der Flansch 142 der Packungsgehäuse 38 und
38' ist gegen die Oberfläche der Schale 20 durch den O-Ring
204 abgedichtet und nimmt die Welle 42' durch die darin an
geordnete Öffnung 206 auf, wobei der Wellenbereich 42' auch
durch die Dichtungskappe 201 und den Wellendichtungs-O-Ring
202 hindurchgeht. Die Druckzwischenscheibe 205 ist auf der
Welle 42' durch eine darin befindliche Öffnung 206 befe
stigt, wobei der Wellenbereich 42' auch durch die Dich
tungskappe 201 und den Wellendichtungs-O-Ring 202 hindurch
geht. Die Druckzwischenscheibe 205 ist auf der Welle 42'
hinter der Dichtungskappe 201 befestigt und wird durch Si
cherungsringe 207 und 208 festgehalten. Das Drucklager 209
ist ebenfalls um den Wellenbereich 42' herum befestigt, und
der Flansch 213 derselben liegt gegen den Druck zwischen
Druckzwischenscheibe 205 und die äußere Oberfläche der äu
ßeren Schale 210 des Eisvorratsbehälters 14 an, wobei es
dort durch die Befestigungsmittel 40 befestigt ist, die
sich durch den Flansch 213 in den Hals 144 des Packungsge
häuses 38 erstrecken. Das Drucklager 209 weist einen oder
mehrerer O-Ringe 214 zum Dichten gegen den Hals 144 des
Packungsgehäuses 38 (oder 38') auf.
Die Welle 42 (42') ist mit einer Vielzahl von Schneckenwin
dungen 48 versehen, die in ihrer Längsrichtung einen Ab
stand aufweisen. Der Eisvorratsbehälter 14 ist mit Einrich
tungen zum Richten des darin enthaltenen Eises zum unteren
Ende 17 des schrägen Bodens 18 in Form einer Schneckenab
deckung 50 versehen. Die Schneckenabdeckung 50 bedeckt den
oberen Teil der Schneckenanordnung 41 und ist einstückig
mit den Seitenwänden 16 des Eisvorratsbehälters 14.
Das untere Ende 17 des Bodens 18 weist einen Ablaß 52 auf.
Der Ablaß 52 ist am unteren Ende 17 des Bodens 18 in einem
Winkel zur Horizontalen angeordnet, wodurch das Frieren
und/oder Verstopfen der Ablaßöffnung verhindert wird. Wenn
innerhalb des Eisvorratsbehälters 14 enthaltenes Eis nach
oben entlang dem schrägen Boden 18 durch Drehung der Welle
42 bewegt wird, so fließt Wasser dem Boden 18 entlang nach
unten in den Ablaß 52 und aus dem Eisvorratsbehälter 14
heraus, und zwar durch das Rohrknie 54 in den Schlauch 56
und das Rohrknie 58, und in die Ablaßschüssel 60. Die Ab
laßschüssel 60 weist einen Abfluß 62 auf, der mit einem
Schlauch 64 verbunden ist und durch den Wasser abgelassen
werden soll, das vom Rohrknie 58 und durch das Gitter 66
aufgenommen worden ist, das auf dem Absatz 68 des Gehäuses
12 ruht.
Das obere Ende 19 des Bodens 18 ist mit Einrichtungen zum
Abgeben von Eisstücken vom Inneren des Eisvorratsbehälters
14 in Form eines Auslasses 70 versehen, der einstückig mit
dem Boden 18 ausgebildet ist. Der Auslaß 70 ist mit einer
Klappe 72 versehen, die durch die Feder 90, wie dies be
schrieben wird, in Richtung auf eine erste geschlossene
Stellung federbelastet ist, in der die Klappe 72 gegen die
Schulter 74 anliegt, die in den Wänden des Eisschachtes 70
ausgebildet ist. Dadurch, daß die Klappe 72 auf diese Weise
in eine geschlossene Stellung federbelastet ist, werden In
sekten und andere unerwünschte Materialien vom Inneren des
Eisbehälters 14 ferngehalten. Die Klappe 72 ist schwenkbar
auf einem Stift 76 an den Wänden des Eisschachtes 70 befe
stigt. Dies gilt auch für den Hebelarm 78, der mit der
Klappe 72 einstückig ausgebildet ist. Eine Stange 80 ist
schwenkbar am Hebelarm 78 mit einer Niete 82 an einem Ende
und mit einer Niete 84 am Anker oder ähnlichem Element 86
eines Solenoids 88 am anderen Ende befestigt. Die Feder 90
liegt unten gegen einen Vorsprung 92 an.
Wie dies ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Raum 92
innerhalb der im wesentlichen rechtwinkligen Wände des Ka
stens 12 und unter dem oberen Ende 19 des Bodens 18 des
Eisvorratsbehälters 14 mit Einrichtungen versehen, die auf
dem Gehäuse 12 befestigt sind, um falls erforderlich die
Eisbewegungseinrichtungen zu aktivieren, wodurch Eis ent
lang dem schrägen Boden 18 des Eisvorratsbehälters 14 zum
Auslaß 70 am oberen Ende 19 des Bodens 18 nach oben und aus
dem Eisvorratsbehälter 14 herausbewegt wird. Die Einrich
tungen zum Aktivieren der Eisbewegungseinrichtungen weisen
einen Hebelarm 94 auf, der durch einen Stift 96 am Gehäuse
12 in dem zurückspringenden Teil der Seitenwände des Ka
stens hinter dem Auslaß 70 befestigt ist. Durch eine Feder
97 wird der Hebelarm 94 in eine erste Stellung federbela
stet, in der die Klappe 72 geschlossen ist und der Motor
108 (siehe unten) nicht aktiviert ist. Der Hebelarm 94
weist ein blockförmiges Element 100 mit einem darin enthal
tenen Magneten 102 auf, der in Fig. 2 gestrichelt ist. Wird
der Hebelarm 94 von der ersten Stellung in Richtung des
Pfeils 104 in eine zweite Stellung gedrückt, so wird das
Magnetfeld des Magneten 102 durch einen Halogenschalter 106
(halogen switch) detektiert, der einen Schaltkreis zum Ak
tivieren des Motors 108 schließt. Der Halogenschalter 106
und der Motor 108 sind verbunden und die Schaltung wird ge
bildet durch Drähte 110 durch den Verbindungskasten 112. In
dem Moment, in dem der den Halogenschalter 106 und den Mo
tor 108 verbindende Schaltkreis den Motor 108 aktiviert,
aktiviert die Schaltung, die die Drähte 114 einschließt,
durch den Verbindungskasten 112 den Solenoid 88, wodurch
bewirkt wird, daß sich die Stange 80 in Richtung des Pfei
les 116 bewegt, wodurch die Feder 90 zusammengedrückt wird,
wodurch dann die Klappe 72 in Richtung des Pfeiles 118 in
eine zweite offene Stellung geschwenkt wird. Die elektri
sche Schaltung weist auch Drähte 120 auf, die mit einem
Halleffektsensor 122 verbunden ist, der ein magnetischer
Schalter ist, der bei Anwesenheit des Magnetfeldes eines
Magnetes 124 geschlossen wird, der einstückig mit den Ein
richtungen zum Schließen des Eisvorratsbehälters 14, d. h.
dem Deckel 26 ausgebildet ist. Nur wenn der Deckel 26 des
Kastens 12 geschlossen ist, ist die durch den Halleffekt
sensor 122 vervollständigte Schaltung geschlossen, wodurch
aus Sicherheitsgründen verhindert wird, daß die Rührstangen
32 und die Welle 42 betrieben werden, wenn der Deckel 26
geöffnet ist. Der Motor 108 ist mit einem Getriebekasten
126 versehen, durch den die Antriebswelle 128 angetrieben
wird, auf der ein Zwischenrad 130 angeordnet ist. Das Zwi
schenrad 130 treibt einen Riemen 132 an, so daß die Welle
42 durch die Rolle 134 angetrieben wird. Die Welle 42 ist
ebenfalls mit einem Zwischenrad 136 versehen, das den Rie
men 138 antreibt, so daß beide Rührstangen 32 durch Rollen
140 gedreht werden.
Nachdem die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be
schrieben worden ist, soll nun unter Bezugnahme auf die
Figur beschrieben werden, wie die Erfindung benutzt wird.
Zunächst wird der Eisvorratsbehälter 14 mit Eisstücken ge
füllt. Das Eis, das innerhalb des Eisvorratsbehälters 14
enthalten ist, wird dann durch die Rührstangen 32 mit den
Klingen 34 selektiv mechanisch in Bewegung gesetzt, indem
der Hebelarm 94 in Richtung des Pfeiles 104 gedrückt wird,
um den elektrischen Schaltkreis durch den Halogenschalter
106 zu schließen, wodurch der Motor 108 zum Drehen der
Rührstangen 32 aktiviert wird. Das Eis innerhalb des Eis
vorratsbehälters 14 wird zum unteren Ende 17 des schrägen
Bodens 18 im Eisvorratsbehälter 14 durch die Schneckenab
deckung 50 und die Neigung des Bodens 18 gerichtet. Da sich
die Welle 42 aufgrund der Tatsache, daß der Schaltkreis
durch den Halogenschalter 106 geschlossen ist, dreht, wird
das Eis durch die Schneckenwindungen 48 nach oben entlang
dem schrägen Boden 18 des Eisvorratsbehälters 14 bewegt, so
daß das Eis durch den Auslaß 70 vom oberen Ende 19 des
schrägen Bodens 18 abgegeben wird, während das Schmelzwas
ser vom Eis durch den Ablaß 52 am unteren Ende 17 des
schrägen Bodens 18 abfließt. Um irgendwelche Brückenbildung
oder Zusammenfrieren von Eis oberhalb der Klappe 72 zu ver
hindern, so daß die Öffnung in Richtung des Pfeiles 118
verhindert wird, haben die Schneckenwindungen 48 der Welle
42 einen Abstand, der ein Volumen begrenzt, das kleiner ist
als das Volumen der Öffnung des Auslasses 70. Indem die
Schneckenwindungen 48 einen solchen Abstand haben, wird si
chergestellt, daß das gesamte Eis, das in den Bereich di
rekt oberhalb des Auslasses 70 bewegt worden ist, aus dem
Eisvorratsbehälter 14 durch den Auslaß 70 herabfällt, wo
durch die Möglichkeit einer Blockierung des Auslasses 70
verhindert wird.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die oben be
schriebene bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden
ist, versteht der Fachmann, daß die beschriebene Ausfüh
rungsform nur eine Vorrichtung ist, die gemäß der Lehre der
Erfindung konstruiert werden kann, und daß andere Vorrich
tungen konstruiert werden können, ohne vom Erfindungsgedan
ken abzuweichen, der durch die Ansprüche definiert ist.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Lagern und bedarfsmäßigen Abgeben von
Eisstücken von einem Eisvorratsbehälter (14), der mit einem
geneigten Boden (18), einem Ablaß (52) am unteren Ende des
geneigten Bodens, Einrichtungen (41) zum Bewegen des Eises
vom unteren Bereich des Eisvorratsbehälters (14) nach oben
entlang des geneigten Bodens (18) und einem Auslaß (70) im
oberen Bereich des Eisvorratsbehälters (14) versehen ist,
wobei die Einrichtungen zum Bewegen der Eisstücke eine Wel
le (42, 42') aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eisvorratsbehälter (14) mindestens eine Rührstange (32,
32') zum mechanischen Bewegen des Eises aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (42, 42'; 32, 32') der Einrichtung (41) und
der zumindest einen Rührstange (32, 32') jeweils in einem
Packungsgehäuse drehbar sind, das an einer feststehenden
Wand (24) befestigt ist und eine Durchgangsbohrung zum Auf
nehmen der drehenden Wellen (32, 32'; 42, 42') aufweist,
wobei eine Dichtungskappe (201) innerhalb des Loches in dem
Packungsgehäuse (38', 38) aufgenommen ist, wobei Einrich
tungen zum Dichten der Kappe (201) gegen das Packungsgehäu
se (38', 38) und ein in der Wand (24) befestigtes Druckla
ger (209) vorgesehen sind, die ebenfalls eine Durchgangs
bohrung zum Aufnehmen der rotierenden Wellen (32, 32'; 42,
42') aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungskappe (201) gegen Drehbewegung relativ zum
Packungsgehäuse (38', 38) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungskappe (201) einen Vorsprung (211) trägt
und das Packungsgehäuse mit einem Schlitz (212) zum Aufneh
men des Vorsprungs (211) der Dichtungskappe (201) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckzwischenscheibe (205) mit einem Durchgangs
loch zum Aufnehmen der drehenden Welle (32, 32'; 42, 42')
vorgesehen ist, wobei die Druckzwischenscheibe (205) in dem
Packungsgehäuse zwischen der Dichtungskappe (201) und dem
Drucklager (209) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckzwischenscheibe (205) mit Klemmringen (207,
208) auf ihren beiden Seiten versehen ist, um gegen die
Dichtungskappe (201) und das Drucklager (209) anzuliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eisvorratsbehälter (14) in einem
Gehäuse (12) angeordnet ist, daß der Eisvorratsbehälter
(14) zusätzlich zu dem geneigten Boden (18) Seitenwände
(16) aufweist und daß der Auslaß (70) erste Mittel (72) am
oberen Ende des geneigten Bodens (18) des als Eisvorratsbe
hälters (14) zum Abgeben von Eisstücken hat und zweite Mit
tel (bei 94) unterhalb des oberen Endes des geneigten Bo
dens (18) zum Aktivieren der Einrichtungen (41) zum Bewegen
des Eises ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (41) zum Bewegen des
Eises Schneckenwindungen (48) haben und durch Mittel (108,
126) drehbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenwindungen (48) in Längsrichtung der Wellen
(42, 42') einen Abstand haben, wobei der Raum zwischen je
zwei Schneckenwindungen (48) ein Volumen begrenzt, das
kleiner ist als das durch den Auslaß (70) im oberen Ende
des Bodens (18) des als Vorratsbehälters (14) definierte
Volumen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Mittel (72) als Klappe (bei 72) in dem Aus
laß (70) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (bei 72) selektiv zwischen einer ersten ge
schlossenen und einer zweiten offenen Stellung zum Abgeben
von Eis durch den Auslaß (70) schwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (bei 72) in die erste geschlossene
Stellung vorgespannt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel (bei 94) einen
Hebelarm (94) aufweisen, der schwenkbar an dem Gehäuse (12)
befestigt ist, wobei der Hebelarm (94) selektiv zwischen
einer ersten Stellung, in der ein elektrischer Schaltkreis
offen ist, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in
der die elektrische Schaltung zum Aktivieren eines Motors
(108) geschlossen ist, um die Einrichtungen (41) zum Bewe
gen des Eises zu aktivieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die mindestens eine Rührstange (32, 32') durch den
Hebelarm (94) aktiviert wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Schließen des Eisvorratsbehälters (14)
ein Deckel (26) vorgesehen ist, an dem ein Magnet (124) be
festigt ist, wobei eine Seitenwand (16) des Gehäuses (12)
mit Einrichtungen (122) zum Detektieren des Magnetfeldes
des Magneten (124) versehen ist, die den elektrischen
Schaltkreis bei Anwesenheit des Magnetfeldes des Magneten
schließen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (bei 72) von einer ersten geschlossenen
Stellung in eine zweite offene Stellung zum Abgeben von Eis
durch den Auslaß (70) im oberen Ende des geneigten Bodens
(18) des Eisvorratsbehälters (14) schwenkbar ist, wenn der
Hebelarm (94) in die zweite Stellung geschwenkt ist, die
den elektrischen Schaltkreis schließt.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (50) zum Leiten von
Eis zum unteren Ende des geneigten Bodens im Eisvorratsbe
hälter (14) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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