DE3742447C2 - Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen - Google Patents

Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen

Info

Publication number
DE3742447C2
DE3742447C2 DE19873742447 DE3742447A DE3742447C2 DE 3742447 C2 DE3742447 C2 DE 3742447C2 DE 19873742447 DE19873742447 DE 19873742447 DE 3742447 A DE3742447 A DE 3742447A DE 3742447 C2 DE3742447 C2 DE 3742447C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
envelope
carrier frequency
fluctuations
signal
maximum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873742447
Other languages
English (en)
Other versions
DE3742447A1 (de
Inventor
Heinz Wenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emtec Magnetics GmbH
Original Assignee
BASF Magnetics GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF Magnetics GmbH filed Critical BASF Magnetics GmbH
Priority to DE19873742447 priority Critical patent/DE3742447C2/de
Publication of DE3742447A1 publication Critical patent/DE3742447A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3742447C2 publication Critical patent/DE3742447C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/06Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for recorders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fehler­ erkennung bei Videosignalen, die in Frequenzmodulation auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert und auf-einem bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger gespeichert sind, durch Messung und Bewertung der Schwankungen der Hüllkurve be­ ziehungsweise Hüllkurvenamplitude der Trägerfrequenz.
Wie beispielsweise aus der Monographie von Webers "Handbuch der Film- und Videotechnik" (Franzis Verlag, 1983) bekannt, sind Video-Rekorder im Einsatz, bei denen das Videosignal in Frequenzmodulation auf die zur Aufzeichnung notwendige Trägerfrequenz aufmoduliert ist. Die Aufzeichnung und Wieder­ gabe geschieht im allgemeinen auf einem bandförmigen magneti­ schen Aufzeichnungsträger im Schrägspur-Verfahren durch zwei schnell umlaufende Magnetköpfe.
Bei der Wiedergabe dieser aufgezeichneten Information kann es zu Fehlern kommen, sei es durch eingelagerten Staub, Schrammen oder mechanische Deformationen des magnetischen Aufzeichnungsträgers. Kurzzeitige Signaleinbrüche, bedingt durch Staub oder Fremdeinlagerungen im magnetischen Auf­ zeichnungsträger werden als Drop-outs bezeichnet. Sie machen sich auf dem Bildschirm als scharfe helle mehr oder weniger große Punkte wahrnehmbar. Vorrichtungen zur Bestimmung von Drop-outs auf magnetischen Aufzeichnungsträgern sind beispiels­ weise aus der DE-AS 28 51 850 sowie der EP 0 153 218 bekannt.
Aus der DE 31 43 700 A1 ist es von Magnetbandgeräten bekannt, in Frequenzmodulation aufgezeichnete analoge Videosignale bei ihrer Wiedergabe mittels eines Hüllkurven- Detektors auf Pegeländerungen zu untersuchen und ein aus Unregelmäßigkeiten der Hüllkurve resultierendes Fehlersignal zur Beseitigung von Spurlauffehlern auszuwerten.
Mechanische Banddeformationen, beispielsweise verursacht durch zu starke thermische Belastung des Aufzeichnungsträ­ gers oder durch ungleichmäßige Schnittkanten, können Schwan­ kungen der Höhenkurve der Trägerfrequenz beziehungsweise der Hüllkurvenamplitude hervorrufen. Hierzu sind in der Fig. 1 drei Beispiele anhand von Oszillogrammen dargestellt. Bei starken Änderungen der Hüllkurve macht sich dieser Fehler durch Bildstörungen, die von oben bis zur Bildschirmmitte durchwandern, bemerkbar. Deswegen existieren für die ver­ schiedenen Videosysteme Spezifikationen bezüglich der Tole­ ranz der Hüllkurvenamplitude. Beispielsweise sind für das VHS-System maximale Schwankungen der Hüllkurve bis 6 dB sowie der Hüllkurvenamplitude bis 3 dB zulässig. Bisher sind lediglich Kontrollen dieser Spezifikationen durch Mes­ sungen am Oszillographen bekannt, die enorm personalaufwendig sind.
Deswegen bestand die Aufgabe, ein rationelles automatisiertes Verfahren zur Registrierung dieser Fehler zu finden. Erfin­ dungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst mit einem Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen her­ vor.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 eine oszillographische Registrierung der Trägerfre­ quenz/Hüllkurve,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der Steuerungsimpulse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung ist aus dem Blockschaltbild in Fig. 2 zu ersehen. Der Input-Buffer besorgt eine Eingangsverstärkung des ankommenden Träger­ frequenzsignals, seine Entkoppelung von der Quelle sowie eine Impedanzanpassung. Daraufhin wird das Signal in einem Peak-Detektor gleichgerichtet und verstärkt. Vom 25 Hz-Halb­ bild-Umschaltsignal über einen Timer gesteuert, läuft folgen­ der Vorgang ab:
Reset/Start
Der Kondensator C1 wird auf den momentanen Spitzenwert des Trägerfrequenzsignals aufgeladen. Der zweite Kondensator C2 wird auf einen, über einen Attenuator (einen Spannungs­ teiler) abgeschwächten Wert aufgeladen. Der Grad der Ab­ schwächung entspricht der gemäß der jeweiligen Spezifika­ tion maximal zulässigen Schwankung der Trägerfrequenz-Hüll­ kurve beziehungsweise Hüllkurvenamplitude.
Hold Minimum/Maximum
Im weiteren Verlauf werden die gespeicherten Werte laufend mit der aktuellen Hüllkurve durch die C1 beziehungsweise C2 zugeordneten Komparatoren 1 und 2 verglichen. Unterschrei­ tet die momentane Hüllkurvenamplitude den in C1 gespeicher­ ten Wert, wird C1 auf den aktuellen Wert umgeladen (Hold Minimum). Überschreitet der momentane, abgeschwächte Maximal­ wert den in C2 gespeicherten Wert, wird C2 auf den aktuellen Wert umgeladen (Hold Maximum).
Read out
Nach Ablauf der Meßzeit wird die Umladung unterbrochen. Überschreitet der in C2 gespeicherte Maximalwert den in C1 gespeicherten Minimalwert, wird dies von dem Komparator 3 ausgewertet und zu einem (nicht dargestellten) Zähler weiter­ geleitet.
Reset/Start
Mit jedem 25 Hz-Halbbild-Umschaltsignal beginnt ein neuer Meßzyklus.
Erfolgt die Messung über den gesamten Trägerfrequenz-Hüll­ kurvenverlauf eines Halbbildes (wie in Fig. 3 im Zeitdia­ gramm dargestellt), also mit einer Länge von ca. 20 msec., dient das Verfahren zur Ermittlung der Überschreitung der maximal zulässigen Schwankung der Trägerfrequenz-Hüllkurve.
Erfolgt die Messung lediglich über einen Ausschnitt des Hüllkurvenverlaufs, also mit einer Zeitlänge von 1 bis 7 msec., dient des Verfahren zur Ermittlung einer Überschrei­ tung der maximal zulässigen Schwankung der Trägerfrequenz- Hüllkurvenamplitude. Beide Verfahren werden so miteinander kombiniert, daß die Überschreitung eines oder beider Grenz­ werte während eines Halbbildes als ein Fehler gezählt wird.
Normierung
Um einen Überlauf der Anzeige zu vermeiden, werden die Ein­ zelfehler über einen (mit dem Meßintervall-Timer gekoppelten) Teiler so zur Anzeige gebracht, daß die maximale Anzeige pro Meßintervall, beispielsweise eine Minute, hundert beträgt. Dies entspricht einer Eichung in Prozent.
Es bietet sich an, das erfindungsgemäße Verfahren mit der Drop-out-Messung zu kombinieren. Dazu wird eine dem Block­ schaltbild entsprechende Schaltung in Form einer Steckkarte in einen kommerziellen Drop-out-Zähler für in Cassetten konfektionierte bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger eingebaut, in dem ein zusätzlicher Zähler zur Registrierung der Schwankungen der Trägerfrequenz-Hüllkurve ebenfalls eingebaut wird. Auf diese Weise können gleichzeitig voll­ automatisch über einen vorgewählten Zeitraum sowohl Drop-outs wie Hüllkurven-Schwankungen gemessen und bewertet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen, die in Frequenzmodulation auf eine Trägerfrequenz aufmodu­ liert und auf einem bandförmigen magnetischen Aufzeich­ nungsträger gespeichert sind durch Messung und Bewertung der Schwankungen der Hüllkurve oder Hüllkurvenamplitude der Trägerfrequenz, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male
  • - das Trägerfrequenzsignal wird durch einen Spitzenwert­ gleichrichter - gegebenenfalls nach vorhergehender Impedanzanpassung - gleichgerichtet und anschließend verstärkt
  • - über einen vom 25 Hz-Halbbild-Umschaltsignal gesteuer­ ten Timer lädt das gleichgerichtete verstärkte Signal einen Kondensator C1 und gleichzeitig über einen Span­ nungsteiler einen Kondensator C2 auf
  • - im weiteren Verlauf werden die in C1 und C2 gespei­ cherten Werte laufend über Komparatoren 1 und 2 geän­ dert, wobei bei Unterschreitung der Hüllkurvenamplitude bei C1 umgeladen (Hold Minimum), bei Überschreitung bei C2 umgeladen wird (Hold Maximum)
  • - überschreitet nach Ablauf der Meßzeit der in C2 ge­ speicherte abgeschwächte Maximalwert den in C1 gespei­ cherten Minimalwert, wird dies von einem Komparator 3 ausgewertet und einer Registriereinrichtung zugeführt
  • - mit dem nächsten Halbbild-Umschaltsignal beginnt ein neuer Meßzyklus.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzyklus jeweils über den gesamten Trägerfrequenz- Hüllkurvenverlauf eines Halbbildes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzyklus jeweils über einen Zeitraum von 1 bis 7 msec erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überschreitung eines oder beider Grenzwerte für die Hüllkurvenschwankung während eines Halbbildes als ein Fehler gezählt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die registrierten Einzelfehler über einen mit dem Meßintervall-Zeitschalter gekoppelten Teiler so registriert werden, daß die maximale Anzeige pro Meß­ intervall 100 beträgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erfindungsgemäße Schaltung als Steck­ karte einem käuflichen Drop-out-Zähler zugeführt wird, so daß gleichzeitig eine vollautomatische Bestimmung der Drop-out-Fehler und der Hüllkurvenschwankungen sowie Hüllkurvenamplituden-Schwankungen geschieht.
DE19873742447 1987-12-15 1987-12-15 Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen Expired - Fee Related DE3742447C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873742447 DE3742447C2 (de) 1987-12-15 1987-12-15 Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873742447 DE3742447C2 (de) 1987-12-15 1987-12-15 Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3742447A1 DE3742447A1 (de) 1989-06-29
DE3742447C2 true DE3742447C2 (de) 1996-02-01

Family

ID=6342631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873742447 Expired - Fee Related DE3742447C2 (de) 1987-12-15 1987-12-15 Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3742447C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU656098B2 (en) * 1991-07-30 1995-01-19 Nec Corporation Carrier frequency error detector capable of accurately detecting a carrier frequency error

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851850C2 (de) * 1978-11-30 1981-01-08 Polygram Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zur Fehlerdetektion bei Videosignalen
JPS5778623A (en) * 1980-11-04 1982-05-17 Victor Co Of Japan Ltd Track shift detection system of magnetic reproducing device
DE3344508A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur spurnachlauf-fehlererkennung bei der wiedergabe digital-codierter signale und schaltungsanordnung hierfuer
FR2559581B1 (fr) * 1984-02-10 1986-07-11 Siderurgie Fse Inst Rech Procede et installation de detection de defauts de surface sur une bande en cours de defilement

Also Published As

Publication number Publication date
DE3742447A1 (de) 1989-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3112886A1 (de) Verfahren zum erkennen einer kante eines magnetischen mediums und vorrichtung zur druchfuehrung des verfahrens
DE2652781C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-Wiedergabegeräts
DE2650665C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der abgelaufenen Spielzeit bzw. Bandlänge und/oder der Restlaufzeit von Kassetten oder Spulen bandförmiger Informationsträger
DE3742447C2 (de) Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen
DE3344508A1 (de) Verfahren zur spurnachlauf-fehlererkennung bei der wiedergabe digital-codierter signale und schaltungsanordnung hierfuer
DE3820590A1 (de) Bereichsermittlungssystem zum ermitteln von leeren sektoren auf einem aufzeichnungsmedium
DE2934226C2 (de) Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät
DE4301441A1 (de)
DE3833452A1 (de) Verfahren zur vermeidung des versehentlichen ueberschreibens von auf einem videomagnetband aufgezeichneten videosignalabschnitten und videomagnetbandrecorder zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2747333C3 (de) Meßverfahren und Meßeinrichtung zur Erfassung der elektroakustischen Eigenschaften von Magnetbändern
DE1449308A1 (de) Verfahren zur UEberpruefung und Korrektur einer Signalinformation und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE950560C (de) Vorrichtung zur magnetischen Bildaufzeichnung
EP0381208A2 (de) Aufzeichnungsgerät zur digitalen Aufzeichnung und Wiedergabe von Audio- bzw. Videosignalen
DE2505047A1 (de) Ekg-speichersystem
DE3237937C2 (de) Selbsttätige Maximalausgangsamplituden-Meßvorrichtung in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
DE3739161A1 (de) Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe von informationssignalen auf ein bzw. von einem aufzeichnungsmedium
DE3500086A1 (de) Verfahren zur registrierung und darstellung von messwerten
DE3733470C2 (de)
DE2413318A1 (de) Zerstoerungsfreie markierung von fehlerstellen bei bandfoermigen flexiblen magnetischen speichermedien
DE3110785A1 (de) Bandgeraet
DE3108445A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur messung der fehlerrate digital codierter signale
DE4124378A1 (de) Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind
DE4311858C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Qualitätsüberwachung von Aufzeichnungsträgern
DE4427781C2 (de) Verfahren zur automatischen Qualitätsüberwachung von Audio- und Videoprogrammen, welche auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind
DD205275A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fehlstellenmessung im videosignal

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BASF MAGNETICS GMBH, 6800 MANNHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee