DE3742434C2 - - Google Patents
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- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/06—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
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- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C3/2614—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
- B67C3/2625—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled
- B67C3/2628—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening
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Description
Die Erfindung wird angewendet zum Abfüllen von Flüssigkeiten in
Flaschen oder dgl. und betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Allgemein bekannt ist es, den Füllvorgang beim Abfüllen von Flüssigkeiten
in Flaschen derart zu beenden, daß die in der Flasche
aufsteigende Flüssigkeit die Öffnung für die Rückluft im Rückluftrohr
verschließt, dadurch keine Rückluft mehr aus der Flasche
in den Ringkessel entweichen kann und sich durch den Druckausgleich
das Flüssigkeitsventil schließt.
Der Nachteil dieses Abfüllverfahrens ist, daß das Abfüllmedium,
besonders dessen Neigung zur Schaumbildung, einen großen Einfluß
auf die erreichte Füllgenauigkeit hat. Der Füllvorgang wird dadurch
ungleichmäßig beendet, und es entsteht deshalb eine große
Streuung des Füllniveaus in den Flaschen.
Weiterhin ist ein Füllverfahren für schwach schäumende, luftempfindliche
Flüssigkeiten bekannt, bei der die Flaschen randvoll
gefüllt und dann unter die Verschließeinrichtung transportiert
werden, wo CO₂ unter hohem Druck gegen das Verschließelement
geblasen wird (DE-AS 19 10 548). Durch das vom Verschließelement
bzw. vom davor sitzenden Kronenkorken reflektierten CO₂ soll ein
Teil der Flüssigkeit aus der Flaschenmündung verdrängt und durch
CO₂ ersetzt werden. Mit diesem bekannten Verfahren ist kein exaktes
Einhalten der Füllhöhe möglich. Auch kann die verdrängte
Flüssigkeit nicht aufgefangen werden, so daß hohe Flüssigkeitsverluste
entstehen.
Bekannt ist es auch aus einem gattungsähnlichen Ventilmechanismus
für Flaschenfüller (US-PS 32 09 794), Inertgas in dosierter
Menge bei geschlossenem Rückgasventil einzuleiten. Diese Einleitung
erfolgt jedoch zeitabhängig, wodurch der Nachteil entsteht,
daß bei leistungsabhängigen unterschiedlichen Drehzahlen von
Füllmaschinen auch unterschiedliche Mengen an Inertgas eingeleitet
werden und dadurch wiederum unterschiedliche Füllhöhen entstehen
bzw., um genaue Füllhöhen zu erreichen, eine aufwendige
Steuerung notwendig ist.
Des weiteren ist ein gattungsgemäßes Verfahren (DE-OS 34 39 736)
zum Abfüllen einer Flüssigkeit in Flaschen bekannt, bei dem nach
einer Evakuierung und einem Vorspannen bis zu einem Druck von 3,3 bar
mit reinem CO₂ und Öffnen des Flüssigkeitsventiles und des
Rückgasventiles der Füllvorgang beginnt. Dabei strömt als erstes
ein kleiner Teil des Gases aus der Flasche über das Rückgasrohr
und die Rückgasleitung in einen Ringkessel, bis auch in der Flasche
ein Überdruck von 3 bar herrscht. Hierdurch wird verhindert,
daß Gas aus dem Ringkessel in die Flasche strömt und dort möglicherweise
die Luftkonzentration erhöht. Nach dem Druckausgleich
läuft die Flüssigkeit infolge der Höhendifferenz zwischen dem
Ringkessel und den Flaschen über die Flüssigkeitsleitung in die
Flasche ein, wobei das Rückgas über das Rückgasrohr und die Rückgasleitung
in den Ringkessel verdrängt wird. Wenn der Bierspiegel
in der Flasche die Öffnung des Rückgasrohres erreicht hat, so
kann durch dieses kein Gas mehr entweichen. Der Zulauf von Bier
geht jedoch weiter, da das Gas nunmehr durch die ohne Gassperre
ausgeführte Flüssigkeitsleitung nach oben in den Druckbehälter
strömen kann, so daß die Flasche am Ende überfüllt oder sogar
randvoll gefüllt ist. Nunmehr wird das Flüssigkeitsventil geschlossen,
während das Rückgasventil weiter geöffnet bleibt.
Zusätzlich wird das CO₂-Ventil erneut für eine kurze Zeitspanne
geöffnet. Dabei strömt reines CO₂ mit einem Differenzdruck von
0,2 bar in die Flasche ein und verdrängt durch das Rückgasrohr
und die Rückgasleitung soviel Bier aus der Flasche, bis der Flüssigkeitsspiegel
auf Höhe der Öffnung des Rückgasrohres oder etwas
darunter abgesunken ist.
Nachteilig ist hierbei, daß durch das gleichzeitige Öffnen von
CO₂-Quelle und Gasventil beim Korrekturvorgang ständig CO₂-Gas
durch das Ventil strömt. Auch nach Beendigung der Füllkorrektur
strömt in Abhängigkeit vom Differenzdruck ständig CO₂-Gas im
Korrektursektor der Füllmaschine durch das Gasventil in den Ringkanal.
Wechselnde Flüssigkeitskorrekturmengen oder unterschiedlicher
Durchsatz der Füllmaschine erhöhen den spezifischen CO₂-Verbrauch.
Die Einhaltung des notwendigen Differenzdruckes zwischen
CO₂-Quelle und Ringkessel erfordert große CO₂-Verluste und
eine aufwendige Druckregelung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllhöhenkorrektur
nach dem Füllvorgang bei Überfüllung durchzuführen, durch Einleiten
von Inertgas in die Flasche ohne Beeinträchtigung des Drucksystems
der Füllmaschine, bei sparsamsten Verbrauch an Inertgas
und Reduzierung von Füllgutverlusten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Verfahren
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch
erhöhten Druck im Kopfraum der Flasche und im unteren Teil des
Füllventiles die Schaumbildung unterdrückt und damit eine definierte
Korrektur der Füllmenge in der Flasche erfolgt. Durch die
dosierte Zugabe von CO₂-Gas für den Korrekturvorgang ergibt sich
ein geringer und den Betriebsverhältnissen unabhängiger CO₂-Verbrauch.
Stillstand der Maschine oder Minderleistung ist nicht mit
erhöhtem CO₂-Verbrauch verbunden.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
erläutert werden.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des Arbeitsprozesses.
Zur Realisierung des Arbeitsprozesses zum Abfüllen von Flüssigkeiten
1 in Flaschen 2 ist es Voraussetzung, daß ein Ringkessel
3 vorhanden ist, in dem sich die abzufüllende Flüssigkeit 1 und
Spanngas 4 befinden. Die Flüssigkeit wird höhenabhängig zugeführt
und das Spanngas 4 über ein Differenzdruckventil 5 von einer mit
einer CO₂-Quelle 6 in Verbindung stehenden CO₂-Ringleitung 7
entnommen. Am Ringkessel 3 sind Füllventile angeordnet, die u. a.
eine Zentrierglocke 8 besitzen, an die die Flaschen 2 durch die
Aufwärtsbewegung des Hubzylinders 9 gasdicht angepreßt werden.
Jedes Füllventil steht mit dem Ringkessel 3 über einen Flüssigkeitskanal
10 mit Flüssigkeitsventil 11 und mit einem Spann- bzw.
Rückgaskanal 12 mit Spann- bzw. Rückgasventil 13 in Verbindung.
Das Füllventil besitzt einen Flüssigkeitsauflauf 14 und ein in
die Flasche 2 ragendes Rückluftrohr 15, welches mit einer Öffnung
zur Bestimmung der Füllhöhe versehen ist. Des weiteren sind Leitungen
vorhanden, wobei die Leitung 16 das Füllventil über ein
Vakuumventil 17 mit einer mit einer Vakuumquelle 18 in Verbindung
stehenden Vakuumringleitung 19 verbindet. Die Leitung 20 verbindet
das Füllventil über ein Entlastungsventil 21 mit der Atmosphäre.
Weiterhin ist eine Leitung 22 vorhanden, die zwischen
Füllventil und der CO₂-Ringleitung 7 angeordnet ist und in der
sich ein weiteres Differenzdruckventil 23 und ein umschaltbares
Dreiwegeventil 24 befinden. Dem Dreiwegeventil 24 ist eine Dosierkammer
25 zugeordnet.
Das Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten 1 in Flaschen 2 oder
dgl. basiert auf dem füllrohrlosen Abfüllsystem nach dem Einkammerprinzip
mit Vorevakuierung und Inertgasvorspannung, wobei als
Inertgas CO₂ verwendet wird. Bei diesem Abfüllverfahren wird je
eine Flasche 2 gasdicht an eine Zentrierglocke 8 angepreßt und
durch Anschließen an eine Vakuumquelle 18 bis zu einem Druck von
etwa 0,1 bar evakuiert. Anschließend wird die evakuierte Flasche
2 durch reines CO₂ oder durch Spanngas 4 aus dem Ringkessel 3 in
Abhängigkeit vom CO₂-Gehalt des Getränkes von etwa 2,0 bis 4,0 bar
vorgespannt und bei Gleichdruck mit dem Ringkessel durch
Öffnen des Flüssigkeitsventiles 11 gefüllt. Dabei entweicht das
CO₂-Luftgemisch aus der Flasche 2 in den Ringkessel 3. Der Füllvorgang
wird beendet, indem die Flüssigkeit 1 die Öffnung des
Rückluftrohres 15 erreicht und demzufolge kein Rückgas mehr in
den Ringkessel 3 strömen kann. Die Flaschen 2 werden dabei
strömungstechnisch bedingt bis zu einer gewollten Füllhöhe
gefüllt. Anschließend wird der Flüssigkeitskanal 10 durch das
Flüssigkeitsventil 11 und der Rückgaskanal 12 durch das Rückgasventil
13 geschlossen.
Nunmehr wird in den unteren Füllventilbereich eine dosierte Menge
CO₂ mit einem Druck, der höher als der Spanngasdruck im Ringkessel
3 ist, eingeleitet. Dabei ist der Rückgaskanal 12 gesperrt
und die CO₂-Quelle 6 geschlossen. Die dosierte Menge beträgt in
Abhängigkeit von Füllgut und Flaschenform etwa 50 bis 100 g CO₂/hl
Getränk und weist einen Druck von 1,0 bis 3,0 bar über dem Abfülldruck
auf. Durch das Einleiten dieser dosierten Menge an CO₂
wird der sich beim Füllen gebildete Schaum zusammengedrückt.
Nunmehr wird der Rückgaskanal 12 geöffnet und die Korrekturmenge,
d. h. die Flüssigkeit, die sich über der Öffnung im Rückgasrohr
15 befindet, wird über den Rückgaskanal 12 in den Ringkessel 3
gedrängt. Anschließend wird der Rückgaskanal 12 durch Schließung
des Rückgasventiles 13 geschlossen. Die verwendete dosierte Menge
an CO₂ wird innerhalb einer CO₂-Dosierkammer 25 gebildet und
durch ein Dreiwegeventil 24 gesteuert zugeführt. Gegenüber dem
Dreiwegeventil 24 kann der Rückgaskanal 12 unverzögert oder verzögert
geöffnet werden. Ist die CO₂-Menge zudosiert und das Dreiwegeventil
24 umgeschaltet, füllt sich die CO₂-Dosierkammer 25
wieder. Zur Druckerhöhung kann die CO₂-Zudosierung bei geschlossenem
Rückgaskanal 12 mehrmalig erfolgen. Es ist aber auch möglich,
die nochmalige Zudosierung bei geöffnetem Rückgaskanal 12
vorzunehmen. Das für den Korrekturvorgang verwendete CO₂-Gas geht
nicht verloren, sondern dient im Ringkessel 3 noch als Spülgas.
Die CO₂-Spülmenge für den Ringkessel 3 zur Aufrechterhaltung
niedriger Luftkonzentration in der Kesselatmosphäre kann deshalb
um die beim Korrekturvorgang zugeführte CO₂-Menge reduziert werden.
Die durch die Einleitung der dosierten CO₂-Menge verdrängte
Korrekturmenge an Flüssigkeit 1 kann in den Ringkessel 3 oder auch
in das Füllventiloberteil geleitet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen oder dgl.,
bei dem jede Flasche durch Anheben an eine Zentrierglocke eines
Füllventiles gasdicht angepreßt, dann die Flasche evakuiert und
anschließend mit Inertgas vorgespannt und bei Gleichdruck mit dem
Ringkessel die Flasche gefüllt wird, dabei das Inertgas-Luftgemisch
aus der Flasche in den Ringkessel entweicht, woran sich das
Entlasten und Abziehen anschließt, wobei nach dem Füllen in den
unteren Füllventilbereich bei geschlossenem Rückgasventil Inertgas
oberhalb der Füllöffnung des Füllventils mit einem um einen
einstellbaren Differenzdruck höheren Druck als der Spanngasdruck
im Ringkessel eingeleitet wird und die Korrekturmenge der Flüssigkeit
durch den Rückgasweg zurück in den Ringkessel gedrängt
und anschließend der Rückgasweg geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Inertgas bei geschlossenem Rückgasweg und bei
geschlossener Inertgasquelle dosiert aus einer von der Inertgasquelle
durch Dreiwegeventil abgesperrten Dosierkammer entnommen
und anschließend das Rückgasventil zwangsgesteuert geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückgasweg verzögert gegenüber dem Schalten des Dreiwegeventiles
zur Verbindung Dosierkammer-Füllventilunterteil geöffnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Zudosieren des Inertgases bei geschlossenem Rückgasventil
die Dosierkammer zwischenzeitlich erneut gefüllt wird und bei
einem nochmaligen Öffnen des Dosierventiles erst der Rückgasweg
geöffnet und die Korrekturmenge zurück geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Inertgaszudosierung bei geschlossenem Rückgasweg mehrmalig
erfolgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NAGEMA AG DRESDEN, O-8045 DRESDEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GETRAENKEMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, 39112 MAGDEB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |