DE3741998A1 - Fischzucht-pflanzenzucht-bewaesserungs-anlage geschlossene, anbaubare verbundanlage - Google Patents

Fischzucht-pflanzenzucht-bewaesserungs-anlage geschlossene, anbaubare verbundanlage

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DE3741998A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
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Description

Aufgabenstellung
Unter bestmöglicher Ausnutzung des Wassers sollen in einem schützenden, geschlossenem System unter bester Ausnutzung des Raumes und der Flächen gleichermaßen in einem Kompaktsystem gleichzeitig Fische und Pflanzen ge­ zogen und gehalten werden können. Dabei sollen die benö­ tigten Wassermengen effizient herangeführt, weitergeführt und verteilt werden können. Die Wassermengen sollen aufbe­ reitet und weiterverarbeitet werden können.
Das verbrauchte Wasser soll natürliche Gewässer nicht oder so gut wie nicht verschmutzen, überdüngen u. dgl. Das gesamt Kompaktsystem soll vor Sandsturm, Sturm, Schnee, vor Tieren (Ratten, Raubtieren, Insekten u. dgl.) schützen; dadurch soll gleichzeitig eine Verunreinigung und Verseu­ chung der benötigten Wassermengen vermieden werden, um Menschen, Zuchtpflanzen und Zuchttieren einen Schutz vor Krankheiten zu bieten.
Be- und Entlüftung des geschlossenen Kompaktsystems sollen auch bei Sandsturm und beim Vorkommen großer Insektenmassen funktionieren, ohne daß Sand oder Insekten in das geschlos­ sene System eindringen können.
In den Fischbecken sollen sich die Fische bei Bedarf von selbst sortieren, so daß auf Sortierpumpen und auf Menschen­ hand verzichtet werden kann, wobei hohe Lohnkosten und Verlus­ te durch Verletzungen der Fische, durch das Ausbrechen von Pilzkrankheiten infolge von Schleimhautverletzungen u. dgl. verhindert werden. Die Fische sollen von selbst von einem Fließkanal in den anderen überwechseln können.
Die Bewässerung von Obst- und Gemüse- oder Salat-Plantagen soll ebenso wie die anderer landwirtschaftlicher Ertrags­ flächen effizient und kostengünstig ermöglicht werden, wobei der übermäßigen Wasserversickerung- und Verdunstung entgegen­ gewirkt werden soll.
Die Kosten für den Bau von Bewässerungsanlagen zur land­ wirtschaftlichen Nutzung sollen durch das Einsparen von Baumaterialien, von Großfahrzeugen und Großgeräten, von hohen Transportkosten hierfür, für Schalholz u. dgl. gesenkt werden ebenso wie eine starke Verkürzung der Bau­ zeit erreicht werden soll, damit die Bewässerungsanlagen möglichst frühzeitig Ertrag bringen, wobei sehr hohe Zins­ beträge während einer unproduktiven Bauzeit eingespart werden sollen.
Das beanspruchte technische System mit seinen Anlagen soll weiterführend dazu beitragen, daß wahlweise und wunschgemäß Finanzierungskonzepte, Besiedelungskonzepte und ein Bodenrecht in Verbindung mit einem Genossenschafts­ recht realisiert werden kann, soll also auch soziologisch und in humanistischem sowie im ökonomischen/ökologischen Geiste wirken. Die rein technische Erfindung soll dadurch weiter an Höhe gewinnen, da sie zum Nutzen von Mensch und Natur wirkungsvoll eingesetzt werden kann und soll. Die beanspruchten Systeme und Anlagen sollen auch dort Lebensmittel produzieren, wo es bisher keinen oder zu wenig fruchtbaren Ackerboden gibt. (Gebirge, Wüstenregionen, Kälteregionen). In den Anlagen sollen mehrere Berufsgruppen beansprucht werden, um eine Besiedelung vielschichtig ein­ leiten und durchführen zu können.
Die Anlagen sollen ein Zurückdrängen der Wüstengebiete durch Pflanzenanbau ermöglichen und dabei Mensch, Zucht­ tiere und Zuchtpflanzen vor den Unberechenbarkeiten der Natur schützen.
Die Anlagen sollen gleichzeitig als Wasserpipeline bzw. als Wasserkanal bei gleichzeitiger Zucht von Fischen und Pflanzen mit anschließender Bewässerung von Plantagen dienen, wobei das Wasser aufbereitet, geklärt und mindestens teilweise in einem Kreislaufverfahren genutzt werden kann. Es soll zu­ mindest makrobiologisch und mikrobiologisch geklärt werden können, wobei die Möglichkeit der Zucht von Futterfischen gewahrt bleiben soll.
Futtermittelrückstände und Fischexcremente sollen als Dünge­ mittel wiederverwendet werden und dadurch natürliche Gewässer verschonen.
Mehrere Einzelkompaktanlagen, jeweils bestehend aus einem Unterteil mit aufgesetztem Gewächshaus, aus Einzelteilen zusammengebaut, sollen zwischen Abständen voneinander mit­ einander verbunden werden und durch dieselbe zentrale Wasser­ zuführung mit Wasser versorgt werden können. Auch Trinkwasser­ leitungen sind in den Anlagen integriert; Wasseraufbereitungs­ anlagen sind vorgeschaltet. Durch die Aneinanderreihung meh­ rerer Anlagen mit gleichzeitiger und gleichmäßiger Wasserzufuhr soll der gleichmäßige und gezielte Aufbau von Agrarstrukturen und damit eine sinnvolle Besiedlung ermöglicht werden.
- Ende der Aufgabenstellung -
Kritik des Standes der Technik
Man baute bereits Bewässerungskanäle, jedoch aus Beton und in den Boden hinein. Dazu waren größte Geldsummen für Groß­ fahrzeuge, LKW, Bagger, Raupen, Schalholz, Sprengmaterial, umfangsreiche Erdbewegungsarbeiten und eine sehr lange Bauzeit nötig, während gleichzeitig hohe Geldsummen für den Übersee­ transport und außerordentlich hohe Geldsummen für Zinsen während der gesamten Bauzeit, in der keinerlei Lebensmittel produziert wurden, fällig wurden. War der Kanal dann endlich fertig, so gingen Fahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge und Schalmaterialien verloren. Die Betonkanäle versanden; es bilden sich giftige Schlämme. Im Wasser der Kanäle halten sich viele Wildtiere auf, die ihre Excremente einführen, die andere Tiere reißen und deren Darminhalt ebenfalls in das Wasser abgeben. Es finden sich in den Gewässern tote Tiere, tote Menschen, Krank­ heitserreger in unvorstellbarem Ausmaß. Ganz Afrika z. B. ist krank von den kranken Gewässern. Das Wasser wird nicht effi­ zient genug für die gleichzeitige Zucht von Fischen und Pflanzen genutzt; große Wassermengen verdampfen ungenutzt.
Im Gebirge ist bisher die Ausnutzung des Wassers für die gleich­ zeitige Gewinnung von Energie und für die Zucht von Fischen und Pflanzen unbekannt. Dort lebende Menschen, auch Armeeein­ heiten, müssen mit herangeschafften Lebensmitteln versorgt werden; dabei gehen wertvolle Rohstoffe verloren.
Andererseits frißt die Wüste Jahr für Jahr große Flächen bisher noch fruchtbaren Bodens; obwohl Wasser in der Nähe ist, wird zu wenig dagegen getan. Es gibt genügend Wasser, auch in Afrika, Indien, Asien, Südamerika; aber hunderte Millionen Menschen hungern; dabei sind die politischen und sozialen Folgen verheerend.
Ein weiteres ungelöstes Problem ist bisher die Be- und Entlüf­ tung von Gewächshäusern in Regionen der Erde, in denen es sehr viel Sandverwehungen gibt; dieser Sand dringt in die Gewäschshäuser ein und kann bisher kaum ferngehalten werden.
Abweichend von den Wasserbetonkanälen gibt es bereits Fisch­ zuchtbetriebe, Teichwirtschaften z. B. die in Regionen mit Wildtieren kaum unter Kontrolle gehalten werden können. Außerdem ist in den bisherigen Fischzuchtsystemen ein selbst­ tätiges Sortieren der Fische ohne Handeinsatz und Keschereinsatz oder ohne Sortierpumpen nicht gebräuchlich. Beim Sortieren mit bisherigen Methoden werden die Fische in einen großen Streß versetzt, der ihnen und der Fleischqualität schadet. Es wird aber auch sehr oft die Schleimhaut verletzt, so daß sich Pilzkrankheiten ausbreiten und hohe Verluste bringen. Beim Abfischen in Fließkanälen werden die Fische auf einen sehr kleinen Raum zusammengedrängt; dabei sind sie überbesetzt; wieder entsteht ein ungeheurer Streß und durch Sauerstoffmangel wird den Fischen schwer geschadet. Sortieren mit der Hand ist bei sehr großen Stückzahlen aus Kostengründen meist nicht möglich, wird also unterlassen, so daß sich infolge einer sich bildenden Hierarchie hohe Verluste bei den schwächeren Fischen einstellen.
Bisherige Gewächshäuser dienen nur der Pflanzenzucht; ihr Raum wird also nicht effizient genug genutzt. Sie dienen ebenso wie bisher bekannte Fischzuchtanlagen nicht der Bewäs­ serung von angrenzenden Plantagen. Bei den bisher bestehenden Fischzucht oder Pflanzenzuchtanlagen handelt es sich meist um kleinere Betriebe, so daß das Ernten, Schlachten, Verpacken, die Lagerhaltung, der Transport und die Vermarktung meist Schwierigkeiten bereiten, weil es an den vielfältig benötigten Fachkräften, Geräten und technischen Mitteln fehlt. Der Absatz ist erschwert, die Waren sind zu teuer, eine notwendige hand­ werkliche und kaufmännische sowie landwirtschaftliche Infra­ struktur kann sich nicht aufbauen, eine sinnvolle Besiedelung kann nicht und wird meist nicht durchgeführt. Wasserkreislauf­ verfahren, auch zum Schutze der Natur und der natürlichen Gewässer gibt es nicht in ausreichender Zahl, nicht in aus­ reichender Güte und werden nicht grundsätzlich in bisher bestehen­ den Systemen eingesetzt, vor allen auch nicht so, daß in bisherigen Kreislaufanlagen die Fische der Kreatur würdig gehalten werden.
Lösungen der gestellten Aufgaben
Fig. 1 zeigt ein Gewächshaus (1), welches auf Fundamenten aus Beton (2) oder (5 nach Fig. 2 oder 9 nach Fig. 3 oder 10 nach Fig. 5) in einer dort vorgesehenen Nut auf eine Dichtung (4) eingesetzt ist. Auch hierdurch ist das ge­ schlossene Kompaktsystem sicher vor Standsturm, Insekten, Tieren u. dgl. Das Gewächshaus (1) wird gemäß Fig. 7 über aufgesetzte Abzugskamine (15), (13) entlüftet. Im Kaminschacht (13), welcher mit seiner Öffnung in das Innere des Gewächshauses hineinragt, ist mindestens ein Schieber (68), der beweglich ist, vorgesehen; dieser Schieber besteht wahlweise aus einem aufrollbaren Tuch, einer Plane u. dgl., um jederzeit den Querschnitt des Kaminschachtes (13) belie­ big verändern zu können. Ein fester Schieber (68) ist gelenkig und beweglich gelagert; eine mechanische oder elektrische Steuerung und motorische Bewegung des Schiebers ist vorge­ sehen. Im Kaminschacht (13) ist mindestens ein Sieb (19) vorgesehen, welches beispielsweise in sich gegenüberliegen­ den U-Schienen gelagert ist; dabei liegen sich gleichzeitig je zwei U-Schienen nebeneinander. Soll der Filter gewechselt werden, so schiebt man in die freie U-Schiene den sauberen Filter, um danach den zu reinigenden Filter herausnehmen zu können. Der Filter ist wahlweise auch tiefer im Kaminschacht (13) angesetzt, so daß man ihn nach dem Raum (20) mit seinen Verstrebungen hin herausnehmen kann. Der Filter kann aber auch von unten her axial eingeführt werden; die U-Schienen hierfür sind wahlweise drehbar gelagert, und feststellbar. Der Kamin­ schacht für die Entlüftung (13) mündet in eine Querverbindung (14), welche nach oben hin angeschrägt ist; dadurch soll der Abzug der Wärme aus dem Gewächshaus erleichtert werden. Die Querverbindung (14) mündet in den senkrechten jeweiligen Kamin (15), welcher ein Schutzdach (17) vorweist, unter welchem ein Stahlblech od. dgl. (18) fest angeschlagen ist. Zwischen der Fläche (17 u. 18) entsteht ein Hohlraum, der sich stark aufheizt, so daß die warmen Gasmedien aus dem Gewächshaus leichter aufsteigen und oben abgezogen werden können. In den Kaminschächten (13, 14, 15) sind wahlweise Insektentötungsgeräte ebenso eingesetzt wie andere Tier­ fallen u. dgl. Am unteren Ende der Kaminschächte (15) sind Rohre oder Schläuche u. dgl. (16) angeschlagen. In die Kamine (15) eindringender Sand kann durch den Schacht (15) über die Rohre (16) außen und seitlich am Gewächshaus ablaufen, dringt also nicht in das Gewächshaus ein. Um das Eindringen des Sandes in den Kamin (13) zu verhindern, ist weiterhin der Kaminschacht (13) nach innen versetzt und weist mit seinen Außenrändern einen Abstand zu den Innenrändern der Kaminschächte (15) vor. Jedes Gewächshaus einer geschlossenen Kompaktanlage kann bzw. weist je nach Bedarf einen oder mehrere Kaminaufsätze (13, 14, 15, 16 ff.) vor.
Fig. 8 zeigt ein Belüftungsrohrsystem, welches ebenfalls das Ein­ dringen von Sand und Tieren verhindern soll. Ein Luftzu­ führungsrohr (25) führt in das Gewächshaus hinein; an diesem Rohr sind wahlweise Ansaugpumpen angeflanscht. Im Rohr (25) sind Sandfangnester (24) vorgesehen, an denen wahlweise Ab­ saugpumpen mit Schläuchen u. dgl. angeschlagen sind. Sand­ abweiszapfen (23) sollen ebenfalls das Eindringen von Sand verhindern. Siebe sind wahlweise eingesetzt. Rohr (25) liegt wahlweise unter der Erde in einem kühlenden Erdschacht oder wahlweise in einem kühlenden Wassermantel oder in einem wärmenden Wassermantel oder auch über dem Boden. Mit Rohr (25) verbunden ist das Rohr (21), welches die gezeigte Nei­ gung vorweist; hierdurch soll das Eindringen von Sand verhin­ dert werden; deshalb ist der eigentliche Kaminschacht für die Luftzuführung (15 mit 17) seitlich versetzt und unten offen. In den Kamin (15) eindringender Sand kann nach unten heraus­ fallen, während die Frischluft ihren Weg durch die Rohre (21) und (25) in das Innere des Gewächshauses nehmen kann. (27) ist die Oberfläche des Bodens oder des Wassers; (26) ist die Strömungsrichtung der Frischluft; (22) ist ein weiterer Sand­ fangraum, an welchem wahlweise ebenfalls Absaugpumpen angeschla­ gen sind.
Bisher wurde das Oberteil der geschlossenen Kompaktanlage beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Fundamentformstein, in dessen Nut auf einer Dichtung (4) das Gewächshaus eingesetzt ist. Der Form­ stein (5 sowie 9 der Fig. 3) weist stark ausgeschwungene Seitenkanten- bzw. flächen vor; dadurch soll das Überwinden der Fundamente durch Tiere, z. B. durch Ratten, verhindert werden, besonders dann, wenn die Steine (5 und 9 Fig. 3) zu einem Kreis, Viereck, Oval und dadurch zu einem Wasser­ teich zusammengesetzt sind, wobei diese Teiche von oben her durch Netze gesichert sind. Solchermaßen angelegte Teiche sind wahlweise im Innern der Kompaktanlage oder außerhalb davon angelegt; diese Teiche dienen der Fischzucht und wahl­ weise der Aufbereitung und Klärung des Fischwassers, welches in der Kompaktanlage verwertet wurde. Diese Becken weisen Überlaufrohre (3) vor, über die die Becken untereinander und mit den Fischkanälen in der Kompaktanlage kommunizieren. Die Rohre (3) weisen Schieber (7) und Siebe vor. Wahlweise ist in den Formsteinen eine Nut (6) für das Einhängen und Führen von Fischnetzen vorgesehen; hierdurch kann exakter abgefischt werden. Die Formsteine (5 und 9 Fig. 3) stehen wahlweise ebenso wie die Stahlfundamente (10, Fig. 5) auf Gittern (8); diese Gitter bedecken wahlweise den gesamten Boden des Inneren der Kompaktanlage (1 u. 2); hierdurch soll das Eindringen von Tieren in die Kompaktanlage von unten her verhindert werden. Zur besseren Aufnahme des Gitters (8) ist der Formstein gemäß (9) der Fig. 3 an der Unterseite ganz oder teilweise ausgespart. Die Formsteine weisen wahlweise an ihren Stirnseiten eine Nut und einen Zapfen vor; dies dient dem Zusammenfügen der Steine zu einem geschlossenen Becken. In solchen Becken wird weiterführend mikrobiologisch und makrobiologisch Wasser geklärt. Von hier aus oder direkt von den Fließkanälen (12, 28) im Innern der Kompaktanlage wird das Wasser zur weiteren Verwendung und zur Bewässerung zu Plantagen geleitet. Sandwaschanlagen sind wahlweise da­ zwischengeschaltet.
Fig. 5 zeigt ein Stahlfundament (10), in dessen Nut auf einer Dichtung (4) ein Gewächshaus (1) eingesetzt ist. Auf der Querverbindung des Fundamentes stehen die Fischkanäle (12), welche in Rahmengestelle (28) eingesetzt sind (Fig. 9).
Fig. 6 zeigt ein Gitter (8), welches wahlweise auf die untere Quer­ verbindung des Stahlfundaments (10) aufgesetzt und damit fest verbunden ist, damit Tiere nicht eindringen können.
Fig. 9 zeigt ein Rahmengestell (28), welches an mindestens einer Seite mit den Fundamenten (10), wenn diese wahlweise einge­ setzt sind, fest verbunden sind. In den Rahmengestellen (28), die mit Hilfe von Querverstrebungen zu Fließkanalgestellen zusammengefügt sind, sind Bodenplatten und Seitenplatten (12) eingesetzt, wobei die Seitenplatten mit der Bodenplatte ver­ schweißt sind (41). Die Oberkanten der Seitenplatten (12) sind entweder verschraubt (33), und zwar an den Querverstre­ bungen des Rahmengestells (28), oder mit einer U-Schiene gemäß Fig. 12 und 13, verklemmt. Die Klemm-U-Schiene (37) wird auf die Querverstrebung des Rahmens (28) aufgesetzt und nimmt innen die Seitenplatten (12, Fig. 12) auf. Wahlweise ist eine Dich­ tung (38, 39) eingesetzt. Die Unterseite der U-Klemmschienen sind abgegradet und wahlweise umgebördelt, damit sich die im Fließkanal lebenden Fische nicht verletzen können (40) Fig. 13.
Der Fließkanal für die Zucht von Fischen weist ein Gefälle vor, welches nach der Außenseite der Kompaktanlage, an dessen Breit­ seiten, verläuft. Diese Kanäle sind innerhalb des Kompaktsystems rechts und links von einem Freigang quer und dabei nebeneinander aufgestellt. Siehe Fig. 16. Das auszutauschende Fischzucht­ wasser fließt aus den links aufgestellten Fließkanälen nach links seitlich ab, aus den rechts aufgestellten Kanälen nach rechts seitlich. Das Wasser gelangt dann entweder sofort zur Bewässerung auf Plantagen oder zunächst in Wasserbecken aus den Formsteinen (5, 9). Das Gefälle des Fließkanals (12, 28) wird dadurch erreicht, daß sein Boden auf angeschrägten Keilen (56, 57, siehe Fig. 17) aufgesetzt ist. Jeder Fließ­ kanal weist mindestens einen Wasserablauf (42) vor, in den Schieber und Siebe eingesetzt sind. Die Schieber sitzen wahlweise in U-Schienen. Die Rahmen (28) werden durch Ver­ strebungen (29) stabilisiert.
Fig. 14 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Fließkanäle (12, 28) und deren unteres Ende. Dieses untere Ende stellt eine Sor­ tiereinrichtung dar und ist Bestandteil aller Fischkanäle bzw. Fließkanäle. (42) sind die Wasserausläufe, versehen mit Schieber (45) und Sieben. Will man nun Fische vom Fisch­ fließkanal (70) in den Fließkanal (69) übersiedeln und dabei sortieren, so setzt man zunächst in die U-Schiene zwischen den U-Schienen (44) eine Fischsortierplatte gemäß Fig. 15 ein. Die Sortierplatte nach Fig. 15 besteht aus einem Rah­ men (48), welcher an seiner Oberseite eine Aussparung (49) und an seiner Unterseite eine Aussparung (50) vorweist. In diesen Aussparungen werden Rundstäbe mit Zapfen (51) geführt, die über eine Schraube (53) gelöst und festgeklemmt werden können; dadurch kann der jeweilige Abstand zwischen beliebig vielen Rundstäben genau eingestellt werden. Diese Sortier­ platte wird also zunächst zwischen (44) eingesetzt. Über allen Fischkanälen ist eine Frischwasserzuführungsleitung (34 Fig. 9) angeschlagen, welche Wasserzerstäuber vorweist und Wasserhäh­ ne. Zum Sortieren von (70) nach (69) wird der Schieber (45) im Fließkanal (69) geschlossen; Schieber 45 im Abfluß von (70) bleibt geöffnet; das Wasser kann in Richtung (47) abfließen. Der Wasserzufluß aus (34) über dem Fließkanal (70) wird stark gedrosselt, derjenige über dem Fließkanal (69) wird etwas ge­ drosselt. In Kanal (69) wird in die U-Schiene (43) eine ge­ bogene oder gerade Wasserumlenkplatte (46) eingesetzt. Dann wird die in der U-Schiene bisher eingesetzte Verschlußplatte (44) herausgezogen. Das Wasser in Fließkanal (70) ist in den unteren Teil abgesenkt, wo sich die Fische aus Kanal (70) sammeln. Aus Kanal (69) strömt das Wasser stark in Richtung (47). Zumindest die Salmoniden schwimmen gegen die Strömung.
Die Fische wollen aus der Bedrängnis heraus und schwimmen durch die Sortierplatte (48) in den Kanal (69), umsomehr, wenn dort mehr Sauerstoff und Futter angeboten wird. Die kleineren Fische können durch die Stäbe hindurchkommen, die größeren jedoch nicht. Zum Sortieren wird wahlweise in den Fließkanal (69) Sauerstoff eingetragen. Nach dem Sortieren wird in die U-Schiene (44) eine Verschlußplatte eingesetzt; die Sortierplatte (48) wird herausgezogen; Schieber (45) im Fließkanal (69) wird geöffnet und die Ablenkplatte (46) wird herausgezogen.
Fig. 16 zeigt die Anordnung miteinander kommunizierender Fließka­ näle. Die Wasserabflüsse (42) gehen jeweils durch die seitliche Außenwand der Kompaktanlage, aus deren Unterteil. Bei kleineren Kompaktanlagen sind Wasserfließkanäle wahl­ weise axial rechts und links von einem mittleren Freigang angeordnet, wobei dann die Wasserabflüsse (42) aus den Stirnseiten der Kompaktanlagen austreten und von dort ver­ teilt werden. In (71) nach Fig. 16 fließt Fischwasser. Zwischen den Kanälen sind Freigänge, die wahlweise überdacht sind, vorzugsweise mit Pflanzenbecken. (54) sind Verschluß­ seiten.
Auf den Fischfließkanälen und bei ihnen integriert zeigt Fig. 9, sowie Fig. 10, 11, 17-20.
An den Rahmengestellen (28) sind Keilen (31, 56, 57, Fig. 9 u. 17), auf Schienen (36 Fig. 9) oder in U-Schienen (35 Fig. 9) Pflanzenwannen (30) aufgesetzt oder eingesetzt. Keile, U-Schienen und Schienen geben dem Pflanzenbecken (30) ein Gefälle, und zwar in entgegengesetzter Richtung wie dem unteren Fischfließkanal, also in Richtung Mitte des Innen­ raumes der Kompaktanlage. Dadurch wird erreicht, daß zum Innenraum hin Rückstände aus den Pflanzenwannen (30) über eine Bohrung (34) und über eine Leitung (58) zu einem hier aufgestellten Auffangbecken bzw. -faß (59) ablaufen können.
Alle Auffangfässer (59) kommunizieren über Verbindungs­ leitungen (60) miteinander, ebenso mit einem Wiederaufbe­ reitungsbecken (61). Eine Pumpe (62) im Wiederaufbereitungs­ becken (61) befördert die Rückstände aus den Auffangfässern (59) nach (61). Ein Rückschlagventil sichert den Rückfluß wahlweise ab. In das Wiederaufbereitungsbecken (61) kann über ein Belüftungsrohr (64) und über weitere Rohre Luft und weitere benötigte Mittel, Substanzen usw. eingetragen werden. Meßgeräte sind integriert. Über die Pumpen (62) und/oder (63) gelangt das wiederaufbereitete Medium zu beliebigen Stellen, in jedem Fall jedoch mindestens auch zu den Auffangbehältern (59) zurück, von wo aus aufbereitetes Gießwasser über Schläuche u. dgl. (66) mit Hilfe von Pumpen, die an (67) angeflanscht sind, zu den Pflanzenwan­ nen (30) gelangen kann. Jede Pflanzenwanne (30) ist an das vorgenannte Kreislaufsystem angeschlossen.
Durch die entgegengesetzte Anordnung im Gefälle von Fließ­ kanal (12, 28) und Pflanzenwannen (30) wird erreicht, daß Fischzüchter und Pflanzenzüchter im selben Kompaktsystem arbeiten können, ohne sich dabei zu behindern.
Fig. 18 zeigt eine Pflanzenwanne (30) mit Bohrung und einem Gefällekeil (56). Fig. 19 zeigt ebenfalls eine Pflanzen­ wanne (30) mit mehreren Keilen (57), die an ihrer Oberfläche bestimmte Gefällewinkel vorweisen. Die Pflanzenwannen sind wahlweise an ihren Oberkanten am Rahmengestell (28) ver­ schraubt (32). Die Pflanzenwannen lagern wahlweise auf Winkeleisen (55), welche ebenfalls in einem Gefällewinkel am Rahmengestell (28) angeschlagen sind. Die Pflanzenwannen weisen eine nach unten gerichtete V-förmige oder halbrunde Neigung bzw. Form vor, damit sich an der Unterseite Wasser­ rückstände u. dgl. sammeln und von hier aus ablaufen können. Dadurch soll eine unerwünschte Schlammbildung, Schimmel- u. Pilzbildung verhindert werden. Je nach Wurzeltiefe ist die Unterseite der Pflanzenwanne (30) verschieden tief und ver­ schieden im Winkel geneigt. Wahlweise sind in die Pflanzenwannen Belüftungsrohre, Bewässerungsrohre u. dgl. eingelegt. Aus den unterhalb angeordneten Fischkanälen steigt Wasserdampf empor und beschlägt an den Unterseiten der Pflanzenwan­ nen (30); dort kondensiert der Dampf und kühlt von unten her die Pflanzenwannen.
Jede Kompaktanlage, bestehend aus Unterteil mit Fundamenten, Fischfließkanälen mit integrierten Pflanzenwannen mit Kreis­ lauf- u. Wiederaufbereitungssystem sowie aus einem Zentralwasser­ zuführungsrohr mit angeflanschten Wasserverlege- bzw. ver­ teilerleitungen und weiterhin bestehend aus einem abdichten­ dem Oberteil als Gewächshaus mit Abzugskaminen und Belüftungs­ kaminen besteht aus zusammensetzbaren Einzelteilen. Alle hin­ tereinander oder nebeneinander angeordnete Einzelkompaktan­ lagen sind über dieselbe Zentralrohrleitung als Wasserzuführung miteinander verbunden. Wasseraufbereitungsanlagen sind wahl­ weise vorgeschaltet und nachgeschaltet, für die Trinkwasser­ aufbereitung in jedem Fall vorgeschaltet, wobei die Trinkwas­ serleitungen ebenfalls in den Kompaktsystemen bzw. -anlagen integriert sind. Künstliche Schattierungen sind im Inneren des Gewächshauses und wahlweise auch an dessen Außenseiten angeschlagen. Belüftungskippfenster sind wahlweise vorgesehen. Den Kompaktanlagen sind wahlweise Schächte vor den Eingängen vorgelagert, damit bei offenstehenden Türen keine Tiere in die Anlage gelangen können; eine Eintrittsvorkammer ist vorgesehen. In die Kompaktanlagen können und sind wahlweise Wirtschafts­ räume integriert. Das Unterteil einer Kompaktanlage besteht wahlweise aus einem Fischteich oder aus mehreren Fischteichen, welcher/welche aus den Formsteinen (5 u./oder 9) zusammenge­ setzt sind. Auch im letztgenannten Fall können Pflanzentische mit Pflanzenwannen (30) in die Nuten der Formsteine eingesetzt werden. Solche Teiche werden wahlweise mit Stegen überbrückt. Bei den Teichen, bestehend aus den Formsteinen (5, 9) können und werden wahlweise Sortiereinrichtungen nach dem Vorbild gemäß Fig. 14 zwischen die Formsteine eingebaut.
Wahlweise sind Belüftungskamine gemäß Fig. 8 mindestens mit ihrem Teil (15) über Wasserflächen angeordnet; hier ist die Luft kühler und frischer. In allen Kaminen sind wahlweise Geblä­ se integriert, ebenso Saugvorrichtungen. Alle Einzelvorrich­ tungen bilden im Verbund miteinander ein sinnvolles ökologisches/ ökonomisches Gesamtsystem.
Zur besseren Wärmeabführung aus dem Material des Gewächs­ hauses (1) sind an den untersten Profilen des Gewächshauses leitfähige Metallbänder angeschlagen, die in das Fischabwasser hineinhängen, wo sie Wärme abgeben.
In den Kaminschächten (13) sind wahlweise Gebläse einem Filter (19 Fig. 7) vorgeschaltet, welche den Filter von Schmutz befreien; ein auf der gegenüberliegenden Seite des Filters angeschlagenes Absauggerät befördert den herausge­ blasenen Schmutz nach außen, wahlweise über einen Schlauch in eine Tonne od. dgl.
Die Einzelkompaktanlagen, von denen mehrere miteinander über dieselbe zentrale Wasserzuführung verbunden sind, werden sinn­ voll schmal und lang erstellt, damit viel Plantagenfläche be­ wässert werden kann, ohne daß das aus den Fließkanälen aus­ strömende Fischwasser zu lange Strecken zu den Plantageflächen zurücklegen muß, wobei zuviel Wasser versickern und verdunsten würde. Je nach Bedarf werden die Maße den örtlichen Gegeben­ heiten angepaßt.
Die beanspruchten Anlagen beziehen ihr Wasser von einem Fluß oder See über Pumpen oder über Stauwehre oder von Wasserfällen über Druckleitungen, in deren Verlauf Turbinenanlagen wahlweise integriert sind. Auch ein Flußgefälle kann hierzu und zur Wasserzuführung ausgenutzt werden.
Die Stirnseiten der Pflanzenwannen (30) sind mit Ausnahme von Ablaufbohrungen geschlossen.
Die Freigänge zwischen den Wasserfließkanälen (12, 28) sind wahlweise mit Pflanzenwannen überdacht, ganz oder teilweise.
Erzielbare Vorteile
Die beschriebenen Lösungen haben die gestellten Aufgaben gelöst.
Mit Hilfe der beanspruchten Vorrichtungen können landwirt­ schaftliche Flächen sicher bewässert werden, wobei eine Wasserzuführung geschaffen wurde, welche sicher vor Sand­ sturm und vor Versandung ist, in welcher sich also auch keine giftigen Schlämme bilden können, und in die keine Tiere, nicht deren Excremente, keine toten Geschöpfe hinein­ kommen können. Es gibt kein Entsorgungsproblem mit der Ver­ schlammung, wie z. B. bei bisherigen offenen Betonwasserkanälen. Das zu verwendende Wasser kann sinnvoll aufbereitet und wieder­ aufbereitet werden. Bevor es zur Bewässerung auf Plantagen geleitet wird, durchläuft es zunächst Fischzuchtbecken, wo nun Lebensmittel erzeugt werden. Erst danach fließt das Fischwasser zu innen oder außen liegenden Aufbereitungsbecken, wo es noch einmal, z. B. für die Zucht von Futterfischen oder zum Waschen von Sand benutzt werden kann. Der gewaschene Sand kann in Wüstengegenden entsalzt und als Bausand verwendet werden oder sogar als Ackerboden. Erst dann gelangt das Was­ ser, natürlich kein salzhaltiges Wasser, zu den Plantagen. Das herangeführte Wasser wird aber auch flächen- und raum­ sparend innerhalb der geschlossenen Anlagen zur Versorgung von Pflanzen (Obst, Gemüse, Salate, Früchte u. dgl.) ver­ wendet. Der Kaminabzug verhindert das Eindringen von Sand und Insekten in das Innere der geschlossenen Anlagen. Die zentrale Wasserzuführung stellt gleichsam eine Wasserpipeline bzw. einen Wasserkanal dar, der sinnvoll und flächendeckend viele geschlossene Anlagen bewässert, also eine geordnete und sinnvolle Vermessung von landwirtschaftlichen Parzellen und von Besiedelungsparzellen ermöglicht. Dadurch können kostengünstig landwirtschaftliche Genossenschaften entstehen, die effizient Geräte und Maschinen sowie Fachkräfte einsetzen kann, wobei weiterführend umfassend geschult, andererseits gemeinsam umfangreich produziert werden kann, wobei sichere Erträge zu verzeichnen sein werden, die soziologisch und wirtschaftlich stabile Verhältnisse ermöglichen. Einrichtungen, teure Fahrzeuge, technische Anlagen, die sich der Einzelne nicht oder kaum leisten kann, können nun gemeinsam erworben und effizient eingesetzt werden. Die technischen Kompaktan­ lagen können von kapitalkräftigen Investoren erworben und finanziert werden, wobei das auszutauschende Fischzuchtwas­ ser auf vermessenen und an besitzlosen Kleinbauern verteilte Landparzellen kostenlos abgegeben wird, so daß allen gleicher­ maßen gedient ist, umsomehr, als die Kleinbauern eine mindes­ tens Teilbeschäftigung in den angrenzenden Großbetrieben fin­ den können. Die verbrauchten Fischgewässer, versehen mit Fut­ termittelrückständen und mit Fischexcrementen, fließen nicht mehr in die natürlichen Gewässer ab, ohne gefiltert und ge­ reinigt zu sein; im Gegenteil werden die natürlichen Gewässer von einer derartigen gefährlichen Verunreinigung geschützt, indem die Futtermittelrückstände und Fischexcremente auf den Plantagen von den Pflanzen verwertet werden, wobei eine erheb­ liche Einsparung an Düngemitteln zu verzeichnen ist. Die be­ anspruchten Anlagen können auch in Gebirgen, wo es zu wenig fruchtbaren Ackerboden gibt, eingesetzt werden und dort viele Menschen kostengünstiger als bisher ernähren, umsomehr, als dort Wasser und hohe Wassersäulen zur Verfügung stehen, wo daß mit Hilfe von Turbinen gleichzeitig in einer ersten Vor­ schaltung im Wasserkreislauf elektrische Energie erzeugt werden kann. Aber auch in Wüstenregionen können nun Menschen sicherer als bisher Lebensmittel produzieren und die dort oft stark vorkommenden Wassermengen sinnvoller als bisher nutzen. Die Wüste kann durch Fruchtbarmachung zurückgedrängt werden. Die beanspruchten Anlagen bieten besonders dort viel Sicher­ heit, wo die Natur dem Menschen Widerstände entgegensetzt. Auch die Belüftung der Kompaktanlagen ist nun selbst bei Sand­ sturm besser gesichert als bisher. Durch den Zusammenbau der Anlagen durch vorgefertigte Einzelteile ist eine bisher in keinster Weise festzustellende kurze Bauzeit möglich; dadurch werden gigantische Summen an Zinsen und Kosten eingespart; außerdem produziert die beanspruchte Anlage schon wenige Monate nach Baubeginn Lebensmittel in reicher Form und Auswahl. Große Kapitalsummen gehen nicht sinnlos verloren, sondern werden sinnvoll und sehr frühzeitig in direkte Lebensmittelproduktion umge­ setzt. Hohe Kosten für Transport und für bisher benötigte Geräte und Fahrzeuge u. dgl. werden nun eingespart.
Es handelt sich hier um Anlagen, die in Aufbau und Wir­ kungsweisen gemäß der Beanspruchungen und der Beschreibung relativ einfach herzustellen und zu montieren sind. Bei der Montage werden kostspielige Spezialfahrzeuge und Geräte über­ flüssig. Einheimische können auch dann mitarbeiten, wenn sie technisch nicht qualifiziert sind. Mit Hilfe der Konzeption, wonach die beanspruchten Anlagen mehr lang und schmal sind, ist das Problem einer zu hohen Versickerung und Verdunstung des Wassers ausgeschlossen, welches aus den im Inneren des Kompaktsystems aufgestellten Fischkanälen nach außen heraus­ tritt, um dort auch Plantagen zu bewässern. Bewässerungskreis­ läufe im Pflanzenzuchtbereich helfen mit, die Natur zu schonen und Düngemittel sinnvoll einzusetzen, ebenso auch, das Wasser sparsam einzusetzen. Durch verschiedene Neigungen in entgegen­ gesetzte Richtung bei den Fischkanälen und bei den Pflanzenwan­ nen ist es möglich, daß Fischzüchter und Pflanzenzüchter gleich­ zeitig in derselben Anlage unter demselben Dach arbeiten kön­ nen, ohne sich gegenseitig zu behindern. Es müssen nun nicht mehr jeweils für Fischzuchtbetriebe und für Pflanzenzuchtbe­ triebe gesonderte Hallen errichtet und jeweils gesondert mit teuren Wasserzuführungsleitungen versorgt werden, denn im beanspruchten System ist alles unter einem Dach. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß auch erhebliche Kosten dadurch ge­ spart werden, daß Arbeitsräume, elektrische Zuleitungen, Heiz- und Kühlanlagen, Be- und Entlüftungsanlagen, Büroräume, Wiege- und Verpackungsräume und vieles Andere gleichzeitig für Fisch­ zucht- und Pflanzenzucht-Betriebe zur Verfügung stehen, also nicht mehrmals für je einen Betriebszweig errichtet und finan­ ziert werden müssen. Grund und Boden für solche Anlagen werden eingespart und können für landwirtschaftliche Produktion sinn­ voller eingesetzt werden. Es kann ein geregelter Bebauungs­ plan erstellt werden, indem man Parzellen vermißt und entsprechend Menschen ansiedelt; die Schaffung von Verkehrswesen lohnt sich deshalb. Es können dadurch auch sinnvoll Krankenhäuser, andere soziale Einrichtungen, Schulen, Geschäfte, Werkstätten und Siedlungen aufgebaut werden, da die beanspruchte Anlage viel­ fältige Berufe zur Bewirtschaftung benötigt. Eine sehr sinn­ volle Zusammenarbeit zwischen Akademikern und Nichtakademikern wird erzwungen und wird dadurch einen Evolutionsschub verursachen.
Die beanspruchte Anlage wirkt humanistisch, ökologisch, ökonomisch, soziologisch, umweltfreundlich schlechthin, aber auch in hohem Maße als Schutz vor den Unwägbarkeiten der Natur und gewinnt durch ihr umfassendes Wirken, ausge­ löst mit technischen Mitteln, dadurch an Erfindungshöhe. Alle gestellten Aufgaben sind gelöst. Die Formsteine ermög­ lichen einen ebenerdigen Wasserteich ohne Erdaushub.

Claims (10)

1. Fischzucht-Pflanzenzucht-Bewässerungs-Anlage, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlage aus einem geschlos­ senen, anbaubaren Verbundsystem besteht, bei welchem je­ de einzelne Kompaktanlage aus einem Unterteil (2, 5, 9, 10), welche auf die Bodenoberfläche aufgesetzt ist, besteht, auf welchem abdichtend ein Gewächshaus aus Glas u. dgl. (1) aufgesetzt ist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Unterteil der Anlage im Inneren derselben rechts und links von einem Freigang Wasserfließkanäle für die Fischzucht (5 oder 28 und 12) fest verbunden sind, über denen am selben Rahmengestell (28) Pflanzenwannen für die Pflanzenzucht (30) auf Keilen (31, 56, 57), auf Schie­ nen (36) oder in U-Schienen (35) aufgesetzt oder einge­ setzt sind. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das auf­ gesetzte Glashaus (1) Entlüftungskamine (13-18 u. 20) so wie Belüftungskamine (15, 21, 25) vorweist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß durch die vorgenannte Kompaktanlage ein zentrales Bewässerungsrohr führt, von welchem Abzwei­ gungsrohre zu den Fischbecken und zu den Pflanzenwannen führen. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solche Kompaktanlagen in Abständen miteinander gekoppelt sind, wo­ bei alle Einzelkompaktanlagen über dasselbe Zentralwasser­ zuführrohr miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewächshaus (1) auf einem Fundament aus Beton oder Stahl (2, 5, 10) in eine Nut (4 mit Dichtung eingesetzt ist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamente (2, 5, 9, 10) einen Rohrdurchbruch (3) vor­ weisen, in welchem Schieber (7) und Sieb eingebaut sind. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise ein Funda­ ment eine Aussparung besitzt (9), in die ein Gitter (8) u. dgl. eingeführt wird. Weiterhin dadurch gekenn­ zeichnet, daß Fundamentteile (5) aneinandergesetzt sind und wahlweise Nut und Zapfen vorweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Unterteil (2, 5, 9, 10) aufgesetzte Gewächshaus (1) mindestens einen Tandemkamin (13), für die Entlüftung vorweist, welcher über eine Querverbindung (14) mit den Kaminschächten (15), auf welchen Abdeckhauben (17) mit Erhitzerplatte (18) aufgeflanscht sind, kommuniziert, wobei weiterhin an den Kaminschächten (15) Rohre oder Schläuche (16) angeflanscht sind. Weiterhin dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Entlüftungskanal (13) mindestens ein Sieb (19) eingebaut ist, welches in zwei U-Schienen ein­ gesetzt ist, die sich gegenüberliegen, wobei gleichzeitig auch zwei U-Schienen nebeneinander angeordnet sind und wobei wahlweise dem Sieb (19) ein Gebläse vorgeschaltet und eine Absaugvorrichtung nachgeschaltet ist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß im Entlüftungskanal (13) ein beweglicher Schieber, wahlweise auch aus einem zusammen­ rollbaren Gewebe, Tuch, Plane u. dgl. eingesetzt ist (68).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil der Kompaktanlage ein Luftzuführungsrohrsy­ stem (15, 21, 25) eingebaut ist, von welchem die Teile (25) (26) Luftzuführungsrohr, versehen mit einem Sand- u. Schmutz­ fangnest (24), mit einem Sand- u. Schmutzabweiser (23) im Innern der Kompaktanlage gelagert sind, während die Teile (21) innerhalb oder außerhalb gelagert sind, während das Lufteinlaßrohr (15) mit Haube (17) außen gelagert ist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) über einem Wasserbecken lagert, jedoch nur wahlweise, und daß ebenfalls wahlweise das Rohr (25) in einem Wassermantel oder in einem Erdschacht gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Unterteil (2, 5, 9, 10) Wasserfließkanäle für die Fischzucht (28 beispielsweise Vierkantstahl­ rohr u. dgl.), (12, Platten aus Kunststoff, Stahl, Holz u. dgl.) fest verbunden sind, wobei der Was­ serzulauf zu den Wasserfließkanälen von oben erfolgt, während das auszutauschende Wasser durch die Rohre (42) durch die jeweilige Seitenwand oder wahlweise Stirnwand nach außerhalb des Kompaktsystems gelangt. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise nicht nur die Funda­ mente (2, 5, 9, 10) auf Gittern (8) stehen, sondern wahl­ weise auch die Fließwasserkanäle (12, 28). Weiterhin da­ durch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (28) des jeweiligen Fließkanals durch eine Strebe (29) stabili­ siert ist, und daß am selben Rahmengestell (28) Pflan­ zenwannen (30) auf Keilen (31, 56, 57), auf Schienen (36) oder in U-Schienen (35) aufgesetzt oder eingesetzt sind. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß auch der Unterboden eines jeweiligen Wasserfließkanals (12) auf angeschrägten Schienen oder Keilen aufgesetzt ist, wobei Wasserfließka­ näle und Pflanzenwannen jeweils ein Gefälle erreichen. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfließka­ näle ein Gefälle nach der einen Seite in Richtung Außen­ wand des Kompaktsystems vorweist, während die Pflanzenwan­ nen ein Gefälle entgegengesetzt, also zur Innenseite ge­ richtet, vorweisen. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserfließkanal jeweils die Seitenplatten mit der un­ teren Platte fest verbunden sind, z. B. durch eine Schweiß­ naht (41), während die Oberkanten der Seitenplatten ent­ weder verschraubt sind oder mit Hilfe einer U-Schiene (37) an den Querverstrebungen zwischen den Vierkantrohren (28) festgeklemmt werden, wobei Dichtungen (38, 39) und eine Umbördelung der U-Schienenunterkanten (40) vorgewiesen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfließkanäle für die Fischzucht (12, 28) Fisch­ sortiervorrichtungen vorweisen in Form von nebeneinander und gegenüberliegenden U-Schienen (44), in welche nach Bedarf Verschlußplatten oder Fischsortierrahmen (48) ein­ gesetzt werden, wobei der Sortierrahmen (48) über ver­ schiebbare Rundstäbe (51) verfügt, die mittels einer Schraube (53) fixiert werden, wobei die Rundstäbe (51) in Aussparungen im oberen Rahmenteil (49) und im unteren Rahmenteil (50) beweglich sind bzw. gelagert sind. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß in U-Schienen (43) Wasserumlenkplatten (46) eingesetzt sind, wenn Fische von einem Kanal (70) in den anderen Kanal (69) übergesiedelt werden sollen. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wasserfließkanal einen mit einem Sieb und mit einem Schie­ ber (45) versehenen Abfluß (42) vorweist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß alle Fließkanäle miteinander kommuni­ zieren, jedoch nur im Bedarfsfall.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pflanzenwanne (30) eine Flüssigkeitsablaßvorrichtung vorweist, bestehend aus einer Ablaßbohrung (34) mit Stutzen, auf welchen ein Schlauch (58) aufgesetzt ist, welcher zu einer Auffangtonne (59) führt, welche über Überlaufrohre (60) mit den folgenden Auffangtonnen verbunden ist. Über die Leitung (60) sind alle Auffangtonnen über einen Schie­ ber (65) und mittels einer Pumpe (62) mit einem Wiederauf­ bereitungsbecken (61) verbunden, in welches mindestens ein Rohr (64), beispielsweise für Luftzuführung, sowie beliebig viele Bohrungen, mit oder ohne Stutzen, integriert sind. Eine weitere Pumpe (63) ist für beliebige Zwecke vorgesehen. Über die Rohre (66) wird wiederaufbereitetes Gießmedium beispielsweise über eine Handpumpe od. dgl., welche am Stück (67) angeflanscht ist, abgepumpt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaktanlagen aus Einzelteilen zusammengesetzt sind und fest miteinander verbunden sind, wobei mit Hilfe der Formsteine (5, 9) Wasserbecken außerhalb des geschlossenen Systems, bestehend aus Unterteil und Oberteil, durch Zusam­ mensetzen der Formsteine angelegt werden, wobei die Rohre (3) mit den Rohren (42) wahlweise verbunden sind, und wo­ bei wahlweise auch mehrere Becken nach den Formsteinen (5 u. 9) über die Rohre (3) miteinander kommunizieren. Über die Rohre (3) wird wahlweise Wasser zur Bewässerung bei­ spielsweise von Plantagen abgeführt. Wahlweise weisen die Formsteine (5 u. 9) Haken u. dgl. zum Befestigen von Netzen vor, ebenso eine eingelassene U-Schiene für das Einhängen und sichere Führen eines Fischnetzes (6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserzuführungshauptleitung durch mehrere Einzel­ kompaktanlagen, also von einem Unterteil zum nächsten, führt, wobei in jeder Anlage Wasserrohre abzweigen und zu den Fischkanälen und zu den Pflanzenwannen führen, wobei an den abgezweigten Rohren Wasserverteiler sowie Schläuche mit Wasserzerstäuber u. dgl. vorgewiesen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingängen zu den Kompaktsystemen in den Boden einge­ lassene Schächte vorgesehen sind, die in einer Vorkammer enden, von der aus das Kompaktsystem betreten oder befahren werden kann. Der Schacht dient als Tierfalle. Die durch alle Kompakt­ anlagen verlaufende Wasserhauptleitung weist gebogene Tier­ abweisschilder vor. In den Be- u. Entlüftungskaminen sind wahl­ weise Insektentötungsgeräte eingebaut, ebenso Gebläse- u. Absaugvorrichtungen. Wahlweise sind die Fischfließkanäle (12 u. 28) mit integrierten Pflanzenwannen (3) im Kompaktsystem axial oder in Längsrichtung quer eingebaut. Wahlweise sind sowohl im Innenraum wie an der Außenhaut der Anlage Verspannungen, beispielsweise aus Draht, vorgesehen, die Kletterpflanzen als natürliche Schattierung dienen. Von den Metallverstrebungen des Gewächshauses führen wärmeleitende Bänder in das Fischab­ wasser. Wahlweise sind Sandaufbereitungsanlagen bzw. Sand­ waschanlagen vorgesehen bzw. im Wasserkreislauf integriert.
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DE202008013223U1 (de) * 2008-10-08 2010-02-18 Big Dutchman International Gmbh Indoor-Fischfarm mit aufgeständertem Becken
CN103883138A (zh) * 2014-04-02 2014-06-25 广西象州黄氏水稻研究所 农渔立体生产自动化工程系统

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