DE3741872C2 - - Google Patents
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- DE3741872C2 DE3741872C2 DE19873741872 DE3741872A DE3741872C2 DE 3741872 C2 DE3741872 C2 DE 3741872C2 DE 19873741872 DE19873741872 DE 19873741872 DE 3741872 A DE3741872 A DE 3741872A DE 3741872 C2 DE3741872 C2 DE 3741872C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/425—Drive systems for dipper-arms, backhoes or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/308—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufelbagger mit einem an der
Plattform schwenkbar gelagerten Ausleger und einem am Ausleger
schwenkbar gelagerten Stielarm mit einem Arbeitsgerät und mit
mindestens einem einends am Stielarm gelagerten Stielzylinder, wobei
der Ausleger durch einen an der Plattform gelagerten
Auslegerzylinder und das Arbeitsgerät durch einen
Schaufelzylinder verschwenkbar sind.
Bekannt ist bereits ein Schaufelbagger, der an seiner Plattform
einen schwenkbar gelagerten Ausleger mit schwenkbar gelagertem
Stielarm aufweist, an dem ein Arbeitsgerät angelenkt ist. Durch
einen Auslegerzylinder, der an der Plattform angelenkt ist, sind der
Ausleger und durch einen Schaufelzylinder das Arbeitsgerät
verschwenkbar. Der Stielzylinder ist mit seinem einen Ende mit dem
Stiel verbunden. Das andere Ende des Stielzylinders ist an der
plattformseitigen Achse des Auslegers gelenkig angelenkt
(US-Patentschrift 41 85 945).
Nachteiligerweise findet bei dieser bekannten Anordnung keine
Verkupplung der Bewegungen des Auslegers und der des Stieles eines
Baggers statt. Den Baggerführer arbeitsentlastende, selbständige
Schwenkbewegungen beim Stellen der Baggerausrüstung können somit
nicht entstehen. Vielmehr muß jeder Ausrüstungsteil, Ausleger bzw.
Stiel selbständig für den vollen Bewegungsablauf durch das Bedie
nungspersonal gestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die für Arbeits
abläufe von Schaufelbaggern erforderliche Energie zu ver
ringern und das Bedienungspersonal von Stellvorgängen da
bei zu entlasten.
Eine Lösung der vorstehenden Aufgabe wird bei einer eingangs
beschriebenen Anordnung darin gesehen, daß der Stielzylinder
andernends an der Plattform in einem Anlenkpunkt zwischen der Drehachse des Aus
legers und der Drehachse des Auslegerstellzylinders angelenkt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Vorteilhafterweise bildet sich durch die erfindungsgemäße
Anlenkung des Stielzylinders, die beim Anheben der Schaufel
vom Planum zu durchfahrende Hubkurve ohne zusätzliche Stell
einwirkung gegenüber bekannten Anordnungen mit einem kleine
ren Krümmungsradius ab. In dieser Folge ergibt sich beim An
heben des Auslegers eine automatische Rückschwenkung des
Stielarms. Diese Bewegung wird durchgeführt, um beim He
ben das Lastmoment und beim Schwenken das Massenträgheits
moment zu verringern. Bei herkömmlichen Anordnungen muß
die vorbeschriebene Rückschwenkung vom Bedienungspersonal
besonders eingeleitet werden. Darüber hinaus tritt dabei
dann ein Verlust potentieller Energie in der Ausrüstung,
insbesondere im Stielzylinder, ein, der nach der Erfindung
vermieden ist.
Weiterhin vorteilhaft unterstützt beim Anheben der Schaufel
die auf den Stielzylinder einwirkende Kraft, hervorgerufen
durch die Last und/oder durch die Arbeitskräfte den Ausle
gerzylinder. Dies liegt darin begründet, daß die Stielzy
linderdrehachse mit ihrem senkrechten Abstand zur Ausleger
achse ein Zusatzmoment entwickelt, das in Richtung des An
hebens des Auslegers wirkt.
In dieser Folge wird der Aufbau des Auslegers auch wegen
der nicht mehr vorhandenen Lagerung des Stielzylinders
mit insgesamt geringeren Kräften beansprucht. Er kann des
halb leichter, d. h. gewichtsgünstiger, gebaut werden. Auch
ist der Auslegerzylinder geringer belastet. Er kann mit ge
ringerem Arbeitsvermögen vorgesehen und damit gewichtsmäßig
leichter sein. Einhergeht ebenfalls eine Entlastung, und da
mit konstruktiv leichtere Baugestaltung der Lagerangriffs
punkte.
Letztlich vorteilhaft schließt die erzielbare Hubkurve
eine Vergrößerung der Arbeitsreichweite in Planumhöhe
ein. Dies liegt darin begründet, daß die Extremreichweite
der Ausrüstung in Richtung der Planumhöhe verändert ist.
Bei bekannten Ausrüstungen liegt der Extrempunkt der Hub
kurve, d. h. der Punkt weitester Entfernung des Arbeits
gerätes von der Plattform, in der Höhe der Baggerausleger
drehachse. Das Baggerkippmoment nimmt also noch nach dem
Abheben der Schaufel vom Planum zu. Dies ist im Arbeits
ablauf des Baggers nachteilig und durch die Erfindung ver
ringert - oder sogar weitestgehend vermeidbar.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispieles wird im folgenden die Erfindung näher be
schrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 die Seitenansicht eines
Hydraulikbaggers und es stellen die Fig. 2-4 Ausführungs
beispiele für die Lagerung des Anlenkpunktes des Stielzy
linders an der Plattform dar.
In der Fig. 1 ist ein Schaufelbagger (1) mit einem an der
Plattform (2) schwenkbar gelagerten Ausleger (3) und einem
am Ausleger (3) schwenkbar gelagerten Stielarm (4) mit einem
Arbeitsgerät (5) dargestellt. Es ist dabei der Aus
leger (3) durch einen an ihm und andernends an der
Plattform gelagerten Auslegerzylinder (6) schwenkbar.
Die Bewegungen des Arbeitsgerätes (5) erfolgen nach
Maßgabe der Steuerung des Schaufelzylinders (7). Der
Stielzylinder (8) ist einends am Stielarm (4) gelagert
und er ist nach der Erfindung andernends an der Platt
form (2) zwischen der Drehachse (9) des Auslegers (3)
und der Drehachse (10) des Auslegerzylinders (6) ange
lenkt.
In der Figur sind zwei Stellungen der Ausrüstung des Baggers
wiedergegeben. Die in Verbundenheit zum Gerät verdeutlichte
Abbildung zeigt den Beginn des Ladevorganges der Bagger
schaufel in Planumhöhe. Nach dem Vorschub ist dann eine
Endstellung, entsprechend der weiterhin wiedergegebenen Dar
stellung erkennbar, von der aus der Hubvorgang des Arbeits
gerätes einsetzt.
In die Abbildung sind Hubkurven eingetragen. Die Hubkurve a,
durchgehend stark gezeichnet, gibt den Hubverlauf eines üb
lichen Gerätes wieder. Es ist zu erkennen, daß abhebend vom
Planum der Endpunkt des Arbeitsgerätes in seiner Entfernung
von der Plattform zunimmt, bis etwa in Höhe der Drehachse (9)
des Auslegers (3). Daraus wird bis zu diesem Extrempunkt eine
Zunahme des auf den Bagger wirkenden Kippmomentes deutlich.
Die Hubkurve c zeigt den Bewegungsablauf des Arbeitsgerätes
bei einer Anordnung nach der Erfindung. Deutlich erkennbar
ist eine Zunahme des Kippmomentes weitestgehend beim An
heben des Arbeitsgerätes vermieden.
Ist es beabsichtigt bis an die Grenze des für den Bagger
gefährlichen Kippmomentes in einem Maß, vergleichbar dem
bekannter Anordnungen, heranzugehen, dann ist es nach dem
Verlauf der Hubkurve b möglich mit der erfindungsgemäßen
Anordnung die Reichweite R des Arbeitsgerätes bis zur
Reichweite ΔR auszunutzen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Anlenkung des Stielzylinders an der Plattform ist also eine
Vergrößerung der Arbeitsreichweite bei gleicher Kippbean
spruchung möglich.
Beim Anheben der Schaufel, so wird weiterhin aus der Abbildung
deutlich, unterstützt die auf den Stielzylinder einwirkende
Kraft F hervorgerufen durch die Last und/oder durch die Arbeits
kräfte, den Auslegerzylinder. Dies liegt darin begründet, daß
die Stielzylinderdrehachse mit ihrem senkrechten Abstand A
zur Auslegerachse ein Zusatzmoment M = F × A entwickelt.
Die Fig. 2 zeigt, wie auch die folgenden Figuren, einen
Ausschnitt der Fig. 1 mit dem Ausleger (3) und Teilen der
Plattform (2). Es ist verdeutlicht, ein ortsveränderbarer
Anlenkpunkt (11) des Stielzylinders (8). In einfacher, an
sich bekannter Weise, können dafür Bohrungen und Bolzen
vorgesehen sein, die das eine Auge des Stielzylinders (8)
festlegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zeigt die Fig. 3,
daß die Bewegungsrichtung des Anlenkpunktes (11) des Stiel
zylinders (8) durch eine an der Plattform abgestützte
Führung vorgebbar ist. Es ist ein bewegbarer Halterungs
schlitten (13) in einer an der Plattform (2) abgestützten
Führung (12) vorgesehen, der einends den Anlenkpunkt (11)
und andernends eine Verbindung zu einem Hydraulik-Stell
zylinder (14) aufweist.
Eine alternative Verwirklichung eines ortsveränderbaren
Anlenkpunktes ist in der Fig. 4 dargestellt. Danach ist
ein bewegbarer Halterungshebel (15) vorgesehen, an dem der
Anlenkpunkt (11) des Stielzylinders (8) und ein Hydraulik-
Stellzylinder (14) drehbar gelagert sind. Dies kann, wie
dargestellt, entweder in der Art erfolgen, daß für das
Auge des Stielzylinders (8) und für das eine Ende des
Hydraulik-Stellzylinders (14) je eine besondere Lagerung
vorgesehen sind oder aber beide können zu einem Lager
zusammengefaßt sein.
Mit Hilfe der als Weiterbildung beschriebenen ortsver
änderlichen Anlenkung des Stielzylinders (8) an der
Plattform (2) ist es möglich für bestimmte Arbeitsvor
gänge die Reichweite des Gerätes zu verändern. In dieser
Folge paßt sich dann auch entsprechend die automatische
Rückwendung des Stielarmes (4) an die Hebbewegung des
Auslegers (3) an. Beide können auf diese Weise wählbar
vorgebbar bestimmt werden.
Claims (5)
1. Schaufelbagger mit einem an der Plattform schwenkbar gelagerten
Ausleger und einem am Ausleger schwenkbar gelagerten Stielarm mit
einem Arbeitsgerät und mit mindestens einem einends am Stielarm
gelagerten Stielzylinder, wobei der Ausleger durch einen an der
Plattform gelagerten Auslegerzylinder und das Arbeitsgerät
durch einen Schaufelzylinder verschwenkbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stielzylinder (8) andernends an der Platt
form (2) in einem Anlenkpunkt (11) zwischen der Drehachse (9) des
Auslegers (3) und der Drehachse (10) des Auslegerstell
zylinders (6) angelenkt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlenkpunkt (11) des Stielzylinders (8) ortsveränderbar vorgese
hen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe
gungsrichtung des Anlenkpunktes (11) des Stielzylinders (8) durch
eine an der Plattform (2) abgestützte Führung (12) vorgebbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der
Führung (12) translatorisch bewegbarer Halterungsschlitten (13)
vorgesehen ist, der einends mit dem Anlenkpunkt (11) des
Stielzylinders (8) und andernends mit einem Hydraulik-
Stellzylinder (14) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um
einen Drehpunkt rotatorisch bewegbarer Halterungshebel (15)
vorgesehen ist, an dem der Anlenkpunkt (11) des Stielzylinders
(8) und ein Hydraulik-Stellzylinder (14) drehbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741872 DE3741872A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Schaufelbagger mit einem an der plattform schwenkbar gelagerten ausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741872 DE3741872A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Schaufelbagger mit einem an der plattform schwenkbar gelagerten ausleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741872A1 DE3741872A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3741872C2 true DE3741872C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6342294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741872 Granted DE3741872A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Schaufelbagger mit einem an der plattform schwenkbar gelagerten ausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741872A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2845406B1 (fr) * | 2002-10-02 | 2005-04-22 | Bernard Coeuret | Engin de chantier comportant un moyen de levage du mat |
NL1033260C2 (nl) * | 2007-01-22 | 2008-07-23 | Bos & Kalis Baggermaatsch | Graafinrichting. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185945A (en) * | 1977-07-07 | 1980-01-29 | Caterpillar Tractor Co. | Cylinder mounting |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741872 patent/DE3741872A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741872A1 (de) | 1989-06-29 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: O&K MINING GMBH, 44149 DORTMUND, DE |
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