DE3741767C1 - Closing sleeve for dyeing spindles - Google Patents
Closing sleeve for dyeing spindlesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
- D06B5/16—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußhülse für Färbe
spindeln, deren Spindelende mit gewindeförmigen oder
ringförmigen Nuten versehen ist, mit einem, auf dem
Spindelende verschiebbaren Gehäuse, in dem zwei einan
der diametral gegenüberliegende Sperrbacken aus einer
Freigabestellung in eine Eingriffsstellung einwärts
verschwenkbar gelagert sind, in der sie formschlüssig
in die Nuten des Spindelendes eingreifen und mit einer
koaxialen auf dem Spindelende innerhalb des Gehäuses
verschiebbaren und oben aus dem Gehäuse austretenden
Hülse, die zwei einander diametral gegenüberliegende
Durchbrüche aufweist, welche durch zwei von der Hülse ab
wärts weisende einander gegenüberliegende Axialstege und
einem von diesen gehaltenen Ringflansch begrenzt sind
und in welche die Sperrbacken eingreifen, wobei in einer
angehobenen Stellung der Hülse die Sperrbacken in die Frei
gabestellung nach oben und außen geschwenkt sind und ein
Belastungsorgan vorgesehen ist, daß die Sperrbacken in
die Eingriffsstellung vorbelastet.
Aus der DE 21 17 526 A1 ist eine derartige Verschlußhülse
bekannt. Das Belastungsorgan besteht aus einer Feder, die
sich oben am Deckel des Gehäuses abstützt und unten auf ei
nen Ringflansch drückt, der an einer Gleitbuchse ausgebil
det ist, welche auf der Hülse verschiebbar geführt ist. Der
Ringflansch drückt seinerseits auf die Sperrbacken, um
diese in der Eingriffsstellung zu halten. In der Ein
griffsstellung der Sperrbacken stützen sich diese auf
dem Ringflansch der Hülse ab, die ihrerseits am Deckel
des Gehäuses mittels einer Auslösehandhabe abgestützt
ist. Der bekannte Verschluß besteht aus einer Vielzahl
von Einzelheiten und ist daher in der Herstellung ziem
lich teuer. Da die Garnwickel beim Färben in axialer Rich
tung erheblich schrumpfen, ist eine häufige manuelle Nach
stellung der Verschlußhülse notwendig, um den federbe
lasteten Druckteller wieder in eine dichte Auflagestel
lung zu bringen.
Aus der DE 25 58 440 A1 ist eine Verschlußhülse bekannt, die
ebenfalls zwei Sperrbacken aufweist, die jedoch nicht ge
zahnt und daher nicht zum Formschlußeingriff in ein genu
tetes Spindelende bestimmt sind sondern je aus einem abge
winkelten Blechstück von etwa konstanter Breite bestehen
und sich mit ihren Unterkanten unmittelbar am bodenseitigen
Innenrand des Gehäuses schwenkbar abstützen, wobei die
effektive Länge der Sperrbacken maßgeblich größer als die
lichte Höhe des Gehäuses ist und die am spindelseitigen Ende
je zwei Klemmkanten aufweisen mit denen sich die Sperrbacken
am Spindelende festklemmen können auch wenn diese glatt
also nutenfrei ausgebildet ist. Die Sperrbacken werden auch
bei dieser Verschlußhülse mittels einer Feder in Klemmstel
lung vorgespannt. Wenn der Garnwickel schrumpft, rutscht
diese Verschlußhülse selbsttätig nach. Nach einer gewissen
Betriebszeit können sich jedoch die Klemmkanten abnutzen
und beim Zusammentreffen weiterer ungünstiger Einflüsse
Schmierfilmbildung auf dem glatten Spindelende und das
Auftreten von Vibrationen kann die sichere Klemmwirkung
verloren gehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußhülse der ein
gangs genannten Art mit Formschlußeingriff ihrer Sperr
backen unter erheblicher Vereinfachung dahingehend zu ver
bessern, daß sie sich trotz der genuteten bzw. mit Ge
winde versehenen Ausbildung des Spindelendes an diesem
selbsttätig nachstellt, eine geringere Bauhöhe hat und ein
besseres Betriebsverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sperrbacken aus abgewinkelten Blechstücken etwa konstanter
Breite bestehen, die sich mit ihren Unterkanten unmittelbar
am bodenseitigen Innenrand des Gehäuses schwenkbar abstützen,
daß die effektive Länge der Sperrbacken maßgeblich größer
als die lichte Höhe des Gehäuses ist, daß ein massiver
schwerer Druckteller am Gehäuse befestigt ist oder das Ge
häuse bildet, daß die Durchbrüche von einem zweiten Ring
flansch der Hülse begrenzt sind, daß der Abstand der beiden
Ringflansche weniger als die Hälfte des Innendurchmessers
der Hülse beträgt, und daß der zweite Ringflansch nur in
der Eingriffsstellung der Sperrbacken auf diesen abge
stützt ist und daß die Hülse gewichtsbelastet ist und
das alleinige Belastungsorgan darstellt.
Die neue Verschlußhülse weist keine auf die Sperrbacken
wirkende Feder mehr auf. Weiterhin entfällt eine die
Hülse umgebende Buchse mit Ringflansch. Die Sperrbacken
sind - wie aus der DE 25 58 440 A1 an sich bekannt -
einfache Blechstanzteile, die lediglich in das Gehäuse
eingelegt sind und sich unmittelbar am Gehäuse abstützen.
Dadurch entfallen Schwenkbolzen. Im einfachsten Fall, bei
dem das Gehäuse und der Druckteller ein einstückiges Bau
teil bilden, besteht die Verschlußhülse lediglich aus die
sem massiven Gehäuse, einem Deckel für das Gehäuse, der Hül
se und den beiden Sperrbacken. Die geometrischen Schwenk
achsen der Sperrbacken liegen unmittelbar am Boden und in
radialer Richtung maximal weit außen, so daß eine große
effektive Länge der Sperrbacken erzielt wird. Ein geringer
Axialhub der Hülse genügt, um die Sperrbacken in die Frei
gabestellung zu schwenken. Die Hülse hat aufgrund ihres
Gewichtes auch noch die Funktion, die Sperrbacken in Rich
tung ihres Formschlußeingriffes am Spindelende zu belasten,
so daß ohne jegliche Federn eine hohe Sicherheit gegen unbe
absichtigtes Öffnen der Verschlußhülse auch beim Zusammen
treffen mehrerer ungünstiger Umstände geschaffen wird.
Da der erste Ringflansch der Hülse am unteren Hülsenende
vorgesehen ist, ragt die Hülse nicht mehr aus dem Gehäuse
nach unten heraus. Vielmehr sind das Gehäuse und/oder der
Druckteller unmittelbar auf dem genuteten Spindelende ge
führt. Die Verschlußhülse kann somit wackelärmer am Spindel
ende geführt werden. Die Selbstnachstellung der Verschluß
hülse erfolgt aufgrund des massiven Drucktellers, dessen
Gewicht gewährleistet, daß das Gehäuse nachrutscht und
dabei die Sperrbacken geringfügig nach außen verschwenkt,
so daß die Verschlußhülse um eine Stufe weiter nachrutschen
kann.
Im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik stützen
sich die Sperrbacken in deren Eingriffsstellung nicht am unteren
Ringflansch der Hülse ab, so daß die Verschlußkraft von der
vom Garnwickel auf die Verschlußhülse ausgeübten Reaktions
kraft abhängig ist. Steigt diese Axialbelastung auf die
Verschlußhülse, so werden die Sperrbacken zunehmend stär
ker in Formschlußeingriff mit dem genuteten Spindelende
gebracht. Die Funktion der Verschlußhülse ist somit auch
nach längerer Betriebszeit gewährleistet.
Mit dem Merkmal von Anspruch 2 wird eine minimale lichte
Höhe zwischen beiden Ringflanschen erreicht. Diese Höhe be
trägt vorzugsweise nur etwa 25% der Breite der Durchbrüche.
Dies wirkt sich auf die Gesamtbauhöhe der Verschlußhülse
günstig aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den
Ansprüchen 3 bis 5 entnommen werden.
Die Sperrbacken sind einfache Blechstanzteile und haben
daher überall die gleiche Wandstärke von etwa 2 mm bis
3 mm. Gemäß Anspruch 6 ist die Materialstärke mit Bezug auf die Teilung
der Nuten am Spindelende so gewählt, daß zwei benachbar
te Nuten des Spindelendes erfaßt werden. Zu diesem Zweck
ist in der spindelseitigen Stirnfläche der
Sperrbacken eine mittige, parallel zu dessen Deck- und Bo
denfläche verlaufende Nut eingebracht, in die ein Ringsteg
oder Gewindegang des Spindelendes eingreift, während ober
halb und unterhalb der Nut jeweils eine Sperrkante an den
Sperrbacken gebildet ist, die in die Nuten des Spindelendes
eingreift. Der Formschlußeingriff ist dadurch gewärleistet.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt des Spindelendes einer Färbe
spindel mit aufgesetzter Verschlußhülse und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschlußhülse gemäß
Fig. 1 nach Abnahme eines Deckels und Heraus
nahme einer Hülse.
Auf dem Spindelende 12 einer Färbespindel ist eine Verschluß
hülse 10 formschlüssig gehaltert, die sich auf dem zu fär
benden Garnwickel 14 abstützt. Die Verschlußhülse 10
weist ein im Radialschnitt etwa rechteckiges Gehäuse 16 auf, das
auf einem massiven Druckteller 20 befestigt ist. Das
Gehäuse 16 mit Druckteller 20 ist am Spindelende 12
unmittelbar geführt. Der Deckel 18 hat eine etwas
größere Bohrung zur Aufnahme einer Hülse 22, die auf
dem Spindelende 12 mit geringem radialen Spiel axial
verschiebbar gelagert ist und die ihrerseits außen das
Gehäuse 16 am Gehäusedeckel 18 führt. An dem aus dem
Gehäuse 16 oben herausragenden Ende der Hülse 22
befindet sich ein massiver Ringflansch 24, der das Ge
wicht der Hülse 22 erhöht.
Bodenseitig ist an der Hülse 22 ein erster Ringflansch
26 befestigt, der über zwei einander diametral gegenüber
liegende Axialstege 28 mit einem zweiten Ringflansch 30
verbunden ist, welcher am unteren Ende der Hülse 22 an
geformt ist.
Zwischen den beiden Ringflanschen 26, 30 werden zwei
einander diametral gegenüberliegende Durchbrüche 32 ge
bildet, in die zwei Sperrbacken 34 mit ihren Sperrschen
keln 36 eingreifen. Die Sperrbacken 34 bestehen aus Blech
stanzteilen etwa rechteckförmigen Querschnitte, die in
der Mitte abgewinkelt sind, so daß sich an den horizontal
liegenden Sperrschenkel 36 jeder Sperrbacke 34 ein nach
außen und unten weisender Stützschenkel 38 anschließt,
dessen Endkante auf dem Boden des Gehäuses 16 aufliegt
und sich an der Schmalseitenwand des Gehäuses 16 abstützt.
Die Stirnkante des Sperrschenkels 36 jeder Sperrbacke
34 weist eine konkave mittige Ausnehmung 40 auf und
in diesem Bereich ist die Stirnfläche mit einer parallel
zur Deck- und Bodenfläche verlaufenden Nut 42 versehen.
Beidseitig der Nut 42 verbleibt ein oberer und ein un
terer Eingriffssteg zum Eingriff in zwei benachbarte
Nuten des Spindelendes 12.
Die Hülse 22 dient einmal zur Radialführung des oberen
Endes der Verschlußhülse am Spindelende 12. Weiterhin
dient sie zum manuellen Ausrasten der Sperrbacken 34,
in dem auf das Gehäuse 16 ein geringfügiger Abwärts
druck ausgeübt und gleichzeitig der Ringflansch 24 der
Hülse 24 nach oben gezogen wird. Die Sperrbacken 34
schwenken dabei nach oben und außen in die Freigabestel
lung, so daß die Verschlußhülse 10 abgezogen werden kann.
Die dritte Funktion der Hülse 22 besteht darin, daß sie
mit ihrem zweiten Ringflansch 30 auf die Sperrschenkel
36 der Sperrbacken 34 drückt und zwar in den Bereichen,
die von den unteren Endkanten der Stützschenkel 38 den
größtmöglichen Abstand haben, so daß auf die Sperrbacken
34 ein diese in Richtung der Eingriffsstellung belasten
des maximal großes Schwenkmoment ausgeübt wird.
Die zwischen den beiden Axialstegen 28 liegenden Abschnit
te des ersten Ringflansches 26 sind schräg nach unten ab
gebogen, um Freiraum für das Verschwenken der Sperrbacken
34 zu schaffen. Der Abstand zwischen den beiden Ringflan
schen 26, 30 braucht daher im Bereich der Stege 28 nur
geringfügig größer als die Materialstärke der Sperrbacken
34 zu sein.
Claims (6)
1. Verschlußhülse für Färbespindeln, deren Spindelende
mit gewindeförmigen oder ringförmigen Nuten versehen
ist, mit einem auf dem Spindelende verschiebbaren Ge
häuse, in dem zwei einander diametral gegenüberliegen
de Sperrbacken aus einer Freigabestellung in eine Ein
griffsstellung einwärts schwenkbar gelagert sind, in
der sie formschlüssig in die Nuten des Spindelendes
eingreifen und mit einer koaxialen, auf dem Spindel
ende innerhalb des Gehäuses verschiebbaren und oben aus
dem Gehäuse austretenden Hülse, die zwei einander diame
tral gegenüberliegende Durchbrüche aufweist, welche
durch zwei von der Hülse abwärtsweisende, einander
gegenüberliegende Axialstege und einem von diesen gehal
tenen Ringflansch begrenzt sind und in welche die Sperr
backen eingreifen, wobei in einer angehobenen Stellung
der Hülse die Sperrbacken in die Freigabestellung nach
oben und außen geschwenkt sind und ein Belastungsorgan
vorgesehen ist, das die Sperrbacken in die Eingriffs
stellung vorbelastet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrbacken (34) aus abgewinkelten Blechstücken etwa
konstanter Breite bestehen, die sich mit ihren Unter
kanten unmittelbar am bodenseitigen Innenrand des Gehäu
ses (16) schwenkbar abstützen, daß die effektive Länge
der Sperrbacken (34) maßgeblich größer als die lichte
Höhe des Gehäuses (16) ist, daß ein massiver schwerer
Druckteller (20) am Gehäuse (16) befestigt ist oder das
Gehäuse (16) bildet, daß die Durchbrüche (32) von einem
zweiten Ringflansch (30) der Hülse (22) begrenzt sind,
daß der Abstand der beiden Ringflansche (26, 30) weniger
als die Hälfte des Innendurchmessers der Hülse (22) be
trägt, und daß der zweite Ringflansch (30) nur in der
Eingriffsstellung der Sperrbacken (34) auf diesen abge
stützt ist und daß die Hülse (22) gewichtsbelastet ist
und das alleinige Belastungsorgan darstellt.
2. Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Stegen (28) liegenden Abschnitte
des ersten Ringflansches (26) nach unten schräg abgebo
gen sind, so daß die zwischen beiden Ringflanschen (26,
30) gebildeten Durchbrüche (32) sich in der Höhe in radialer Aus
wärtsrichtung erweitern.
3. Verschlußhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (22) und/oder ein an ihrem obe
ren Ende befestigter Ringflansch (24) zur Gewichtser
höhung massiv ausgebildet ist bzw. sind.
4. Verschlußhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Bodenfläche des zweiten Ringflansches (30) von der
den ersten Ringflansch (26) bodenseitig tangierenden
Radialebene kleiner ist als der Abstand, den die Ober
seiten der Sperrschenkel (36) der in ihrer Eingriffs
stellung befindlichen Sperrbacken (34) von dem Gehäuse
boden aufweisen.
5. Verschlußhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) bo
denseitig am ersten Ringflansch (26) endet und das Ge
häuse (16) und/oder der Druckteller (20) unmittelbar
am Spindelende (12) geführt sind.
6. Verschlußhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmig
ausgebildeten Sperrbacken (34) eine Materialstärke min
destens etwa gleich der Teilung der Nuten am Spindelende
aufweisen und daß in der Stirnfläche des Sperrschenkels
(36) jeder Sperrbacke (34) eine mittige, parallel zu des
sen Deck- und Bodenfläche verlaufende Nut (42) eingebracht
ist, in die ein Ringsteg des Spindelendes (12) eingreift,
während oberhalb und unterhalb der Nut (42) jeweils eine
Sperrkante am Sperrschenkel (36) gebildet ist, die
in die dem Ringsteg benachbarten Nuten des Spindel
endes (12) jeweils eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741767 DE3741767C1 (en) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Closing sleeve for dyeing spindles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741767 DE3741767C1 (en) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Closing sleeve for dyeing spindles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741767C1 true DE3741767C1 (en) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741767 Expired DE3741767C1 (en) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Closing sleeve for dyeing spindles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741767C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907925U1 (de) * | 1989-06-29 | 1989-08-10 | Brennet AG, 7867 Wehr | Färbesäule |
CN104963136A (zh) * | 2015-06-29 | 2015-10-07 | 萧振林 | 一种纱线染色机快速锁紧用的开合式快速锁紧及拆卸锁头 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117526A1 (en) * | 1969-12-13 | 1972-10-26 | Lebrecht Tigges Kg, 5600 Wuppertal | Dyeing spindle - held in mounting by two spring-loaded threaded plates operated by one lever |
DE2558440A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-06-30 | Geidner Metallwaren Wilhelm | Verschlusshuelse fuer faerbespindeln |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741767 patent/DE3741767C1/de not_active Expired
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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