DE3741767C1 - Closing sleeve for dyeing spindles - Google Patents

Closing sleeve for dyeing spindles

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DE3741767C1
DE3741767C1 DE19873741767 DE3741767A DE3741767C1 DE 3741767 C1 DE3741767 C1 DE 3741767C1 DE 19873741767 DE19873741767 DE 19873741767 DE 3741767 A DE3741767 A DE 3741767A DE 3741767 C1 DE3741767 C1 DE 3741767C1
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DE
Germany
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sleeve
housing
locking
locking jaws
spindle end
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Application number
DE19873741767
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English (en)
Inventor
Gottfried Zimmermann
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WILHELM GEIDNER METALLWAREN-FABRIK GMBH & CO, 8960
Original Assignee
GEIDNER METALLWAREN WILHELM
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußhülse für Färbe­ spindeln, deren Spindelende mit gewindeförmigen oder ringförmigen Nuten versehen ist, mit einem, auf dem Spindelende verschiebbaren Gehäuse, in dem zwei einan­ der diametral gegenüberliegende Sperrbacken aus einer Freigabestellung in eine Eingriffsstellung einwärts verschwenkbar gelagert sind, in der sie formschlüssig in die Nuten des Spindelendes eingreifen und mit einer koaxialen auf dem Spindelende innerhalb des Gehäuses verschiebbaren und oben aus dem Gehäuse austretenden Hülse, die zwei einander diametral gegenüberliegende Durchbrüche aufweist, welche durch zwei von der Hülse ab­ wärts weisende einander gegenüberliegende Axialstege und einem von diesen gehaltenen Ringflansch begrenzt sind und in welche die Sperrbacken eingreifen, wobei in einer angehobenen Stellung der Hülse die Sperrbacken in die Frei­ gabestellung nach oben und außen geschwenkt sind und ein Belastungsorgan vorgesehen ist, daß die Sperrbacken in die Eingriffsstellung vorbelastet.
Aus der DE 21 17 526 A1 ist eine derartige Verschlußhülse bekannt. Das Belastungsorgan besteht aus einer Feder, die sich oben am Deckel des Gehäuses abstützt und unten auf ei­ nen Ringflansch drückt, der an einer Gleitbuchse ausgebil­ det ist, welche auf der Hülse verschiebbar geführt ist. Der Ringflansch drückt seinerseits auf die Sperrbacken, um diese in der Eingriffsstellung zu halten. In der Ein­ griffsstellung der Sperrbacken stützen sich diese auf dem Ringflansch der Hülse ab, die ihrerseits am Deckel des Gehäuses mittels einer Auslösehandhabe abgestützt ist. Der bekannte Verschluß besteht aus einer Vielzahl von Einzelheiten und ist daher in der Herstellung ziem­ lich teuer. Da die Garnwickel beim Färben in axialer Rich­ tung erheblich schrumpfen, ist eine häufige manuelle Nach­ stellung der Verschlußhülse notwendig, um den federbe­ lasteten Druckteller wieder in eine dichte Auflagestel­ lung zu bringen.
Aus der DE 25 58 440 A1 ist eine Verschlußhülse bekannt, die ebenfalls zwei Sperrbacken aufweist, die jedoch nicht ge­ zahnt und daher nicht zum Formschlußeingriff in ein genu­ tetes Spindelende bestimmt sind sondern je aus einem abge­ winkelten Blechstück von etwa konstanter Breite bestehen und sich mit ihren Unterkanten unmittelbar am bodenseitigen Innenrand des Gehäuses schwenkbar abstützen, wobei die effektive Länge der Sperrbacken maßgeblich größer als die lichte Höhe des Gehäuses ist und die am spindelseitigen Ende je zwei Klemmkanten aufweisen mit denen sich die Sperrbacken am Spindelende festklemmen können auch wenn diese glatt also nutenfrei ausgebildet ist. Die Sperrbacken werden auch bei dieser Verschlußhülse mittels einer Feder in Klemmstel­ lung vorgespannt. Wenn der Garnwickel schrumpft, rutscht diese Verschlußhülse selbsttätig nach. Nach einer gewissen Betriebszeit können sich jedoch die Klemmkanten abnutzen und beim Zusammentreffen weiterer ungünstiger Einflüsse Schmierfilmbildung auf dem glatten Spindelende und das Auftreten von Vibrationen kann die sichere Klemmwirkung verloren gehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußhülse der ein­ gangs genannten Art mit Formschlußeingriff ihrer Sperr­ backen unter erheblicher Vereinfachung dahingehend zu ver­ bessern, daß sie sich trotz der genuteten bzw. mit Ge­ winde versehenen Ausbildung des Spindelendes an diesem selbsttätig nachstellt, eine geringere Bauhöhe hat und ein besseres Betriebsverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrbacken aus abgewinkelten Blechstücken etwa konstanter Breite bestehen, die sich mit ihren Unterkanten unmittelbar am bodenseitigen Innenrand des Gehäuses schwenkbar abstützen, daß die effektive Länge der Sperrbacken maßgeblich größer als die lichte Höhe des Gehäuses ist, daß ein massiver schwerer Druckteller am Gehäuse befestigt ist oder das Ge­ häuse bildet, daß die Durchbrüche von einem zweiten Ring­ flansch der Hülse begrenzt sind, daß der Abstand der beiden Ringflansche weniger als die Hälfte des Innendurchmessers der Hülse beträgt, und daß der zweite Ringflansch nur in der Eingriffsstellung der Sperrbacken auf diesen abge­ stützt ist und daß die Hülse gewichtsbelastet ist und das alleinige Belastungsorgan darstellt.
Die neue Verschlußhülse weist keine auf die Sperrbacken wirkende Feder mehr auf. Weiterhin entfällt eine die Hülse umgebende Buchse mit Ringflansch. Die Sperrbacken sind - wie aus der DE 25 58 440 A1 an sich bekannt - einfache Blechstanzteile, die lediglich in das Gehäuse eingelegt sind und sich unmittelbar am Gehäuse abstützen. Dadurch entfallen Schwenkbolzen. Im einfachsten Fall, bei dem das Gehäuse und der Druckteller ein einstückiges Bau­ teil bilden, besteht die Verschlußhülse lediglich aus die­ sem massiven Gehäuse, einem Deckel für das Gehäuse, der Hül­ se und den beiden Sperrbacken. Die geometrischen Schwenk­ achsen der Sperrbacken liegen unmittelbar am Boden und in radialer Richtung maximal weit außen, so daß eine große effektive Länge der Sperrbacken erzielt wird. Ein geringer Axialhub der Hülse genügt, um die Sperrbacken in die Frei­ gabestellung zu schwenken. Die Hülse hat aufgrund ihres Gewichtes auch noch die Funktion, die Sperrbacken in Rich­ tung ihres Formschlußeingriffes am Spindelende zu belasten, so daß ohne jegliche Federn eine hohe Sicherheit gegen unbe­ absichtigtes Öffnen der Verschlußhülse auch beim Zusammen­ treffen mehrerer ungünstiger Umstände geschaffen wird.
Da der erste Ringflansch der Hülse am unteren Hülsenende vorgesehen ist, ragt die Hülse nicht mehr aus dem Gehäuse nach unten heraus. Vielmehr sind das Gehäuse und/oder der Druckteller unmittelbar auf dem genuteten Spindelende ge­ führt. Die Verschlußhülse kann somit wackelärmer am Spindel­ ende geführt werden. Die Selbstnachstellung der Verschluß­ hülse erfolgt aufgrund des massiven Drucktellers, dessen Gewicht gewährleistet, daß das Gehäuse nachrutscht und dabei die Sperrbacken geringfügig nach außen verschwenkt, so daß die Verschlußhülse um eine Stufe weiter nachrutschen kann.
Im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik stützen sich die Sperrbacken in deren Eingriffsstellung nicht am unteren Ringflansch der Hülse ab, so daß die Verschlußkraft von der vom Garnwickel auf die Verschlußhülse ausgeübten Reaktions­ kraft abhängig ist. Steigt diese Axialbelastung auf die Verschlußhülse, so werden die Sperrbacken zunehmend stär­ ker in Formschlußeingriff mit dem genuteten Spindelende gebracht. Die Funktion der Verschlußhülse ist somit auch nach längerer Betriebszeit gewährleistet.
Mit dem Merkmal von Anspruch 2 wird eine minimale lichte Höhe zwischen beiden Ringflanschen erreicht. Diese Höhe be­ trägt vorzugsweise nur etwa 25% der Breite der Durchbrüche. Dies wirkt sich auf die Gesamtbauhöhe der Verschlußhülse günstig aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Ansprüchen 3 bis 5 entnommen werden.
Die Sperrbacken sind einfache Blechstanzteile und haben daher überall die gleiche Wandstärke von etwa 2 mm bis 3 mm. Gemäß Anspruch 6 ist die Materialstärke mit Bezug auf die Teilung der Nuten am Spindelende so gewählt, daß zwei benachbar­ te Nuten des Spindelendes erfaßt werden. Zu diesem Zweck ist in der spindelseitigen Stirnfläche der Sperrbacken eine mittige, parallel zu dessen Deck- und Bo­ denfläche verlaufende Nut eingebracht, in die ein Ringsteg oder Gewindegang des Spindelendes eingreift, während ober­ halb und unterhalb der Nut jeweils eine Sperrkante an den Sperrbacken gebildet ist, die in die Nuten des Spindelendes eingreift. Der Formschlußeingriff ist dadurch gewärleistet.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt des Spindelendes einer Färbe­ spindel mit aufgesetzter Verschlußhülse und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschlußhülse gemäß Fig. 1 nach Abnahme eines Deckels und Heraus­ nahme einer Hülse.
Auf dem Spindelende 12 einer Färbespindel ist eine Verschluß­ hülse 10 formschlüssig gehaltert, die sich auf dem zu fär­ benden Garnwickel 14 abstützt. Die Verschlußhülse 10 weist ein im Radialschnitt etwa rechteckiges Gehäuse 16 auf, das auf einem massiven Druckteller 20 befestigt ist. Das Gehäuse 16 mit Druckteller 20 ist am Spindelende 12 unmittelbar geführt. Der Deckel 18 hat eine etwas größere Bohrung zur Aufnahme einer Hülse 22, die auf dem Spindelende 12 mit geringem radialen Spiel axial verschiebbar gelagert ist und die ihrerseits außen das Gehäuse 16 am Gehäusedeckel 18 führt. An dem aus dem Gehäuse 16 oben herausragenden Ende der Hülse 22 befindet sich ein massiver Ringflansch 24, der das Ge­ wicht der Hülse 22 erhöht.
Bodenseitig ist an der Hülse 22 ein erster Ringflansch 26 befestigt, der über zwei einander diametral gegenüber­ liegende Axialstege 28 mit einem zweiten Ringflansch 30 verbunden ist, welcher am unteren Ende der Hülse 22 an­ geformt ist.
Zwischen den beiden Ringflanschen 26, 30 werden zwei einander diametral gegenüberliegende Durchbrüche 32 ge­ bildet, in die zwei Sperrbacken 34 mit ihren Sperrschen­ keln 36 eingreifen. Die Sperrbacken 34 bestehen aus Blech­ stanzteilen etwa rechteckförmigen Querschnitte, die in der Mitte abgewinkelt sind, so daß sich an den horizontal­ liegenden Sperrschenkel 36 jeder Sperrbacke 34 ein nach außen und unten weisender Stützschenkel 38 anschließt, dessen Endkante auf dem Boden des Gehäuses 16 aufliegt und sich an der Schmalseitenwand des Gehäuses 16 abstützt.
Die Stirnkante des Sperrschenkels 36 jeder Sperrbacke 34 weist eine konkave mittige Ausnehmung 40 auf und in diesem Bereich ist die Stirnfläche mit einer parallel zur Deck- und Bodenfläche verlaufenden Nut 42 versehen. Beidseitig der Nut 42 verbleibt ein oberer und ein un­ terer Eingriffssteg zum Eingriff in zwei benachbarte Nuten des Spindelendes 12.
Die Hülse 22 dient einmal zur Radialführung des oberen Endes der Verschlußhülse am Spindelende 12. Weiterhin dient sie zum manuellen Ausrasten der Sperrbacken 34, in dem auf das Gehäuse 16 ein geringfügiger Abwärts­ druck ausgeübt und gleichzeitig der Ringflansch 24 der Hülse 24 nach oben gezogen wird. Die Sperrbacken 34 schwenken dabei nach oben und außen in die Freigabestel­ lung, so daß die Verschlußhülse 10 abgezogen werden kann. Die dritte Funktion der Hülse 22 besteht darin, daß sie mit ihrem zweiten Ringflansch 30 auf die Sperrschenkel 36 der Sperrbacken 34 drückt und zwar in den Bereichen, die von den unteren Endkanten der Stützschenkel 38 den größtmöglichen Abstand haben, so daß auf die Sperrbacken 34 ein diese in Richtung der Eingriffsstellung belasten­ des maximal großes Schwenkmoment ausgeübt wird.
Die zwischen den beiden Axialstegen 28 liegenden Abschnit­ te des ersten Ringflansches 26 sind schräg nach unten ab­ gebogen, um Freiraum für das Verschwenken der Sperrbacken 34 zu schaffen. Der Abstand zwischen den beiden Ringflan­ schen 26, 30 braucht daher im Bereich der Stege 28 nur geringfügig größer als die Materialstärke der Sperrbacken 34 zu sein.

Claims (6)

1. Verschlußhülse für Färbespindeln, deren Spindelende mit gewindeförmigen oder ringförmigen Nuten versehen ist, mit einem auf dem Spindelende verschiebbaren Ge­ häuse, in dem zwei einander diametral gegenüberliegen­ de Sperrbacken aus einer Freigabestellung in eine Ein­ griffsstellung einwärts schwenkbar gelagert sind, in der sie formschlüssig in die Nuten des Spindelendes eingreifen und mit einer koaxialen, auf dem Spindel­ ende innerhalb des Gehäuses verschiebbaren und oben aus dem Gehäuse austretenden Hülse, die zwei einander diame­ tral gegenüberliegende Durchbrüche aufweist, welche durch zwei von der Hülse abwärtsweisende, einander gegenüberliegende Axialstege und einem von diesen gehal­ tenen Ringflansch begrenzt sind und in welche die Sperr­ backen eingreifen, wobei in einer angehobenen Stellung der Hülse die Sperrbacken in die Freigabestellung nach oben und außen geschwenkt sind und ein Belastungsorgan vorgesehen ist, das die Sperrbacken in die Eingriffs­ stellung vorbelastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbacken (34) aus abgewinkelten Blechstücken etwa konstanter Breite bestehen, die sich mit ihren Unter­ kanten unmittelbar am bodenseitigen Innenrand des Gehäu­ ses (16) schwenkbar abstützen, daß die effektive Länge der Sperrbacken (34) maßgeblich größer als die lichte Höhe des Gehäuses (16) ist, daß ein massiver schwerer Druckteller (20) am Gehäuse (16) befestigt ist oder das Gehäuse (16) bildet, daß die Durchbrüche (32) von einem zweiten Ringflansch (30) der Hülse (22) begrenzt sind, daß der Abstand der beiden Ringflansche (26, 30) weniger als die Hälfte des Innendurchmessers der Hülse (22) be­ trägt, und daß der zweite Ringflansch (30) nur in der Eingriffsstellung der Sperrbacken (34) auf diesen abge­ stützt ist und daß die Hülse (22) gewichtsbelastet ist und das alleinige Belastungsorgan darstellt.
2. Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stegen (28) liegenden Abschnitte des ersten Ringflansches (26) nach unten schräg abgebo­ gen sind, so daß die zwischen beiden Ringflanschen (26, 30) gebildeten Durchbrüche (32) sich in der Höhe in radialer Aus­ wärtsrichtung erweitern.
3. Verschlußhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (22) und/oder ein an ihrem obe­ ren Ende befestigter Ringflansch (24) zur Gewichtser­ höhung massiv ausgebildet ist bzw. sind.
4. Verschlußhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bodenfläche des zweiten Ringflansches (30) von der den ersten Ringflansch (26) bodenseitig tangierenden Radialebene kleiner ist als der Abstand, den die Ober­ seiten der Sperrschenkel (36) der in ihrer Eingriffs­ stellung befindlichen Sperrbacken (34) von dem Gehäuse­ boden aufweisen.
5. Verschlußhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) bo­ denseitig am ersten Ringflansch (26) endet und das Ge­ häuse (16) und/oder der Druckteller (20) unmittelbar am Spindelende (12) geführt sind.
6. Verschlußhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmig ausgebildeten Sperrbacken (34) eine Materialstärke min­ destens etwa gleich der Teilung der Nuten am Spindelende aufweisen und daß in der Stirnfläche des Sperrschenkels (36) jeder Sperrbacke (34) eine mittige, parallel zu des­ sen Deck- und Bodenfläche verlaufende Nut (42) eingebracht ist, in die ein Ringsteg des Spindelendes (12) eingreift, während oberhalb und unterhalb der Nut (42) jeweils eine Sperrkante am Sperrschenkel (36) gebildet ist, die in die dem Ringsteg benachbarten Nuten des Spindel­ endes (12) jeweils eingreift.
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