DE2558440A1 - Verschlusshuelse fuer faerbespindeln - Google Patents

Verschlusshuelse fuer faerbespindeln

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DE2558440A1
DE2558440A1 DE19752558440 DE2558440A DE2558440A1 DE 2558440 A1 DE2558440 A1 DE 2558440A1 DE 19752558440 DE19752558440 DE 19752558440 DE 2558440 A DE2558440 A DE 2558440A DE 2558440 A1 DE2558440 A1 DE 2558440A1
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DE
Germany
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locking
spindle bolt
spindle
housing
locking lever
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Pending
Application number
DE19752558440
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English (en)
Inventor
Gottfried Zimmermann
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GEIDNER METALLWAREN WILHELM
Original Assignee
GEIDNER METALLWAREN WILHELM
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

PATENTANWALT
D-896Kempten,Mozaitstr.21,Ruf 0831/23291
16. Dezember 1975/ck
Anmelderin: Firma Wilhelm Geidner, Metallwarenfabrik,
D - 8960 Kempten, Ostbahnhofstr. 7 Anwaltsakte: G 1101
Verschlußhülse für Färbespindeln
Die Erfindung betrifft eine Verschlußhülse für Färbespindeln, mit einem Gehäuse, in dessen Ober- und Bodenwand koaxiale Öffnungen für den Durchtritt des Färbespindelbolzens vorgesehen sind und mit einem, im Gehäuse beweglieh gelagerten, bezüglich des Spindelbolzens schrägstehenden, eine Öffnung aufweisenden und sich mit dem Rand der Öffnung am Spindelbolzen abstützenden Sperrhebel, der bei Relativverschiebung der Verschlußhülse zum Spindelbolzen in einer Richtung am Spindelbolzen entlanggleitet, bei Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung sich jedoch am Spindelbolzen verklemmt.
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Eine bekannte Verschlußhülse dieser Art (DT-PS 937 466) hat einen Sperrhebel, der eine Bohrung von etwas größerem Durchmesser als der Sperrbolzen aufweist, so daß bei schrägstehendem Sperrhebel in dessen Fallinie zwei diametral gegenüberliegende Klemmbereiche wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Verschlußhülse dahingehend weiter auszubilden, daß die Klemmkraft vergrößert und die Klemmsicherheit insbesondere nach längerem Gebrauch der Verschlußhülse vatoessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß der Sperrhebel im Abstand von einer die Spindelachse enthaltenden Querebene endet und an diesem Ende eine maulartige Öffnung mit zwei in einer zur Spindelachse rechtwinklig liegenden Ebene am Spindelbolzen angreifenden Klemmbereichen aufweist, deren Abstand kleiner als der Durchmesser des Spindelbolzens ist und daß der Sperrhebel an seinem anderen Ende scharnierartig am· Gehäuse abgestützt ist.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß beidseitig der die Spindelachse enthaltenden Querebene des Spindelbolzens jeweils ein Sperrhebel angreift. Gemäß einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß beide Sperrhebel identisch ausgebildet sind, und daß die vier Klemmbereiche der beiden Sperrhebel etwa in derselben rechtwinklig zur Spindelachse
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gelegten Radialebene liegen.
Die erfindungsgemäße VerschlußhUlse ist einfach ausgebildet und hat eine erheblich verbesserte Klemmwirkung, da die Verbindungslinie der beiden Klemmzonen des Sperrhebels während des Klemmvorganges zur axialen Quei&ene des Spindelbolzens hin wandert, ohne diese jedoch zu erreichen. Dank dieses Klemmprinzips wird auch eine selbsttätige Nachstellung bei gewisser.Abnutzung der Sperrhebel erzielt, ohne daß die Klemmwirkung nachläßt. Im Gegensatz zu bekannten Verschlußhülsen wird mit der erf Lndungsge'näßen Verschlußhülse auch unter ungünstigsten Bedingungen, nämlich bei geschmiertem Spindelbolzen eine sichere Klemmung erzielt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau der Verschlußhülse in auseinandergezogener Darstellung der Einzelteile,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Verschlußhülse im entriegelten Zustand und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Funktion der Sperrhebel.
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Die Verschlußhülse besteht aus einem Gehäuse 10 mit Boden 12, Seitenwänden 14 und Oberwand 16. Im Boden 12 ist ein Rohrstutzen 18 befestigt, auf dem ein Druckteller 20 verschiebbar ist und mit einer Feder 22 gegen einen Endanschlag gedrückt wird. In gegenüberliegenden Gehäusewänden 14 befinden sich öffnungen 24, in denen ein Entriegelungshebel 26 aufgenommen ist, der beidseitig aus dem Gehäuse herausragt und eine Bohrung 28 zum Durchtritt eines Spindelbolzens 30 einer Färbespindel 32 aufweist.
Im Gehäuse 10 sind zwei Sperrhebel 34 angeordnet,'die als Winkellaschen ausgebildet sind und die am vorderen Ende eine maulartige Öffnung 36 aufweisen, deren Tiefe mindestens gleich dem Halbmesser des Spindelbolzens 30 oder größer ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Ecken 38 zwischen dem Innenrand der maulartigen öffnung 36 und der vorderen Stirnfläche 40 des Sperrhebels 34 stellen Klemmbereiche des Sperrhebels dar, welche mit dem Spindelbolzen 30 zusammenwirken. Die Außenecken 42 ara vorderen Ende jedes Sperrhebels 34 sind nach oben gebogen, um die Anlagefläche gegenüberliegender Sperrhebel 34 zu vergrössern, wenn sich kein Spindelbolzen im Gehäuse befindet.
Die Sperrhebel 34 werden über dem Entriegelungshebel 26 in das Gehäuse 10 so eingelegt, daß die beiden öffnungen 36 einander zugewandt sind. Am hinteren Ende weist jeder
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Sperrhebel 34 eine Abkantung 44 auf, die im montierten Zustand zwischen Gehäuseseitenwand 14 und einem aus dem Boden 12 des Gehäuses geprägten Nocken 46 zu liegen kommt, so daß sich der Sperrhebel scharnierartig bewegen kann.
Auf den beiden Sperrhebeln 34 ruht eine Blattfeder 48, die im Mittelbereich eine Bohrung zum Durchtritt des Spindelbolzens 30 aufweist und die sich mit diesem Mittelbereich an der Gehäuseoberwand 16 abstützt, während die gegenüberliegenden Enden der Blattfeder auf die Sperrhebel '34 drücken, um diese in die Sperrstellung vorzuspannen·.
Wenn die Verschlußhülse auf einen Sperrbolzen 30 aufgeschoben wird, schwenken die Sperrhebel 34 um die Kanten ihrer Hinterenden 44, wobei der Abstand ihrer vorderen Stirnflächen vergrößert wird, bis der Bolzen 30 in die maulartigen Öffnungen 36 der Sperrhebel 34 eintreten kann. Bei vertikaler Anordnung der Spindeln 32 bleibt die Berührung der beiden Klemrabereiqhe 38 jedes Sperrhebels am Spindelbolzen 30 aufgrund der Schwerkraft des Sperrhebels 34 erhalten. Bei horizontaler Anordnung der Spindeln bewirkt die Feder 48 diese Berührung.
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•3.
Wird nundie Verschlußhülse in der entgegengesetzen Richtung, belastet, z.B. durch die auf der Färbespindel 32 angeordneten Garnwickel, so schwenken beide Sperrhebel 34 gegensinnig um jeweils ihre Hinterkanten 44, wobei sich die Klemmbereiche 38 auf Kreisbogenbahnen 50 bewegen und sich paarweise einander annähern. Die Schrägstellung, d.h. der Neigungsv/inkel der Sperrhebel 34 zur Bodenwand 12 wird geringer. Die Klemmzonen 38 wandern quasi auf einen grösseren Bolzendurchmesser, d.h. die jeweils gegenüberliegenden Oberflächenabschnitte des Bolzens weisen einen zunehmend größeren Abstand auf, so daß eine sehr wirksame Klemmung erzielt wird.
Die Klemmzonen 38 haben eine möglichst kleine Fläche und sind vorzugsweise nur durch die scharfkantigen Ecken am Innenrand der maulartigen Öffnung 36 und der vorderen Stirnfläche 40 der Sperrhebel gebildet. Die wirksame Klemmkraft wird dadurch erhöht.
In Fig. 3 sind die Bewegungsverhältnisse der Sperrhebel 34 übertrieben dargestellt. Tatsächlich ist die Bewegung der Sperrhebel während des Spannvorganges mit bloßem Auge kaum feststellbar.
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In der Sperrstellung nehmen die.Sperrhebel 34 die in . Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung ein. Je höher die axial auf die Verschlußhülse wirkende Kraft ist, um so höher ist auch die Klemmkraft. Bei der geschilderten Ausbildung der Verschlußhülse nehmen die Bo'denflächen der maulartigen Öffnungen 36' der Sperrhebel nicht an der Klemmung teil, vielmehr wird die Klemmung lediglich durch die. vier auf derselben, rechtwinklig zur Spindelachse liegenden Ebene angeordneten Klemmstellen 38 bewirkt. Tritt eine gewisse Abnutzung ein, so ist lediglich die Winkelstellung der Sperrhebel zu Beginn des Klemmvorganges und an dessen Ende flacher, die Klemmwirkung wird jedoch nicht· verschlechtert.
Grundsätzlich kann die Verschlußhülse auch mit nur einem Sperrhebel 34 ausgestaltet sein, wobei lediglich dafür gesorgt werden muß, daß an der diametral gegenüberliegenden Stelle eine Abstützung für den Bolzen 30 erreicht wird, was beispielsweise durch die Bolzenführungen im Gehäuseboden 12 und/oder Oberwand 16 .oder durch ein zusätzliches Abstützelement möglich ist. Zwei einander gegenüberliegende identisch ausgebildete und spiegelbildlich angeordnete Sperrhebel 34 ergeben jedoch eine erhöhte Klemmwirkung.
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Auch wenn die Verschlußhülse ein merkliches Spiel auf dem Spindelbolzen hat, wird eine sichere Verklemmung bewirkt, indem die beiden Sperrhebel 34 durch Relativverlagerung des Spindelbolzens in der Verschlußhülse nacheinander mit gewissem Höhenabstand in ihre Klemmstellungen gelangen. Der jeweils zuletzt arbeitende Sperr hebel bewirkt ein Nachgreifen und korrigiert somit selbst tätig Toleranzungenauigkeiten.
Um die Verschlußhülse zu entriegeln, wird der Entriegelungshebel 26 an einem Ende angehoben, wodurch die Sperrhebel 34 nach oben geschwenkt werden (Fig. 2), so daß die Klemmung aufgehoben ist.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verschlußhülse für Färbespindeln, mit einem Gehäuse,in dessen Ober- und Bodenwand koaxiale Öffnungen für den Durchtritt des Färbespindelbolzens vorgesehen sind und mit einem im Gehäuse bev/eglich gelagerten, bezüglich des Spindelbolzens schrägstehenden, eine Öffnung aufweisenden und sich mit dem Rand der Öffnung am Spindelbolzen abstützenden Sperrhebel, der bei Relatiwerschiebung der Verschlußhülse zum Spindelbolzen in einer Richtung am Spindelbolzen entlanggleitet, bei Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung sich jedoch am Spindelbolzen verklemmt, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrhebel (34·) im Abstand von einer, die Spindelachse enthaltenden Querebene endet und an diesem Ende eine maulartige Öffnung (36) mit zv/ei in einer zur Spindelachse rechtwinklig liegenden Ebene am Spindelbolzen (30) angreifenden Klemmbereichen (38) aufweist, deren Abstand kleiner als der Durchmesser des Spindelbolzens (30) ist, und daß Üer Sperrhebel (34) an seinem anderen Ende (44) scharnierartig am Gehäuse (10) abgestützt ist.
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- VSr-
2. Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der die Spindelachse enthaltenden Querebene des Spindelbolzens (30) jeweils ein Sperrhebel (34) angreift.
3. Verschlußhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (34, 34) identisch ausgebildet sind und daß die vier Klemmbereiche (38) der beiden Sperrhebel (34, 34) etwa in derselben, rechtwinklig zur Spindelachse gelegten Radialebene liegen.
4. Verschlußhülse nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbereiche (38) des Sperrhebels (34) an den Ecken zwisehen vorderer Stirnfläche (40) des Sperrhebels und dem Innenrand der maulartige.n Öffnung (36) ausgebildet sind.
5. Verschlußhülse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klemmbereichen'(38) abgewandten äußeren Ecken (42) der vorderen Stirnfläche (40) flügelartig abgebogen sind.
6. Verschlußhülse nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Sperrhebeln (34) unabhängiger Entriegelungshebel (26) vorgesehen ist, der in
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vr-
«3.
axialer Richtung des Spindelbolzens (30) "beweglich im Gehäuse (10) gelagert ist, eine Öffnung zum Durchtritt des Spindelbolzens aufweist und aus dem Gehäuse mindestens einseitig herausragt.
7. Verschlußhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelung^hebel (26) zwischen Gehäusebodenv/and (12) und den Sperrhebeln (34) in gegenüberliegenden Wandöffnungen (24) des Gehäuses beweglich geführt ist.
8. Verschlußhülse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sperrhebel (34) in die Sperrstellung am Spindelbolzen (30) durch eine Feder (4s) vorgespannt sind.
9. Verschlußhülse nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch
. gekennzeichnet, daß eine ge-neinsame Blattfeder (48) für beide Sperrhebel (34, 34) vorgesehen ist, die im Mittelbereich ein Durchtrittsloch für den Spindelbolzen aufweist und in diesem Bereich an der Gehäuseoberwand (16) abgestützt ist.
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