DE3741549A1 - Verfahren zum herstellen eines spannfutters, gemaess dem verfahren gefertigtes spannfutter und gleitstueck fuer dieses - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines spannfutters, gemaess dem verfahren gefertigtes spannfutter und gleitstueck fuer diesesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Spannfutters,
insbesondere eines Backenfutters; das Verfahren ist jedoch allgemein bei
Spannzeugen anwendbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problematik soll nachstehend am Bei
spiel eines Keilhaken-Backenfutters dargestellt werden; der Fachmann
kann diese Überlegungen dann ohne weiteres auf andere Anwendungsfälle
übertragen, etwa Spannzangen oder Gleitführungen schlechthin.
Bei Backenfuttern, etwa auf Drehmaschinen, geht man davon aus, daß das
Futter ein zentralsymmetrisches Werkstück zentrisch spannt, das heißt,
daß seine Achse mit der Spindelachse der Maschine zusammenfällt. Dies
ist jedoch nur näherungsweise richtig, selbst bei einem nur theoretisch
möglichen absolut-genau gearbeiteten Futter: Es verbleibt immer ein
Restfehler, wie nachstehend noch im einzelnen darzulegen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Restfehler zu verkleinern. Die Lö
sung gemäß der Erfindung ergibt sich aus den nebengeordneten Patentan
sprüchen. Sie beruht auf den folgenden Überlegungen und Feststellungen:
Beim Spannen eines Werkstücks oder Werkzeugs werden die Spannkräfte ma
nuell oder mittels eines Kraftantriebs auf die Backen des Futters über
tragen; vgl. Firmendruckschrift 226.01.4D-1/HDD 10.86 Paul Forkardt GmbH
& Co. KG, Düsseldorf. Die Futter umfassen gleitbeweglich geführte oder
gelagerte Komponenten, und in den Führungen und Lagern treten selbst
verständlich Reibungsverluste auf. Der Spannantrieb muß daher zusätzlich
zur eigentlichen Spannkraft auch die Reibungsverluste decken. Auf den
ersten Blick scheint dies die Spanngenauigkeit allerdings nicht zu be
einträchtigen.
Bei genauerer Betrachtung jedoch zeigt sich, daß die Spanngenauigkeit
sehr wohl von den Reibungsverhältnissen abhängt. Wenn die Spannelemente,
etwa die Spannbacken, beginnen, sich an das Werkstück oder Werkzeug an
zulegen, erfolgt eine Änderung der Reibungskoeffizienten, denn anstelle
der (niedrigeren) Gleitreibung wirkt die (höhere) Haftreibung, wenn -
wovon auszugehen ist - die Reibpartner aus gehärtetem Stahl bestehen.
Bei weiterwirkendem Spannantrieb speichern die Übertragungselemente
durch ihre elastische Verformung zusätzliche Kraft, bis die Gesamtkraft
ausreicht, die Haftreibung zu überwinden und die Backe "loszubrechen".
Der Vorgang wiederholt sich dann, bis eine Sollspannkraft erreicht ist.
Die Backen durchlaufen also inkrementale Wege; dieses Phänomen ist als
"stick-slip-Verhalten" bekannt. Die Größe dieser Inkremente ist bei den
zusammenwirkenden Backen mit Sicherheit unterschiedlich, weil die Rei
bungsverhältnisse ungleich sind; das gilt selbst bei gut geschmierten
Futtern, weil bei den sehr hohen Flächenpressungen letztlich Trocken
reibung vorliegt. Diese unterschiedlich großen Inkremente bestimmen dann
den Restfehler. Diese Differenz hängt auch vom Absolutwert der Rei
bungskoeffizienten ab. Deshalb läßt sich die Zentriergenauigkeit (oder
allgemeiner, die Spanngenauigkeit) durch eine geeignete Beschichtung
steigern, indem primär der Absolutwert der Reibungskoeffizienten ver
ringert wird.
Bestimmte Kunststoffe, insbesondere Polytetrafluoräthylen, ergeben in
Paarung mit Metall, etwa Grauguß, Reibungskoeffizienten, die mit zu
nehmender Relativgeschwindigkeit zunehmen; dies wird in der Veröffent
lichung von Weck/Rinker "Neue Gleitführungsmaterialien im Werkzeug
maschinenbau", VDI-Z Bd. 128 (1986), Nr. 10-Mai, für den Geschwindig
keitsbereich zwischen 20 mm/min und 2500 mm/min berichtet. Träfe dies
auch für den Übergangsbereich zwischen Stillstand und Bewegung zu, wäre
das stick-slip-Problem eliminiert; solche Werkstoffpaarungen sind aber
für den Einsatz bei Futtern ungeeignet, weil wegen der hohen Flächen
pressungen der Kunststoff zerstört würde.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bestimmte Hartstoffbeschich
tungen in Paarung mit gehärtetem Stahl tatsächlich einen bei Haft- und
Gleitreibung gleichen Reibungskoeffizienten aufweisen oder sogar einen
niedrigeren Haft- als Gleitreibungskoeffizienten. Diese Beschichtungen
sind daher im Rahmen der Erfindung bevorzugt, da sie zugleich sehr
niedrige Absolutwerte des Reibungskoeffizienten ergeben.
Gehärtete Stahlteile, selbst oberflächennitrierte, lassen sich ohne oder
mit nur harmloser Wärmebelastung mit hochfesten, hinreichend elastischen
und nicht zum Abblättern neigenden Hartstoff-Beschichtungen versehen,
beispielsweise mit Titannitrid.
Bevorzugt ist jedoch im Rahmen der Erfindung eine diamantartige Kohlen
stoffbeschichtung, die aus der Gasphase niedergeschlagen werden kann,
etwa nach dem plasmagestützten CVD-Verfahren; das Verfahren ist in
J. Appl. Phys. 42/1972, S. 2935 ff. erläutert. Die resultierende Schicht
ergibt in Paarung mit gehärtetem Stahl oder in Paarung mit einem
gleichartig beschichteten Werkstück extrem niedrige Reibungskoeffzien
ten, und dieser ist bei Haftreibung ebenso groß oder sogar niedriger
als bei Gleitreibung. Solche Schichten sind bei Beachtung bestimmter
Bedingungen festhaftend und hochverschleißfest selbst dann, wenn sie
extrem dünn sind.
Es wurden tribologische Untersuchungen an beschichteten Proben vorge
nommen. Die Messungen erfolgten bei absolutem Trockenlauf mit Flächen
pressungen von 40 N/mm2 und höher an den Paarungen A/A, A/B und B/B,
wobei Reibungspartner A aus gehärtetem, geschliffenem und angeläpptem
Stahl bestand, Partner B aus gehärtetem, geschliffenem, geläppten und
mit diamantartigem Kohlenstoff beschichtetem Stahl. Dabei wurden die
nachstehenden - gemittelten - Reibungskoeffizienten ermittelt:
A/A: größer als 0,3 (bis 0,4)
A/B: kleiner als 0,15
B/B: kleiner als 0,075
A/B: kleiner als 0,15
B/B: kleiner als 0,075
Der bei B/B gefundene Wert liegt weit unter den bisher bekanntgewordenen
Werten für Trockenreibung an hochbelasteten Führungsflächen von Spann
futtern bei den für diesen Anwendungsfall infragekommenden Materialien.
Bei der Paarung A/A wurde erwartungsgemäß das bekannte stick-slip-Ver
halten beobachtet.
Bei den Paarungen A/B und B/B hingegen ergab sich in überraschender
Weise beim Übergang von Ruhe zu Relativbewegung ein deutlicher Anstieg
des Reibungskoeffizienten, und umgekehrt ein deutlicher Abfall beim
Übergang von Relativbewegung zum Stillstand. Das bedeutet, daß bei die
sen Paarungen der stick-slip-Effekt völlig eliminiert ist. Diese Paar
ungen haben gegenüber den obenerwähnten bekannten Paarungen mit Poly
tetrafluoräthylen noch den Vorteil eines deutlich niedrigeren Absolut
werts des Reibungskoeffizienten und viel höherer zulässiger Flächen
pressung. Darüber hinaus ist keine Schmierung erforderlich.
Es wurde gefunden, daß die Haftfestigkeit der Beschichtung wesentlich
besser ist, wenn das zu beschichtende Werkstück nicht nur geschliffen
ist, sondern auch die Rauhtiefe durch einen zusätzlichen Arbeitsgang
(z. B. Läppen) verringert wird; dies weicht ab von den bisher bei Hart
stoffbeschichtungen gemachten Beobachtungen, wonach eine gewisse Min
destrauhtiefe die Haltbarkeit der Schichten erhöht.
Für den praktischen Einsatz ist ferner die Gestaltung der Enden der
Führungen, worauf weiter unten im Detail eingegangen wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Grundbacke eines Keilhakenfut
ters mit einem Teilausschnitt des Futterkörpers.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie C-D in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt analog Fig. 3 eine bessere Gestaltung; dabei ist je
weils diagrammartig der Verlauf der Druckspannungen mit
dargestellt, die in den Führungsflächen zwischen Grundbacke
und Futterkörper wirken.
In Fig. 1 ist die Grundbacke 100 eines Keilhakenfutters dargestellt.
Die Backe weist Führungsstege 102 auf, mittels denen sie in entspre
chenden komplementären Führungsnuten 104 des Futterkörpers 106 gleitbe
weglich geführt ist. Auf die Spitzverzahnung 112 können in üblicher
Weise Aufsatzbacken gesetzt und mittels Nutsteinen befestigt werden, die
in die T-Nut 120 eingesetzt werden (Fig. 2).
Die Spann- bzw. Entspannbewegungen der Backe 100 in Richtung des Pfeiles
122 wird in üblicher Weise dadurch bewirkt, daß der Keilhaken 108 der
Backe eine Keilfläche 110 aufweist, die mit einer komplementären Keil
fläche eines (nicht dargestellten) Futterkolbens zusammenwirkt, der in
Richtung des Pfeiles 24 verlagerbar ist. Die Fläche 110 kann die er
findungsgemäße Beschichtung aufweisen. Sie ist jedoch nur gestrichelt
angedeutet, da es bevorzugt ist, in eine Schwalbenschwanz-Nut eine
Gleitplatte 114 einzulegen, die mit der Beschichtung versehen ist und in
Richtung des Pfeiles 126 (Fig. 2) auswechselbar ist. Die Platte weist
dann die beschichtete Gleitfläche 121 auf. Die Vorteile, die Gleitele
mente auswechselbar zu machen, liegen auf der Hand: Ihre Beschichtung
ist billiger, und sie können als Universal-Teile an vielen Stellen ver
wendet werden, wo Gleitführungen vorliegen, so daß die Lagerhaltung
vereinfacht wird. So könnte man auch die Gleitflächen der Führungsstege
102 mit solchen Einsätzen ausstatten; im Ausführungsbeispiel ist jedoch
angenommen, daß die gesamten Gleitflächen der Stege 102 direkt be
schichtet werden.
Der Pfeil 127 in Fig. 1 symbolisiert ein auf die Backe wirkendes Kipp
moment; dabei werden die Enden 116 und 118 der Führungsflächen durch
besonders hohe Flächenpressungen belastet. Deshalb ist es im Rahmen der
Erfindung bevorzugt, diese Enden nicht, wie in Fig. 3 vergrößert darge
stellt, auszubilden, sondern so, wie dies Fig. 4 zeigt, nämlich mit
einem stetigen Konturübergang. Unstetige Übergänge führen nämlich zu
Druckspannungsspitzen, die weit höhere Werte annehmen, als der rechne
rischen Flächenpressung - symbolisiert durch Balken 128, entspricht.
Dies kann dann zu Beschädigungen der Hartstoffbeschichtung führen, durch
Abplatzen und/oder vorzeitigen Verschleiß. Eine Beschädigung auch nur an
einem Teil der beschichteten Oberfläche aber kann die Reibungsverhält
nisse bereits entscheidend verschlechtern.
Darüber hinaus kann eine nur gebrochene Kante durch Schaben an der Ge
genfläche diese beschädigen.
Der stetige Verlauf gemäß Fig. 4 mit vorzugsweise logarithmischem Ver
lauf der Kontur 130 führt zu einem allmählichen Anstieg der Druckspan
nungen, wie angedeutet; dabei ist zumindest auch noch der Abschnitt der
Kontur 130 beschichtet, der bei maximaler Flächenpressung in Kontakt mit
der Gegenführungsfläche gelangen kann.
Es versteht sich, daß die Anwendung der reibungsarm beschichteten Ein
satzplatten 114 nicht auf Spannfutter beschränkt ist, vielmehr überall
dann vorteilhaft sein kann, wenn die Führung hohen Flächenpressungen
unterworfen ist, der Reibpartner aus gehärtetem Stahl besteht, der
stick-slip-Effekt stört und Trockenlauf vorkommen kann.
Auch wenn der Reibpartner nicht aus gehärtetem Stahl, sondern beispiels
weise Baustahl, besteht, kann eine Gleitführung mit Vorteil gemäß der
Lehre der Erfindung reibungsmindernd ausgebildet werden. Ein Anwendungs
fall ist beispielsweise eine Beschichtungsmaschine, in der Spanplatten mit
Dekorfolie beschichtet werden oder eine Maschine zur Herstellung von
Kunststoffkarten im laminaren Aufbau. Solche Maschinen weisen mindestens
ein Stahlband auf, das mit dem Beschichtungsgut oder Laminat umläuft und
durch das hindurch von stationären Bauteilen Druck oder/und Wärme auf das
Gut übertragen werden. In diesem Falle wäre es zweckmäßig, im Kontaktbe
reich zwischen den stationären Komponenten und den Stahlbändern gemäß der
Lehre der Erfindung beschichtete Gleitbleche anzuordnen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen von Spannfuttern mit gleitbeweglichen
Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der aufeinander
gleitenden Flächen reibungsmindernd beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hartstoffbe
schichtung.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schichtung aus der Gasphase niedergeschlagen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine diam
antartige Kohlenstoffbeschichtung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu be
schichtende Fläche nach maschinellem Schleifen einer zusätzlichen, die
Rauhtiefe vermindernden Glättungsbehandlung unterworfen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest das führende Ende der zu beschichtenden Fläche mit
einer stetigen Übergangskontur versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
der an die Gleitfläche anschließende Teil der Übergangskontur ebenfalls
beschichtet wird.
8. Verfahren zum Herstellen von Spannfuttern mit gleitbeweglichen
Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der aufeinander
gleitenden Flächen mit einer Beschichtung versehen wird, die gegenüber
der anderen Fläche einen Haftreibungskoeffizienten ergibt, der gleich
oder kleiner ist als der Gleitreibungskoeffizient.
9. Spannfutter, hergestellt gemäß dem Verfahren nach einem der An
sprüche 1 bis 8.
10. Spannzange, hergestellt gemäß dem Verfahren nach einem der An
sprüche 1 bis 8.
11. Spannfutter nach Anspruch 9 in Form eines Backenfutters, vorzugs
weise Keilhakenfutters.
12. Spannfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die be
schichtete Gleitfläche auf einer auswechselbaren Einsatzplatte vorgese
hen ist.
13. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsatzplatte formschlüssig einfügbar ist.
14. Gleitplatte für Geradführungen mit einem Reibpartner aus gehärte
tem Stahl, wobei die Geradführung hohen Flächenpressungen ausgesetzt
ist, ein niedriger Reibungskoeffizient auch bei Trockenlauf erwünscht
ist und der stick-slip-Effekt zumindest stark vermindert sein soll, da
durch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte auf ihrer Gleitfläche mit ei
ner diamantartigen Kohlenstoffbeschichtung versehen ist.
15. Gleitblech als Gegenlauf-Gleitpartner von Stahlbändern in Beschich
tungsmaschinen, in denen platten- oder bandförmiges Beschichtungsgut,
beispielsweise Dekorfilm auf Spanplatten, im Durchlaufverfahren beschich
tet wird, wobei mindestens ein Stahlband mit dem Beschichtungsgut umläuft
zur Übertragung von Preß- oder Druckkräften und/oder Wärme von stationären
Maschinenteilen auf das Beschichtungsgut, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitblech auf seiner Gleitfläche mit einer diamantartigen Kohlenstoffbe
schichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741549 DE3741549A1 (de) | 1986-12-09 | 1987-12-08 | Verfahren zum herstellen eines spannfutters, gemaess dem verfahren gefertigtes spannfutter und gleitstueck fuer dieses |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3642015 | 1986-12-09 | ||
DE19873741549 DE3741549A1 (de) | 1986-12-09 | 1987-12-08 | Verfahren zum herstellen eines spannfutters, gemaess dem verfahren gefertigtes spannfutter und gleitstueck fuer dieses |
Publications (1)
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DE3741549A1 true DE3741549A1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=25850148
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873741549 Withdrawn DE3741549A1 (de) | 1986-12-09 | 1987-12-08 | Verfahren zum herstellen eines spannfutters, gemaess dem verfahren gefertigtes spannfutter und gleitstueck fuer dieses |
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DE (1) | DE3741549A1 (de) |
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- 1987-12-08 DE DE19873741549 patent/DE3741549A1/de not_active Withdrawn
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