DE3741467A1 - Steuerkabel - Google Patents
SteuerkabelInfo
- Publication number
- DE3741467A1 DE3741467A1 DE19873741467 DE3741467A DE3741467A1 DE 3741467 A1 DE3741467 A1 DE 3741467A1 DE 19873741467 DE19873741467 DE 19873741467 DE 3741467 A DE3741467 A DE 3741467A DE 3741467 A1 DE3741467 A1 DE 3741467A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- ring
- insulating material
- cylinder
- insulating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/59—Threaded ferrule or bolt operating in a direction parallel to the cable or wire
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerkabel gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Steuerkabel gemäß der Erfindung sind elektrische
Leitungen, durch die Stromimpulse für Steuerungszwecke
übermittelt werden. Im allgemeinen sind diese Kabel an
elektrisch gesteuerten Geräten frei verlegt. Insbeson
dere bezieht sich die Erfindung auf solche Steuerkabel,
die für den elektrisch gesteuerten hydraulischen
Grubenausbau verwendet werden, z.B. um elektrisch
ansteuerbare Hydraulikventile zu betätigen. Hierbei
ergeben sich besondere Probleme, weil ein solcher
Grubenausbau in der Regel ortsveränderlich ist und weil
in den beengten Räumen unter Tage, z.B. im Streb ein
gesetzter elektrohydraulischer Grubenausbau besondere
Anforderungen an die mechanische Festigkeit u.a. der
Kabelverbindungen stellt. Dem hat man zunächst durch
die Unterbringung mehrerer elektrischer Leiter, die für
sich isoliert sind, in für die Übermittlung hydrauli
scher Hochdrücke vorgesehenen Schläuchen Rechnung
zu tragen versucht, stellte jedoch bald fest, daß die
üblichen elektrischen Schwachstromkabel billiger sind
und jedenfalls den Anforderungen an die mechanische
Festigkeit des Untertagebergbaus genügen können.
Ein besonderes Problem stellen allerdings die unter
Tage unvermeidlichen hohen Zugbelastungen der Kabel dar.
Das eingangs als bekannt vorausgesetzte Steuerkabel soll
dafür sorgen, daß bei derartigen Zugbelastungen die
blanken Enden der elektrischen Adern nicht aus dem
Stecker herausgerissen werden können. Diese Stecker
enthalten in der Regel mehrere Buchsen und Kontakt
stifte, was die radiale Festlegung des Steckers in der
Kappe voraussetzt, um das Gegenstück richtig kuppeln zu
können. Das wird unter Berücksichtigung der besonders
schlechten Lichtverhältnisse unter Tage in der Regel mit
einem Außenschlitz der Kappe erleichtert, der als
Kodiervorrichtung für das Gegenstück dient. Die
Erfindung geht von einem derartigen Steuerkabel aus.
Bei dem bekannten Steuerkabel dient der im allgemeinen
aus einem Gießharz hergestellte Isolierstoffzylinder als
zugfeste Verbindung des metallischen Mantels mit der
Kappe, wobei die Adern des Kabels in den Isolierstoff
zylinder einbezogen sind, so daß ihre Verbindung mit den
Stiften und Buchsen des Steckers zugentlastet ist. Die
Verbindung der Kappe mit dem Isolierstoffzylinder
geschieht durch dessen Verspannung mit einer Schulter,
die an der Innenseite der hohlzylindrischen Kappe ange
ordnet ist, wobei die Verschraubung den dazu erforder
lichen Druck auf eine gegenüberliegende Ringfläche des
Isolierstoffzylinders ausübt, der der kabelseitig ange
ordneten Verschraubung zugeordnet ist. Der Metallring
soll die beim Anziehen der Schraubverbindung im Isolier
stoffzylinder auftretenden Radialspannungen und außerdem
bei seiner Abstützung auf einer Schulter der Kappe am
Ende des Spannweges ein Überdrehen der Schraubverbindung
verhindern. Der Radialstift wird davon unabhängig und
vor dem Verschrauben in eine radiale Aussparung des
Steckers eingetrieben. Er sichert den Stecker gegen
Drehungen um die Steckerachse in der Kappe.
Wenn in einem derartigen Steuerkabel erhebliche Zug
belastungen auftreten, werden diese außen von der
metallischen Kappe auf die entsprechend ausgebildete
metallische Kappe des Gegenstückes durch den Formschluß
dieser Teile übertragen. Im Inneren der Kappe führt
diese Belastung zu einer Kompression des Isolierstoff
zylinders, welche zunächst die von der Verschraubung
aufgebrachte Verspannung aufzehrt. Werden die Zugkräfte
höher, so trennt sich zunächst der Isolierstoffzylinder
von dem Stecker, wobei es zu einer anfangs elastischen,
später bleibenden Verformung des erhärteten Gießharzes
kommt. Weiter anwachsende Kräfte führen dann aber auch
infolge der mechanischen Versperrung des Steckers mit
der Kappe und dem Radialstift zur Trennung der Adern von
den Kontaktstiften bzw. den Buchsen. Die volle Zug
belastbarkeit des Metallmantels des Kabels wird hierbei
jedoch nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zug
festigkeit des Kabelverbindungssteckers der Zugfestig
keit des Kabels, insbesondere des Metallmantels anzu
nähern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird mit der Abstützung des
Isolierstoffzylinders auf dem Ring bei elastischer oder
gar plastischer Verformung des vor dieser Abstützung
liegenden Isolierharzes infolge entsprechender Zug
belastungen des Kabels erreicht, daß sich der Stecker
nicht von dem Isolierstoffzylinder trennen kann, sondern
sich mit diesem zusammen entsprechend axial in der Kappe
verschiebt. Diese Verschiebung beeinträchtigt die Dreh
festigkeit des Steckers nicht, weil es nicht zum
Abscheren des Radialstiftes kommen kann. Denn dieser
steht mit dem Ring im Eingriff, der sich praktisch nicht
verformt. Nach Aufhören der Zugbelastung werden im
Bereich der elastischen Verformungen des Isolierstoff
zylinders die axialen Verformungen rückgängig gemacht,
so daß die Teile von selbst ihre Ausgangslage wieder
einnehmen. Wird die Grenze der elastischen Verformung
des Gießharzes überschritten, tritt eine bleibende
Verformung ein, ohne daß sich die Adern des Kabels von
den Kontaktstiften bzw. -buchsen lösen. Dieses Ereignis
tritt erst bei sehr hohen Kräften ein. Das beruht
darauf, daß die elastischen Verformungen des Isolier
stoffzylinders sich auch radial auswirken und dadurch
ein entsprechend erhöhter Formschluß des Isolierstoff
zylindermantels mit der Innenfläche der Kappe eintritt
und diese Wirkung mit der Erfindung voll nutzbar ist,
weil keine Trennung des Steckers von dem Isolierstoff
zylinder vorkommt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Kabelverbindungen
auch bei relativ hohen Zugbelastungen der Steuerkabel
nicht mehr vorzeitig eintritt. Selbst wenn die Zugkraft
einen maximalen Wert überschreitet, bei dem die Teile
des Metallmantels reißen, führt dies noch nicht zwangs
läufig zur Abtrennung der Adern von dem Stecker. Denn
dabei tritt auch eine Dehnung der Adern ein, die ihrer
seits mit erheblichen Kräften belastet werden können,
bevor sie abreißen.
Vorzugsweise bedient man sich bei der Verwirklichung der
Erfindung der Merkmale des Patentanspruches 2. Hierbei
wird auf besonders einfache Weise die erforderliche
drehfeste Verbindung des Isolierstoffzylinders mit dem
Ring herbeigeführt, was während der Herstellung des
Isolierstoffzylinders etwa aus isolierenden Harzen durch
Gießen erfolgt.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach dem Patent
anspruch 3 ergibt sich eine günstige einteilige Aus
führung des Ringes trotz seiner verschiedenen
Funktionen, nämlich der Abstützung des Isolierstoff
zylinders, der Übertragung der Druckkräfte von der
Verschraubung auf den Isolierstoffzylinder und der
drehfesten Anordnung des Steckers in der Kappe mit Hilfe
des Radialstiftes.
Dieser Radialstift kann sich bei der Montage des
Kupplungsstückes sein Widerlager im Ring von selbst
suchen, wenn dieser mit den Merkmalen des Anspruches 4
ausgeführt wird. Dann ist es lediglich erforderlich,
das fertige Isolierstück so lange zu drehen, bis sich
die Kappe um das vorgegebene Maß nach vorn schieben
läßt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren
in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung ein Steuerkabel
gemäß der Erfindung, wobei eines der Kupplungs
stücke im Schnitt wiedergegeben ist und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1.
Das Steuerkabel nach Fig. 1 ist ein Plastkabel mit einer
äußeren Isolierung aus Polyvinylchlorid bei (2). Unter
dem Außenmantel (2) befindet sich ein aus Flachdrähten
geflochtener Metallmantel (3). Dieser umgibt einen
inneren Isolierschlauch (4). Im Inneren des Isolier
schlauches liegen vier verseilte Adern, von denen die
Adern (5, 6) in Fig. 1 sichtbar sind. Die metallischen
Leiter der Adern sind mit Kontaktstiften (6 a) bzw.
Buchsen (7) eines Steckers (8) leitend verbunden.
Der Stecker (8) sitzt in einer hohlzylindrischen Kappe
(9), die vorn eine Aussparung (10) für einen O-Dichtring
aufweist. Außerdem hat die Kappe einen Längsschlitz (11)
als Kodiervorrichtung für das nicht dargestellte Gegen
stück.
Im Inneren der Kappe befindet sich ein Isolierstoff
zylinder (12), der aus Gießharz besteht. In ihm sind die
Enden (14) der Drähte des Metallmantels (3) mit den
Adern (5 und 6) vergossen, welche vorher mit einer
Kabelklemme (15) zusammengefaßt wurden. Zur Ordnung der
Drähte des Metallmantels ist eine weitere Kabelklemme
(16) vorgesehen, welche vor dem Vergießen angebracht
ist.
Der Isolierstoffzylinder ist ein Zylinder, der in den
Hohlzylinder (17) der Kappe paßt. Auf seiner Rückseite
sitzt er in einem Ring (18). Der Ring vereinigt in einer
Baueinheit einen Hohlzylinder (19) mit einer zentral
gelochten Ringscheibe (20), durch deren Aussparung der
Metallmantel (3) und der Isolierstoffmantel (4) hindurch
geführt sind.
Mehrere kreisförmige Aussparungen (20 a) sind im Hohl
zylinder (19) des Rings angeordnet. Durch diese dringt
flüssiges Gießharz ein, das radiale Vorsprünge (21)
bildet, welche den Isolierstoffzylinder drehfest mit
dem Ring (18) verbinden.
Der Axialschlitz (22) im Hohlzylinder (19) ist in
Richtung auf den Stecker (8) offen. Eine Madenschraube
(23), welche einen Radialstift bildet, steht nach innen
aus der Zylinderwand der hohlzylindrischen Kappe (9)
vor.
Eine mit Schlüsselflächen (24) versehene Hülse (25) läßt
sich mit dem rückwärtigen Ende der Kappe (9) verschrau
ben. Ihre Stirnfläche drückt auf die Scheibe (20) des
Rings (18).
Zur Montage wird nach Erhärten des Gießharzes im
Isolierstoffzylinder (12) nach Herstellung der Ver
bindungen der Adern (5 und 6) mit dem Stecker (8) die
Kappe (9) von vorn auf den Stecker und den Isolierstoff
zylinder aufgeschoben, nachdem zunächst die Schraubhülse
(25) auf das Plastkabel (1) aufgeschoben wurde. Die
Kappe (9) ist drehfest mit dem Isolierstoffzylinder (12)
verbunden, sobald der Radialstift (23) in den Schlitz
(22) eingetreten ist. Das Einschrauben der Hülse (25) in
das ihr zugeordnete Ende der hohlzylindrischen Kappe (9)
führt zur Druckbelastung des Ringes (18) und der Stirn
seite des Isolierstoffzylinders (12), welche sich auf
der Innenseite der Scheibe (20) abstützt. Hierdurch wird
der Isolierstoffzylinder (12) mit einer inneren Schulter
(26), die in der hohlzylindrischen Kappe (9) am inneren
Ende des Steckers (8) angebracht ist, verspannt.
Wenn Zugkräfte im Plastkabel (1) auftreten, werden diese
über eine Ausdrehung (27) des Kupplungsstückes (28) an
jedem der beiden Kabelenden mechanisch, z.B. über eine
Steckgabel auf das Gegenstück übertragen. Im Inneren des
Kupplungsstückes führt die Zugbelastung zu einer der
beschriebenen Verspannung des Isolierstoffzylinders (12)
mit der Schulter (26) entgegengerichteten Belastung,
unter der das erhärtete Gießharz elastisch nachgibt. Da
der Stecker (8) und der Isolierstoffzylinder (12) im
Hohlzylinder der Kappe (9) axial verschieblich
angeordnet sind, tritt bei dieser Belastung keine Bean
spruchung der Adern (5 bzw. 6) und ihrer Verbindungen
mit den Kontaktstiften (6 a und 7) auf.
Da die Adern (5 und 6) auf einer Endlänge, wie sie
beispielsweise bei (29) dargestellt ist, ihrerseits
freiliegen, d.h. nicht in den Isolierstoffzylinder (12)
eingebunden sind, können die Adern bei entsprechender
Verformung des Isolierstoffzylinders (12) ihrerseits
Zugkräfte übertragen. Erst wenn diese Belastbarkeit
erschöpft ist, reißt die elektrische Verbindung der
Adern (5 und 6) mit den Kontaktstiften (6 a) bzw. den
Buchsen (7).
Claims (6)
1. Steuerkabel, insbesondere für den Gruben
ausbau, welches mindestens ein mit einem
Gegenstück zusammenwirkendes Kupplungsstück
aufweist, dessen hohlzylindrische Kappe mit
einem mit dem abisolierten Metallmantel eines
Plastkabels und dessen Adern formschlüssigen
Isolierstoffzylinder verschraubt ist, der
zwischen dem Stecker und dem Isoliermantel
des Kabels angeordnet ist, wobei die Ver
schraubung mit einem den Isolierstoffzylinder
umfassenden Metallring zusammenwirkt und die
Kappe einen Radialstift als drehfeste
Verbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierstoffzylinder (12) an dem Ring
(18) abgestützt und mit diesem drehfest ver
bunden ist, wobei der Ring (18) eine
Aussparung (22) für den Radialstift (23) der
Kappe (9) aufweist und mit dem Stecker (8)
axial beweglich in der Kappe (9) angeordnet
ist.
2. Steuerkabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur drehfesten Verbindung des
Ringes (18) mit dem Isolierstoffzylinder (12)
eine oder mehrere radiale Durchbrechungen
(20, 21) des hohlzylindrischen Ringmantels
(19) und in diese eingedrungene radiale Vor
sprünge (20) des Isolierstoffes dienen.
3. Steuerkabel nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18)
eine mit seinem Hohlzylinder (19) einteilige
Scheibe (20) aufweist, welche die Adern (5,
6) des Kabels (1) umschließt und als
Drucklager für die Verschraubung (25) der
Kappe (9), sowie als Stütze für den Isolier
stoffzylinder (12) dient.
4. Steuerkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(22) des Ringes (18) für den Radialstift (23)
der Kappe (9) als axialer Schlitz ausgebildet
ist, dessen Öffnung an der dem Stecker (8)
zugewandten Hohlzylinderkante des Ringes
liegt.
5. Steuerkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radialstift
(22) als Madenschraube ausgebildet ist.
6. Steuerkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Isolier
stoffzylinder (12) mit seiner kabelseitigen
Stirnfläche auf dem Inneren der Scheibe (20)
des Rings (18) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741467 DE3741467C2 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Steuerkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741467 DE3741467C2 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Steuerkabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741467A1 true DE3741467A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741467C2 DE3741467C2 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=6342065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741467 Expired - Fee Related DE3741467C2 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Steuerkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741467C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617201A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Hydrostar Verwaltungs Und Bete | Muffensteckverbindung |
DE102012219509A1 (de) | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Hirschmann Automotive Gmbh | Steckverbindung mit einer Schirmkontaktfeder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006012194A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-20 | Escha Bauelemente Gmbh | Geschirmter Steckverbinder und Verfahren zu seiner Herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721304A1 (de) * | 1987-06-27 | 1989-01-05 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Mehradriges schwachstromkabel, insbesondere fuer elektrohydraulische ausbausteuerungen |
-
1987
- 1987-12-08 DE DE19873741467 patent/DE3741467C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617201A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Hydrostar Verwaltungs Und Bete | Muffensteckverbindung |
DE102012219509A1 (de) | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Hirschmann Automotive Gmbh | Steckverbindung mit einer Schirmkontaktfeder |
WO2013060756A1 (de) | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Hirschmann Automotive Gmbh | Steckverbindung mit einer schirmkontaktfeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741467C2 (de) | 1998-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2034948C3 (de) | Elektrische Steckvorrichtung zum Verbinden von zwei Leitungen | |
DE102004054022B3 (de) | Steckverbinder und Gegenstecker | |
DE60225672T2 (de) | Kabelverschraubungszusammenbau | |
DE19729876C2 (de) | Steckverbinder für Koaxialkabel | |
DE69735432T2 (de) | Zugentlastung und werkzeug zu deren anbringung | |
DE1958357A1 (de) | Koaxialkabel-Verbindungsstecker | |
DE3446396A1 (de) | Explosionssicheres elektrisches verbindersystem | |
DE4446853A1 (de) | Stecker | |
DE3641224A1 (de) | Diebstahlsicheres elektrisches kabel | |
DE2647043C2 (de) | Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes | |
DE3012292C2 (de) | ||
DE3741467C2 (de) | Steuerkabel | |
DE1911652A1 (de) | Kabelverschraubung | |
DE10336674A1 (de) | Anschlußmutter mit reduzierter Gewindelänge | |
DE3509397C2 (de) | ||
DE2513829C3 (de) | Anschlußstück für elektrische Leitungen | |
DE2309649A1 (de) | Kabelverschraubung | |
EP1263089B1 (de) | Kabelverbindungsvorrichtung | |
DE2018513A1 (de) | Verfahren zur festen Verbindung eines Anschlußstückes mit einem länglichen biegsamen Element mit Leitungen zur übertragung von Energie oder Informationen | |
EP3065228A1 (de) | Explosionsgeschützte kabelverschraubung | |
DE2064023C2 (de) | Abspannklemme | |
DE1665960C3 (de) | Vorrichtung zum dichten Anschluß von armierten elektrischen Kabeln an andere Bauteile | |
DE1154850B (de) | Wasserdichte, koaxiale Steckerverbindungskupplung fuer elektrische Kabel | |
DE1935373A1 (de) | Anordnung zum Anschluss elektrischer Draehte | |
DE1042063B (de) | Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen Kabeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 13/58 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |