DE1042063B - Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen Kabeln - Google Patents

Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen Kabeln

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DE1042063B
DE1042063B DEF23721A DEF0023721A DE1042063B DE 1042063 B DE1042063 B DE 1042063B DE F23721 A DEF23721 A DE F23721A DE F0023721 A DEF0023721 A DE F0023721A DE 1042063 B DE1042063 B DE 1042063B
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Germany
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Application number
DEF23721A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Wolfgang Katzschner
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Bekanntlich werden Kabel, die hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind, mit einer Bewehrung versehen, die gewöhnlich aus einer oder mehreren Lagen von mit langem Schlag um die Kabelseele verseilten Metalldrähten besteht. An Endstellen oder bei 5 der Zwischenschaltung von Muffen- bzw. Verstärkergehäusen besteht vielfach die Notwendigkeit, die Bewehrung abzufangen und mit den Endstellen oder Gehäusen fest zu verbinden. Besonders bei Überseefernmeldeverbindungen mit in das Kabel eingebauten Unterwasserverstärkern ergibt sich die Notwendigkeit, das Kabel so zugfest mit den Verstärkergehäusen zu verbinden, daß die bei der Verlegung des Kabels auftretenden beträchtlichen Zugkräfte aufgenommen werden können.
Die einfachste bekannte Vorrichtung zum Abfangen der Bewehrung stellt eine Backenklemme dar, bei der zwei über der Bewehrung angebrachte durchbohrte Backen mittels Schrauben gegeneinandergepreßt werden. Die Backenklemme besitzt jedoch den Nachteil, daß die Bewehrungsdrähte fest gegen die Kabelseele gepreßt werden und diese beschädigen können. Vermieden wird dieser Nachteil, wenn man die Bewehrungsdrähte in bekannter Art zwischen zwei ineinandergreifenden konusförmigen Ringkörpern festklemmt. Es ist hierbei jedoch nicht sichergestellt, daß tatsächlich alle Bewehrungsdrähte festgeklemmt sind, da die Lage der beiden Klemmringe bereits durch die drei dicksten Drähte festgelegt ist. Dickenschwankungen bei den einzelnen Bewehrungsdrähten sind aber durch Fertigungstoleranzen immer vorhanden. Der gleiche Nachteil ist auch bei einer anderen bekannten Konstruktion vorhanden, bei der die Bewehrungsdrähte um einen inneren Ringkern von innen nach außen oder von außen nach innen umgebogen und durch einen Gegenkonus festgeklemmt werden. Es wird zwar eine zusätzliche Sicherheit durch das Umbiegen der Bewehrungsdrähte erreicht, dafür beanspruchen diese Klemmen aber erheblich mehr Raum. Außerdem lassen sich dicke Drähte nur schwer um 180° biegen. Eine weitere bekannte Klemmkonstruktion besteht aus einem meist dreiteiligen Konus, der über das Kabel geschoben und mit diesem in ein entsprechendes Futter eingesetzt wird. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die Konusbacken angepaßt und deshalb von Fall zu Fall speziell gefertigt werden müssen. Da auch hierbei die Bewehrung gegen das Kabel gepreßt wird, besteht wiederum die Gefahr einer Verletzung der Kabelseele.
Alle bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß es niemals oder nur außerordentlich schwer gelingt, die Drähte der Bewehrung so einzuspannen, daß jeder einzelne Draht der gleichen Zugbeanspruchung ausgesetzt ist.
Abfangvorrichtung für die Bewehrung
von elektrischen Kabeln
Anmelder:
Feiten Sd Guilleaume Carlswerk
Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Dr, phil. Wolfgang Katzschner, Köln-Mülheim,
ist als Erfinder genannt worden
Durch leitende Verbindung verschiedener Metalle, aus denen die Drähte, die Abfangvorrichtung und das Gehäuse bestehen, treten auch häufig unerwünschte Korrosionserscheinungen, insbesondere bei Anwesenheit von Feuchtigkeit, auf.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel durch Anwendung einer Abfangvorrichtung für die Bewehrung von zugfesten elektrischen Kabeln, die es ermöglicht, jeden einzelnen Bewehrungsdraht mit gleicher Kraft zu erfassen, so daß alle Drähte der gleichen Zugbelastung ausgesetzt sind. Erfindungsgemäß besteht die Abfangvorrichtung aus einer konusförmigen, eine axiale Bohrung besitzenden Abfangklemme, die aus mehreren zwischen die einzelnen Enden der Bewehrungsdrähte eingeschobenen und gegeneinander beweglichen Einzelsegmenten aufgebaut ist und einem darüber befindlichen, aus drei koaxial ineinanderliegenden, ringförmigen Teilen zusammengesetzten Gegenkonus.
Im folgenden werden die Wirkungsweise und die Vorteile der Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Abfangvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt, und
Fig. 3 stellt eine mögliche Ausbildungsform eines der segmentförmigen Teile dar, aus denen die Abfangklemme aufgebaut ist.
Die Abfangklemme A ist aus mehreren segmentförmigen Teilen 1 aufgebaut, die sich in ihrer Längsrichtung verjüngen, so daß ein selbstklemmender konusförmiger Körper entsteht. Ein selbstklemmender Konus besitzt den Vorteil, sich von selbst nicht wieder
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zu lösen, wenn er einmal festgeklemmt worden ist. Dieses Verhalten ist an sich bekannt; es hängt mit dem Öffnungswinkel des dem Konus entsprechenden Kegels zusammen. Parallel zu ihrer Längsachse sind die Segmente mit je zwei vorwiegend halbkreisförmigen Aussparungen 2 versehen, deren Oberfläche zur besseren Haftung der Bewehrungsdrähte aufgerauht ist. Die Segmente 1 sind so zu einem Konus mit einem axialen Hohlraum zusammengesetzt, daß ihre Längsachse zur Längsachse des Konus seitlich entsprechend der Schlagrichtung der Bewehrungsdrähte geneigt ist. Die Lage der Segmente ist in Fig. 1 durch die Linien 14 angedeutet. Sie bilden eine geradlinige Tangente an eine konische Schraubenlinie, die mit großer Ganghöhe um die Achse des Konus gelegt ist. Die einzelnen Segmente 1 sind voneinander unabhängig und brauchen nicht miteinander verbunden zu sein. Um die Montage der aus den Segmenten aufgebauten konusförmigen Abfangklemme A zu erleichtern, kann man die Segmente jedoch an ihrer Nase 3 miteinander verbinden. Sie sind aber auch dann noch gegeneinander beweglich, so daß die Abfangklemme zusammengedrückt werden kann.
Die Ausbildung der Segmente ist nicht unbedingt an die in Fig. 3 dargestellte Form gebunden. Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, ihren Querschnitt rechteckig, dreieckig oder in Form zweier mit der Spitze aneinanderstehender Dreiecke auszubilden. Die Wahl der günstigsten Querschnittsform kann nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen dem Ermessen des Fachmanns überlassen bleiben.
Über die konusförmige Abfangklemme A wird der Gegenkonus B geschoben. Dieser besteht aus dem inneren Teil 4, dessen Innenfläche auf der einen Seite 7 der Abfangklemme A angepaßt ist und dessen Innenfläche auf der anderen Seite 8 zylinderförmig ausgebildet und mit einem Gewinde versehen ist. Der innere Teil 4 ist von dem äußeren Teil 6 durch das Zwischenstück 5 getrennt. Das Zwischenstück besteht aus einem geeigneten, mechanisch festen elektrischen Isoliermaterial und ist so ausgebildet, daß der innere Teil 4 und der äußere Teil 6 des Gegenkonus B elektrisch voneinander isoliert sind. Die Gründe dafür werden an anderer Stelle dargelegt. An dem äußeren Teil 6 befinden sich Bolzen 9, die durch Löcher 11 im Zwischenstück 5 in Aussparungen 10 im inneren Teil 4 des Gegenkonus B eingreifen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich die Abfangvorrichtung infolge der Torsionskräfte, die durch die Verseilung der Bewehrung bei Zugbeanspruchung entstehen, um ihre Achse drehen kann. Um die Isolierung des inneren Teils vom äußeren Teil zu gewährleisten, befinden sich in den Aussparungen 10, in die die Bolzen 9 eingreifen, Isolierkappen 12 aus festem elektrischem Isoliermaterial. .
Es soll nun die Wirkungsweise der Abfangvorrichtung an Hand der Fig. 1 erläutert werden: Das mit der Bewehrung versehene Kabel wird von links zugeführt, die Endstelle oder das Muffen- bzw. Verstärkergehäuse, wo das Kabel befestigt und eingeführt werden soll, befindet sich auf der rechten Seite der Figur. Die Bewehrungsdrähte des Kabels werden in die Aussparungen 2 zwischen je zwei benachbarten Segmenten 1 der Abfangklemme A eingefädelt. Anschließend wird der vorher über das Kabelende gezogene Gegenkonus B über die Abfangklemme geschoben und am Gehäuse bzw. der Endstelle befestigt. Zu diesem Zweck sind am äußeren Teil 6 des Gegenkonus B Bohrungen 13 angebracht, in die Befestigungsmittel greifen können.
Durch den Zug des Kabels wird die Abfangklemme A in den Gegenkonus B hineingezogen. Dabei werden die einzelnen Segmente in radialer Richtung fest gegeneinander und um die zwischen ihnen eingeklemmten Bewehrungsdrähte gepreßt. Je größer die Zugkräfte sind, um so stärker wird die Abfangvorrichtung^ in den Gegenkonus B hineingezogen und um so fester werden dadurch die einzelnen Segmente um die B ewehrungs drähte gepreßt. Dabei ist ohne Bedeutung, ob die Durchmesser der einzelnen Bewehrungsdrähte in den üblichen Fertigungstoleranzen voneinander abweichende Werte besitzen. Da die Abfangklemme A gewöhnlich aus so vielen Segmenten 1 aufgebaut ist, wie B ewehrungs drähte vorhanden sind und die Segmente gegeneinander beweglich sind, wird jeder einzelne Bewehrungsdraht individuell umspannt und festgeklemmt.
Die zylinderförmige Öffnung 8 mit dem Innengewinde dient zur Einführung und Befestigung des Kabels. Zu diesem Zweck kann man über das Kabel eine trompetenförmige Manschette schieben, die ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist und in den Zylinder 8 eingeschraubt wird. Die Kabelseele wird durch den Hohlraum 15 der Abfangklemme A zentral hindurchgeführt.
Die Isolierung des inneren Teils 4 vom äußeren Teil 6 durch das Zwischenstück 5 beim Gegenkonus B ist besonders dann wichtig, wenn das Kabel Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Mit diesem Umstand muß praktisch bei jedem Kabel gerechnet werden, insbesondere ist er aber bei Seekabeln von Bedeutung, da diese im Meerwasser liegen. Es soll angenommen werden, daß die Abfangvorrichtung beispielsweise dazu verwendet wird, einen Teil des Seekabels an einem Gehäuse des Unterwasserverstärkers zu befestigen. Bei Seekabeln handelt es sich gewöhnlich um Koaxialkabel. Der Außenleiter besteht vorwiegend aus Kupferbändern und ist von der darüber befindlichen Bewehrung durch eine Zwischenschicht aus Jute- und Hanfmaterial getrennt. Die B ewehrungs drähte werden nach der Erfindung in der Abfangklemme A befestigt, die mit dem Innenteil des Gegenkonus B in leitender Verbindung steht. Der Außenleiter des Kabels wird gewöhnlich mit dem Gehäuse des Unterwasserverstärkers leitend verbunden. Ebenfalls an dem Gehäuse des Unterwasserverstärkers ist der Gegenkonus B befestigt. Würde nun das Zwischenstück 5 im Gegenkonus fehlen, so bestünde eine leitende Verbindung zwischen den Armierungsdrähten aus verzinktem Stahl und den Kupferbändern des Außenleiters. Da beide im Meerwasser liegen und mit diesem in Verbindung stehen, würde ein galvanisches Element entstehen und zu unerwünschten Korrosionserscheinungen Anlaß geben. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung verhindert, indem die Armierungsdrähte und der Außenleiter durch das Zwischenstück 5 voneinander isoliert sind.
Die Abfangvorrichtung nach der Erfindung ist besonders zur Verwendung für Kabel geeignet, die einer sehr großen Zugbeanspruchung ausgesetzt sind, wie sie beispielsweise bei der Verlegung von Seekabeln mit Unterwasserverstärkern auftritt. Die Abfangvorrichtung beansprucht einen verhältnismäßig geringen Raum und gewährleistet mit Sicherheit die Erfassung aller Bewehrungsdrähte, so daß alle Drähte der gleichen Zugbeanspruchung ausgesetzt sind. Darüber hinaus ist die Abfangvorrichtung so aufgebaut, daß eine leitende Verbindung .verschiedener Metalle, aus denen die einzelnen miteinander verbundenen Elemente bestehen können, vermieden wird,
wodurch Zerstörungen durch Korrosionserscheinungen weitgehend ausgeschaltet sind.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abfangvorrichtung für die Bewehrung von elektrischen Kabeln, die hoher Zugbeanspruchung ausgesetzt sind, insbesondere für Uberseekabel mit Unterwasserverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer konusförmigen, eine axiale Bohrung (15) besitzenden Abfangklemme (A), die aus mehreren zwischen die einzelnen Enden der Bewehrungsdrähte eingeschobenen und gegeneinander beweglichen Einzelsegmenten aufgebaut ist, und einem darüber befindlichen, aus drei koaxial ineinanderliegenden, ringförmigen Teilen (4 bis 6) zusammengesetzten Gegenkonus (B) besteht.
2. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Segmente (1) zur Längsachse der Abfangvorrichtung annähernd im Schlagwinkel der Bewehrung seitlich geneigt ist, so daß sie eine Tangente (14) an eine konische Schraubenlinie mit sehr großer Ganghöhe bildet.
3. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) parallel zu ihrer Achse je zwei Aussparungen (2) mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen.
4. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2) an ihrer Oberfläche aufgerauht sind.
5. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (1) der Abfangklemme (A) an ihrer Nase (3) miteinander verbunden sind.
6. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (4) und der äußere Teil (6) des Außenkonus (B) durch das aus mechanisch festem elektrischem Isoliermaterial bestehende Zwischenstück (5) voneinander isoliert sind.
7. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Teil (4) des Gegenkonus (B) im Anschluß an die Innenfläche (7) ein mit einem Innengewinde vorgesehener Hohlzylinder (8) ausgebildet ist.
8. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Teile des Außenkonus (B) durch Bolzen (9) im äußeren Teil (6) und entsprechende Aussparungen (10) bzw. Löcher (11) im inneren Teil (4) bzw. im Zwischenstück (5) gegen Verdrehung um ihre Längsachse gesichert sind.
9. Abfangvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen von den Aussparungen durch Isolierkappen (12) elektrisch isoliert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 660/210 10.58
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109328B3 (de) * 2011-08-03 2012-12-27 Nkt Cables Gmbh Abfangvorrichtung, vorzugsweise für Starkstromkabel
DE202012000063U1 (de) * 2012-01-04 2013-04-05 Linde Engineering Gmbh Kabelfixiervorrichtung zum Fixieren zumindest eines Kabels sowie Klemmeinrichtung für eine solche
DE102015213036A1 (de) * 2015-07-13 2017-01-19 Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Endkörper für ein Tragseil

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DE102011109328B3 (de) * 2011-08-03 2012-12-27 Nkt Cables Gmbh Abfangvorrichtung, vorzugsweise für Starkstromkabel
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