DE1042063B - Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen Kabeln - Google Patents
Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen KabelnInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
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- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Bekanntlich werden Kabel, die hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind, mit einer Bewehrung
versehen, die gewöhnlich aus einer oder mehreren Lagen von mit langem Schlag um die Kabelseele verseilten
Metalldrähten besteht. An Endstellen oder bei 5 der Zwischenschaltung von Muffen- bzw. Verstärkergehäusen
besteht vielfach die Notwendigkeit, die Bewehrung abzufangen und mit den Endstellen oder
Gehäusen fest zu verbinden. Besonders bei Überseefernmeldeverbindungen mit in das Kabel eingebauten
Unterwasserverstärkern ergibt sich die Notwendigkeit, das Kabel so zugfest mit den Verstärkergehäusen
zu verbinden, daß die bei der Verlegung des Kabels auftretenden beträchtlichen Zugkräfte aufgenommen
werden können.
Die einfachste bekannte Vorrichtung zum Abfangen der Bewehrung stellt eine Backenklemme dar, bei der
zwei über der Bewehrung angebrachte durchbohrte Backen mittels Schrauben gegeneinandergepreßt werden.
Die Backenklemme besitzt jedoch den Nachteil, daß die Bewehrungsdrähte fest gegen die Kabelseele
gepreßt werden und diese beschädigen können. Vermieden wird dieser Nachteil, wenn man die Bewehrungsdrähte
in bekannter Art zwischen zwei ineinandergreifenden konusförmigen Ringkörpern festklemmt.
Es ist hierbei jedoch nicht sichergestellt, daß tatsächlich alle Bewehrungsdrähte festgeklemmt sind,
da die Lage der beiden Klemmringe bereits durch die drei dicksten Drähte festgelegt ist. Dickenschwankungen
bei den einzelnen Bewehrungsdrähten sind aber durch Fertigungstoleranzen immer vorhanden.
Der gleiche Nachteil ist auch bei einer anderen bekannten Konstruktion vorhanden, bei der die Bewehrungsdrähte
um einen inneren Ringkern von innen nach außen oder von außen nach innen umgebogen und
durch einen Gegenkonus festgeklemmt werden. Es wird zwar eine zusätzliche Sicherheit durch das Umbiegen
der Bewehrungsdrähte erreicht, dafür beanspruchen diese Klemmen aber erheblich mehr Raum.
Außerdem lassen sich dicke Drähte nur schwer um 180° biegen. Eine weitere bekannte Klemmkonstruktion
besteht aus einem meist dreiteiligen Konus, der über das Kabel geschoben und mit diesem in ein entsprechendes
Futter eingesetzt wird. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die Konusbacken angepaßt
und deshalb von Fall zu Fall speziell gefertigt werden müssen. Da auch hierbei die Bewehrung gegen das
Kabel gepreßt wird, besteht wiederum die Gefahr einer Verletzung der Kabelseele.
Alle bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß es niemals oder nur außerordentlich schwer
gelingt, die Drähte der Bewehrung so einzuspannen, daß jeder einzelne Draht der gleichen Zugbeanspruchung
ausgesetzt ist.
Abfangvorrichtung für die Bewehrung
von elektrischen Kabeln
von elektrischen Kabeln
Anmelder:
Feiten Sd Guilleaume Carlswerk
Feiten Sd Guilleaume Carlswerk
Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Dr, phil. Wolfgang Katzschner, Köln-Mülheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Durch leitende Verbindung verschiedener Metalle, aus denen die Drähte, die Abfangvorrichtung und das
Gehäuse bestehen, treten auch häufig unerwünschte Korrosionserscheinungen, insbesondere bei Anwesenheit
von Feuchtigkeit, auf.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel durch Anwendung einer Abfangvorrichtung für die Bewehrung
von zugfesten elektrischen Kabeln, die es ermöglicht, jeden einzelnen Bewehrungsdraht mit gleicher Kraft
zu erfassen, so daß alle Drähte der gleichen Zugbelastung ausgesetzt sind. Erfindungsgemäß besteht
die Abfangvorrichtung aus einer konusförmigen, eine axiale Bohrung besitzenden Abfangklemme, die aus
mehreren zwischen die einzelnen Enden der Bewehrungsdrähte eingeschobenen und gegeneinander beweglichen
Einzelsegmenten aufgebaut ist und einem darüber befindlichen, aus drei koaxial ineinanderliegenden,
ringförmigen Teilen zusammengesetzten Gegenkonus.
Im folgenden werden die Wirkungsweise und die Vorteile der Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Beispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Abfangvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt, und
Fig. 3 stellt eine mögliche Ausbildungsform eines der segmentförmigen Teile dar, aus denen die Abfangklemme
aufgebaut ist.
Die Abfangklemme A ist aus mehreren segmentförmigen Teilen 1 aufgebaut, die sich in ihrer Längsrichtung
verjüngen, so daß ein selbstklemmender konusförmiger Körper entsteht. Ein selbstklemmender
Konus besitzt den Vorteil, sich von selbst nicht wieder
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zu lösen, wenn er einmal festgeklemmt worden ist. Dieses Verhalten ist an sich bekannt; es hängt mit
dem Öffnungswinkel des dem Konus entsprechenden Kegels zusammen. Parallel zu ihrer Längsachse sind
die Segmente mit je zwei vorwiegend halbkreisförmigen Aussparungen 2 versehen, deren Oberfläche
zur besseren Haftung der Bewehrungsdrähte aufgerauht ist. Die Segmente 1 sind so zu einem Konus mit
einem axialen Hohlraum zusammengesetzt, daß ihre Längsachse zur Längsachse des Konus seitlich entsprechend
der Schlagrichtung der Bewehrungsdrähte
geneigt ist. Die Lage der Segmente ist in Fig. 1 durch die Linien 14 angedeutet. Sie bilden eine geradlinige
Tangente an eine konische Schraubenlinie, die mit großer Ganghöhe um die Achse des Konus gelegt ist.
Die einzelnen Segmente 1 sind voneinander unabhängig und brauchen nicht miteinander verbunden zu
sein. Um die Montage der aus den Segmenten aufgebauten konusförmigen Abfangklemme A zu erleichtern,
kann man die Segmente jedoch an ihrer Nase 3 miteinander verbinden. Sie sind aber auch dann noch
gegeneinander beweglich, so daß die Abfangklemme zusammengedrückt werden kann.
Die Ausbildung der Segmente ist nicht unbedingt an die in Fig. 3 dargestellte Form gebunden. Es kann
unter Umständen zweckmäßig sein, ihren Querschnitt rechteckig, dreieckig oder in Form zweier mit der
Spitze aneinanderstehender Dreiecke auszubilden. Die Wahl der günstigsten Querschnittsform kann nach
den jeweils vorliegenden Verhältnissen dem Ermessen des Fachmanns überlassen bleiben.
Über die konusförmige Abfangklemme A wird der Gegenkonus B geschoben. Dieser besteht aus dem
inneren Teil 4, dessen Innenfläche auf der einen Seite 7 der Abfangklemme A angepaßt ist und dessen Innenfläche
auf der anderen Seite 8 zylinderförmig ausgebildet und mit einem Gewinde versehen ist. Der innere
Teil 4 ist von dem äußeren Teil 6 durch das Zwischenstück 5 getrennt. Das Zwischenstück besteht aus einem
geeigneten, mechanisch festen elektrischen Isoliermaterial und ist so ausgebildet, daß der innere Teil 4
und der äußere Teil 6 des Gegenkonus B elektrisch voneinander isoliert sind. Die Gründe dafür werden
an anderer Stelle dargelegt. An dem äußeren Teil 6 befinden sich Bolzen 9, die durch Löcher 11 im
Zwischenstück 5 in Aussparungen 10 im inneren Teil 4 des Gegenkonus B eingreifen. Durch diese Maßnahme
wird verhindert, daß sich die Abfangvorrichtung infolge der Torsionskräfte, die durch die Verseilung
der Bewehrung bei Zugbeanspruchung entstehen, um ihre Achse drehen kann. Um die Isolierung des inneren
Teils vom äußeren Teil zu gewährleisten, befinden sich in den Aussparungen 10, in die die Bolzen 9 eingreifen,
Isolierkappen 12 aus festem elektrischem Isoliermaterial. .
Es soll nun die Wirkungsweise der Abfangvorrichtung an Hand der Fig. 1 erläutert werden: Das mit
der Bewehrung versehene Kabel wird von links zugeführt, die Endstelle oder das Muffen- bzw. Verstärkergehäuse,
wo das Kabel befestigt und eingeführt werden soll, befindet sich auf der rechten Seite der
Figur. Die Bewehrungsdrähte des Kabels werden in die Aussparungen 2 zwischen je zwei benachbarten
Segmenten 1 der Abfangklemme A eingefädelt. Anschließend wird der vorher über das Kabelende
gezogene Gegenkonus B über die Abfangklemme geschoben und am Gehäuse bzw. der Endstelle befestigt.
Zu diesem Zweck sind am äußeren Teil 6 des Gegenkonus B Bohrungen 13 angebracht, in die Befestigungsmittel
greifen können.
Durch den Zug des Kabels wird die Abfangklemme A in den Gegenkonus B hineingezogen. Dabei
werden die einzelnen Segmente in radialer Richtung fest gegeneinander und um die zwischen ihnen eingeklemmten
Bewehrungsdrähte gepreßt. Je größer die Zugkräfte sind, um so stärker wird die Abfangvorrichtung^
in den Gegenkonus B hineingezogen und um so fester werden dadurch die einzelnen
Segmente um die B ewehrungs drähte gepreßt. Dabei ist ohne Bedeutung, ob die Durchmesser der einzelnen
Bewehrungsdrähte in den üblichen Fertigungstoleranzen voneinander abweichende Werte besitzen. Da die
Abfangklemme A gewöhnlich aus so vielen Segmenten 1 aufgebaut ist, wie B ewehrungs drähte vorhanden
sind und die Segmente gegeneinander beweglich sind, wird jeder einzelne Bewehrungsdraht individuell umspannt
und festgeklemmt.
Die zylinderförmige Öffnung 8 mit dem Innengewinde dient zur Einführung und Befestigung des
Kabels. Zu diesem Zweck kann man über das Kabel eine trompetenförmige Manschette schieben, die ebenfalls
mit einem Gewinde versehen ist und in den Zylinder 8 eingeschraubt wird. Die Kabelseele wird
durch den Hohlraum 15 der Abfangklemme A zentral hindurchgeführt.
Die Isolierung des inneren Teils 4 vom äußeren Teil 6 durch das Zwischenstück 5 beim Gegenkonus B
ist besonders dann wichtig, wenn das Kabel Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Mit diesem Umstand muß praktisch
bei jedem Kabel gerechnet werden, insbesondere ist er aber bei Seekabeln von Bedeutung, da diese im
Meerwasser liegen. Es soll angenommen werden, daß die Abfangvorrichtung beispielsweise dazu verwendet
wird, einen Teil des Seekabels an einem Gehäuse des Unterwasserverstärkers zu befestigen. Bei Seekabeln
handelt es sich gewöhnlich um Koaxialkabel. Der Außenleiter besteht vorwiegend aus Kupferbändern
und ist von der darüber befindlichen Bewehrung durch eine Zwischenschicht aus Jute- und Hanfmaterial
getrennt. Die B ewehrungs drähte werden nach der Erfindung in der Abfangklemme A befestigt,
die mit dem Innenteil des Gegenkonus B in leitender Verbindung steht. Der Außenleiter des Kabels wird
gewöhnlich mit dem Gehäuse des Unterwasserverstärkers leitend verbunden. Ebenfalls an dem Gehäuse
des Unterwasserverstärkers ist der Gegenkonus B befestigt. Würde nun das Zwischenstück 5
im Gegenkonus fehlen, so bestünde eine leitende Verbindung zwischen den Armierungsdrähten aus
verzinktem Stahl und den Kupferbändern des Außenleiters. Da beide im Meerwasser liegen und mit
diesem in Verbindung stehen, würde ein galvanisches Element entstehen und zu unerwünschten Korrosionserscheinungen Anlaß geben. Dies wird bei der
erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung verhindert, indem die Armierungsdrähte und der Außenleiter
durch das Zwischenstück 5 voneinander isoliert sind.
Die Abfangvorrichtung nach der Erfindung ist besonders zur Verwendung für Kabel geeignet, die
einer sehr großen Zugbeanspruchung ausgesetzt sind, wie sie beispielsweise bei der Verlegung von Seekabeln
mit Unterwasserverstärkern auftritt. Die Abfangvorrichtung beansprucht einen verhältnismäßig
geringen Raum und gewährleistet mit Sicherheit die Erfassung aller Bewehrungsdrähte, so daß alle Drähte
der gleichen Zugbeanspruchung ausgesetzt sind. Darüber hinaus ist die Abfangvorrichtung so aufgebaut,
daß eine leitende Verbindung .verschiedener Metalle, aus denen die einzelnen miteinander verbundenen
Elemente bestehen können, vermieden wird,
wodurch Zerstörungen durch Korrosionserscheinungen weitgehend ausgeschaltet sind.
Claims (9)
1. Abfangvorrichtung für die Bewehrung von elektrischen Kabeln, die hoher Zugbeanspruchung
ausgesetzt sind, insbesondere für Uberseekabel mit Unterwasserverstärkern, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer konusförmigen, eine axiale Bohrung (15) besitzenden Abfangklemme (A),
die aus mehreren zwischen die einzelnen Enden der Bewehrungsdrähte eingeschobenen und gegeneinander
beweglichen Einzelsegmenten aufgebaut ist, und einem darüber befindlichen, aus drei
koaxial ineinanderliegenden, ringförmigen Teilen (4 bis 6) zusammengesetzten Gegenkonus (B) besteht.
2. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Segmente
(1) zur Längsachse der Abfangvorrichtung annähernd im Schlagwinkel der Bewehrung seitlich
geneigt ist, so daß sie eine Tangente (14) an eine konische Schraubenlinie mit sehr großer Ganghöhe
bildet.
3. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) parallel zu
ihrer Achse je zwei Aussparungen (2) mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen.
4. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2)
an ihrer Oberfläche aufgerauht sind.
5. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente
(1) der Abfangklemme (A) an ihrer Nase (3) miteinander verbunden sind.
6. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (4) und der
äußere Teil (6) des Außenkonus (B) durch das aus mechanisch festem elektrischem Isoliermaterial
bestehende Zwischenstück (5) voneinander isoliert sind.
7. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Teil (4)
des Gegenkonus (B) im Anschluß an die Innenfläche (7) ein mit einem Innengewinde vorgesehener
Hohlzylinder (8) ausgebildet ist.
8. Abfangvorrichtung nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Teile
des Außenkonus (B) durch Bolzen (9) im äußeren Teil (6) und entsprechende Aussparungen (10)
bzw. Löcher (11) im inneren Teil (4) bzw. im Zwischenstück (5) gegen Verdrehung um ihre
Längsachse gesichert sind.
9. Abfangvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen von den Aussparungen
durch Isolierkappen (12) elektrisch isoliert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 660/210 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23721A DE1042063B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen Kabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF23721A DE1042063B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen Kabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042063B true DE1042063B (de) | 1958-10-30 |
Family
ID=7090962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23721A Pending DE1042063B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Abfangvorrichtung fuer die Bewehrung von elektrischen Kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1042063B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011109328B3 (de) * | 2011-08-03 | 2012-12-27 | Nkt Cables Gmbh | Abfangvorrichtung, vorzugsweise für Starkstromkabel |
DE202012000063U1 (de) * | 2012-01-04 | 2013-04-05 | Linde Engineering Gmbh | Kabelfixiervorrichtung zum Fixieren zumindest eines Kabels sowie Klemmeinrichtung für eine solche |
DE102015213036A1 (de) * | 2015-07-13 | 2017-01-19 | Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde | Endkörper für ein Tragseil |
-
1957
- 1957-08-09 DE DEF23721A patent/DE1042063B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011109328B3 (de) * | 2011-08-03 | 2012-12-27 | Nkt Cables Gmbh | Abfangvorrichtung, vorzugsweise für Starkstromkabel |
EP2555366A2 (de) | 2011-08-03 | 2013-02-06 | nkt cables GmbH | Abfangvorrichtung, vorzugsweise für Starkstromkabel |
EP2555366A3 (de) * | 2011-08-03 | 2014-02-19 | nkt cables GmbH | Abfangvorrichtung, vorzugsweise für Starkstromkabel |
DE202012000063U1 (de) * | 2012-01-04 | 2013-04-05 | Linde Engineering Gmbh | Kabelfixiervorrichtung zum Fixieren zumindest eines Kabels sowie Klemmeinrichtung für eine solche |
DE102015213036A1 (de) * | 2015-07-13 | 2017-01-19 | Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde | Endkörper für ein Tragseil |
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