DE10357659B4 - Verbindung eines Steckverbinders mit einem Steuerkabel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur zugentlastenden Verbindung eines Steckverbinders mit einem Steuerkabel für ein hängendes Bedienteil aufweisend
– eine das Steuerkabel umgebende schlauchförmige Ummantelung (1),
– eine in die Ummantelung (1) eingebrachte Konushülse (4), welche Gewindegänge (41) zum Eindrehen in die Ummantelung (1) aufweist
– ein Schnappgehäuse (3) mit einem hohlkegelstumpfförmigen Ende (32) zur Aufnahme der Konushülse, derart dass die Ummantelung zwischen Hülse und Schnappgehäuse einklemmbar ist
– ein mit dem Schnappgehäuse (3) verbindbares Stecker- oder Buchsenteil (11; 12)
– ein Steckverbindergehäuseteil (2) zur Aufnahme des Schnappgehäuses, dessen Innenkontur mit der Außenkontur des Schnappgehäuses (3) korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zugentlastenden Verbindung eines Steckverbinders mit einem Steuerkabel für ein hängendes Bedienteil, insbesondere zum Anschluss von Steuereinheiten an Hallenlaufkrane.
  • Hallenlaufkrane dienen zum flurfreien Materialtransport. Sie werden überwiegend flurbedient, d.h. sie sind mit Steuereinheiten ausgerüstet, bei denen eine Bedieneinheit an einem Kabel freihängend – sog. Hängetaster –, entweder verfahrbar oder ortsfest, an der Kranbrücke bzw. dem Hebezeug befestigt ist. Um Beschädigungen der Steuereinheiten durch auftretende Zugkräfte vorzubeugen, werden zur Übertragung der Zugkräfte in der Regel zusätzlich zu den Steuerleitungen oder -kabeln ein oder mehrere Stahlseile verwendet. Bei neueren Konstruktionen ist dieses Stahlseil zur Zugentlastung in das Steuerkabel integriert. Diese Integration erfolgt entweder durch den Aufbau eines speziellen Kabelmantels, oder durch das Einbringen einer zusätzlichen Stahlseele in das Kabel. Die Zugkräfte müssen vom Bedienteil auf das Spezialkabel sowie vom Spezialkabel auf die weitere Elektrik im Bereich des Kranes übertragen werden. Entweder muss das innen liegende Stahlseil beispielsweise mittels speziellem Crimping mit der weiteren Befestigungseinheit verbunden werden. Hierbei werden durch Biegewechsel oftmals Beschädigungen der elektrischen Leiter durch die Stahlseele hervorgerufen. Oder es wird beispielsweise zur Befestigung des Außenmantels als tragendes Element am Bedienteil eine Schlauchschelle eingesetzt. Die vorbekannten Lösungen sind durch die zusätzlichen Stahlelemente sehr aufwendig. Eine nachträgliche Ergänzung von Steuerleitungen ist, wenn überhaupt möglich, nur schwer durchführbar. Darüber hinaus vermitteln die Befestigungsmittel, wie beispielsweise die Schlauchschellen als Zugentlastung, einen unprofessionellen Eindruck.
  • Aus DE 202 16 079 U1 ist eine Hängesteuereinrichtung bekannt, die über eine Steuerleitung an einer zu steuernden Einheit hängt. Die Hängesteuereinrichtung umfasst eine Abstützeinrichtung, welche aus einem innerhalb eines Schlauchs angeordneten Kegelstumpf, der eine Durchgangsöffnung für elektrische Leitungen aufweist, und einem außerhalb des Schlauchs angeordneten und an der Einheit abgestützten Trichter gebildet ist, der zum Kegelstumpf korrespondiert. Im Griffbereich einer Bedienperson befindet sich innerhalb des Schlauchs ein Hohlzylinder, der aus einem. festen elastischen Material besteht und so einen festen Griff und gleichzeitig einen Schutz der elektrischen Leitungen bildet. Weiterhin ist aus DE 31 02 671 A1 eine Zugentlastung für einen flexiblen Schlauch zur Sicherung gegen axialen Zug bekannt. Die Zugentlastung umfasst einen Spannring, der innerhalb eines Schlauchs angeordnet ist. Ein unter Deformation der Schlauchwandung radial gedehnter Wandungsabschnitt des Schlauches ist hinter die Ringschulter eines axial festgelegten Widerlagers der Zugentlastung gedrückt. Die bekannte Zugentlastungsvorrichtung weist keine Ummantelung und keine in diese eingebrachte Konushülse auf. Schließlich ist aus DE 93 19 244 U1 eine Schlauchverbindung bekannt, insbesondere zum Verbinden von Zuführungseinrichtungen umgebende Schutzschläuche einer Lichtbogenschweiß- oder -schneideinrichtung. Zur Bildung der Schlauchverbindung dient eine Schlauchkupplung, die aus zwei etwa spiegelbildlich ausgebildeten Verbindungselementen gebildet ist. Bei der bekannten Schlauchverbindung handelt es sich nicht um eine Zugentlastungsvorrichtung für ein hängendes Bedienteil, sondern vielmehr um eine Schlauchverbindung zum Verbinden von Schutzschläuchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden einer schlauchförmigen Zugentlastung mit einem Bedienteil zu schaffen, insbesondere zum Anschluss von Steuereinheiten an Hallenlaufkrane, das mit einem Stecker zusammenwirkt, zu schaffen, bei der zusätzliche Stahlseile vermieden sind, die einen einfachen Austausch und/oder die nachträgliche Ergänzung von Steuerleitungen ermöglicht, und die eine professionelle und sichere Verbindung mit dem Bedienteil darstellt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung gelöst, wenn sie enthält
    • – eine das Steuerkabel umgebende schlauchförmige Ummantelung
    • – eine in die Ummantelung eingebrachte Konushülse, welche Gewindegänge (41) zum Eindrehen in die Ummantelung aufweist
    • – ein Schnappgehäuse mit einem hohlkegelstumpfförmigen Ende zur Aufnahme der Konushülse, derart dass die Ummantelung zwischen Hülse und Schnappgehäuse einklemmbar ist
    • – ein mit dem Schnappgehäuse verbindbares Stecker- oder Buchsenteil
    • – ein Steckverbindergehäuseteil zur Aufnahme des Schnappgehäuses, dessen Innenkontur mit der Außenkontur des Schnappgehäuses korrespondiert.
  • Mit der Erfindung ist eine Steuereinheit geschaffen, welche die Verwendung zusätzlicher Stahlseile in der schlauchförmigen Zugentlastung erübrigt, einen einfachen Austausch von Steuerleitungen und deren nachträgliche Ergänzung ermöglicht, und eine sichere und professionelle Verbindung mit dem Bedienteil darstellt. Die Ummantelung ist zwischen der Konushülse und dem korrespondierenden Gehäuse derart gehalten, dass eine form- und kraftschlüssige Verbindung erzielt ist, die beim Auftreten von Zugkräften durch diese verstärkt wird. Die Konushülse weist Gewindegänge auf, mit denen sie in die schlauchförmige Zugentlastung eindrehbar ist. Hierdurch wird zum einen eine Fixierung der Konushülse in der Ummantelung ermöglicht. Zum anderen wird die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Konushülse und korrespondierendem Gehäuse optimiert. Die konusförmige Gehäu seaussparung ist in einen Stecker integriert, der Bestandteil des Bedienteils ist. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise der Steuereinheit erzielt. Darüber hinaus ist hierdurch die Montage der Steuereinheit vereinfacht.
  • Bevorzugt besteht die schlauchförmige Zugentlastung aus einem zugfesten, gummierten Gewebeschlauch. Hierdurch wird eine hohe Flexibilität des Steuerkabels, verbunden mit geringen Herstellungskosten erzielt. Darüber hinaus weisen gummierte Gewebeschläuche die notwendige Zugfestigkeit auf, wodurch sie zur Zugentlastung geeignet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind in die schlauchförmige Zugentlastung Röhrchen eingebracht. Hierdurch wird die Anbringung von Befestigungsmitteln wie Klemmen oder Schellen an die Ummantelung ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt die Montageanordnung einer Steuereinheit.
  • Die in der Figur dargestellte Steuereinheit besteht im Wesentlichen aus einer Ummantelung 1, an die an jedem Ende, jeweils hintereinander, ein Stecker 2, ein Schnappgehäuse 3 sowie eine Konushülse 4 anschließen. Die Steuereinheit ist durchsetzt von einem Verseilverband 5 aus Steuerleitungen.
  • Die Ummantelung 1 ist ein gummierter Gewebeschlauch. Der Durchmesser der Ummantelung 1 ist so gewählt, dass er den Verseilverband 5, auch als einen Steuerleitungsverbund zu bezeichnen, aufnehmen kann. Es bestehen genügend Kapazitäten für gegebenenfalls nachträglich zu ergänzende Steuerleitungen.
  • Der Stecker 2 ist aus Kunststoff hergestellt. Er ist weitgehend hohlzylindrisch ausgeführt, wobei an seinem der Ummantelungsmitte zugewandten Ende ein Hohl-Kegelstumpf 21 angeformt ist. An seiner dem Kegelstumpf 21 gegenüberliegenden Seite sind zur besseren Handhabung radial Stege 22 angeformt. Die Innenkontur des Steckers 2 ist derart geformt, dass sie mit der Außenkontur des Schnappgehäuses 3 korrespondiert. Auf seiner den Stegen 22 zugewandten Innenseite sind zwei – nicht dargestellte – Bajonettstege diametral angeformt.
  • Auch das Schnappgehäuse 3 ist weitgehend hohlzylindrisch ausgeführt. An seiner dem Stecker 2 zugewandten Seite ist ein Hohl-Kegelstumpf 32 angeformt, dessen Steigung der Steigung der Konushülse 4 entspricht. An dem Schnappgehäuse 3 ist ein Bajonettring 31 derart positioniert, dass er mit den Bajonettstegen im Stecker 2 korrespondiert. Der Stecker 2 ist in montiertem Zustand, d.h. bei verriegeltem Bajonettverschluss, von dem Schnappgehäuse 3 nahezu vollständig ausgefüllt ist. Das Schnappgehäuse 3 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Konushülse 4 ist aus Stahl hergestellt und in Form eines Hohl-Kegelstumpfes ausgeführt. An ihrer Außenseite sind an der Konushülse 4 Gewindegänge 41 angebracht, mit denen sie in die Ummantelung 1 einschraubbar ist. Die Länge der Konushülse 4 ist derart gewählt, dass sie den Bajonettverschluss, der aus den Bajonettstegen des Steckers 2 und dem Bajonettring 31 des Schnappgehäuses 3 besteht, nicht behindert, wenn sie in das Schnappgehäuse 3 eingebracht wird. Die Konushülse 4 ist derart in die Ummantelung 1 eingeschraubt, dass das Schlauchende etwa einen Millimeter über dem Rand der Konushülse 4 steht. Die mit je einer der Konushülsen 4 versehenen Enden der Ummantelung 1 sind derart in das zugehörige Schnappgehäuse 3 eingezogen, dass die Enden der Ummantelung 1 zwischen Konushülse 4 und Schnappgehäuse 3 form- und kraftschlüssig gehalten sind. In die Ummantelung 1 ist auf jeder Seite je eine Buchse 16 eingebracht. Die Buchse 16 ist hohlzylindrisch ausgeführt und weist an Ihrer Außenseite keilförmige Halteelemente 161 auf, mit denen sie in dem Gewebeschlauch 1 fixierbar ist.
  • Durch die beschriebene Zugentlastung ist der Verseilverband 5 geführt, der mit einem Zugentlastungselement 6 versehen ist. Die Steuerleitungen sind im Verseilverband 5 durch Kabelbinder 7 gehalten, welche hinter dem Zugentlastungselement 6 auf der der Schlauchmitte zugewandten Seite angeordnet sind. Die Steuerleitungen des Verseilverbandes 5 sind an ihren Enden mit Steckerkontakten 8 bzw. Buchsenkontakten 9 versehen.
  • Die Steckerkontakte 8 rasten in ein Steckerteil 11 ein. Das Steckerteil 11 ist weitgehend hohlzylindrisch ausgeführt. Etwa mittig ist um das Steckerteil 11 ein Haltering 111 angeformt. Orthogonal zum Haltering 111 sind diametral nach außen in dem Steckerteil 11 zwei Führungsnuten 112 angeordnet. Beidseitig des Halterings 111 sind Dichtringe 10, 13 vorgesehen. Das Steckerteil 11 wird mit dem Schnappgehäuse 3 verclipst, wobei – nicht dargestellte – Führungsstifte auf der Innenseite des Schnappgehäuses 3 in die Führungsnut 112 eingreifen.
  • Die Buchsenkontakte 9 rasten in ein Buchsenteil 12 ein. Das Buchsenteil 12 ist weitgehend identisch mit dem Steckerteil 11 ausgeführt. Der Haltering 121 des Buchsenteils 12 ist stufenartig ausgeführt. Beidseitig des Halterings 121 sind Dichtringe 10, 14 vorgesehen. In das Buchsenteil 12 werden die Buchsenkontakte 9 rastend eingeführt. Das Buchsenteil 12 ist wiederum in das Schnappgehäuse 3 eingerastet.
  • Steckerteil 11 und Buchsenteil 12 weisen jeweils eine – nicht dargestellte – Aufnahmebohrung auf, in die jeweils ein Codierstift 15 einrastet.
  • Treten Zugkräfte zwischen Steckerteil 11 und Buchsenteil 12 auf, so werden die Enden der Ummantelung 1 mit den darin eingeschraubten Konushülsen 4 in das Schnappgehäuse 3 gezogen, wodurch die Anpresskräfte zwischen der Außenwand der um die Konushülse 4 herum anliegenden Ummantelung 1 und der Innenwand des Schnappgehäuses 3 verstärkt. Auf diese Weise ist ein Herausgleiten der Ummantelung 1 aus dem Schnappgehäuse 3 sicher verhindert. Die Zugkräfte werden durch die Ummantelung aufgenommen. Der Gefahr einer Beschädigung der Steuerleitung ist entgegengewirkt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur zugentlastenden Verbindung eines Steckverbinders mit einem Steuerkabel für ein hängendes Bedienteil aufweisend – eine das Steuerkabel umgebende schlauchförmige Ummantelung (1), – eine in die Ummantelung (1) eingebrachte Konushülse (4), welche Gewindegänge (41) zum Eindrehen in die Ummantelung (1) aufweist – ein Schnappgehäuse (3) mit einem hohlkegelstumpfförmigen Ende (32) zur Aufnahme der Konushülse, derart dass die Ummantelung zwischen Hülse und Schnappgehäuse einklemmbar ist – ein mit dem Schnappgehäuse (3) verbindbares Stecker- oder Buchsenteil (11; 12) – ein Steckverbindergehäuseteil (2) zur Aufnahme des Schnappgehäuses, dessen Innenkontur mit der Außenkontur des Schnappgehäuses (3) korrespondiert.
  2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerleitungen (5) durch die Konushülse (4) geführt sind.
  3. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (1) ein gummierter Gewebeschlauch ist.
  4. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ummantelung (1) Röhrchen eingebracht sind, mit deren Hilfe an beliebiger Stelle der Zugentlastung eine Schelle von außen anbringbar ist.
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