DE3741123A1 - Vorsatzrahmen fuer tueren und fenster - Google Patents
Vorsatzrahmen fuer tueren und fensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/68—Window bars
- E06B3/685—False glazing bars
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vorsatzrahmen für Türen
und Fenster mit mindestens einem den Vorsatzrahmen
lösbar mit dem Tür- und Fensterrahmen verbindenden
Verschlußorgan.
Vorsatzrahmen dieser Art werden beispielsweise in Form
von Sprossenrahmen auf vorhandene Tür- und Fensterrahmen
von der Außenseite her aufgesetzt. Um eine Glasreinigung
vornehmen zu können, werden die Vorsatzrahmen meist
mit senkrechter Schwenkachse am Tür- oder Fensterrahmen
angelenkt und im Bereich des der Schwenkachse gegen
überliegenden Rahmenschenkels mit Hilfe des Verschluß
organs lösbar mit diesem verbunden. Es wurde bereits
vorgeschlagen, das Verschlußorgan als ein sich min
destens über einen Rahmenschenkel erstreckendes Magnet
band auszubilden, das mit einem Gegenstreifen aus Stahl
einen Magnetverschluß bildet. Sowohl das Magnetband
als auch der Stahlstreifen wurden mit Hilfe einer
selbstklebenden Schicht an den Rahmenschenkeln be
festigt. Bei dieser Verschlußart wird als nachteilig
empfunden, daß sich die Klebstoffschicht unter dem
Einfluß der Witterung allmählich zersetzt, so daß sich
die Magnetbänder und Stahlstreifen in relativ kurzer
Zeit von ihrer Unterlage ablösen. Hinzu kommt der hier
für erforderliche relativ hohe Material- und Kostenauf
wand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
unter Witterungseinflüssen unzerstörbaren, einfach
montierbaren und lösbaren Verschluß für Vorsatzfenster
der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung
die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorge
schlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Das Verschlußorgan ist erfindungsgemäß als auf der
Seite des Vorsatzrahmens am Tür- oder Fensterrahmen
um eine zur Rahmenebene senkrechte Achse drehbar ange
ordneter Drehriegel ausgebildet. Der Drehriegel weist
erfindungsgemäß eine mit ihrer einen Breitseitenfläche
gegen den Tür- oder Fensterrahmen anliegende und an
ihrer anderen Breitseitenfläche eine Anschlagfläche
für den aus Hohlprofilleisten zusammengesetzten Vor
satzrahmen bildende Abstützplatte sowie einen an der
Abstützplatte axial über die Anschlagfläche überstehen
den und im Abstand von der Anschlagfläche mindestens
eine radial überstehende Riegelzunge tragenden Zapfen
auf, während der Vorsatzrahmen einen in seiner Innenkon
tur im wesentlichen dem Riegelzungenumriß angepaßten
Durchbruch aufweist. Die Riegelzunge wird beim Schließen
des Vorsatzrahmens in den Durchbruch eingeführt und
untergreift beim anschließenden Verdrehen der Abstütz
platte unter Herstellung eines Formschlusses den Durch
bruchrand.
Um neben dem Formschluß auch einen Kraftschluß zu er
zielen, ist die Riegelzunge zur Abstützplatte hin keil
förmig ausgebildet, so daß sich ein radial von außen
nach innen verengender Spalt ergibt, in den der Durch
bruchrand beim Verriegelungsvorgang eingeklemmt wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind zwei nach einander gegenüberliegenden Seiten radial
über den Zapfen überstehende Riegelzungen vorgesehen,
die einen langgestreckten, im wesentlichen rechtecki
gen, polygonförmigen oder elipsenförmigen gemeinsamen
Umriß aufweisen.
Der Drehriegel weist vorteilhafterweise eine die Ab
stützplatte und den Zapfen axial durchsetzende Bohrung
für den Durchtritt einer zugleich die Drehachse bil
denden Befestigungsschraube auf. Die Abstützplatte
des Drehriegels ist zweckmäßig mit einem Mehrkantumriß
zum Ansetzen eines Mehrkantschlüssels versehen. Eine
in einer Vertiefung auf der dem Tür- und Fensterrahmen
zugewandten Breitseite der Abstützplatte angeordnete
Federscheibe dient als Bremse gegen selbsttätiges
Öffnen.
An dem dem Drehriegel und dem Durchbruch gegenüberlie
genden Rahmenschenkel ist ein Scharnier angeordnet,
um dessen senkrechte Achse der Vorsatzrahmen beispiels
weise zum Zwecke der Fensterreinigung oder im Zuge
der Montage des Drehriegels verschwenkt werden kann.
Die erfindungsgemäße Drehriegelanordnung ermöglicht
eine besonders einfache Montage, wenn dazu als Montage
hilfe eine Scheibe verwendet wird, die auf ihrer einen
Breitseite einen in seinem Umriß der Innenkontur des
Durchbruchs im wesentlichen entsprechenden Zapfen und
auf ihrer anderen Breitseite eine kegelförmige Körner
spitze jeweils axial überstehend aufweist. Im Zuge
der Montage wird die erfindungsgemäß Körnerscheibe
mit ihrem rückwärtigen Zapfen in den Durchbruch des
auf der Scharnierseite am Tür- oder Fensterrahmen ange
schlagenen und geöffneten Vorsatzrahmens gesteckt.
Beim anschließenden Andrücken des Vorsatzrahmens gegen
den Tür- oder Fensterrahmen markiert die Körnerspitze
den Befestigungspunkt für den Drehriegel. Um eine mög
lichst exakte Positionierung des Befestigungspunkts
zu erzielen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Wandstärke der Scheibe ohne Körnerspitze kleiner
und mit Körnerspitze geringfügig größer als die Wand
stärke der Abstützplatte des Drehriegels ist. Die Schei
be kann dabei auf der Seite der Körnerspitze mit einer
schwachen Auswölbung versehen sein, an deren äußersten
Stelle die Körnerspitze angeformt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Fenster mit aufgesetztem Vorsatzrahmen
in ausschnittsweiser geschnittener Darstellung;
Fig. 2a-c den Fensterrahmen nach Fig. 1 in drei Zu
ständen des Montageablaufs.
Das in Fig. 1 ausschnittsweise gezeigte Fenster ent
hält einen gegen einen Blendrahmen 10 verschwenkbaren
Fensterrahmen 12 aus Holz, an dessen Außenseite 14
ein vorzugsweise als Sprossenrahmen ausgebildeter Vor
satzrahmen 16 angeschlagen ist. Der Vorsatzrahmen 16
ist an dem Rahmenschenkel 12 mittels eines Drehriegels
18 lösbar festgelegt, während er am gegenüberliegenden,
nicht gezeigten Rahmenschenkel um eine senkrechte Schar
nierachse schwenkbar angeordnet ist.
Der Drehriegel 18 besteht im wesentlichen aus einer
mit ihrer einen Breitseitenfläche 20 gegen die Außen
fläche 14 des Fensterrahmens 12 anliegenden und an
ihrer anderen Breitseitenfläche 22 eine Anschlagfläche
für den Vorsatzrahmen bildenden Abstützplatte 24, sowie
einem an der Abstützplatte 24 angeformten, axial über
die Anschlagfläche 22 überstehenden, im Abstand von
der Anschlagfläche zwei radial überstehende Riegelzungen
28 tragenden Zapfen 26. Die Riegelzungen haben einen
langgestreckten, im wesentlichen rechteckigen bzw.
polygonförmigen gemeinsamen Umriß (vgl. Fig. 2c). An
dererseits ist am Vorsatzrahmen ein in seiner Innen
kontur im wesentlichen dem Riegelzapfenumriß angepaßter
Durchbruch 30 angeordnet, der zur Aufnahme der Riegel
zungen 28 bestimmt ist. In der Schließstellung hinter
greifen die Riegelzungen 28 den Rand des Durchbruchs
30, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht
(Fig. 1). Da die Riegelzungen 28 zusätzlich keilförmig
ausgebildet sind, entsteht zwischen den Riegelzungen
28 und der Abstützplatte 24 ein keilförmiger Spalt,
der beim Drehen des Drehriegel 18 zu einer Verkeilung
mit dem Rand des Durchbruchs 30 und damit zu einer
kraftschlüssigen Verbindung führt.
Der Drehriegel enthält ferner eine axiale Bohrung 34,
durch die die in den Fensterrahmen 12 eindrehbare Be
festigungsschraube 36 hindurchgreift. Um die Betätigung
des verdeckt unter dem Vorsatzrahmen angeordneten Dreh
riegels zu ermöglichen, ist die Abstützplatte 24 als
Sechskant ausgebildet, an welchen zum Verdrehen ein
Gabelschlüssel 38 angesetzt werden kann (Fig. 2c).
Der Vorsatzrahmen 16 wird an dem Fensterrahmen 12 wie
folgt montiert: Zunächst wird der Vorsatzrahmen auf
der Scharnierseite am Fensterrahmen 12 angeschlagen.
Sodann wird in die Durchbrüche 30 die Körnerscheibe
40 mit ihrem an der rückwärtigen Breitseitenfläche
angeformten Zapfen 42 bis zum Anschlag eingesetzt.
Da der Zapfen 42 eine der Innenkontur des Durchbruchs
30 entsprechende, im wesentliche rechteckige Umriß
gestalt aufweist, ist die Körnerscheibe am Vorsatzrahmen
unverrückbar angeordnet. Auf der dem Zapfen 42 gegen
überliegenden Breitseite der Scheibe 40 ist eine axial
ausgerichtete kegelförmige Körnerspitze 44 angeformt,
die beim anschließenden Andrücken des Vorsatzrahmens
16 gegen den Fensterrahmen 12 den Befestigungspunkt
46 für den Drehriegel markiert (Fig. 2a). Wie in Fig.
2b gezeigt ist, wird an diesem Befestigungspunkt der
Drehriegel 18 unter Zwischenlegen einer als Bremse
gegen ein selbsttätiges Öffnen dienenden Federscheibe
48 mit Hilfe der Befestigungs- und Lagerschraube 36
angeschraubt. Die Federscheibe 48 wird dabei teilweise
von einer sacklochartigen Vertiefung 50 auf der Breit
seite 20 der Abstützplatte 24 aufgenommen. Zum Schließen
und Öffnen wird der verdeckt unter dem Vorsatzrahmen
montierte Drehriegel 18 mit Hilfe des Gabelschlüssels
38 um jeweils 90° gedreht.
Claims (10)
1. Vorsatzrahmen für Türen und Fenster mit mindestens
einem den Vorsatzrahmen lösbar mit dem Tür- oder
Fensterrahmen verbindenden Verschlußorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan als auf
der Seite des Vorsatzrahmens (16) am Tür- oder
Fensterrahmen (12) um eine zur Rahmenebene
senkrechte Aches (36) drehbar angeordneter Dreh
riegel (18) ausgebildet ist, daß der Drehriegel
(18) eine mit ihrer einen Breitseitenfläche (20)
gegen den Tür- oder Fensterrahmen anliegende und
an ihrer anderen Breitseitenfläche eine Anschlag
fläche (22) für den aus Hohlprofilleisten zusammen
gesetzten Vorsatzrahmen (16) bildende Abstützplatte
(24) sowie einen an der Abstützplatte (24) ange
formten, axial über die Anschlagfläche (22) über
stehenden, im Abstand von der Anschlagfläche (22)
mindestens eine radial überstehende Riegelzunge
(28) tragenden Zapfen (26) aufweist, und daß der
Vorsatzrahmen (16) einen in seiner Innenkontur
im wesentlichen dem Riegelzapfenumriß angepaßten
Durchbruch (30) aufweist, in welchem die in den
Durchbruch eingreifende Riegelzunge (28) durch
Verdrehen der Abstützplatte (24) verriegelbar ist.
2. Vorsatzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehriegel (18) eine die Abstützplatte
(24) und den Zapfen (26) axial durchsetzende Boh
rung (34) für den Durchtritt einer Befestigungs
schraube (36) aufweist.
3. Vorsatzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstützplatte (24) einen
Mehrkantumriß zum Ansetzen eines Gabelschlüssels
(38) aufweist.
4. Vorsatzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzunge unter
Begrenzung eines sich radial von außen nach innen
verengenden Spalts (32) auf der Seite der Abstütz
platte (24) keilförmig ausgebildet ist.
5. Vorsatzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach einander
gegenüberliegenden Seiten radial über den Zapfen
(26) überstehende Riegelzungen (28) vorgesehen
sind, die einen langgestreckten, im wesentlichen
rechteckigen, polygonförmigen oder elipsenförmigen
gemeinsamen Umriß aufweisen.
6. Vorsatzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (24)
auf ihrer dem Tür- oder Fensterrahmen (12) zuge
wandten Breitseite eine Vertiefung (50) zur Auf
nahme einer Federscheibe (48) aufweist.
7. Verbundrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatzrahmen (16)
auf der dem Drehriegel (18) und dem Durchbruch
(30) gegenüberliegenden Rahmenseite um eine ver
tikale Achse schwenkbar am Tür- oder Fensterrahmen
(12) angelenkt ist.
8. Vorrichtung zur Montage des Verschlußorgans nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
eine Scheibe (40), auf deren einer Breitseite ein
in seinem Umriß der Innenkontur des Durchbruchs
(30) im wesentlichen entsprechender Zapfen (42)
und auf deren anderen Breitseite eine kegelförmige
Körnerspitze (44) axial übersteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandstärke der Scheibe (40) ohne Kör
nerspitze (44) kleiner und mit Körnerspitze größer
als die Wandstärke der Abstützplatte (24) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (40) auf der Seite der
Körnerspitze (44) konvex gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741123 DE3741123A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Vorsatzrahmen fuer tueren und fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741123 DE3741123A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Vorsatzrahmen fuer tueren und fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741123A1 true DE3741123A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741123 Withdrawn DE3741123A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Vorsatzrahmen fuer tueren und fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741123A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20110694A1 (it) * | 2011-04-22 | 2012-10-23 | Pozzo Pierangelo Dal | Metodo e sistema per il montaggio di porte |
-
1987
- 1987-12-04 DE DE19873741123 patent/DE3741123A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20110694A1 (it) * | 2011-04-22 | 2012-10-23 | Pozzo Pierangelo Dal | Metodo e sistema per il montaggio di porte |
EP2514900A1 (de) | 2011-04-22 | 2012-10-24 | Pierangelo Dal Pozzo | Montagehilfe für das Rahmenteil einer versenkbaren Schiebetür |
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---|---|---|---|
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