DE3741113A1 - Radkappe - Google Patents

Radkappe

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DE3741113A1
DE3741113A1 DE19873741113 DE3741113A DE3741113A1 DE 3741113 A1 DE3741113 A1 DE 3741113A1 DE 19873741113 DE19873741113 DE 19873741113 DE 3741113 A DE3741113 A DE 3741113A DE 3741113 A1 DE3741113 A1 DE 3741113A1
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DE
Germany
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spring steel
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locking
cam
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Armin Ballweg
Franz Bettmann
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radkappe mit einer Abdeckfläche, an der mehrere, auf einem Kreis mit Ab­ stand zueinander angeordnete, axial in eine Radfelge mit einem Rastnocken einrastbare Rastelemente vorgesehen sind, welche mit ihrer Innenseite auf einem allen Rast­ elementen gemeinsamen Federstahlring abgestützt sind.
Eine solche Radkappe ist beispielsweise in der DE-PS 33 15 342 beschrieben.
Bei der bekannten Radkappe verläuft der Federstahlring in etwa am freien Ende der Rastelemente jeweils hinter den Rastnocken. Der Federstahlring ist unrund ausgebil­ det, damit er toleranzbedingte Schwankungen des Felgen­ durchmessers auszugleichen vermag, ohne daß sich dabei die die Radkappe haltenden Federkräfte wesentlich än­ dern. Die Herstellung eines solchen unrunden Federstahl­ ringes bedingt erhebliche Kosten, so daß in der Praxis nach wie vor kreisringförmige Federstahlringe eingesetzt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Radkappen besteht darin, daß der Federstahlring im Bereich des Ventiles eine aus seiner Ebene heraus nach außen gerichtete Ver­ prägung aufweisen muß, weil erst weiter außenseitig zwischen der Felge und dem Ventil genügend Platz für den Federstahlring vorhanden ist. Diese Verprägung verur­ sacht wiederum beträchtliche Kosten und muß für unter­ schiedliche Radkappen unterschiedlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radkappe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie möglichst kostengünstig hergestellt werden kann und möglichst toleranzunempfindlich ist. Sie soll einen festen Sitz auf der Felge erhalten und leicht montierbar sein, ohne daß dabei die Rastelemente beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Federstahlring zwischen den Rastnocken und der Ab­ deckfläche angeordnet ist und ausschließlich in einer Ebene verläuft und an der Stelle des Federstahlringes am Rastelement ein weiterer, gegen die Radfelge wirkender Nocken vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung braucht der Federstahlring keine Verprägung mehr zu besitzen, um ein Passieren des Ven­ tils zu ermöglichen. Dadurch ist er wesentlich kosten­ günstiger herstellbar. Da der Federstahlring nicht mehr am freien Ende der Rastelemente verläuft, wirkt der Federstahlring über einen relativ langen Hebelarm auf den vorderen Rastnocken der Rastelemente. Dadurch werden Durchmessertoleranzen besser als bisher ausgeglichen, so daß weder die Gefahr einer nicht ausreichenden Befesti­ gung der Radkappe und damit die Gefahr ihres Verlustes beim Fahren, noch die Gefahr eines zu schweren oder gar nicht möglichen Aufschiebens der Radkappe auf die Felge besteht. Oftmals ist es bei den bisher bekannten Radkap­ pen bei ungünstigen Toleranzanhäufungen auch dazu gekom­ men, daß die Rastelemente brachen oder die Radkappen­ fläche einriß. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Fe­ derkräfte der Rastelemente jeweils über einen Hebelarm übertragen werden, ergibt sich eine Anpassungsmöglich­ keit an unterschiedliche Radfelgen, so daß man eine einzige Ausführungsform eines Federstahlringes für alle Radkappenausführungen einer Felgengröße verwenden kann. Dies betrifft nicht nur den Ringdurchmesser, sondern auch den Drahtdurchmesser, da die Klemmwirkung durch unterschiedliche Rastnockenausbildung mit spezifischer Klemmrippenanordnung abgestimmmt werden kann.
Die erfindungsgemäße Radkappe ist wegen ihrer größeren Elastizität im vorderen Bereich der Rastelemente leich­ ter zu montieren und es besteht bei ihr keine Gefahr eines Bruchs der Rastelemente oder eines Einreißens der Radkappe.
Die Klemmkräfte der Radkappe können bei jeweils gleichem Federstahlring auf sehr unterschiedliche Weise verändert werden. Eine sehr einfache Möglichkeit besteht darin, die Klemmfläche des Rastelementes an der Felge zu vari­ ieren, indem auf der Außenseite der Rastelemente jeweils zumindest eine radial nach außen gerichtete, in Längser­ streckung der Rastelemente verlaufende, bis vor den Rast­ nocken reichende Klemmrippe vorgesehen ist.
Eine andere, sehr einfache Möglichkeit der Veränderung der Klemmkräfte der Rastelemente besteht darin, daß die Breite der Rastelemente jeweils im Bereich der Abstüt­ zung auf dem Federstahlring größer ist als zum Rastnok­ ken hin.
Üblicherweise fixiert man den Federstahlring jeweils zwischen einem Rastelement und einem eine Ausnehmung auf­ weisenden, gegenüberstehenden Tragarm. Dieser kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entfal­ len, wenn der Federstahlring jeweils in einer Klemmnut jedes Rastelementes gehalten ist.
Besonders einfach ist die Fixierung des Federstahlringes möglich, wenn der Federstahlring aus im Querschnitt kreisförmigem Federdraht besteht und die Klemmnut einen bogenförmigen, einen Winkel von über 180 Grad einschlies­ senden Querschnitt hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Meh­ rere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Radfelge mit einer in ihr eingesetzten, erfindungsgemäßen Radkappe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Randbereich einer Radfelge mit einer zweiten Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Radkappe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Rastelement der Rad­ kappe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ form eines Rastelementes.
Die Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine übliche Radfelge 1, auf die eine erfindungsgemäße Radkappe 2 gesetzt ist. Die Radkappe 2 hat auf einem Kreisbogen verteilt mehrere in die Felge 1 greifende Rastelemente, von denen in der Fig. 1 ein Rastelement 3 dargestellt ist. Dieses Rast­ element 3 besteht aus einer an der Radkappe angeformten Federzunge mit einem nach außen gerichteten Rastnocken 4, der in einer Sicke 5 der Felge 1 verrastet ist.
Zur Erzeugung einer nach außen gerichteten Klemmkraft aller Rastelemente 3 dient ein Federstahlring 6, der zwischen dem Rastnocken 4 und der eigentlichen Radkappen­ fläche angeordnet ist. Im Bereich des Federstahlringes 6 ist am Rastelement 3 ein zusätzlicher Klemmnocken 13 vor­ gesehen, durch den die Klemmkraft zusätzlich auf die Felge wirkt. Bei dieser Ausführungsform hat der Feder­ stahlring kreisförmigen Querschnitt und sitzt jeweils in einer Aufnahmenut 7 der Innenseite aller Rastelemente 3. Zusätzlich wird der Federstahlring 6 durch an der Rad­ kappe 2 angeformte Tragarme 8 gehalten, die von der Innenseite her über den Federstahlring 6 greifen.
An der oberen Seite der Felge 1 ist in Fig. 1 ein Ven­ til 9 dargestellt. Zu erkennen ist, daß zwischen diesem Ventil 9 und der Felge 1 nach außen hin genügend Platz für den Federstahlring 6 vorhanden ist, so daß dieser im Bereich des Ventiles 9 nicht mit einer Verprägung ver­ sehen sein muß.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat das Rastele­ ment 3 zur Fixierung des Federstahlringes 6 eine Klemm­ nut 10, die nach oben hin enger ist als im unteren Be­ reich, indem sie bogenförmig ausgebildet ist und einen Winkel von über 180 Grad einschließt. Dadurch vermag der Federstahlring 6 in diese Klemmnut 10 einzurasten, so daß zusätzliche Tragarme 8 unnötig werden. Die Fig. 2 zeigt weiterhin eine Klemmrippe 11 auf der Außenseite des Rastelementes 3, die sich in Haupterstreckungsrich­ tung des Rastelementes 3 bis zum Rastnocken 4 erstreckt.
Die Fig. 3 zeigt, daß das Rastelement 3 zur Vergröße­ rung der Klemmkraft im Bereich des Federstahlringes 6 eine größere Breite aufweist als der Rastnocken 4.
Gemäß Fig. 4 ist das Rastelement 3 mit zwei weiteren Klemmrippen 11, 12 versehen. Es hat eine konstante Breite und an seinem freien Ende statt eines Rastnockens 4 zwei nebeneinanderliegende Rastnocken 4, 4 b. Dadurch wird eine noch größere Klemmkraft erzielt. Es können je­ doch auch andere Variationen der Klemmrippenanordnung zur Erhöhung der Klemmkraft ausgeführt werden.

Claims (5)

1. Radkappe mit einer Abdeckfläche, an der mehrere, auf einem Kreis mit Abstand zueinander angeordnete, axial in eine Radfelge mit einem Rastnocken einrastbare Rastele­ mente vorgesehen sind, welche mit ihrer Innenseite auf einem allen Rastelementen gemeinsamen Federstahlring abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder­ stahlring (6) zwischen den Rastnocken (4) und der Rad­ kappenfläche angeordnet ist und ausschließlich in einer Ebene verläuft und an der Stelle des Federstahlringes (6) am Rastelement (3) ein weiterer gegen die Radfelge (1) wirkender Nocken (13) vorgesehen ist.
2. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Rastelemente (3) jeweils zumin­ dest eine radial nach außen gerichtete, in Längserstrek­ kung der Rastelemente (3) verlaufende, bis zum Rast­ nocken (4) reichende Klemmrippe (11, 12) vorgesehen ist.
3. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rastelemente (3) jeweils im Bereich der Abstützung auf dem Federstahlring (6) größer ist als zum Rastnocken (4) hin.
4. Radkappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahl­ ring (6) jeweils in einer Klemmnut (10) jedes Rastele­ mentes (3) gehalten ist.
5. Radkappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahl­ ring (6) aus im Querschnitt kreisförmigem Federdraht be­ steht und die Klemmnut (10) einen bogenförmigen, einen Winkel von über 180 Grad einschließenden Querschnitt hat.
DE19873741113 1987-12-04 1987-12-04 Radkappe Granted DE3741113A1 (de)

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US5595423A (en) * 1994-02-28 1997-01-21 Hayes Wheels International, Inc. Vehicle wheel cover retention system and method for producing same
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