DE102017129684A1 - Bremsscheiben/Nabenverbindung - Google Patents

Bremsscheiben/Nabenverbindung Download PDF

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Abstract

Eine Bremsscheiben/Nabenverbindung weist eine Nabe (2) mit einem Radflansch (21) und Mitnehmern (22) auf, die sich in axialer Richtung zu einer Drehachse (A) der Nabe (2) von dem Radflansch (21) erstrecken, eine Bremsscheibe (3), von deren innerem Umfang Stützelemente (32) sich in Richtung der Drehachse (A) erstreckend vorstehen, wobei die Mitnehmer (22) zahnartig zwischen die Stützelemente (32) eingreifen, erste Zwischenelemente (4, 6) mit zwischen den seitliche Flanken (24, 34) der Mitnehmer (22) und der Stützelemente (32) angeordneten Abschnitten (41, 61), wobei die Zwischenelemente (4, 6) an den Stützelementen (32) festgelegt sind, wobei jeder der Abschnitte (41, 61) flächig an einer Flanke (34) des jeweiligen Stützelements (32) anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsscheiben/Nabenverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren Bremsscheiben/Nabenverbindungen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 10 und 14.
  • Gattungsgemäße Bremsscheiben/Nabenverbindungen sind beispielsweise aus der DE 10 2014 107 228 A1 oder der DE 10 918 069 A1 bekannt. Wichtig bei diesen Bremsscheiben-/Nabenverbindungen ist, dass zur Verbesserung der Hitzerissbeständigkeit der Bremsscheiben der Reibring der Bremsscheibe sich radial ausdehnen kann. Dazu weist die Nabe mehrere sich in axialer Richtung zu einer Drehachse der Nabe von einem Radflansch erstreckende Mitnehmer auf, welche zahnartig zwischen Stützelemente eingreifen, die sich von einem inneren Umfang einer Bremsscheibe erstrecken.
  • Um einen durch einen Bremsvorgang verursachten Wärmeeintrag auf die Nabe zu reduzieren, dienen Zwischenelemente, die zwischen die Stützelemente und die Mitnehmer eingefügt sind.
  • Die bekannten Bremsscheiben/Nabenverbindungen haben sich in der Praxis an sich bewährt. Wünschenswert ist dennoch eine Erleichterung der Montage der Bauteile, insbesondere der Zwischenelemente.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremsscheiben/Nabenverbindung bereitzustellen, mit der die Montage nochmals vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bremsscheiben/Nabenverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Bremsscheiben/Nabenverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie durch eine Bremsscheiben/Nabenverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Bremsscheiben/Nabenverbindung weist eine Nabe mit einem Radflansch und Mitnehmern auf, die sich in axialer Richtung zu einer Drehachse der Nabe von dem Radflansch weg erstrecken. Von der Bremsscheibe stehen von deren innerem Umfang Stützelemente vor, die sich in Richtung der Drehachse erstrecken. Die Mitnehmer der Nabe greifen dabei zahnartig zwischen die Stützelemente der Bremsscheibe ein. Die Bremsscheiben/Nabenverbindung weist des Weiteren erste Zwischenelemente mit zwischen den seitlichen Flanken der Mitnehmer und der Stützelemente angeordneten Abschnitten auf.
  • In einer ersten Variante sind die Zwischenelemente an den Stützelementen festgelegt, wobei jeder der Abschnitte flächig an einer Flanke des jeweiligen Stützelements anliegt.
  • Dadurch ist der Montageaufwand im Vergleich zu bekannten Lösungen erheblich reduziert, da die ersten Zwischenelemente sich nun an der Bremsscheibe vormontieren lassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist jedes der Zwischenelemente zwei voneinander beabstandete Abschnitte auf, die durch einen an einer inneren Umfangsfläche der Bremsscheibe anliegenden Quersteg miteinander verbunden sind. Dabei liegt ein erster der Abschnitte an einem ersten der Stützelemente und ein zweiter der Abschnitte an einem von dem ersten der Stützelemente durch einen Zwischenraum getrennten zweiten der Stützelemente an.
  • Durch die derartige u-förmige Ausgestaltung der ersten Zwischenelemente lassen diese sich in einfacher Weise zwischen zwei benachbarte Stützelemente der Bremsscheibe klemmend festlegen.
  • Nach einer alternativen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Bremsscheiben/Nabenverbindung weist jedes der Zwischenelemente genau einen flächig an einer Flanke des jeweiligen Stützelements anliegenden Abschnitt auf, von dem sich zwei Klemmstege erstrecken, die, das Zwischenelement axialfixierend, beidseits am Stützelement anliegen.
  • Auch ein solches Zwischenelement lässt sich in einfacher Weise vor dem Zusammenführen von Bremsscheibe und Nabe an der Bremsscheibe montieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante sind zwischen den seitlichen Flanken der Mitnehmer und den Abschnitten der ersten Zwischenelemente separat zu den ersten Zwischenelementen montierbare zweite Zwischenelemente angeordnet.
  • Durch die zweiten Zwischenelemente ist eine nochmalige Reduktion des Wärmeeintrags in die Nabe ermöglicht..
  • Die zweiten Zwischenelemente weisen gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante eine flächig am Abschnitt des jeweiligen ersten Zwischenelements anliegende Anlagefläche und eine winklig, insbesondere rechtwinklig sich zu dieser erstreckende Federzunge auf, die an einer Frontfläche des Stützelements aufliegen, was eine geringfügig federnde Lagerung der Bremsscheibe relativ zur Nabe in axialer Richtung ermöglicht.
  • Die ersten Zwischenelemente sind nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante formschlüssig mit den zweiten Zwischenelementen verbunden.
  • Dadurch ist sichergestellt, dass die zweiten Zwischenelemente korrekt verbaut werden.
  • Besonders bevorzugt weisen die ersten Zwischenelemente dazu im Übergangsbereich zwischen dem Abschnitt und zumindest einem der Klemmstege eine Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme einer winklig zu einer Anlagefläche der zweiten Zwischenelemente umgebogenen Zunge auf.
  • Die Anlagefläche der zweiten Zwischenelemente ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante keilförmig ausgebildet, was ermöglicht, die Flanken der Mitnehmer bzw. der Stützelemente winklig zueinander auszurichten.
  • Darüber hinaus ermöglicht dies, Toleranzen der Lücken zwischen den Mitnehmern und der Stützelemente durch einen Kalibrierungsprozess zu verringern, woraus sich eine Erhöhung der tragbaren dynamischen Last ergibt.
  • Zur radialen Sicherung der zweiten Zwischenelemente sind gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante die freien Enden der sich etwa radial zur Drehachse hin erstreckenden Abschnitte der ersten Zwischenelemente als nach innen umgebogene und sich axial zur Drehachse erstreckende Haltestege ausgebildet, an denen Seitenränder der Abschnitte der zweiten Zwischenelemente radial abgestützt sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Bremsscheiben/Nabenverbindung sind seitliche Flanken der Mitnehmer und seitliche Flanken der Stützelemente winklig zueinander und die zwischen den Flanken der Mitnehmer und der Stützelemente flächig anliegenden Abschnitte der Zwischenelemente keilförmig ausgebildet.
  • Dadurch ist eine spielfreie Verbindung zwischen den Mitnehmern und den Stützelementen durch radiale Verschiebung der Zwischenelemente ermöglicht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante liegt ein die Abschnitte miteinander verbindender Quersteg der Zwischenelemente an einer einem Radflansch der Nabe zugewandten Rückseite der Mitnehmer an.
  • Die seitlichen Flanken der Mitnehmer sind dabei bevorzugt in einem Winkel von 10° bis 35° zu den seitlichen Flanken der Stützelemente ausgerichtet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante sind die zwischen den Flanken der Mitnehmer und der Stützelemente flächig anliegenden Abschnitte der Zwischenelemente sich von der Drehachse weg verjüngend ausgebildet. Dies ermöglicht wiederum, die Flanken der Mitnehmer bzw. der Stützelemente winklig zueinander auszurichten
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Bremsscheiben/Nabenverbindung sind zwischen den seitlichen Flanken der Mitnehmer und der Stützelemente jeweils zwei gleiche Zwischenelemente angeordnet, wobei jedes der Zwischenelemente jeweils eine sich winklig, insbesondere rechtwinklig zum jeweiligen Abschnitt erstreckende Federzunge aufweist und wobei die Federzunge eines ersten der Zwischenelemente an einer Frontfläche des jeweiligen Stützelements und die Federzunge eines zweiten der Zwischenelemente an einer rückseitigen Anlagefläche des jeweiligen Stützelements anliegt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer Bremsscheibe mit Stützelementen und zwischen den Stützelementen angeordneten Zwischenelementen,
    • 2 und 3 perspektivische Darstellungen der in 1 gezeigten Zwischenelemente
    • 4 eine perspektivische Darstellung einer Bremsscheibe mit an den Stützelementen angeordneten Zwischenelementen gemäß einer alternativen Ausführungsvariante,
    • 5 bis 7 unterschiedliche Darstellungen der Zwischenelemente gemäß 5,
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts einer Bremsscheibe mit daran angeordneten Zwischenelementen mit einer alternativen Ausführungsvariante von zweiten Zwischenelementen,
    • 9 eine Draufsicht auf eine Bremsscheiben/Nabenverbindung mit Zwischenelementen gemäß einer nochmals alternativen Ausführungsvariante,
    • 10 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung einer Nabe und eines Mitnehmers mit daran angeordnetem Zwischenelement,
    • 11 eine perspektivische Darstellung des in 10 gezeigten Zwischenelements,
    • 12 und 13 zwei unterschiedliche Ansichten einer Bremsscheiben/Nabenverbindung mit nochmals alternativ ausgeführten Zwischenelementen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Bremsscheiben/Nabenverbindung, der Nabe, der Bremsscheibe, des Radflanschs, der Mitnehmer, der Stützelemente, der Zwischenelemente und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In 1 ist eine Bremsscheibe 3 einer Bremsscheiben/Nabenverbindung dargestellt, mit zwei Reibringen 31 und an einem Innenumfang 33 sich radial nach innen erstreckenden, abständig zueinander angeordneten und gleichmäßig über den Umfang verteilten Stützelementen 32.
  • Zwischen den Stützelementen 32 sind Aussparungen 37 vorgesehen, in die sich Mitnehmer 22 einer Nabe 2 von einem Radflansch 21 der Nabe 2 weg radial nach außen erstrecken. Eine solche Nabe 2 ist beispielhaft in 9, 10 und 13 dargestellt. Die Mitnehmer 22 erstrecken sich dabei in axialer Richtung zu einer Drehachse A der Nabe 2 und der Bremsscheibe 3 von dem Radflansch 21.
  • Wie in 1 des Weiteren gezeigt ist, sind im Bereich der Aussparungen 37 der Bremsscheibe 3 erste Zwischenelemente 4 angeordnet.
  • Die Zwischenelemente 4, im Detail in 3 gezeigt, weisen zwischen seitlichen Flanken 24, 34 der Mitnehmer 22 und der Stützelemente 32 angeordnete Abschnitte 41 auf.
  • Die Zwischenelemente 4 sind an den Stützelementen 32 festgelegt. Dabei liegt jeder der Abschnitte 41 flächig an einer Flanke 34 des jeweiligen Stützelements 32 an.
  • Jedes dieser Zwischenelemente 4 weist dabei zwei voneinander beabstandete Abschnitte 41 auf, die durch einen an einer inneren Umfangsfläche 33 der Bremsscheibe 3 anliegenden Quersteg 42 miteinander verbunden sind. Ein erster der Abschnitte 41 liegt dabei an einem ersten der Stützelemente 32 und ein zweiter der Abschnitte 41 an einem von dem ersten der Stützelemente 32 durch einen Zwischenraum 37 getrennten zweiten der Stützelemente 32 an.
  • Die beiden Abschnitte 41 und der Quersteg 42 bilden dabei eine u-förmige Formgestalt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist der Quersteg 42 bevorzugt eine Öffnung 44 auf. Wie in 3 des Weiteren gezeigt ist, sind an den Abschnitten 41, die an den Flanken der Stützelemente 32 anliegen, senkrecht zu diesen umgebogene Trennflächen 43 angeformt, die im montierten Zustand an der Bremsscheibe 3 an einer dem Radflansch 21 zugewandten Rückseite der Stützelemente 32 flächig anliegen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind zwischen den seitlichen Flanken 24 der Mitnehmer 22 und den Abschnitten 41 der ersten Zwischenelemente 4 separat zu den ersten Zwischenelementen 4 montierbare zweite Zwischenelemente 5 angeordnet.
  • Die zweiten Zwischenelemente 5 sind dabei bevorzugt L-förmig geformt, mit einer flächig am Abschnitt 41 des jeweiligen ersten Zwischenelements 4 anliegende Anlagefläche 51 und einer winklig, insbesondere rechtwinklig sich zu dieser erstreckenden Federzunge 53, die an einer Frontfläche 38 des Stützelements 32 aufliegen.
  • Bei der in den 4 bis 8 gezeigten Ausführungsvariante der Bremsscheiben/Nabenverbindung sind die ersten Zwischenelemente 6 ebenfalls u-förmig ausgebildet. Allerdings ist bei dieser Ausführungsvariante jeweils eins der Zwischenelemente 6 an einer Flanke 34 eines einzelnen Stützelements 32 montiert.
  • So weist jedes dieser Zwischenelemente 6 genau einen flächig an einer Flanke 34 des jeweiligen Stützelements 32 anliegenden Abschnitt 61 auf, von dem sich zwei Klemmstege 62 erstrecken, die das Zwischenelement 6 axial fixieren und das Stützelement 32 beidseitig anliegend umgreifen.
  • Wie in den 4 bis 6 gut zu erkennen, ist auf jedes der ersten Zwischenelemente 6 ein zweites Zwischenelement 7 aufgesetzt, mit einer Anlagefläche 71 und einer winklig zur Anlagefläche umgebogenen Zunge 72.
  • Die Zunge 72 dient dabei der formschlüssigen Fixierung des zweiten Zwischenelements 7 am ersten Zwischenelement 6.
  • Dazu ist im ersten Zwischenelement 6 zumindest an einem Übergangsbereich zwischen dem Abschnitt 61 und einem der Klemmstege 62 eine Ausnehmung 63 vorgesehen, in der die Zunge 72 des zweiten Zwischenelements 7 aufgenommen ist, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Bei der in 7 gezeigten Ausführungsvariante des ersten und zweiten Zwischenelements 6, 7 ist die Anlagefläche 71 des zweiten Zwischenelements 7 keilförmig ausgebildet. Dabei ist die im montierten Zustand der Drehachse A nähere Stirnkante des zweiten Zwischenelements 7 schmaler als die der Drehachse A weiter entfernte Stirnkante des zweiten Zwischenelements 7.
  • Dies ermöglicht eine winklig zueinander ausgerichtete Formgestalt der Flanken 34 der Stützelemente 32 relativ zu den Flanken 24 der Mitnehmer 22.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsvariante sind die zweiten Zwischenelemente 7 als bloße Flächenelemente ausgeführt.
  • Zur radialen Halterung dieser zweiten Zwischenelemente 7 sind die freien Enden der sich etwa radial zur Drehachse A hin erstreckenden Abschnitte 61 der ersten Zwischenelemente 6 als nach innen umgebogene und sich axial zur Drehachse A erstreckende Haltestege 64 ausgebildet, an denen Seitenränder der Abschnitte 71 der zweiten Zwischenelemente 7 radial abgestützt sind.
  • Bei der in den 12 und 13 gezeigten Ausführungsvariante einer Bremsscheiben/Nabenverbindung sind zwischen den seitlichen Flanken 24, 34 der Mitnehmer 22 und der Stützelemente 32 Abschnitte 91 von zwei identisch aufgebauten Zwischenelementen 9 angeordnet.
  • Die Zwischenelemente 9 weisen jeweils eine sich winklig, insbesondere rechtwinklig zum jeweiligen Abschnitt 91 erstreckende Federzunge 92 auf.
  • Die Federzunge 92 eines ersten der Zwischenelemente 9 liegt dabei an einer Frontfläche 38 des jeweiligen Stützelements 32 an. Die Federzunge 92 des zweiten auf dem ersten Zwischenelement 9 aufliegenden Zwischenelements liegt dabei an einer rückseitigen Anlagefläche 39 des jeweiligen Stützelements 32 an.
  • Auch diese Ausführungsvariante erlaubt eine einfache Montage und zeichnet sich zusätzlich durch identisch aufgebaute erste und zweite Zwischenelemente 9 aus.
  • In den 9 bis 11 ist eine nochmals alternative Ausführungsvariante einer Bremsscheiben/Nabenverbindung gezeigt.
  • Bei dieser Ausführungsvariante werden die Zwischenelemente 8 an den Mitnehmern 22 vormontiert. Die Zwischenelemente 8 weisen jeweilige Abschnitte 81 auf, die an den einander gegenüberstehenden Flanken 24 der Mitnehmer 22 flächig anliegen.
  • Die seitlichen Flanken 24 der Mitnehmer 22 und die seitlichen Flanken 34 der Stützelemente 32 sind, wie in 10 dargestellt, winklig zueinander ausgerichtet. Die zwischen den Flanken 24, 34 der Mitnehmer 22 und der Stützelemente 32 flächig anliegenden Abschnitte 81 der Zwischenelemente 8 sind keilförmig ausgebildet.
  • Eine Einzeldarstellung eines solchen Zwischenelements 8 ist in 11 dargestellt.
  • Wie hier gut zu erkennen ist, sind die Abschnitte 81 durch einen Quersteg 82 miteinander verbunden. Dieser Quersteg 82 liegt im montierten Zustand des Zwischenelements 8 an einer dem Radflansch der Nabe 2 zugewandten Rückseite 26 der Mitnehmer 22 an.
  • Die seitlichen Flanken 24 der Mitnehmer 22 sind dabei bevorzugt in einem Winkel α von 10° bis 35° zu den seitlichen Flanken 34 der Stützelemente 32 ausgerichtet.
  • Entsprechend sind die Außenseiten 85 der Abschnitte 81 der Zwischenelemente 8 winklig, bevorzug in einem Winkel von 10° bis 35° zu den Innenseiten 86, die im montierten Zustand an den seitlichen Flanken 24 der Mitnehmer 22 anliegen, ausgerichtet.
  • Die Mitnehmer 22 weisen, wie in 10 gezeigt ist, eine zentrale Bohrung 23 an einer dem Radflansch 21 abgewandten Frontfläche des jeweiligen Mitnehmers 22 auf, die der Aufnahme einer Schraube oder eines Bolzens dient.
  • An entsprechender Stelle ist auch im Quersteg 82 des Zwischenelements 8 eine entsprechende Ausnehmung 84 vorgesehen.
  • Zur axialen Abstützung der Zwischenelemente 8 an der Bremsscheibe 3 erstrecken sich in Umfangsrichtung außerhalb der Abschnitte 81 Trennstege 83, die an einer Rückseite der Stützelemente 32 der Bremsscheibe 3 anliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Nabe
    21
    Radflansch
    22
    Mitnehmer
    23
    Schraubbohrung
    24
    Flanken
    25
    Stützstrebe
    26
    Rückseite
    3
    Bremsscheibe
    31
    Reibring
    32
    Stützelement
    33
    Umfangsfläche
    34
    Flanke
    35
    Umfangsfläche
    36
    Aussparung
    37
    Aussparung
    38
    Frontfläche
    39
    rückseitige Anlagefläche
    4
    erstes Zwischenelement
    41
    Abschnitt
    42
    Quersteg
    43
    Trennfläche
    44
    Öffnung
    5
    zweites Zwischenelement
    51
    Anlagefläche
    52
    umgebogener Bereich
    53
    Federzunge
    6
    erstes Zwischenelement
    61
    Abschnitt
    62
    Klemmsteg
    63
    Ausnehmung
    64
    Haltesteg
    7
    zweites Zwischenelement
    71
    Anlagefläche
    72
    Zunge
    8
    erstes Zwischenelement
    81
    Abschnitt
    82
    Quersteg
    83
    Trennsteg
    84
    Öffnung
    85
    Außenfläche
    86
    Innenfläche
    9
    Zwischenelement
    91
    Anlagefläche
    92
    Federzunge
    A
    Drehachse
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014107228 A1 [0003]
    • DE 10918069 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Bremsscheiben/Nabenverbindung, aufweisend - eine Nabe (2) mit einem Radflansch (21) und Mitnehmern (22), die sich in axialer Richtung zu einer Drehachse (A) der Nabe (2) von dem Radflansch (21) erstrecken, - eine Bremsscheibe (3), von deren innerem Umfang Stützelemente (32) sich in Richtung der Drehachse (A) erstreckend vorstehen, - wobei die Mitnehmer (22) zahnartig zwischen die Stützelemente (32) eingreifen, - erste Zwischenelemente (4, 6, 8, 9) mit zwischen den seitlichen Flanken (24, 34) der Mitnehmer (22) und der Stützelemente (32) angeordneten Abschnitten (41, 61, 81, 91), dadurch gekennzeichnet, dass - die Zwischenelemente (4, 6) an den Stützelementen (32) festgelegt sind, wobei jeder der Abschnitte (41, 61) flächig an einer Flanke (34) des jeweiligen Stützelements (32) anliegt.
  2. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Zwischenelemente (4) zwei voneinander beabstandete Abschnitte (41) aufweist, die durch einen an einer inneren Umfangsfläche (33) der Bremsscheibe (3) anliegenden Quersteg (42) miteinander verbunden sind, wobei ein erster der Abschnitte (41) an einem ersten der Stützelemente (32) und ein zweiter der Abschnitte (41) an einem von dem ersten der Stützelemente (32) durch einen Zwischenraum (37) getrennten zweiten der Stützelemente (32) anliegt.
  3. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Zwischenelemente (6) genau einen flächig an einer Flanke (34) des jeweiligen Stützelements (32) anliegenden Abschnitt (61) aufweist, von dem sich zwei Klemmstege (62) erstrecken, die, das Zwischenelement (4) axial fixierend, beidseits am Stützelement (32) anliegen.
  4. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den seitlichen Flanken (24) der Mitnehmer (22) und den Abschnitten (41) der ersten Zwischenelemente (4, 6) separat zu den ersten Zwischenelementen (4, 6) montierbare zweite Zwischenelemente (5, 7) angeordnet sind.
  5. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zwischenelemente (5) eine flächig am Abschnitt (41) des jeweiligen ersten Zwischenelements (4) anliegende Anlagefläche (51) und eine winklig, insbesondere rechtwinklig sich zu dieser erstreckende Federzunge (53) aufweisen, die an einer Frontfläche (38) des Stützelements (32) aufliegen.
  6. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zwischenelemente (6) formschlüssig mit den zweiten Zwischenelementen (7) verbunden sind.
  7. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zwischenelemente (6) im Übergangsbereich zwischen dem Abschnitt (61) und zumindest einem der Klemmstege (62) eine Ausnehmung (63) zur formschlüssigen Aufnahme einer winklig zu einer Anlagefläche (71) der zweiten Zwischenelemente (7) umgebogenen Zunge (72) aufweisen.
  8. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (71) der zweiten Zwischenelemente (7) keilförmig ausgebildet sind.
  9. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der sich etwa radial zur Drehachse (A) hin erstreckenden Abschnitte (61) der ersten Zwischenelemente (6) als nach innen umgebogene und sich axial zur Drehachse (A) erstreckende Haltestege (64) ausgebildet sind, an denen Seitenränder der Abschnitte (71) der zweiten Zwischenelemente (7) radial abgestützt sind.
  10. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Zwischenelemente (8) an den einander gegenüberstehenden Flanken (24) der Mitnehmer (22) flächig anliegen, - wobei seitliche Flanken (24) der Mitnehmer (22) und seitliche Flanken (34) der Stützelemente (32) winklig zueinander und die zwischen den Flanken (24, 34) der Mitnehmer (22) und der Stützelemente (12) flächig anliegenden Abschnitte (81) der Zwischenelemente (8) keilförmig ausgebildet sind.
  11. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Abschnitte (81) miteinander verbindender Quersteg (82) der Zwischenelemente (8) an einer einem Radflansch der Nabe (2) zugewandten Rückseite (26) der Mitnehmer (22) anliegt.
  12. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flanken (24) der Mitnehmer (22) in einem Winkel (a) von 10° bis 35° zu den seitlichen Flanken (34) der Stützelemente (32) ausgerichtet sind.
  13. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Flanken (24, 34) der Mitnehmer (22) und der Stützelemente (12) flächig anliegenden Abschnitte (81) der Zwischenelemente (8) sich von der Drehachse (A) weg verjüngend ausgebildet sind.
  14. Bremsscheiben/Nabenverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass - zwischen den seitlichen Flanken (24, 34) der Mitnehmer (22) und der Stützelemente (32) angeordneten Abschnitten (91) jeweils zwei der Zwischenelemente (9) angeordnet sind, - wobei jedes der Zwischenelemente (9) jeweils eine sich winklig, insbesondere rechtwinklig zum jeweiligen Abschnitt (91) erstreckende Federzunge (92) aufweist, - wobei die Federzunge (92) eines ersten der Zwischenelemente (9) an einer Frontfläche (38) des jeweiligen Stützelements (32) und die Federzunge (92) eines zweiten der Zwischenelemente (9) an einer rückseitigen Anlagefläche (39) des jeweiligen Stützelements (32) anliegt.
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