DE3138209A1 - Schraubenanordnung fuer einsritzpumpen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Schraubenanordnung fuer einsritzpumpen von brennkraftmaschinen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston

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Description

  • Schraubenanordnung für Einspritzpumpen
  • von Brennkraftmaschinen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schraubenanordnung insbesondere für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Mit einer derartigen Schraubenanordnung sind beispielsweise Anschläge und Hebel der Einspritzpumpen bei einer erforderlich werdenden Justierung verstellbar und in der justierten Funktionslage mittels der Mutter der Schraubenanordnung feststellbar. Um die Funktionslage zu sichern und vor allem einen unberechtigten Eingriff in die Einspritzpumpe nachweisen zu können, sind Kunststoffabdeckungen und farbliche Markierungen bekannt; diese Art von Abdeckungen sind nicht mehr zulässig, und die Markierungen entsprechen nicht mehr den gestellten Anforderungen.
  • Vorteile der Erfindung Die Schraubenanordnung nach der Erfindung ist einfach im Aufbau und entspricht in jeder Hinsicht den gestellten Anforderungen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Anordnung nach Anspruch 3 wird ein Sicherungselement geschaffen, das sich für den maximalen oder minimalen Drehzahlanschlag besonders eignet. Eine mit den Merkmalen des Anspruchs 6 ausgestaltete Schraubenanordnung ist bestimmt für den Anschlag der Vollaststellmenge der Einspritzpumpe. Eine konstruktiv einfache Sicherung des Einstellhebels wird dann erreicht, wenn die Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 weitergebildet wird.
  • Zeichnung Drei Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in nachstehender Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils abschnittsweise und in vergrößertem Maßstab die erste Ausführung der Axialschnitt in Figur 1; der Querschnitt nach Schnitt II-II in Figur 2 und die Ansicht gemäß Pfeil III in Figur 3; die zweite Ausführung der Axialschnitt in Figur 4 und der Querschnitt gemäß Schnitt V-V in Figur 5; die dritte Ausführung der Axialschnitt in Figur 6.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die Figuren 1 bis 3 zeigen von einer Schraubenanordnung einen als Anschlag wirkenden Schraubenbolzen 10, der in einem Gehäuse 11 einer nicht gezeichneten Einspritzpumpe zwischen einer maximalen und minimalen Funktionslage 12, 13 (strichliert) einstellbar ist. Die jeweils eingestellte Funktionslage des Schraubenbolzens 10 wird durch eine Mutter 15 über eine Scheibe 14 festgestellt.
  • Ein Sicherungselement 7 aus Metall besteht aus einer im Durchmesser mehrfach abgesetzten Kappe 16, einer an deren Innenwand eingebördelten Hülse 17 mit drei um 120 Grad versetzten Federzungen 19 und einer an der Außenwand angeschweißten Nase 18. Diese weist einen Lappen 21 mit einer Sicke 20 auf. Von der Hülse 17 stehen hinter den Zungen 19 drei um .120 Grad versetzte Schultern 22 radial ab und bilden mit einem eingezogenen Absatz 23 der Kappe 16 eine Ringnut. In dieser ist ein 0-Ring 24 eingelegt, der am Schraubenbolzen 10 anliegt und dadurch eine Schüttelsicherung für das Sicherungselementes 7 bildet.
  • Beim Aufschieben des Sicherungselementes 7 auf den Schraubenbolzen 10 in Pfeilrichtung 25 schleifen auf diesem die drei Zungen 19 soweit, bis sie im gewünschten Gewindegang einrasten. Dabei greift die Nase 18 in eine von zwei Wangen 27, 28 gebildete Vertiefung 26 ein. Ein Abziehen des Sicherungselementes 7 entgegen Pfeilrichtung 25 verhindert das Abstützen der drei Zungen 19 im Gewindegang des Schraubenbolzens 10, und ein Abdrehen verhindert die in die Vertiefung 26 ragende-Lappen und die Sicke 20 erschwert das Abheben Lappens nach Pfeil 29.
  • In den die zweite Ausführungsform darstellenden Figuren 4 und 5 sind gleiche oder ähnliche Teile, die bereits vorbeschrieben sind, mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Auch hier wird die durch Ein- oder Ausdrehen des Schraubenbolzens 10 bestimmte Funktionslage durch die Mutter 15 gesichert, und diese Sicherung durch einen Ring 34 festgelegt. Das Sicherungselement 8 ist aus Metallblech gefertigt und besteht aus zwei Teilen, nämlich einer Lochscheibe 37 mit einer Federzunge 39 und aus einer Kappe 36 mit einem nach innen weisenden Haken 35. Die Lochscheibe 37 ist über die Scheibe 14 durch die Mutter 15 an der Stirnseite des Gehäuses 11 befestigt, und deren nach innen weisende Federzunge 39 ragt in die Vertiefung 26, welche die beiden Wangen 27, 28 des Gehäuses 11 bilden.
  • Das Sicherungselement 8 wird folgenderweise an der Anordnung befestigt: Gleichzeitig beim Feststellen des Schraubenbolzens 10 durch die Mutter 15 wird die Lochscheibe 37 am Gehäuse 11 befestigt. Danach wird die Kappe 36 in Pfeilrichtung 25 auf die Schraubenanordnung soweit geschoben, bis die Federzunge 39 hinter dem Haken 35 einrastet. Anschließend wird die Kappe 36 entgegen Pfeilrichtung 25 in der gezeichnete Position arretiert.
  • Die dritte Ausführungsform in Figur 6 zeigt von der Schraubenanordnung eine im nicht dargestellten Gehäuse gelagerte Welle 40 mit einem Gewindeabschnitt 51 und die mit diesem Abschnitt zusammenwirkende Mutter 15. Das aus Metallblech hergestellte Sicherungselement 9 ist zweiteilig und besteht aus einer Sicherungshülse 47, die durch die Mutter 15 über die Scheibe 14 und einem ersten Hebel 41 an der Welle 40 befestigt ist. Die Sicherungshülse 47 hat einen Kragen 48, von dessen Innenwand mehrere Höcker 49 abstehen und dessen Stirnseite eine konische Erweiterung 50 aufweist. Ein aus Metallblech bestehender Topf h6 hat einen Boden 45 und eine zylindrische Wand 44 mit einer ringförmigen Sicke 43, und die Stirnseite der Wand 44 ist als konischer Einzug ausgebildet.
  • Beim Einsetzen des Topfes 46 in die Sicherungshülse 47 rasten in deren Sicke 43 die Höcker 49 der Unterlegscheibe 47 ein. Dabei ragt der Boden 45 des Topfes 46 in den hülsenförmigen Abschnitt des Kragens 48, wodurch ein Abhebeln des Topfes 46 nicht möglich ist.
  • Allen drei Ausführungsformen ist gemeinsam, daß das die Mutter abdeckende Sicherungselement aus Metall an der Schraubenanordnung derart arretierbar ist, daß ein Abnehmen des Sicherungselementes nur durch dessen Zerstören möglich ist.

Claims (12)

  1. Ansprüche rA Schraubenanordnung für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, mit einer Mutter, die einen Schraubenbolzen in seiner Funktionslage feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mutter (15) abdeckendes Sicherungselement (7, 8, 9) aus Metall an der Schraubenanordnung derart arretierbar ist, daß ein Abnehmen des Sicherungselementes (7, 8, 9) nur durch dessen Zerstören möglich ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, die über das Gehäuse der Einspritzpumpe nach außen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (7, 8, 9) kappenförmig ausgebildet ist und am Abschnitt der Schraubenanordnung, der das Gehäuse (10) überragt, einrastbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (7) mindestens eine Federzunge (19) aufweist, die durch ihr Abstützen in einem Gewindegang des Schraubenbolzens (10) ein Abziehen des Sicherungselementes verhindert, und daß vom Sicherungselement (7 eine Nase (18) absteht, die beim Aufschieben des Sicherungselementes auf die Schraubenanordnung in eine Vertiefung (26) des Gehäuses (11) eingreift (Figur 1 bis 3).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (16) an ihrer Innenwand eine Bülse (17) mit drei um 120 Grad versetzte Federzungen (19) und an der Außenwand die Nase (18) aufweist, von der ein Lappen (21) mit einer Sicke (20) absteht, die in Einschieberichtung (25) der Kappe (16) ausgerichtet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hülse (17.) im Bereich hinter den Federzungen (19) drei radiale Schultern (22) abstehen, die mit der Kappe (16) eine Ringnut bilden, und daß ein in die Ringnut eingefügter 0-Ring (24) am Schraubenbolzen (10) anliegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (8) zweiteilig ist mit einem ortsfesten, nach innen federnden Widerlager (37), das in einer Vertiefung (26) des Gehäuses (11) gegen Drehen gesichert ist, und mit einer Kappe (36), die beim Aufschieben auf die Schraubenanordnung sich am Widerlager (37) abstützt (Figur 4 u. 5).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine mittels der Mutter (15) am Gehäuse (11) befestigte Lochscheibe (37) mit einer Federzunge (39) ist und daß an der Kappe (36) ein nach innen weisender Haken (35) angeformt ist, der beim Aufschieben der Kappe (36) auf die Schraubenanordnung die Federzunge (39) hintergreift.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) im Gehäuse (10) zwei von diesem abstehende Wangen (27, 28) bilden.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (37) mit der in die Vertiefung (26) ragenden Federzunge (39) unter Zwischenlage einer Scheibe (14) durch die Mutter (15) an der Stirnseite des Gehäuse (11) befestigt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (9) aus zwei Teilen besteht, daß der erste Teil eine zwischen der Mutter (15) über einen ersten Hebel (41) an der Welle (40) befestigte Sicherungshülse (47) mit einem hülsenförmigen Kragen (48) ist, von dessen Innenwand mehrere Höcker (49) abstehen, und daß der zweite Teil als Topf (46) mit einem Boden (45) und einer zylindrischen Wand (44) mit einer ringförmigen Sicke (43) ausgebildet ist, die beim Einsetzen des Topfes (46) in die Sicherungshülse (47) in deren HöckerM(49) einrastet (Figur 6).
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Kragens (48) der-Sicherungshülse (471 nach außen hin eine konische Erweiterung (50) auf weist und daß im eingesetzten Zustand des Topfes (46) dessen Boden (45) in den Bereich des hülsenförmigen Abschnittes des Kragens (48) ragt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der zylindrischen Wand (44) des Topfes (46) einen konischen Einzug (52) aufweist.
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