DE3741071A1 - Vorrichtung zum sortieren von bauschutt auf baustoff, insbesondere betonzuschlag und demgegenueber leichte bestandteile, wie holz - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von bauschutt auf baustoff, insbesondere betonzuschlag und demgegenueber leichte bestandteile, wie holz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt auf Baustoff, insbesondere Betonzuschlag und demgegenüber leichtere Bestandteile, wie Holz in einem Trommelsinkscheider gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und dem Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 37 13 663.1).
Das Hauptpatent beschreibt ein derartiges Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung. Ihm liegt die Aufgabe zugrunde, ein nasses Sortierverfahren zu schaffen, das Fehlausträge in praktisch nennenswertem Umfang verhindert, jedoch im Hinblick auf die Erfordernis­ se des Aufgabengutes mit einer einfachen Maschine ausgeführt werden kann. Insbesondere weist diese eine annähernd zylindrische Trommel auf, wodurch die Durchsatzwege für das Sinkgut vergleichmäßigt werden. Die Unterbrechungen der Schraubenflächen dienen dazu, das bei Umlauf der Trommel angehobene Sinkgut durchzulassen, so daß es zwischen die folgenden Schraubengänge gleitet. Die dabei entstehende Freifallwirkung ist erwünscht, um ein sauberes Korn zu erhalten, das praktisch frei von Bestandteilen der Leichtkomponenten und daher von Betonschädlingen ist.
Der Austrag des Sinkgutes erfolgt durch das Hubrad, dessen Schöpfkammern der Anzahl der Schraubengänge in der Trommel entsprechen. Dadurch werden bei jeder Trommeldrehung, der bei dem Sinkscheider nach dem Haupt­ patent einer Umdrehung des Hubrades entspricht, alle Rutschwege einmal in die ihnen jeweils zugeordneten Schöpfkammern und alle Schöpfkammern einmal über ihre Rutschfläche nach außen in Richtung auf die Trommel bzw. Hubradachse entleert. Darauf beruht eine erhebliche Durchsatzleistung. Die Entwässserung des ausgeschöpften Sinkgutes erfolgt durch die Sieblochung in der trommel­ seitigen Hubradscheiben, wobei das Wasser in den Trommelscheider zurückfließt.
Gemäß der Offenbarung des Hauptpatentes sind die Unter­ brechungen der Schraubenflächen von annähernd parallelen Kanten begrenzt, die vom Trommelmantel bis zur Innen­ kante des Schraubenbleches reichen. Im unteren, mit Wasser gefüllten Abschnitt der Trommel bilden die Unter­ brechungen Strömungskanäle, in denen die Strömungsge­ schwindigkeit wegen des konstanten Querschnittes im we­ sentlichen vom Trommelboden bis zur Wasseroberfläche gleichförmig ist. Bei dieser Ausführungsform des Haupt­ patentes ist zudem der Trommelmantel glatt ausgebildet. Es hat sich herausgestellt, daß unter solchen Umständen das Sinkgut auf dem glatten Trommelmantel gleitet, wobei benachbarte Körner sich nur geringfügig aneinander reiben. Das Ergebnis ist ein verschlechteter Baustoff wegen seines relativ schmutzigen Kornes, das sich als Betonzuschlag nur bedingt eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrich­ tung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß ein sauberes Korn ausgetragen und das Produkt verbessert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden mit den divergierenden Kanten der Unterbrechungen der Schraubenflächen Strömungsquer­ schnitte gebildet, die im Bereich des Trommelmantels gering sind und dort praktisch auf Null zurückgehen können, die sich aber in Richtung auf die Innenkante des Schraubenbleches erweitern. Hierdurch wird die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Bereich des Trommelmantels verlangsamt, in Richtung auf die Wasser­ oberfläche aber zunehmend größer. Das hat zur Folge, daß das aufschwimmende Sinkgut mit vergrößerter Strömungsge­ schwindigkeit aus der Trommel ausgetragen wird. Dies verhindert Fehlausträge im Bereich des Schöpfrades und führt dadurch zu einem sauberen Korn und dadurch zu einem verbesserten Trenneffekt.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspru­ ches 2 wird das Sinkgut gezwungen, Stufen des Trommel­ mantels zu passieren. Hierbei wird durch die zunehmen­ de Stufenhöhe in Verbindung mit der Anordnung der freien Stufenkanten dafür gesorgt, daß sich das Sinkgut nicht vor den Stufen aufstauen kann. Bei der Trommeldrehung bildet das Sinkgut Kaskaden des Sinkgutes, welche zu einer wiederholten Reibung der Sinkgutkörner aneinander führen. Dadurch wird das Sinkgut von anhaftenden Fremd­ körpern befreit und gesäubert.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Einschränkungen des Sinkgutstromes zwischen den Schraubenflächen zu vermeiden. Das gelingt mit der Verwirklichung der Merkmale des Patentanspru­ ches 3. Hierdurch wird erreicht, daß die Sinkgutströme zwischen den Schraubenflächen gleichförmig über die gesamte Trommellänge verlaufen.
Zweckmäßig ist es ferner, die Merkmale des Patentanspru­ ches 4 zu verwirklichen, weil hierdurch die Wege des Sinkgutes verlängert werden und die Qualität des Sink­ gutes weiter verbessert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längs­ schnitt, jedoch schematisch, d.h. unter Fort­ lassung aller für das Verständnis der Erfin­ dung nicht erforderlichen Einzelheiten,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Sor­ tieren von Bauschutt. Sie besteht aus einem Trommel­ sinkscheider, der allgemein mit (1) bezeichnet ist. Dieser weist eine konische Trommel (2) auf, welche auf einer horizontalen Welle (3) gelagert ist, durch die die Trommelachse verläuft. Die Welle ist an ihren Enden au­ ßerhalb der Trommel (2) und eines mit dieser verbundenen Schöpfrades (4) in je einem Lager (5 bzw. 6) abgestützt. Neben dem Schöpfrad (4) sitzt ein Antrieb (7), welcher im Betrieb die Trommel in Richtung des Pfeiles der Fig. 3 dreht.
Der Bauschutt wird durch die Öffnung (8) einer Scheibe (9) über eine Schurre (10) in den Trommelinnenraum auf­ gegeben. Die Scheibe (9) verschließt das kleinere Ende der Trommel (2) teilweise. Der innere Scheibenrand (12) bildet ein Wehr, welches von dem Schwimmgut mit einem Teil des in der Trommel als Trennmedium dienenden Wassers überwunden werden muß. Die Strömungsrichtung ist demzufolge vom Schöpfrad (4) zur Scheibe (9) gerichtet.
Das Schöpfrad ist ein Hohlzylinder mit insgesamt gemäß dem Ausführungsbeispiel sechs Schöpfkammern, von denen eine mit (14) bezeichnet ist. Die Schöpfkammern sind jeweils von einer schräg von innen nach außen zur Hub­ radachse geneigten Austragsfläche (15), dem zylindrischen Hubradmantel (18) und von Radialwänden begrenzt, die mit (17 und 18) bezeichnet sind. Die Rutschbleche (15) enden an einem gemeinsamen Teilkreis (19). Ferner dient zur Schöpfkammerbegrenzung die trommelseitige Radscheibe (20), welche an den äußeren Rutschblechkanten, die mit dem Teilkreis (19) zusammenfallen, für jede Schöpfkammer, wie beispielsweise bei (21) in Fig. 2 dar­ gestellt, ausgespart ist. Zwischen den Aussparungen ist für jede Schöpfkammer ein Sektor (22) vorgesehen, welcher mit Sieblochungen (23) in der Radscheibe (20) versehen ist. Diese Sieblochungen dienen zum Abführen des als Trennmedium dienenden Wassers in die Trommel (2). Die vordere Trommelscheibe (24) hat eine mittlere scheibenförmige Aussparung (25), durch die das über die Rutschbleche (15) ausgetragene Sinkgut nach außen gelangt.
Die Trommelinnenseite (26) weist Schraubenflächen (27, 28) auf. Die Schraubenflächen sind vielfach unter­ brochen. Jede Unterbrechung hat ausgehend vom Trommel­ mantel, d.h. der Mantelinnenseite (26) bis zur Innen­ kante des die Schraubenfläche bildenden Bleches (29) divergierende Kanten (30, 31). Hierdurch entstehen Strömungsquerschnitte für das im unteren Teil der Trommel strömende Trennmedium, welche gemäß dem Aus­ führungsbeispiel die Form eines gleichschenkligen, mit seinem Scheitel an der Trommelinnenseite (26) liegenden Dreiecks aufweisen. Diese Strömungsquerschnitte (32) sind unter sich gleich.
Wie sich aus der Fig. 1 ferner ergibt, sind die von den Unterbrechungen (32) begrenzten Schraubenbleche (33) jeder Schraubenfläche (27, 28) in der betreffenden Schraubenflächenebene angeordnet. Dadurch entstehen zwischen den Schraubenflächen Rutschwege (34), deren Querschnitt von den Schraubenblechen nicht eingeschränkt ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Trommelmantel (26) Innenstufen (35) aufweist. Diese Stufen dienen zur Bil­ dung von Kaskaden für das Sinkgut, das sich zwischen den Schraubenflächen, wie bei (34) in Fig. 1 dargestellt, von der Eintrittsöffnung (8) in Richtung auf das Schöpfrad (4) bewegt. Die Stufenkanten (36) sind axial durchgehend angeordnet, was beispielsweise bei (36) in Fig. 1 dargestellt ist. Die Auftritte (37) sind tangential zum Trommelmantel bzw. zur Hüllkurve des Trommelmantels angeordnet. Sie sind im übrigen derart geneigt, daß sich die Stufenhöhe in der Rutschrichtung entgegen der Drehrichtung, die durch den Pfeil wieder­ gegeben ist, vergrößert, während die freien Kanten (38) der Auftritte (37) über den Auftritten der jeweils be­ nachbarten Stufen angeordnet sind. Auf diese Weise trifft das in der betreffenden Kaskade niederstürzende Sinkgut auf eine sanft ansteigende Fläche und kann sich auf dieser nicht stauen.
Die Schraubenflächen weisen gleiche Steigungen auf.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt auf Baustoff, insbesondere Betonzuschlag und demgegenüber leichtere Bestandteile wie Holz in einem Trommelsinkscheider mit Wasser, der aus einer Trommel mit horizontaler Drehachse besteht, die mehrere innen befestigte Transportschrauben mit vielfach unterbroche­ ner Schraubenfläche aufweist und austrags­ seitig mit einem Hubrad zusammenwirkt, an dem die Schraubenflächen in Schöpfkammern münden, die jeweils von einer schräg von innen nach außen und zur Hubradachse geneigten Austrags­ fläche auf Rutschblechen, die an einem allen Schöpfkammern gemeinsamen Teilkreis enden, von bis zum zylindrischen Hubradmantel reichenden Radialwänden und von Radscheiben begrenzt sind, von denen die austragsseitige Scheibe an den Austragsenden der Rutschbleche und die trommelseitige Radscheibe an den äußeren Rutschblechkanten ausgespart ist, wobei die innere Scheibe neben ihren Aus­ sparungen für jede Schöpfkammer ein Sektor mit Sieblochungen zum Abführen des als Trennmedium dienenden Wassers in die Trommel aufweist, nach Patent . ... ... (Patentanmel­ dung P 37 13 663.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (32) der Schrauben­ flächen (27, 28) ausgehend vom Trommelmantel (26) bis zur Innenkante des Schraubenbleches divergierende Kanten (30, 31) aufweisen, wobei die von den Unterbrechungen (32) be­ grenzten Schraubenbleche (33) jeder Schraubenfläche (27, 28) in der Schrauben­ flächenebene angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel innen zur Bildung von Kaskaden für das Sinkgut Stufen (35) aufweist, deren Stufenkanten (36) axial durchgehend verlaufen, wobei die Auf­ tritte (37) tangential zum Trommelmantel (26) und derart geneigt angeordnet sind, daß sich die Stufenhöhe entgegen der Rutschrichtung des Sinkgutes vergrößert, während die freien Kanten (38) der Auftritte (37) an den Auftritten der jeweils folgenden Stufen enden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben­ flächen (27, 28) gleiche Steigungen auf­ weisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ brechungen (32) Strömungsquerschnitte in Form gleichschenkliger Dreiecke bilden, deren Scheitel am Trommelmantel (26) angeordnet ist.
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CH69424A (de) * 1914-04-14 1915-06-16 Eduard Glarner Antrieb für Plansichter und andere Sichtmaschinen
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