DE9317866U1 - Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton, Sand u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton, Sand u.dgl.

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Description

Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton, Sand
und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wiederaufbereiten von Restbeton, Sand und ähnlichen Suspensionen mit einer Auswaschmaschine mit Waschtrog, die einen im Wassergegenstrom angeordneten Transportrotor mit einer Schnekkenspirale aufweist, wobei der Rotor auf der waagerechten Hauptwelle angeordnet ist, welche mit einem Antrieb in Front- oder Rückseite versehen ist, wobei auf der Hauptwelle zusätzlich auf der einen Seite eine oder mehrere Becherwerke angeordnet sind.
Eine Einrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-PS 29 29 857), bei der der anfallende Restbeton aus Fahrmischern in den Trog der Auswaschvorrichtung eingegeben wird. Über den Rotor wird dieser Restbeton in dem wassergefüllten Trog verwirbelt, wobei die nach unten ausfallenden Kieselsteine von der Schnecke zu dem Becherrad im Bereich der Austragseinrichtung gefördert und in die Nachwaschkammer ausgetragen und über eine Rutsche entfernt werden. Der gereinigte Kies kann dann erneut zur Betonaufbereitung verwendet werden. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß das im Austragsbereich angeordnete Rutschblech besonders steil ausgelegt werden muß, um ein Rutschen des halbfeuchten Materials zu gewährleisten. Dadurch gehen dringend notwendige Abgabehöhen verloren. Bekannt ist auch eine derartige Einrichtung, bei der das äußerste Becherrad durch eine Becherwerksrad-Fördereinrichtung ersetzt wird, die aus einer mit Bechern versehenen Kette besteht, die über zwei Kettenräder verläuft, wobei eines dieser Kettenräder von der Hauptwelle angetrieben wird. Der wesentliche Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß durch das Verziehen
auf eine Seite die Verschmutzung des Becherwerkes sehr hoch ist und es zu starken Ablagerungen von Sand und Zement am Kettenbecherboden und Seitenwänden kommt. Dies führt zum Verschleiß der Ketten und Kettenradübersetzung, da diese Förderteile in der Ablagerung laufen. Spannvorrichtungen und Kontrollsysteme bringen ständige Wartungen mit sich. Hinzu kommen zusätzliche Geräuschpegel, die zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem möglichst hohen Abwurf den konstruktiven Aufbau der Einrichtung im Austragsbereich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Ende zur Austragung eine Austragseinrichtung mit größerem Becherrad als die Auswaschmaschine und das Becherwerk angebaut ist, welche ermöglicht, die Abwurfstelle zu erhöhen und somit dem ausgewaschenen Material einen größeren Lagerplatz gibt, wobei eine weitere Abgabeerhöhung dadurch erzielt wird, indem eine zusätzliche Welle aufgebaut ist und der Kettenantrieb mit der Hauptwelle verbunden ist und daß auf der anderen Seite auf der Hauptwelle eine Materialeintragseinrichtung aufgebaut ist, welche die Einbringung des auszuwaschenden Materials unter Bodentiefe ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß an der Abwurfstelle eine Schwingförderrinne oder eine Rutsche angeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das äußerste Becherrad mit einem Eigenantrieb versehen ist.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln ein hoher Abwurf im Austragsbereich erreicht wird und hierbei auf zusätzliche Geräte, wie steigende Förderschnecken, Förderbänder od.dgl. verzichtet werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Ausführungsform einer derartigen
Einrichtung im Aufriß,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn mit der Ein
tragseinrichtung ,
Fig. 3 einen Grundriß von Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 1 mit
Blick auf die Austragseinrichtung und
Fig. 5 eine entsprechende Ansicht der Ein
richtung mit separatem Antrieb.
Die in der Zeichnung nach den Figuren 1 bis 4 dargestellte Auswaschvorrichtung 1 besitzt einen im Querschnitt halbkreisförmigen Trog 18, der in seinem linken Endbereich (Fig. 1 und 3) eine Nachwaschkammer 6 aufweist. In dem Trog 18 ist ein Rotor 3 mit einer horizontalen Welle 4 gelagert. Weiterhin ist der Rotor 3 mit einer Transportschnecke 2 versehen. An der rechten Stirnseite ist für die Eintragseinrichtung eine Übergaberutsche 5' vorgesehen
sowie an beiden Seiten der Auswaschvorrichtung 1 befinden sich Materialaufgaben 5 als Aufgabetische, während an der linken Stirnseite eine Austragsvorrichtung 8 vorgesehen ist. Im Bereich der Waschkammer ist auf der Welle 4 ein Becherrad 7 angeordnet.
Diesem ersten Becherrad 7 folgt eine Austragseinrichtung 50 mit einem weiteren äußeren Becherrad 53, das gegenüber dem innenliegenden Becherrad 7 im Durchmesser vergrößert ist, wobei seine unterste Berührungslinie mit dem Boden 40 auf Nullniveau liegt. Dazu besitzt dieses Becherrad 53 eine eigene nach oben versetzte und getrennt gelagerte Welle 541 die über einen Kettentrieb 51 mit der Hauptwelle 4 verbunden ist. Im Bereich der Abwurfstelle 5 2 befindet sich als Bestandteil der Austragseinrichtung eine Schwingförderrinne 8 mit einem Unwuchtrüttler 11.
Die Hauptwelle 4 treibt an der Aufgabeseite eine Eintragseinrichtung 26 an, die z.B. als Becherrad ausgebildet ist. Das Becherrad taucht unter dem Bodenniveau 40 ein und kann aus dieser Vertiefung 32 herausfördern. Der Antrieb der Welle 4 erfolgt vom Materialaustrag her über ein Antriebsaggregat 17.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform (Fig. 5) ist für den Antrieb des äußersten Becherrades 50, insbesondere bei größeren Dimensionen, ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Einrichtung zum Wiederaufbereiten von Restbeton, Sand und ähnlichen Suspensionen mit einer Auswaschmaschine (1) mit Waschtrog (18), die einen im Wassergegenstrom angeordneten Transportrotor (3) mit einer Schneckenspirale (2) aufweist, wobei der Rotor (3) auf der waagrechten Hauptwelle (4) angeordnet ist, welche mit einem Antrieb (17) in Front- oder Rückseite versehen ist, wobei auf der Hauptwelle (4) zusätzlich auf der einen Seite eine oder mehrere Becherwerke (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende zur Austragung eine Austragseinrichtung (50) mit größerem Becherrad (53) als die Auswaschmaschine (1) und das Becherwerk (7) angebaut ist, welche ermöglicht, die Abwurfstelle (52) zu erhöhen und somit dem ausgewaschenen Material einen größeren Lagerplatz (56) gibt, wobei eine weitere Abgabeerhöhung dadurch erzielt wird, indem eine zusätzliche Welle (54) aufgebaut ist und der Kettenantrieb (51) mit der Hauptwelle (4) verbunden ist und daß auf der anderen Seite auf der Hauptwelle (4) eine Materialeintragseinrichtung (26) aufgebaut ist, welche die Einbringung des auszuwaschenden Materials unter Bodentiefe (40) ermöglicht.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwurfstelle (52) eine Schwingförderrinne (8) oder eine Rutsche angeordnet sind.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Becherrad (53) mit einem Eigenantrieb (55) versehen werden kann.
DE9317866U 1993-10-23 1993-11-23 Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton, Sand u.dgl. Expired - Lifetime DE9317866U1 (de)

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ES94116375T ES2114109T3 (es) 1993-10-23 1994-10-18 Instalacion para el reciclaje de hormigon residual, arena y materiales similares.
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DE19503069A1 (de) * 1995-02-01 1996-08-08 Friedrich Bozenhardt Auswaschvorrichtung für Restbeton-Wiederaufbereitungsanlagen

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