DE3740760C1 - Luftfiltergehaeuse mit Befestigungslasche aus Kunststoff - Google Patents

Luftfiltergehaeuse mit Befestigungslasche aus Kunststoff

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DE3740760C1
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Germany
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air filter
filter housing
leg
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hole
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Expired
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DE3740760A
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Inventor
Richard Hoferer
Arthur Klotz
Volker Lehmann
Guenter Trumpfheller
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Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftfiltergehäuse mit Befestigungslasche aus Kunststoff. Die Befestigungslasche weist mindestens ein Durchgangsloch auf und dient dazu, das Luftfiltergehäuse mittels Schraubverbindungen an einem Kraftfahrzeug derart zu befestigen, daß es sich trotz der Erschütterungen, denen es ausgesetzt ist, nicht löst.
Zur Befestigung von Luftfiltergehäusen ist aus der Praxis bekannt, bei derartigen Befestigungslaschen zusätzlich ein Metallteil in das Durchgangsloch einzusetzen, damit beim Anziehen der Schraubverbindungen die Kräfte von dem Metallteil aufgenommen werden und sich die Schraubverbindungen nicht durch Wegfließen des Kunststoffes mit der Zeit lockern (vgl. auch Schreyer, Günther "Konstruieren mit Kunststoffen", Hanser Verlag München 1972, Seiten 266, 267). Diese Metallteile werden entweder bei der Herstellung der Befestigungslasche mit Kunststoff umspritzt oder als zusätzliches Teil nachträglich an der Befestigunglasche angebracht. Da insbesondere die erste Befestigungsart des Metallteils aufwendig und bei der Massenproduktion von Kunststoffteilen unerwünscht ist, werden bevorzugt nachträglich Metallteile an den Befestigungslaschen angebracht. Es wird dazu beispielsweise ein Metallplättchen verwendet, an das eine Metallhülse angeformt ist, die durch das Durchgangsloch ragt und ausreichend lang ist, um auf der Auflagefläche der Befestigungslasche umgebördelt zu werden. Dadurch wird das Metallteil nietähnlich fest mit der Befestigungslasche verbunden. Seitliche Führungen auf der der Auflagefläche entgegengesetzten Oberfläche der Befestigungslasche verhindern ein seitliches Verdrehen.
Nachteilig dabei ist, daß das Metallteil gesondert als Ziehteil hergestellt werden muß, dieses dann mit seiner Hülse in das Durchgangsloch eingelegt und anschließend die Befestigung durch einen gesonderten Arbeitsgang erfolgen muß. Zusätzlich wird bei dieser Befestigung der Oberflächenschutz beschädigt.
Aus dem DE-GM 83 26 752.2 ist ein Luftfiltergehäuse mit einer Befestigungslasche aus Kunststoff bekannt, die ein Durchgangsloch zur Anbringung an einem Kraftfahrzeug mittels Verbindungsbolzen aufweist. Der Verbindungsbolzen ist unverdrehbar in einen Befestigungsschuh eingelassen, der seinerseits unverdrehbar mit Einschubführungen an der Befestigungslasche zusammenwirkt. Der Befestigungsschuh soll bevorzugt als Spritzgießteil aus Leichtmetall oder Zink hergestellt sein. Derartige Befestigungsmittel weisen keine nennenswerte Elastizität auf. Es besteht die Gefahr, daß sich schon bei geringfügigem Nachgeben des Kunststoffs, beispielsweise unter Wärmeeinwirkung, die Verbindung zwischen den metallischen Teilen und dem Kunststoff lockert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Luftfiltergehäuse mit Befestigungslasche aus Kunststoff so auszubilden, daß eine sichere Befestigung an einem Kraftfahrzeug mittels Schraubverbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Danach greift in das Durchgangsloch einer Befestigungslasche aus Kunststoff eine lösbare Klammer ein. Die Befestigungslasche kann einstückig mit dem Gehäuse verbunden sein und auch mehrere Durchgangslöcher aufweisen. Die Klammer ist U-förmig und einstückig ausgebildet und weist im Bereich des Durchgangsloches an der Innenseite jedes Schenkels angeformte Hülsen auf, die sich bei zusammengedrückter Klammer gegeneinander abstützen, so daß zwischen den Schenkeln ein vorgegebener Freiraum bleibt. Die an jedem Schenkel angeformten Hülsen greifen bei der Montage in das Durchgangsloch ein und nehmen die Kräfte, die beim Befestigen des Luftfiltergehäuses am Kraftfahrzeug entstehen, auf. Die Hülsen können gleich lang oder verschieden sein, wobei jedoch insbesondere gleich lange bei der Herstellung der Klammer von Vorteil sind. In dem durch die Hülsen gebildeten Freiraum wird die Befestigungslasche gehalten. Durch die U-förmige Ausbildung wird zusätzlich erreicht, daß der Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln als Anschlag gegen die seitliche Verdrehung der Klammer beim Anbringen des Luftfiltergehäuses dient. Um Toleranzen bei der Herstellung der Klammer und auch in der Materialstärke der Befestigungslasche auszugleichen, weist jeder Schenkel mindestens eine gegen die Befestigungslasche drückende Federzunge auf. Diese Federzungen sichern dadurch einen festen Sitz der Klammer an der Befestigungslasche.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Anordnung von mehreren Federzungen an jedem Schenkel wird die Halterung der Klammer an der Befestigungslasche noch verbessert, ohne daß sich der Fertigungsaufwand der Klammer wesentlich erhöht. Auf jeden Fall muß sichergestellt bleiben, daß die Klammer gut an der Befestigungslasche auch nach häufigem Rütteln gehalten ist. Als günstige Befestigung hat sich die Anbringung von einer Federzunge am festen Ende und von zwei über die Breite der Zunge verteilten Federzungen am freien Ende jedes Schenkels erwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Luftfiltergehäuse, Befestigungslasche und Klammer wird ermöglicht, auch bei Demontage des Luftfiltergehäuses nunmehr lediglich die Klammern über die Befestigungslasche zu schieben. Es wird damit gegenüber dem Stand der Technik eine einfachere Handhabung bei gleichzeitiger einfacherer Herstellung des Metallteils und besserer Qualität des Endprodukts gewährleistet. Von Vorteil kann auch die Lösbarkeit der Klammer von der Befestigungslasche sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 die schematische Ansicht eines Luftfiltergehäuses,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Befestigungslasche mit aufgesteckter Klammer,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klammer der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist das schematisch dargestellte Luftfiltergehäuse 10 mit nicht sichtbaren Rohluft- und Reinluftöffnungen verschieden ausgestaltete Befestigungslaschen 12′ und 12′′ auf. Sowohl die Befestigungslasche 12′ als auch die Befestigungslasche 12′′ sind einstückig mit dem Luftfiltergehäuse verbunden. Die Befestigungslasche 12′ ist über Stege 11 zur Verstärkung mit dem Luftfiltergehäuse 10 verbunden. Dadurch erhält diese spezielle Befestigungsanordnung die Form eines Befestigungsschuhs, während die mit 12′′ gekennzeichnete Lasche ohne zusätzliche Stege sich von dem Filtergehäuse 10 weg erstreckt. Beide Befestigungslaschen 12′, 12′′ weisen Durchgangslöcher 13 zur Aufnahme einer Schraubverbindung auf.
Fig. 2 zeigt im Verhältnis zu Fig. 1 vergrößert eine einstückig und U-förmig ausgebildete Klammer 14 mit den beiden Schenkeln 17, an deren freien Enden jeweils zwei Federzungen 16′′ angeordnet sind, im eingebauten Zustand an der Befestigungslasche 12. Die Schraubverbindung, die nicht dargestellt ist, preßt die Hülsen 15 in das Durchgangsloch 13. Jeder Schenkel 17 weist am festen Ende 19 zusätzlich noch eine Federzunge 16′ auf. Alle Federzungen 16′, 16′′ erstrecken sich in der Richtung des Klammerinneren aufeinander zu. Mittels der Schraubverbindungen wird die Befestigungslasche 12 an ihrer Unterseite an einem Teil eines Kraftfahrzeuges befestigt.
In diesem Zustand greifen die Hülsen 15 in das Durchgangsloch 13 ein und stützen sich gegeneinander ab. Dadurch nehmen sie die von der Schraubverbindung ausgeübte Kraft auf. Die Federzungen 16′, 16′′ stützen sich sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Befestigungslasche 12 ab und geben dadurch der Klammer 14 Halt. Der Verbindungssteg 20 der Klammer 14 liegt dabei an der Stirnseite der Befestigungslasche an und vermeidet ein Verdrehen der Klammer beim Anziehen der Schraubverbindungen. Die Federzungen gleichen die Toleranzen bei der Befestigungslasche und der Klammer aus.
Aus Fig. 3 ist die Anordnung der Federzungen 16′ und 16′′ sowie der Hülsen 17 zu erkennen. Eine derart ausgebildete Klammer 14 läßt sich kostengünstig herstellen und gewährleistet einen guten Halt an der Befestigungslasche 12.

Claims (3)

1. Luftfiltergehäuse (10) mit Befestigungslasche (12; 12′; 12′′) aus Kunststoff mit
  • a) mindestens einem Durchgangsloch (13) zur Anbringung an einem Kraftfahrzeug mittels Schraubverbindungen,
  • b) einer in das Durchgangsloch (13) eingreifenden Klammer (14), die
    • aa) U-förmig und einstückig ausgebildet ist,
    • bb) im Bereich des Durchgangsloches (13) auf der Innenseite an jedem Schenkel (17) angeformte Hülsen (15) aufweist, die sich bei zusammengedrückter Klammer gegeneinander abstützen,
    • cc) an jedem Schenkel (17) mindestens eine gegen die Befestigungslasche (12) drückende Federzunge (16′; 16′′) aufweist.
2. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (17) sowohl am freien Ende (18) als auch am festen Ende (19) mindestens eine Federzunge (16′; 16′′) aufweist.
3. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (18) jedes Schenkels (17) zwei über die Breite des Schenkels verteilte Federzungen (16′′) angeordnet sind.
DE3740760A 1987-12-02 1987-12-02 Luftfiltergehaeuse mit Befestigungslasche aus Kunststoff Expired DE3740760C1 (de)

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AT0248388A ATA248388A (de) 1987-12-02 1988-10-07 Luftfiltergehäuse mit befestigungslasche aus kunststoff
BR888806130A BR8806130A (pt) 1987-12-02 1988-11-18 Carcaca de filtro de ar com suporte de fixacao de plastico
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ES8803663A ES2011412A6 (es) 1987-12-02 1988-12-01 Armazon para filtro de aire con orejas de fijacion de plastico.

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