DE3740531C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F7/00—Volume-flow measuring devices with two or more measuring ranges; Compound meters
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/10—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbundwasserzähler gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Teilstromwasserzähler, wie beispielsweise in der
DE-A-15 73 060 beschrieben, sind handelsüblich. Bei ihnen
beaufschlagt nur ein Teil des zu messenden Wassers das
Flügelrad, während die Restmenge des Wassers ungemessen
vorbeifließt. Die Menge des am Flügelrad vorbeifließenden
und nicht unmittelbar erfaßten Wassers wird durch eine
entsprechende Anpassung der Untersetzung im Meßwerk
eingeeicht. Der Vorteil der Teilstromzähler ist darin zu
sehen, daß ein und derselbe Meßeinsatz in Gehäusen
unterschiedlicher Größe seine Arbeit verrichten kann. Ein
Nachteil ist darin zu sehen, daß jedes Meßwerk an sein
Zählergehäuse individuell angepaßt werden muß.
Aus den US-A-41 00 800 bzw. 41 75 434 sind
Verbundwasserzähler mit einem Turbinenzähler als
Hauptzähler, einem Nebenzähler und einem durchflußabhängigen
Umschaltventil bekannt, bei denen Turbinenzähler und
Umschaltventil eine mechanische Einheit bilden, die unter
dem Deckel des Hauptzählergehäuses hängend durch eine
entsprechend große Gehäuseöffnung eingesetzt und entnommen
werden kann. Das Umschaltventil ist als Schwenkklappe
ausgeführt, die entsprechenden Freiraum benötigt. Deswegen
ist die Einheit aus Hauptzähler und Umschaltventil
eingangsseitig gegen das Gehäuse abgedichtet. Die
Dichtflächen sind als konische Ringflächen ausgeführt, was
eine axiale Verschiebung zwischen Einheit und Gehäuse bei
Montage und Demontage bedingt. Auch ist die Herstellung der
konischen Dichtfläche im Gehäuse nicht ganz einfach.
Schließlich zeigt die Erfahrung, daß sich konische
Dichtflächen durch Rost, Kalk usw. praktisch unlösbar
miteinander verbinden, so daß eine Demontage vor Ort meist
unmöglich wird.
Aus der DE-A-34 29 007 ist ein Verbundwasserzähler bekannt
mit einem Schaltventileinsatz, der in Abhängigkeit von der
Durchflußmenge bzw. deren Differenzdruck den Durchgang durch
den Hauptzähler durch eine axiale Bewegung öffnet oder
schließt, eingesetzt in eine Verlängerung des Zählergehäuses
selbst. Dies bedeutet, daß die Ringführung, die den
Schaltventileinsatz dicht aufnimmt, bearbeitet werden muß,
was relativ schwierig ist, da sie in der ausgangsseitigen
Gehäuseverlängerung sitzt und einen größeren Durchmesser
aufweist als der jeweilige Nennweitendurchgang der beiden
Anschlußflansche des Zählergehäuses. Noch schwieriger wird
die Bearbeitung, wenn in ein Gehäuse kleiner Nennweite ein
Schaltventileinsatz für größere Nennweitengruppen eingebaut
werden soll, beispielsweise ein Schaltventileinsatz NW 100
in ein Gehäuse NW 50.
Auch die Montage des Schaltventileinsatzes in ein solch
verlängertes Gehäuse ist umständlich. Der
Schaltventileinsatz muß vor dem Einbau des Meßeinsatzes
durch eine Öffnung im Hauptzählergehäuse in dieses
eingeführt, darin seitlich zum Gehäuseausgang hin in die
Gehäuseverlängerung eingeschoben und mit wenigstens einem
Ringflansch in der Ringführung der Gehäuseverlängerung
abgedichtet befestigt werden.
Schwieriger noch als der Einbau des Schaltventileinsatzes
ist meist sein Ausbau. Nach längerer Verweildauer im Rohrnetz
sitzt der Schaltventileinsatz wegen der unvermeidlichen
Ablagerungen oft sehr fest in seiner Ringführung, daß er
entweder nur mit hohem Aufwand oder auch gar nicht
demontiert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verbundwasserzähler der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Hauptwasserzähler als Teilstromzähler
ausgeführt und die Abdichtung zwischen dem
Hauptzählergehäuse und der mechanischen Kombination von
Turbinenzähler und Schaltventileinsatz ohne axiale
Relativbewegung derselben ermöglicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß zunächst einmal ein
wesentlicher Teil der bisher notwendigen mechanischen
Bearbeitungen im Inneren des Gehäuses entfällt. Das Gehäuse
wird somit einfacher und preiswerter. Montage und Demontage
werden erheblich vereinfacht und beschleunigt.
Schaltventileinsatz und Hauptzähler werden bequem außerhalb
des Zählergehäuses montiert und dann von oben liftartig in
das Zählergehäuse eingesetzt, wobei die Abdichtung
zwangsläufig und ohne weiteres erreicht wird und die
Schrägstellung der Dichtflächen etwaige Abmessungstoleranzen
selbsttätig ausgleicht. Sowohl der das Flügelrad des
Meßeinsatzes beaufschlagende als auch der daran
vorbeifließende Teilstrom des Wassers können das
Zählergehäuse nur durch den Schaltventileinsatz verlassen.
Die einwandfreie Funktion der Umschaltung zwischen
Hauptzähler und Nebenzähler ist somit ebenso gewährleistet
wie die exakte Durchflußzählung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist
der Schaltventileinsatz ausgangsseitig eine rohrartige
Verlängerung auf. Innerhalb dieser Verlängerung ist der
Verschlußkörper geschützt. Auch erlaubt diese Verlängerung
auf einfache Weise die erforderliche ausgangsseitige
Abdichtung gegenüber beliebigen Zählergehäusen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Abdichtung
zwischen Schaltventileinsatz und Zählergehäuse komplementäre
Dichtflächen vorgesehen. Flächenhafte Dichtungen erlauben
eine einfachere Montage und Demontage.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besitzt auch der Meßeinsatz an seinem ausgangsseitigen
Meßkammerende eine rohrartige Verlängerung, an der der
komplette Schaltventileinsatz befestigt ist. Meßeinsatz und
Schaltventileinsatz bilden so eine stabile mechanische
Einheit.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung besitzen die
Einströmöffnungen zwischen Meßeinsatz und
Schaltventileinsatz eine definierte Größe. Dadurch wird die
Menge des Wasser-Teilstroms, der das Flügelrad nicht
beaufschlagt, eindeutig definiert. Eine solche Kombination
aus Meßeinsatz und Schaltventileinsatz kann für sich, das
heißt ohne ein zugehöriges Zählergehäuse, geeicht bzw.
beglaubigt werden. Sie kann deshalb auch ohne Gehäuse
gelagert und zum Einsatzort transportiert werden, wodurch
zusätzlich erhebliche Platz-, Gewichts- und
Kosteneinsparungen erzielt werden.
Um unerwünschte Vibrationen der Kombination aus Meßeinsatz
und Schaltventileinsatz zu vermeiden, werden der Meßeinsatz,
seine rohrartige Verlängerung bzw. der Schaltventileinsatz
mittels wenigstens einer Stützrippe versteift und gegen die
Aufhängung am Gehäusedeckel bzw. gegen den Gehäusedeckel
selbst abgestützt. Dadurch ergibt sich auch bei der
Herstellung aus Kunststoff ein sehr stabiler Körper, der
ohne weitere Stützvorrichtungen vom durchfließenden
Wasserstrom nicht nachteilig beeinflußt werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Abdichtung
zwischen Gehäusedeckel und Gehäuseöffnung ein O-Ring
vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im
Bereich des Verschlußkörpers ein axial offener Ringraum um
den Schaltventileinsatz herumgelegt, dessen ringförmige
Öffnung mit dem Rand des Verschlußkörpers eine Drosselstelle
bildet, wobei der Ringkanal an die Einlaßöffnung aus der
Nebenleitung in das Hauptzählergehäuse dicht angeschlossen
ist. Diese Konstruktion erlaubt es, auch das durch den
Nebenzähler strömende Wasser dazu zu verwenden, um das
schlagartige Öffnen und Schließen des Verschlußkörpers zu
unterstützen, wie es in der DE-PS 30 35 047 näher
beschrieben ist.
Auch hier erfolgt die Abdichtung zwischen Mündung und
Ringkanal vorteilhafterweise mittels O-Ring.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Man erkennt im teilweisen Längsschnitt ein Zählergehäuse 1,
üblicherweise aus Metall. Durch eine Eingangsöffnung im
Anschlußflansch 11 wird das zu messende Wasser zugeführt,
durch einen gegenüberliegenden Anschlußflansch 12 mit
Ausgangsöffnung abgeführt.
Eine obere, langgestreckte Gehäuseöffnung 17 ist mit einem
Gehäusedeckel 8 verschlossen, wobei zur Abdichtung ein
O-Ring und zur Befestigung eine Reihe von Schrauben 80
dienen.
An der Unterseite des Deckels 8 hängt über eine Kopfpartie
22, die am Deckel 8 angeschraubt ist, und Stützrippen 23 der
eigentliche Meßeinsatz 5, bestehend aus einem Woltmannzähler
53, der mit Hilfe von radialen Streben 52 aufgehängt ist und
ein Flügelrad 54 besitzt. Die Drehzahl des Flügelrads 54
wird mit Hilfe einer Welle 24 zum Meßwerk 21 übertragen und
im Hauptzähler 2 zur Anzeige gebracht. Der Zähler 2 ist mit
einem Deckel 25 abgedeckt.
Zwischen der Vorderkante 55 des Meßeinsatzes 5 und dem
Zählergehäuse 1 besteht ein Spalt erheblicher Größe, so daß
ein Teil des ankommenden Wassers am Meßeinsatz 5
vorbeiströmen kann.
Die Meßkammer 50 des Meßeinsatzes 5 besitzt an ihrem
rückseitigen Ende eine rohrartige Verlängerung 51. An dieser
ist ein kompletter Schaltventileinsatz 6 befestigt. Der
Schaltventileinsatz 6 entspricht der aus der DE-PS 30 35 047
bekannten Konstruktion. Er umfaßt einen zentralen Gleitstift
60, auf dem ein Verschlußkörper 61 unter der Wirkung einer
Feder auf den Ventilsitz 63 gedrückt wird, wobei mit Hilfe
von O-Ringen 65 abgedichtet wird. Ein zentraler Nabenkörper
64 stellt zusammen mit dem Verschlußkörper 61 die Funktion
des Schaltventileinsatzes 6 sicher.
Der Schaltventileinsatz 6 hängt über eine Stützrippe 68
unter dem Deckel 8.
Um den Schaltventileinsatz 6 herum ist ein axial offener
Ringkanal 66 gelegt. In diesen mündet die Nebenleitung (in
der Zeichnung nicht dargestellt). Dabei bildet der Ringraum
66 zusammen mit dem äußeren Umfang des Verschlußkörpers 61
eine Drosselstelle 62, die vom Nebenstrom durchströmt wird
und das schlagartige Anheben bzw. Absinken des
Verschlußkörpers 61 bei Über- bzw. Unterschreiten der
vorbestimmten Druckdifferenzen vor und hinter dem
Schaltventileinsatz 6 unterstützt.
Wie die Zeichnung zeigt, hängt die Kombination aus
Meßeinsatz 5 und Schaltventileinsatz 6 frei unter dem
Gehäusedeckel 8 und kann mit diesem problemlos, gleichsam
liftartig in das Gehäuse 1 eingesetzt bzw. aus diesem wieder
entnommen werden. Das Gehäuse 1 selbst muß nur im Bereich
weniger Dichtflächen 14, 18 bearbeitet werden.
Wie die Zeichnung zeigt, steht die Dichtfläche 69 am
rückseitigen Ende der rohrartigen Verlängerung 60 des
Schaltventileinsatzes 6 und die Dichtfläche 14 am Ausgang
des Gehäuses 1 schräg. Die Abdichtung selbst erfolgt mit
Hilfe eines O-Rings 7. Die schräge Anordnung ermöglicht zum
einen das liftartige Einsetzen und wieder Herausnehmen der
Kombination aus Meßeinsatz 5 und Schaltventileinsatz 6 und
gleicht zum anderen etwaige Abmessungstoleranzen aus.
In der dargestellten Ausführungsform besitzt auch der
Meßeinsatz 5 eine rückwärtige rohrartige Verlängerung 51.
Zwischen dieser Verlängerung 51 und dem Gehäuse des
Schaltventileinsatzes 6 erkennt man eine ringförmige
Einströmöffnung 9 definierter Größe. Diese Einströmöffnung 9
ist verantwortlich für die Größe des Teilstromes, der am
Meßeinsatz 5 vorbeiströmen kann und der durch entsprechende
Anpassung des Meßwerks in die Anzeige eingeeicht werden muß.
Auf diese Weise wird die Größe dieses Teilstroms unabhängig
von dem jeweiligen Zählergehäuse 1. Die Kombination aus
Meßeinsatz 5 und Schaltventileinsatz 6 bildet strömungs- und
meßtechnisch eine selbständige Einheit, die für sie geeicht
bzw. beglaubigt und in praktisch beliebig geformte Gehäuse 1
eingesetzt werden kann.
Claims (10)
1. Verbundwasserzähler, bestehend aus einem in der
Hauptleitung sitzenden Teilstromzähler (2) für die Erfassung der
größeren Durchflüsse, einem in der Nebenleitung sitzenden
Nebenzähler für die Erfassung der kleineren Durchflüsse, und
einem Schaltventileinsatz (6), der einen Verschlußkörper
(61) aufweist und bei Erreichen eines vorbestimmten
Differenzdrucks den Durchgang durch den Hauptzähler (2)
öffnet oder schließt, mit einem eine Dichtfläche (14) und
eine Öffnung (17) aufweisenden Zählergehäuse (1), dessen
Dichtfläche (14) den Schaltventileinsatz (5) gegen das
Zählergehäuse (1) abdichtet und dessen Öffnung (17) durch
einen Deckel (8) verschließbar ist, wobei der Meßeinsatz (5)
des Hauptzählers (2) und der Schaltventileinsatz (6)
mechanisch miteinander verbunden sind und diese Kombination
unter dem Gehäusedeckel (8) hängt und durch die den Ausmaßen
der Kombination entsprechende Gehäuseöffnung (17) eingeführt
und entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltventileinsatz (6) ausgangsseitig gegen das
Zählergehäuse (1) abgedichtet ist und die Dichtflächen (14,
69) schräg geneigt sind, so daß die unter dem Gehäusedeckel
(8) hängende Kombination aus Meßeinsatz und
Schaltventileinsatz liftartig in das Gehäuse (1) eingesetzt
und aus diesem entnommen werden kann, das zwischen
Meßeinsatz (5) und Schaltventileinsatz (6) eine
Einströmöffnung (9) für einen ungemessenen Wasserteilstrom
frei bleibt, und daß der Schaltventileinsatz (6) einen
federbelasteten, axial verschiebbaren Verschlußkörper (61)
aufweist.
2. Verbundwasserzähler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltventileinsatz (6)
ausgangsseitig eine rohrartige Verlängerung (67) aufweist.
3. Verbundwasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung an Schaltventileinsatz
(6) und Zählergehäuse (1) komplementäre Dichtflächen (14,
69) vorgesehen sind.
4. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinsatz (5) an
seinem ausgangsseitigen Meßkammerende (50) eine rohrartige
Verlängerung (51) aufweist, an der der komplette
Schaltventileinsatz (6) befestigt ist.
5. Verbundwasserzähler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (9) zwischen
Meßeinsatz (5) und Schaltventileinsatz (6) eine definierte
Größe besitzt.
6. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Meßeinsatz (5),
rohrartige Verlängerung (51) und/oder Schaltventileinsatz
(6) mittels wenigstens einer Stützrippe (23, 68) versteift
und am Gehäusedeckel (8) abgestützt sind.
7. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen
Gehäusedeckel (8) und Gehäuseöffnung (17) ein O-Ring
vorgesehen ist.
8. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Verschlußkörpers (61) ein axial offener Ringkanal (66) um
den Schaltventileinsatz (6) herumgeführt ist, dessen
ringförmige Öffnung mit dem Rand des Verschlußkörpers (61)
eine Drosselstelle (62) bildet, und daß der Ringkanal (66)
an die Einlaßöffnung der Nebenleitung in das
Hauptzählergehäuse (1) dicht angeschlossen ist.
9. Verbundwasserzähler nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen
Nebenleitung-Einlaßöffnung und Ringkanal (66) ein O-Ring
vorgesehen ist.
10. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltventileinsatz
(5) mittels eines O-Rings (55) gegen die Dichtfläche (14)
des Zählergehäuses (1) abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6341567
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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1987
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Also Published As
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