DE3739786A1 - Vorrichtung zum schneiden von hecken, bueschen und insbesondere von triebspitzen an weinstoecken - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden von hecken, bueschen und insbesondere von triebspitzen an weinstoeckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von
Hecken, Büschen und insbesondere von Triebspitzen an Weinstöcken
in Weinberganlagen, die seitlich an einem Ackerschlepper oder der
gleichen angebracht ist, mit einem senkrechten Schneidbalken und
einem mit diesem am oberen Ende über ein Eckstück gekoppelten
waagerechten Schneidbalken, die jeweils aus nebeneinanderliegenden
und sich geringfügig überlappenden, untereinander über Riemen ver
bundenen sowie über einen Motor antreibbaren Messerklingen, deren
in Fahrtrichtung vorne liegende, schneidende Flugkreise der Messer
klingenspitzen der Laubwand zugeneigt sind, bestehen, wobei das
Eckstück zwei Umlenkrollen für den Riemen zwischen der Riemen
scheibe der obersten Messerklinge des senkrechten Schneidbalkens und
der Riemenscheibe der ersten Messerklinge des waagerechten Schneid
balkens trägt.
Die Triebspitzen der Weinstöcke in den Weinberganlagen müssen
jährlich etwa im August gekappt werden, damit der Weinstock seine
Leistungsfähigkeit auf die Reife der Trauben und nicht auf sein
Wachstum konzentriert. Hierzu ist es bereits bekannt, diesen Ar
beitsvorgang mit Hilfe einer an einem Ackerschlepper angebauten
Vorrichtung, einem sogenannten Laubschneider, der aus einem senk
recht und einem waagerecht angeordneten Messerbalken mit hin-
und hergehendem Messerblatt sowie mit zugehörigen Antriebselemen
ten besteht, durchzuführen. Weiterhin ist ein Laubschneider bekannt,
der im wesentlichen aus einem in senkrechter Ebene und einem in
waagerechter Ebene arbeitenden Schneidbalken, die jeweils als Band
sägen ausgebildet sind, besteht und an einem Fahrgestellt höhen-
und seitenverstellbar angeordnet ist, Schließlich sind noch als
Laubschneider ausgebildete Vorrichtungen aus über- und nebeneinander
angeordneten, rotierenden Messerklingen oder Kreissägeblättern be
kannt.
Bei den mit Messerklingen arbeitenden Laubschneidern schneidet der
senkrechte Schneidbalken die diesem zugewandte senkrechte Seiten
wand der Laubwand und der mit dem senkrechten Schneidbalken
unter einem Winkel von ca. 90° bis 100° in Verbindung stehende
waagerechte Schneidbalken beschneidet die Laubwand an ihrer
Oberseite. Dies ergibt einen Schnitt in umgekehrter L-Form. Häufig
kommt zu dieser L-Form noch ein zweiter, ungefähr senkrecht aus
gerichteter Schneidbalken, wodurch ein umgekehrt U-förmiger Schnitt
entsteht. Die Messerklingen derartiger Laubschneider werden von
einem Motor angetrieben, der über Keil-, Flach- oder Zahnriemen
und entsprechenden Riemenscheiben mit den Messerklingen verbunden
ist. Jede Messerklinge ist auf einer Achse mit einer doppelten Rie
menscheibe angeordnet, so daß ein Riemen die Messerklinge und
ein zweiter Riemen die nachfolgende Messerklinge antreibt usw. Es
ist üblich, die ca. 90° bis 100° gegeneinander verschwenkten Schneid
balken mittels eines Eckstückes lösbar zu verbinden, wobei ein
Riemen von der Riemenscheibe der obersten Messerklinge des senk
rechten Schneidbalkens abläuft, unter Verdrehung um ca. 90° in
seiner Längsachse auf eine Umlenkrolle innerhalb des Eckstückes
aufläuft, dort um ca. 90° bis 80° umgelenkt wird, sodann unter
einer Zurückverdrehung um ca. 90° um seine Längsachse auf die
Riemenscheibe der ersten Messerklinge des waagerechten Schneidbal
kens aufläuft, hier um 180° unter Abgabe seiner Leistung umgelenkt
wird und dann über eine weitere Umlenkrolle innerhalb des Eck
stücks in analoger Weise zu der Riemenscheibe der obersten Messer
klinge des senkrechten Schneidbalkens zurückgeführt wird. Hierbei
sind die Umlenkrollen auf einer gemeinsamen Achse gelagert. Wie die
Praxis gezeigt hat, läuft der durch das Eckstück geführte Riemen
beim rauhen Betrieb des Laubschneiders nicht exakt über die zuge
ordneten Riemenscheiben und die Umlenkrollen, was häufig zu einem
Betriebsausfall führt. Da aufgrund der Anordnung der Umlenkrollen
auf einer gemeinsamen Achse das Eckstück in Fahrtrichtung relativ
breit baut, legt das Eckstück das Laub vor dem Schnitt um und drückt
es unter den beiden im Bereich des Eckstücks laufenden Messerklingen
weg, die gerade an dieser Stelle im Gegensatz zu den sich an den
Schneidbalken geringfügig überlappenden Messerklingen keinen Über
schnitt aufweisen.
Die Achsen der Messerklingen der Schneidbalken sind üblicherweise
so geneigt, daß bei der Arbeit an der Laubwand nur die in Fahrt
richtung vordere Hälfte der Flugkreise der Messerklingenspitzen das
Laub schneiden, um eine doppelte Beschneidung der einzelnen
Triebspitzen an den Weinstöcken zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist
der senkrechte Schneidbalken um ca. 5° zur Laubwand hin um seine
senkrechte Achse verdreht, und ebenso ist der waagerechte Schneid
balken um seine Längsachse um diesen Winkel zur Oberseite der
Laubwand hin verdreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der auch im Dauerbetrieb
ein sauberer Riemenlauf innerhalb des Bereiches des Eckstückes
gewährleistet und gleichzeitig eine besonders schmale Bauweise des
Eckstückes sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Umlenk
rolle des Eckstückes auf einer gesonderten Achse gelagert ist, die
derart im Eckstück gehaltert sind, daß die Tangente der mittleren
Wirklinie des Riemens so von den Riemenscheiben bzw. Umlenkrollen
abläuft bzw. auf diese aufläuft, daß ihre Projektion auf eine Ebene,
in der sich die Achse der jeweiligen Riemenscheibe oder der Umlenk
rolle befindet, auf der zugehörigen Achse senkrecht steht, und die
tangential ab- oder auflaufende Wirklinie des Riemens auf dem
Auf- oder Ablaufpunkt der in Laufrichtung des Riemens jeweils gegen
überliegenden Riemenscheibe oder Umlenkrolle zielt.
Durch diese Maßnahmen wird ein einwandfreier Lauf des Riemens
über die Umlenkrollen des Eckstücks und die diesem benachbarten
Riemenscheiben an den Schneidbalken erzielt, wodurch selbst im
Dauerbetrieb der Vorrichtung stets eine störungsfreie Leistungsüber
tragung erreicht wird. Bei einer derartigen Riemenführung ist
sichergestellt, daß zum einen sich die Achsen der Umlenkrollen,
projeziert auf eine Ebene, in der sich die Achse einer Riemenscheibe
befindet, mit dieser Achse senkrecht schneiden, und zum anderen
die Riemenscheiben und Umlenkrollen so angeordnet sind, daß die
mittleren Wirklinien der Riemen derart von den Riemenscheiben bzw.
Umlenkrollen ab- oder auflaufen, daß sie, projeziert auf eine Ebene,
in der sich die Achse der Riemenscheibe oder der Eckrolle befindet,
auf diesen senkrecht stehen. Die getrennte Einstellung der Achs
winkel der Umlenkrollen des Eckstücks erlaubt darüber hinaus, das
Eckstück in Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen äußerst schmal
auszuführen, indem man die beiden Umlenkrollen bis kurz vor
ihrer gegenseitigen Berührung zusammenrückt, wozu lediglich die
Neigungswinkel der Umlenkrollen bezogen auf die Längsachse der
beiden Schneidbalken erhöht werden müssen. Darüber hinaus ist es
sogar möglich, den durch das Eckstück geführten Riemen die dem
Eckstück benachbarten Riemenscheiben an den Schneidbalken um
mehr als 180° umschlingen zu lassen, wodurch die Leistungsüber
tragung verbessert wird.
Um das Eckstück kompakt und fertigungstechnisch einfach ausführen
zu können, sind nach einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan
des die Achsen der Umlenkrollen fliegend gelagert, wobei der Abstand
zwischen den freien Enden der sich gegenüberliegenden Achsen
äußerst gering ist.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen sind nach einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die Umlenkrollen auf ihren Achsen axial
verschiebbar und feststellbar angeordnet.
Damit eine hohe Lebensdauer des Riemens trotz seiner Umlenkungen er
zielt wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der
Riemen als Flachbandriemen ausgeführt, und die jeweilige Oberfläche
der Umlenkrollen und der benachbarten Riemenscheiben ist ballig
ausgebildet.
Falls an Stelle weichen Laubes verholzte Triebe mit der Vorrichtung
geschnitten werden sollen, sind bevorzugt die Messerklingen durch
Kreissägenblätter ersetzt.
Um das allseitige Beschneiden einer Weinbergsreihe beim einmaligen
Durchfahren zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung des Gegen
standes der Erfindung der waagerechte Schneidbalken an seinem
freien Ende über ein weiteres Eckstück mit einem weiteren abwärts
gerichteten und analog dem senkrechten Schneidbalken ausgebildeten
Schneidbalken verbunden.
Zur Vermeidung von Verletzungen sind sowohl die Riemen als auch
die Messerklingen in der der Fahrtrichtung entgegengesetzt liegenden
Hälfte eines jeden Schneidbalkens und Eckstücks jeweils von einer
Schutzeinrichtung umgeben.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in
der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit dem senkrechten und
waagerechten Schneidbalken verbundenen Eckstücks
der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Ansicht auf die Dar
stellung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
wobei die Riemenscheiben nicht als Doppelscheiben
dargestellt sind.
Die nur ausschnittsweise in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum
Kappen der Triebspitzen von Weinstöcken ist an einem Fahrgestell
über eine Konsole im geringen Bereich sowohl höhen- als auch
seitenverstellbar angeordnet. Die Konsole trägt den senkrechten
Schneidbalken 1, der der Längsseite einer Weinstockreihe zugeord
net ist, und am oberen Ende des senkrecnten Schneidbalkens 1 be
findet sich der waagerechte Schneidbalken 2, der der Oberseite der
Weinstockreihe zugewandt ist. Der Winkel zwischen dem senkrechten
Schneidbalken 1 und dem waagerechtem Schneidbalken 2 kann zwischen
90° und 100° liegen. Als Schneidwerkzeuge dienen sowohl beim senk
rechten Schneidbalken 1 als auch beim waagerechten Schneidbalken 2
nebeneinanderliegende und sich geringfügig überlappende Messer
klingen 3, deren in den Schneidbalken 2 gelagerte Achse 4 mit
Hilfe entsprechend angeordneter doppelter Riemenscheiben 5 über
Flachbandriemen 6 verbunden sind. Die nicht dargestellte unterste
Riemenscheibe 5 des senkrechten Schneidbalkens 1 ist mit einem
eine hohe Drehzahl aufweisenden Antriebsmotor gekoppelt.
Der senkrechte Schneidbalken 1 und der waagerechte Schneidbalken 2
sind über ein Eckstück 7, das zwei Umlenkrollen 8 für den Flachband
riemen 6 a zwischen der Riemenscheibe 5 a der obersten Messerklinge 3
des senkrechten Schneidbalkens 1 und der Riemenscheibe 5 b der ersten
Messerklinge 3 des waagerechten Schneidbalkens 2 trägt, an den Stoß
stellen 9 mit Hilfe entsprechend angebrachter Laschen und
Schrauben 10 miteinander verbunden. Die Messerklingen 3 sind in
der der Fahrtrichtung entgegengesetzt liegenden Hälfte der Schneid
balken 3, 6 und des Eckstücks 7 jeweils von einer Schutzeinrich
tung 11 umgeben. Des weiteren sind auch die Riemen 6, 6 a mittels
entsprechender, jedoch nicht dargestellter Schutzeinrichtungen ab
gedeckt. Der linke Teil der Fig. 2 stellt den Verlauf des Riemen 6 a
dar, während der rechte Teil den für die Herstellung des Eck
stücks 7 erforderlichen Verlauf der mittleren Wirklinie 12 des Rie
mens 6 a zeigt, Die Wirklinie 12 des Riemens 6 a läuft von der als
Antriebsscheibe wirkenden Riemenscheibe 5 a tangential ab, wobei die
Wirklinie 12 mit der Senkrechten 13 den Winkel µ bildet. Um diesen
Winkel µ ist auch die Projektion der Achse 14 der Umlenkrolle 8 a
geneigt, wodurch der Riemen 6 a tangential und in einem Winkel β
von genau 180° auf die Tangente 15 der Projektion der Peripherie
des höchsten Auflaufpunktes 16 der Umlenkrolle 8 a aufläuft, Des
weiteren ist die Achse 14 der Umlenkrolle 8 a um die Wirklinie 12
des Riemens 6 a so in der Fig. 2 nach links hinten und rechts vorn
gedreht, daß die Tangente am Ablaufpunkt 17 der mittleren Wirk
linie 12 des Riemens 6 a auf den Auflaufpunkt 16 der als Abtriebs
rolle wirkenden Riemenscheibe 5 b zielt, wobei auch für diese Punkte
das für den Winkel β, gesagte zutrifft. In analoger Weise gilt das
Vorstehende für alle Auflaufpunkte 16 und Ablaufpunkte 17 an den
Riemenscheiben 5 a und 5 b sowie an den Umlenkrollen 8 a und 8 b.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die Konstruktion sowie
die Anwendung des erfindungsgemäßen Eckstücks der Vorrichtung in
Einzelheiten verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann,
daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung eine wesentlich
breitere Anwendung finden kann und nicht auf das hier speziell be
trachtete Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken, Büschen und insbesondere
von Triebspitzen an Weinstöcken in Weinberganlagen, die seitlich
an einem Ackerschlepper oder dergleichen angebracht ist, mit
einem senkrechten Schneidbalken und einem mit diesem am oberen
Ende über ein Eckstück gekoppelten waagerechten Schneidbal
ken, die jeweils aus nebeneinanderliegenden und sich geringfügig
überlappenden, untereinander unter Riemen verbundenen sowie
über einen Motor antreibbaren Messerklingen, deren in Fahrtrich
tung vorne liegende, schneidende Flugkreise der Messerklingen
spitzen der Laubwand zugeneigt sind, bestehen, wobei das Eck
stück zwei Umlenkrollen für den Riemen zwischen der Riemen
scheibe der obersten Messerklinge des senkrechten Schneidbalkens
und der Riemenscheibe der ersten Messerklinge des waage
rechten Schneidbalkens trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Umlenkrolle (8 a, 8 b) des Eckstücks (7) auf einer gesonderten
Achse (14) gelagert ist, die derart im Eckstück (7) gehaltert sind,
daß die Tangente (15) der mittleren Wirklinie (12) des Riemens (6 a)
so vom den Riemenscheiben (5 a, 5 b) bzw. Umlenkrollen (8 a, 8 b)
abläuft bzw, auf diese aufläuft, daß ihre Projektion auf eine
Ebene, in der sich die Achse (4) der jeweiligen Riemenscheibe
(5 a bzw. 5 b) oder der Umlenkrolle (8 a bzw. 8 b) befindet, auf
der zugehörigen Achse (4 bzw. 14) senkrecht steht, und die
tangential ab- oder auflaufende Wirklinie (12) des Riemens (6 a)
auf dem Auf- (18) oder Ablaufpunkt (17) der in Laufrichtung
des Riemens (6 a) jeweils gegenüberliegenden Riemenscheibe (5 a
bzw. 5 b) oder Umlenkrolle (8 a bzw. 8 b) zielt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (14) der Umlenkrollen (8 a, 8 b) fliegend gelagert sind,
und daß der Abstand zwischen den freien Enden der sich gegen
überliegenden Achsen (14) äußerst gering ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (8 a, 8 b) auf ihren Achsen (14) axial ver
schiebbar und feststellbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemem (6 a) als Flachband
riemen ausgeführt und die jeweilige Oberfläche der Umlenkrol
len (8 a, 8 b) und der benachbarten Riemenscheiben (5 a, 5 b)
ballig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingen (3) durch Kreis
sägeblätter ersetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schneidbalken (2)
an seinem freien Ende über ein weiteres Eckstück mit einem wei
teren abwärts gerichteten und analog dem senkrechten Schneid
balken (1) ausgebildeten Schneidbalken verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Riemen (6, 6 a) als
auch die Messerklingen (3) in der der Fahrtrichtung entgegen
gesetzt liegenden Hälfte eines jeden Schneidbalkens (1, 2) und
des Eckstücks (7) jeweils von einer Schutzeinrichtung umgeben
sind.
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DE19873739786 DE3739786A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Vorrichtung zum schneiden von hecken, bueschen und insbesondere von triebspitzen an weinstoecken |
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