DE3739595A1 - Schaltungsanordnung zum steuern und/oder regeln der spindeldrehzahl an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum steuern und/oder regeln der spindeldrehzahl an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen

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DE3739595A1
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Germany
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ring
lifting movement
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pulse generator
digital signals
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Application number
DE19873739595
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English (en)
Inventor
Benno Dr Ing Beier
Frank Thuemmel
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TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE
Original Assignee
Kombinat Textima VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/28Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association
    • D01H1/30Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association with two or more speeds; with variable-speed arrangements
    • D01H1/305Speed control of the spindles in response to the displacements of the ring rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steu­ ern und/oder Regeln der Spindeldrehzahl an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Mit der Vorrichtung soll erreicht werden, daß die Spindeln bei jeder Stellung der Ringbank mit der technologisch höchstmöglichen Drehzahl betrieben werden.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist eine Schaltungsan­ ordnung zum Steuern und/oder Regeln der Spindeldrehzahl an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen bekannt, bei der die Spindeldrehzahl in Abhängigkeit vom Kopsaufbau, der eine Hubbewegung der Ringbank erfordert, beeinflußt wird und bei der von einem Drehimpulsgeber digitale Signale aus der Hubbewegung der Ringbank abgegeben, in einem Zähler ge­ zählt und in nachfolgenden Digital-Analog-Wandlern bewer­ tet werden (SU-Urheberschein 10 30 433). Diese nunmehr ana­ logen Signale werden nach einem vorgegebenen Programm ver­ arbeitet, über Filter einem Summierglied zugeleitet und zur Beeinflussung der Spindeldrehzahl der Maschine ver­ wendet. Weiterhin ist bekannt, Signale aus der stetigen und aus der changierenden Hubbewegung der Ringbank abzu­ geben (Europäische Patentanmeldung 0 49 013). Nachteilig ist bei der bekannten Schaltungsanordnung, daß die vor­ handenen digitalen Signale in analoge Signale umgewandelt und analog verarbeitet werden, womit die Vorteile der digitalen Signale verloren gehen, indem hoher Aufwand hin­ sichtlich der Schaltungstechnik entsteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein analog arbeitendes System nicht frei programmierbar ist, Umprogrammierungen erfor­ dern aufwendige Veränderungen der Schaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zu senken, der für die Schaltungstechnik und für Umprogram­ mierungen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Mit der Erfindung wird die technische Wirkung erzielt, daß eine Schaltungsanordnung eingesetzt wird, die wenig Bauelemente erfordert und frei programmierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 2 eine Anordnung zum Ermitteln der changierenden Hubbewegung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 den Verlauf der Spindeldrehzahl in Abhängigkeit von der changierenden Hubbewegung.
An einer Ringspinnmaschine sind Spindeln 1, die Kopse 2 tragen, auf einer Spindelbank 3 angeordnet. Eine Ring­ bank 4 trägt nicht gezeigte Ringe. Die Ringbank 4 führt eine stetige und eine changierende Hubbewegung aus, die der Kopsaufbau erfordert. Der Kops 2 weist einen Ansatz am Fuß der Hülse auf, darauf werden Kegelschichten auf­ gebaut, wozu die Ringbank 4 in der stetigen Hubbewegung allmählich nach oben bewegt wird. Bei der changierenden Hubbewegung wird die Ringbank 4 bei jedem Hub langsam angehoben und legt die Hauptwindungen, anschließend wer­ den beim schnelleren Absenken der Ringbank 4 Kreuzwin­ dungen zum Vermeiden des Ineinanderfallens der Haupt­ windungen gelegt. Je nach Lage der Ringbank 4, die so­ wohl von der stetigen als auch von der changierenden Hubbewegung bestimmt wird, ist der Durchmesser des zu bewickelnden Kopses 2 und damit auch die Bewicklungsge­ schwindigkeit unterschiedlich. Um bei jeder Stellung der Ringbank 4 die Spindeln 1 mit der technologisch höchst­ möglichen Drehzahl zu betreiben, wird die Antriebsvor­ richtung 5 für die Spindeln 1 in Abhängigkeit vom Kops­ aufbau beeinflußt. An der Ringspinnmaschine ist dazu eine Schaltungsanordnung zum Steuern und/oder Regeln der Spindeldrehzahl angeordnet. Bei der Schaltungsanordnung sind Mittel zum Abgeben digitaler Signale aus stetiger und aus changierender Hubbewegung angeordnet; es sind ein inkrementaler Impulsgeber 6 zum Abgeben digitaler Signale aus der stetigen Hubbewegung der Ringbank 4 und ein Impulsgeber 7 zum Abgeben digitaler Signale aus der changierenden Hubbewegung der Ringbank 4 mit der Ring­ bank 4 verbunden (Fig. 1). Mittel zum Verarbeiten der abgegebenen Signale sind in der Art angeordnet, daß dem inkrementalen Impulsgeber 6 und dem Impulsgeber 7 eine gemeinsame digitale Verarbeitungseinheit 8 nachgeordnet ist. Die digitale Verarbeitungseinheit 8 ist mit der An­ triebsvorrichtung 5 für die Spindeln 1 verbunden. Der inkrementale Impulsgeber 6 erfaßt die stetige Hubbewe­ gung der Ringbank 4, dazu ist es über nicht dargestellte miteinander in Eingriff stehende mechanische Elemente mit der Ringbank 4 verbunden. Die Verbindung des Impuls­ gebers 7 zum Erfassen der changierenden Hubbewegung der Ringbank 4 besteht aus einem mit der Ringbank 4 verbun­ denen Nocken 9 und zwei Näherungsschaltern 10, 11. Die so angeordnet sind, daß ihre Lage dem oberen bzw. dem unteren Umkehrpunkt der Ringbank 4 während der changie­ renden Hubbewegung der Ringbank 4 entspricht (Fig. 2).
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei der stetigen Hubbewegung der Ringbank 4 werden vom inkrementalen Impulsgeber 6 digitale Signale an die digitale Verarbeitungseinheit 8 gegeben, die von dieser zur Steuerung der Grunddrehzahl n₀ der Spindeln 1 ent­ sprechend dem Programm verarbeitet werden. Während der changierenden Hubbewegung der Ringbank 4 bewegt sich der Nocken 9 in der Zeit T vom unteren zum oberen Um­ kehrpunkt der Ringbank 4 und wieder zurück zum unteren Umkehrpunkt. Der Impulsgeber 7 gibt dann Signale ab, wenn sich der Nocken 9 einem der Näherungsschalter 10, 11 nähert und definiert so die Zeitabschnitte t 1 und t 2 (Fig. 3). Der längere Zeitabschnitt t 1 entspricht dem Anheben der Ringbank 4, während der kürzere Zeitab­ schnitt t 2 dem Absenken der Ringbank 4 entspricht. Die Signale des Impulsgebers 7 werden ebenfalls der digi­ talen Verarbeitungseinheit 8 zugeführt, sie dienen zum Ermitteln der Anstiege α und β, die die Spindeldreh­ zahl n charakterisieren, wenn sie der changierenden Hubbewegung der Ringbank 4 nachgeführt wird. Die An­ triebsvorrichtung 5 für die Spindeln 1 wird von der digitalen Verarbeitungseinheit 8 entsprechend dem Er­ gebnis aus der Erfassung des inkrementalen Impulsgebers 6 und des Impulsgebers 7 beeinflußt.

Claims (1)

  1. Schaltungsanordnung zum Steuern und/oder Regeln der Spin­ deldrehzahl an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen, bei der die Antriebsvorrichtung für die Spindeln in Abhängig­ keit vom Kopsaufbau, der eine stetige und eine changie­ rende Hubbewegung der Ringbank erfordert, beeinflußt wird, bei der Mittel zum Abgeben digitaler Signale aus stetiger und aus changierender Hubbewegung der Ringbank und Mittel zum Verarbeiten der abgegebenen Signale angeordnet und die Mittel zum Verarbeiten der abgegebenen Signale mit der An­ triebsvorrichtung für die Spindeln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein inkrementaler Impulsgeber (6) zum Abgeben digitaler Signale aus der stetigen Hubbewegung der Ringbank (4) und ein Impulsgeber (7) zum Abgeben digitaler Signale aus der changierenden Hubbewegung der Ringbank (4) mit der Ringbank (4) verbunden sind und ihnen eine gemein­ same digitale Verarbeitungseinheit (8) nach geordnet ist.
DE19873739595 1986-12-19 1987-11-23 Schaltungsanordnung zum steuern und/oder regeln der spindeldrehzahl an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen Pending DE3739595A1 (de)

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IT8748727A0 (it) 1987-12-18
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CH676722A5 (de) 1991-02-28
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