DE3739166C2 - - Google Patents
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- DE3739166C2 DE3739166C2 DE19873739166 DE3739166A DE3739166C2 DE 3739166 C2 DE3739166 C2 DE 3739166C2 DE 19873739166 DE19873739166 DE 19873739166 DE 3739166 A DE3739166 A DE 3739166A DE 3739166 C2 DE3739166 C2 DE 3739166C2
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/06—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by observing bubbles in a liquid pool
- G01M3/10—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by observing bubbles in a liquid pool for containers, e.g. radiators
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leck-Prüfgerät für ein zu prüfendes,
dichtend verschlossenes, Gas enthaltendes Hohlteil, mit
einem das Hohlteil aufnehmenden, flüssigkeitsgefüllten Behälter,
wobei in der Flüssigkeit oberhalb des Hohlteils eine dieses
überdeckende Haube positionierbar ist, die mit einem ge
schlossenen, die aufsteigenden Gasblasen sammelnden Meßrohr
versehen ist, in das eine mit einem steuerbaren Entlüftungs
ventil versehene Entlüftungsleitung mündet.
Ein derartiges Leck-Prüfgerät ist aus der US-PS 35 16 284
bekannt. Bei der bekannten Anordnung werden aufsteigende,
durch eine Glocke gesammelte Gasblasen durch ein Meßrohr
geleitet und mittels einer Anordnung mit einem optischen
Strahlengang gezählt. Die bekannte Anordnung hat den Nachteil,
daß durch das Zählen der Blasen kein quantitativ exaktes
Meßergebnis zu erreichen ist, da die Blasengröße und damit
die Menge der entweichenden Luft von einer Vielzahl von
Faktoren wie Druck, Art der Flüssigkeit, Oberflächenspannung,
geometrische Anordnung, Gestalt des Lecks usw. abhängig ist.
So könnte u. U. ein sehr kleines Leck, das eine Vielzahl sehr
kleiner Blasen erzeugt, ein gravierenderes Meßergebnis auf
weisen als ein größeres Leck, das eine geringere Anzahl
größerer Blasen erzeugt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 32 07 595 ein Leck-Prüfgerät
bekannt, bei dem ein als Schauglas dienendes Glasröhrchen in
eine im wesentlichen plattenförmige Haube eingesetzt ist. In
diesem Glasröhrchen sammeln sich die im Laufe der Zeit aus
dem auf Dichtheit zu prüfenden Hohlteil austretenden Luftblasen,
die das zu Beginn im Glasröhrchen enthaltende Wasser verdrängen.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung läßt sich nur ein Langzeitverlust
als solcher erkennen, und es können keine quantitativen Aussagen
über die Leckrate gemacht werden. Für die Serienprüfung von
Hohlteilen, beispielsweise Motor- und Getriebegehäuse, Wasser-
und Ölkühler ist diese bekannte Anordnung daher ungeeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein
Leck-Prüfgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei
dem ein automatisierbarer Prüfvorgang möglich ist, durch den
sich die Leckrate quantitativ mit großer Genauigkeit bestimmen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Hohlteil durch eine pneumatische Druckquelle mit einem fest
legbaren Prüfdruck beaufschlagbar ist, und daß das Meßrohr mit
einem Drucksensor oder mit einem Füllstandssensor versehen ist,
der mit einem elektrischen Steuergerät zur Anzeige und/oder
Registrierung der vom Sensor erfaßten Werte verbunden ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Leck-Prüfgerät kann durch exakte,
quantitative Bestimmung der aufsteigenden Gasblasen die
Größe des Lecks bzw. der Undichtigkeit sehr genau bestimmt
werden. Die Blasengröße, die nicht zuletzt auch von der
Temperatur abhängt, spielt dabei keine Rolle, da das Volumen
bzw. das Gas sämtlicher aufsteigender Gasblasen zu einem
Gesamtvolumen addiert wird, das über eine Pegelmessung oder
eine Druckmessung erfaßt werden kann. Das Meßrohr kann vor
Einleitung eines neuen Meßvorgangs entlüftet werden, so daß
es sich wieder mit Flüssigkeit füllt und definierte Ausgangs
bedingungen hergestellt werden. Diese Entlüften ist steuer
bar und kann somit in den automatisierten Programmablauf
integriert werden. Das Sensorsignal wird ebenfalls im Steuer
gerät verarbeitet, so daß die Leckrate automatisch angezeigt
bzw. registriert wird. Aufgrund der Entlüftungsleitung spielt
es keine Rolle, ob man die Haube vor dem Meßvorgang entnimmt
oder nicht. Auch eine Manipulation der Haube unter Wasser
zum Herausbringen des Gases aus dem Meßrohr erübrigt sich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1
angegebenen Leck-Prüfgeräts möglich.
Die Mündung der Entlüftungsleitung ist zweckmäßigerweise im
mittleren bis oberen Bereich des Meßrohrs angeordnet, wobei
das Meßrohr in der Meßstellung wenigstens zum Teil in die
Flüssigkeit eintaucht, damit diese bei der Entlüftung in
einfacher Weise in das Meßrohr eindringen kann.
Zur automatischen Abdichtung und Beaufschlagung des Hohlteils
mit dem Druck der Druckquelle weist die Verschließvorrichtung
zweckmäßigerweise mindestens ein gegen wenigstens eine Öffnung
des Hohlteils verfahrbares Dichtglied auf, das mit Dichtflächen
und/oder Dichtflanschen versehen ist. Durch einen das Dicht
glied steuernden Stellantrieb kann dieser Vorgang automatisiert
werden. Durch einen Kanal in einem der Dichtglieder, der mit
der Druckquelle verbunden ist, wird beim Abdichten des Hohl
teils gleichzeitig eine Verbindung zur Druckquelle hergestellt.
Ebenfalls zur Automatisierung trägt ein mit der Haube oder
dem Behälter verbundener Stellantrieb bei, durch den die
Haube in die Prüfposition und aus dieser heraus bewegbar
ist. Dies kann durch Bewegung der Haube bei feststehendem
Behälter oder durch Bewegung des Behälters bei feststehender
Haube erfolgen.
Zur Vereinfachung der Messung ist die den Sensor und das
Steuergerät umfassende Meßeinrichtung mit einer Null-Nor
mierungseinrichtung ausgestattet, um eine automatische
Null-Einstellung bei Beginn der Messung zu erhalten.
Wenigstens die Meßeinrichtung kann auch zur autarken Strom
versorgung mit einer Batterie versehen sein, so daß ein
Umsetzen der Meßeinrichtung von einer stationären Meß
station zur anderen auf einfache Weise möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Weise
ein zu prüfendes Hohlteil während des Prüfvorgangs sowie
eine schaltungsmäßige Darstellung der erforderlichen Ein
richtungen zur Steuerung und Messung.
Ein als offene Wanne ausgebildeter Behälter 10 ist mit
einer Flüssigkeit 11, beispielsweise Wasser, gefüllt. In
der Flüssigkeit 11 befindet sich eine Verschließvorrichtung
12 für einen auf Dichtigkeit zu prüfenden Hohlkörper 13.
Die Verschließvorrichtung 12 besteht dabei im wesent
lichen aus einem Rahmen 14, von dem aus zwei Dicht
glieder 15 über nicht näher dargestellte Stellantriebe
gegen Öffnungen des Hohlkörpers 13 verfahrbar sind
und diese mittels Dichtflächen und/oder Dichtflanschen
16 abdichten. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Dichtglieder
15 dargestellt, die von zwei gegenüberliegenden Seiten
gegen den Hohlkörper 13 verfahrbar sind. Im einfachsten
Falle, sofern nur eine Öffnung vorgesehen ist, genügt
selbstverständlich auch ein einziges Dichtglied, während
die Zahl der Dichtglieder bei kompliziert geformten Hohl
teilen auch wesentlich größer sein kann, wobei die Dicht
glieder dann von allen möglichen Seiten gegen den Hohl
körper bewegt werden können. Jedes dieser Dichtglieder
kann auch gleichzeitig mehrere Öffnungen dichtend ver
schließen.
Eine im einfachsten Fall als Luftdruckquelle ausgebildete
pneumatische Druckquelle 17 ist über einen als einstell
bares Druckregelventil 18 ausgebildeten Druckregler und
über ein in Reihe dazu geschaltetes Absperrventil 19 mit
einem im rechten Dichtglied 15 verlaufenden Kanal 20 ver
bunden, über den die Druckquelle 17 mit dem Innenraum
des Hohlkörpers 13 verbindbar ist. Wird dieses Dichtglied
15 dichtend gegen den Hohlkörper 13 gefahren, so wird
gleichzeitig die Verbindung zum Absperrventil 19 bzw.
zur Druckquelle 17 hergestellt.
Eine den Hohlkörper 13 bzw. darüber hinaus die Verschließ
vorrichtung 12 überdeckende Haube 21 verjüngt sich konisch
nach oben, wobei am höchsten Punkt, an dem sich aufsteigende
Luftblasen sammeln, ein Meßrohr 22 angeordnet ist. Die
Gestalt der Haube 21 ist prinzipiell frei wählbar, sie
muß lediglich alle vom Hohlkörper 13 aus etwa aufsteigende
Luftblasen erfassen können und sich an wenigstens einer
Stelle so verjüngen, daß sich diese Gasblasen dort sammeln
und vollständig dem Meßrohr 22 zugeführt werden können.
Am oberen Ende des Meßrohrs 22 ist ein Drucksensor 23
angebracht, der zusammen mit einem elektrischen Steuer
gerät 24 eine Meßeinrichtung für den Druck im Meßrohr
22 bildet. Im oberen Bereich des Meßrohrs 22 mündet eine
Entlüftungsleitung 25, in die ein Entlüftungsventil 26
geschaltet ist.
Das vorzugsweise eine Mikroprozessor-Steuerung aufweisende
Steuergerät 24 dient zur Erfassung sowie zur Anzeige und/oder
Registrierung der Meßwerte des Drucksensors 23. Darüber
hinaus kann dieses Steuergerät 24 auch einen automatischen
Leck-Prüfvorgang steuern, indem auch die Ventile 19, 26
und die Bewegung der Dichtglieder 15 von diesem Steuer
gerät 24 aus steuerbar sind. Weiterhin wird von diesem
Steuergerät 24 über einen Stellantrieb 27 die Absenkung
und Anhebung des Behälters 10 gesteuert.
Der durch das Druckregelventil 18 einstellbare Prüfdruck
kann über ein Druckmeßgerät 28 überwacht werden, das
selbstverständlich auch im Steuergerät 24 integriert sein
kann.
Zur Vorbereitung der Leck-Prüfung befindet sich zunächst
die Verschließvorrichtung 12 außerhalb des Behälters 10
oder in diesem befindet sich noch keine Flüssigkeit. Der
zu prüfende Hohlkörper 13 wird in die Verschließvorrichtung
12 eingesetzt und dann seine Öffnung durch Ausfahren der
Dichtglieder 15 luftdicht verschlossen. Nun wird der Be
hälter 10 mit der Flüssigkeit 11 durch Betätigung des
Stellantriebs 27 in die dargestellte Position gefahren,
in der der Hohlkörper 13 vollständig mit Flüssigkeit um
geben ist. Alternativ hierzu kann auch die Verschließvor
richtung 12 in den feststehenden Behälter abgesenkt werden,
oder nach Betätigung der Dichtglieder 15 wird Flüssigkeit
in den Behälter 10 eingelassen.
Nun wird die Haube 21 gemäß der Darstellung oberhalb des
Hohlkörpers 13 durch Absenken oder Verschwenken positio
niert. Dies kann selbstverständlich auch gleichzeitig
oder vor dem Einbringen des Hohlkörpers 10 in die Flüssig
keit 11 erfolgen. Durch Stöße, Schütteln, Vibration od.dgl.
werden etwa noch an der Oberfläche des Hohlkörpers 13
haftende Luftblasen abgelöst, die nach oben steigen und
von der Haube 21 gesammelt werden, sofern sich diese zu
diesem Zeitpunkt bereits über dem Hohlkörper 13 befindet.
Durch Öffnen des Absperrventils 19 wird der Innenraum
des Hohlkörpers 13 mit dem durch das Druckregelventil
18 vorgegebenen Druck beaufschlagt. Durch Betätigung des
Entlüftungsventils 26 wird das Meßrohr 22 entlüftet, das
heißt, der Wasserpegel im Meßrohr steigt bis zur Füllstands
höhe der Flüssigkeit 11. Mit dem Schließen des Entlüftungs
ventils 26 oder schon vorher wird auch das Absperrventil
19 geschlossen. Nun beginnt der eigentliche Meßvorgang,
wozu der zu diesem Zeitpunkt durch den Drucksensor 23
erfaßte Druckwert auf den Wert Null normiert wird.
Weist der Hohlkörper 13 eine undichte Stelle auf, so ent
weichen aus dieser Luftblase, wobei die entweichende
Luftmenge von der Größe des Lecks und dem Prüfdruck bestimmt
wird, der vorzugsweise ein Überdruck ist. In Abhängigkeit
der Meßzeit sinkt nun der Flüssigkeitspegel im Meßrohr
22 ab, wobei über die gemessene Druckänderung das Volumen
der ausgetretenen Luftblasen bestimmt wird. Die Dichtheit
wird dabei üblicherweise in cm3/min gemessen, so daß während
einer festen Meßzeit gemessen werden muß.
Das Meßrohr 22 und nach Wunsch auch der Drucksensor 23
können auch vollständig in der Flüssigkeit 11 eingetaucht
sein. Sofern die Mündung der Entlüftungsleitung 25 unter
halb des Flüssigkeitspegels liegt, dringt selbstverständlich
Flüssigkeit in die Entlüftungsleitung 25 ein.
Alternativ zur Messung mittels eines Drucksensors kann
die Pegelabsenkung im Meßrohr 22 auch direkt über eine
Füllstandsmeßvorrichtung erfaßt werden. Derartige Füllstands
meßvorrichtungen sind vielfach bekannt und arbeiten nach
unterschiedlichen Prinzipien. So sind Füllstandsmeßvorrich
tungen bekannt, die optisch, akustisch, induktiv oder
kapazitiv arbeiten oder durch Messung der Lage eines Schwimm
körpers oder über Widerstandsmessung einer in die Flüssig
keit eintauchenden Elektrode. An der übrigen Anordnung
des Prüfgeräts ändert sich dadurch nichts.
Für manche Anwendungen kann es sich auch als vorteilhaft
erweisen, den Drucksensor 23 mit einem individuellen Auswerte
gerät zu verbinden, das eine autarke Stromversorgung über
Batterien aufweist. In diesem Falle kann bei fest installier
ten Behältern und Verschließvorrichtungen 12 entweder
die Haube 21 mit der Meßvorrichtung von Behälter zu Behälter
weiterbewegt werden, oder auch nur die Meßvorrichtung,
wenn auch die Hauben fest installiert sind. Die Entlüftungs
vorrichtung kann in diesem freibeweglichen Gerät integriert
sein.
Claims (10)
1. Leck-Prüfgerät für ein zu prüfendes, dichtend verschlossenes,
Gas enthaltendes Hohlteil, mit einem das Hohlteil aufnehmenden,
flüssigkeitsgefüllten Behälter, wobei in der Flüssigkeit oberhalb
des Hohlteils eine dieses überdeckende Haube positionierbar
ist, die mit einem geschlossenen, die aufsteigenden Gasblasen
sammelnden Meßrohr versehen ist, in das eine mit einem steuerbaren
Entlüftungsventil versehene Entlüftungsleitung mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlteil (13) durch eine pneumatische
Druckquelle (17) mit einem festlegbaren Prüfdruck beaufschlagbar
ist, und daß das Meßrohr (22) mit einem Drucksensor (23) oder
mit einem Füllstandssensor versehen ist, der mit einem elek
trischen Steuergerät (24) zur Anzeige und/oder Registrierung
der vom Sensor (23) erfaßten Werte verbunden ist.
2. Leck-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündung im mittleren bis oberen Bereich des Meßrohrs (22)
angeordnet ist und daß das Meßrohr (22) in der Meßstellung
wenigstens zum Teil in die Flüssigkeit (11) eintaucht.
3. Leck-Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Hohlteil (13) abdichtende Verschließvorrichtung
(12) mindestens ein gegen wenigstens eine Öffnung des Hohlteils
(13) verfahrbares Dichtglied (53) aufweist, das mit Dichtflächen
und/oder Dichtflanschen (16) versehen ist.
4. Leck-Prüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Bewegung des Dichtgliedes (15) steuernder Stellantrieb
vorgesehen ist.
5. Leck-Prüfgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein die Druckquelle (17) mit dem Innenraum
des Hohlteils (13) verbindender Kanal (20) im Dichtglied
(15) oder in einem der Dichtglieder angeordnet ist.
6. Leck-Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein die Bewegung der Haube
in die Prüfposition und aus dieser steuernder
Stellantrieb (27) mit der Haube (21) oder dem Behälter
(10) verbunden ist.
7. Leck-Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Sensor (23) und das Steuer
gerät (24) umfassende Meßeinrichtung mit einer Null-Normie
rungseinrichtung ausgestattet ist.
8. Leck-Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät Steuer
ausgänge zur Betätigung des Entlüftungsventils (26) und/oder
eines Absperrventils (19) in einer Druckzuführungsleitung
zum Innenraum des Hohlteils (13) und/oder der Stellantriebe
(27) aufweist.
9. Leck-Prüfgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einen automatisierten Ablauf des Leck-Prüfvorgangs
gestattender Mikrorechner im Steuergerät (24) vorgesehen
ist.
10. Leck-Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine autarke Stromversorgung über
eine Batterie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739166 DE3739166A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Leck-pruefgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739166 DE3739166A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Leck-pruefgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3739166A1 DE3739166A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3739166C2 true DE3739166C2 (de) | 1991-11-07 |
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ID=6340772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739166 Granted DE3739166A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Leck-pruefgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3739166A1 (de) |
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-
1987
- 1987-11-19 DE DE19873739166 patent/DE3739166A1/de active Granted
Also Published As
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