DE4107787A1 - Vorrichtung zum messen des anteils fluessigen brennstoffs in einem tank - Google Patents

Vorrichtung zum messen des anteils fluessigen brennstoffs in einem tank

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Anteils flüssigen Brennstoffs in einem Tank nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand der DE-PS 6 97 341 und weist bereits das Prinzip auf, aus einer Kolbenverstellung und der dadurch verursachten Druckänderung im gasgefüllten Tankraum auf den An­ teil flüssigen Brennstoffs zu schließen. Bei dieser Vorrichtung wird der Kolben durch Handbetätigung gegen die Kraftwirkung einer Feder in eine defi­ nierte Stellung gebracht, aus der er beim Messen durch die Federkraft verstellt wird.
Aus der DE-C2 29 53 903 ist eine ähnliche Vorrich­ tung bekannt, bei der der Kolben aus einer defi­ nierten Stellung beim Messen durch einen Luftmotor verstellt wird, der mit unter- oder überatmospähri­ schem Druck arbeitet. Diese Vorrichtung weist Drucksensoren und Wegsensoren auf, deren Signale ggf. auch einem elektronischen Steuergerät zur Weiterverarbeitung zugeführt werden können.
Die Vorrichtung mit Handverstellung des Kolbens ist nicht mehr zeitgemäß, die Kolbenverstellung mittels Luftmotor ist bauraumaufwendig und nur am gasge­ füllten Tankraum anschließbar, weswegen eine Anwen­ dung bisher nicht erfolgte.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu gestalten, die ohne bisher übliche Antriebs­ mittel wie Hand- oder Luftantrieb, die insgesamt einen hohen Aufwand für Schaltventile, Anschlußlei­ tungen usw. erfordern, arbeitet, einen geringen Bauraumbedarf hat und beliebig am Brennstofftank anschließbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst worden. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend mit Angabe erreichbarer Vorteile beschrieben.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Brenn­ stofftank eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1;.
Fig. 3 und 4 alternative Ausbildungen der Einzel­ heit nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Brennstofftank 1 mit einem Tankeinfüllstutzen 5 und einem Tankverschlußdeckel 6 sowie einem über dem oberen Tankboden angeordne­ ten Zylinder 7. Der Zylinder 7 ist in Fig. 2 ver­ größert dargestellt. Der Brennstofftank 1 ist mit einer Tankentlüftungsleitung 10 ausgestattet, die vom Tankeinfüllstutzen 5 über ein Druckbe­ grenzungsventil 11 in einen Aktivkohlebehälter 13 mit einer ständigen Verbindung zur Atmosphäre über einen Anschluß 14 führt. Zur Regenerierung des Aktivkohlebehälters 13 dient ein Taktventil 15, welches in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen einer Brennkraftmaschine über einen Anschluß 16 und eine Leitung 17 eine Verbindung zu einem Saugrohr (nicht dargestellt) herstellt. Über einen Anschluß 18 wird ein Drucksensor 19 einerseits an den Innen­ druck des Brennstofftanks 1 und andererseits über eine Leitung 20 an den Atmosphärendruck ange­ schlossen. Der Atmosphärendruck kann durch ein Ab­ sperrventil 21 in dieser Leitung 20 zwischen dem Absperrventil 21 und dem Drucksensor 19 eingeschlossen oder gespeichert werden und damit der Bezugsdruck des Drucksensors (Atmosphärendruck zu Beginn der Messung) gespeichert. Meßwertfehler durch Atmosphärendruckänderungen, z. B. aufgrund von Höhenänderungen während der Messung, werden da­ durch vermieden, wobei das gespeicherte Volumen ausreichend groß dimensioniert ist, um Störein­ flüsse auszuschalten, die durch den Absperrvorgang etc. bewirkt werden können. Von einem elektroni­ schen Steuergerät 22 werden über Signalleitungen 23 Eingangssignale eingelesen und verarbeitet sowie Ausgangssignale ausgegeben. Das Ergebnis einer nachfolgend beschriebenen Tankinhaltsberechnung und Dichtheitsdiagnose kann auf einem Display 24 ausgegeben und/oder anderweitig verarbeitet werden, wie später noch angegeben wird.
Der Zylinder 7 befindet sich außerhalb des Brenn­ stofftanks in der Tankentlüftungsleitung 10 zwi­ schen dem Brennstofftank 1 und dem Druckbegren­ zungsventil 11 bzw. dem Aktivkohlebehälter 13. Prinzipiell kann jedoch dieser Zylinder 7 in den Tank integriert werden.
Fig. 2 zeigt den Zylinder 7 vergrößert mit einer Membran 26, die mittels eines elektromotorischen Antriebs, bestehend aus einem Elektromotor 46, ei­ nem Untersetzungsgetriebe (z. B. Schneckengetriebe) 47 und einem Spindeltrieb 48, bewegt wird.
Zur Erlangung der Stellung Meßbereitschaft wird die Membran 26 bis in Nähe der Anschlagstellung in Richtung Verkleinerung eines Membranraumes 42 be­ wegt. Die Endstellung wird vor dem Erreichen der mechanischen Anschlagstellung durch ein Potentiome­ ter 49 erkannt, welches über ein Untersetzungsge­ triebe 50 angetrieben wird und indirekt die Hub­ stellung der Membran 26 erfaßt. Die Untersetzung zum Antrieb des Potentiometers 49 wird vorzugsweise so gewählt, daß die für einen vollen Hub der Mem­ bran 26 erforderlichen Umdrehungen des Spindeltrie­ bes 48 knapp 1 Umdrehung des Potentiometers 49 er­ geben. In der Endstellung "Meßbereitschaft" wird durch einen Zapfen 51 ein Ventilschließkörper 52 gegen die Kraft einer Druckfeder 53 geöffnet und damit die Tankentlüftungsleitung 10 auf Durchgang geschaltet. Ein Membranraum 33 des Druckbegren­ zungsventils 11 (Fig. 1) ist ständig mit der Atmo­ sphäre verbunden. Zur Vermeidung einer zusätzlichen Beaufschlagung des Aktivkohlebehälters 13 mit dem in der Tankentlüftungsleitung 10 befindlichen Brennstoffdampf ist es notwendig, die Volumenver­ drängung im Membranraum 42 beim Verfahren der Mem­ bran 26 über die Belüftungsbohrung 43 vorzunehmen und zur Vermeidung von Leckagen zwischen der fest­ stehenden Wand des Membranraumes 42 und der Membran 26 eine formelastische Manschette 54 oder sonstige geeignete Abdichtung vorzusehen (Fig. 1, 2 und 3).
Vor Beginn der Tankinhaltsmessung entsteht bei den Ausführungen nach Fig, 1, 2 und 3 zunächst ein kleiner Leerhub der Membran 26, bis der Kontakt des Zapfens 51 mit dem Ventilschließkörper 52 gelöst und der freie Durchgang am Ventilschließkörper un­ terbrochen wird. Danach werden gleichzeitig der Tankinnendruck und die Stellung der Membran 26 zu Meßbeginn erfaßt und die Membran 26 in Richtung des Membranraumes 41 verfahren.
Fig. 3 zeigt den Zylinder 7 mit einer Anordnung des Potentiometers 49 direkt auf dem drehenden Teil des Spindeltriebes 48. Da über den vollen Hub der Mem­ bran 26 das Potentiometer mit mehreren Umdrehungen überfahren wird, ist zur Erkennung der Meßbereit­ schaftsstellung ein Endlagenschalter 56 erforder­ lich. Ansonsten unterscheidet sich dieser Zylinder 7 nicht von dem Zylinder 7 der Fig. 1 bzw. 2.
Der in Fig. 4 dargestellte Zylinder 7 ist für den Einbau in den Brennstofftank konzipiert. Der Brenn­ stofftank 1 weist eine Öffnung auf, die durch den Zylinder 7 im Bereich eines Flansches 59 abgedeckt wird. Im Gegensatz zu den Einrichtungen von Fig. 2 bzw. 3 wird der Membranraum 41 nicht mit der Tank­ entlüftungsleitung 10, sondern mit dem Innenraum des Brennstofftanks 1 über mindestens eine Bohrung 60 verbunden. Die Lage der Bohrung 60 wird vorzugs­ weise so gewählt, daß ein guter Austausch von flüs­ sigem Brennstoff und der Tankatmosphäre gewährlei­ stet ist. Je nach Anordnung des Zylinders 7 am Brennstofftank und je nach Tankinhalt kann der Mem­ branraum 41 mit flüssigem Brennstoff und/oder mit Luft und Brennstoffdampf gefüllt sein. Die Tankent­ lüftungsleitung 10 wird direkt oder indirekt über ein Absperrventil mit dem Ventilschließkörper 52 geführt, dessen Öffnungsstellung durch einen mecha­ nischen Eingriff der Kontur eines Nockens 58 über einen Abtaststift 57 vorgegeben wird und bei Frei­ gang zwischen dem Nocken 58 und dem Abtaststift 57 durch die Kraft der Druckfeder 53 in Schließstel­ lung gehalten wird. Der Nocken 58 ist mechanisch mit der Welle des Potentiometers 49 verbunden. Die Kontur des Nockens 58 wird so gewählt, daß der Ven­ tilschließkörper 52 beim Erreichen der Membranposi­ tion "Meßbereitschaft" geöffnet ist und vor Beginn des Meßhubes geschlossen wird. Der Membranraum 42 ist über die Belüftungsbohrung 43 mit der Atmo­ sphäre verbunden. Zur Abdichtung zwischen dem von der Tankentlüftungsleitung 10 durchströmten Raum und dem Membranraum 42 dient ein Dichtring 61.
Gegenüber der Vorrichtung mit Zylinder nach Fig. 2 oder 3 hat die Einrichtung nach Fig. 4 insbesondere den Vorteil, daß der Zylinder 7 weitgehend in den Brennstofftank integriert werden kann und kein nen­ nenswerter zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Um­ gekehrt wird beim Volltanken durch die Füllung des Membranraumes 41 mit flüssigem Brennstoff erreicht, daß das Fassungsvermögen des Brennstofftanks prak­ tisch nicht eingeschränkt wird.
Die Membrane 26 befindet sich in der Meßbereit­ schaftsstellung zur Tankinhaltsmessung. Die Mem­ branstellung für die Meßbereitschaft wird vom elek­ tronischen Steuergerät 22 durch das Potentiometer 49 bzw. den Endlagenschalter 56 erkannt.
Das Absperrventil 21 ist geöffnet, so daß der Tank­ innendruck als Differenzdruck zur Atmosphäre gemes­ sen werden kann. Der Atmosphärendruck, die Umge­ bungstemperatur und ggf. die Brennstofftemperatur werden von Sensoren für das Motormanagementsystem erfaßt (nicht dargestellt) und von diesem an das Steuergerät 22 gemeldet.
Zu Beginn der Messung des Tankinhaltes wird das Ab­ sperrventil 21 geschlossen und damit der Bezugs­ druck (Atmosphärendruck zu Beginn der Messung) ge­ speichert. Meßwertfehler durch Atmosphärendruck­ änderungen, z. B. aufgrund von Höhenänderungen wäh­ rend der Messung, werden dadurch vermieden. Der Elektromotor 46 wird durch ein Ausgangssignal des Steuergerätes 22 in Betrieb gesetzt und treibt die Membran 26 über das Untersetzungsgetriebe 47 in Richtung auf den Membranraum 41 an. Der Membranraum 42 ist über die Belüftungsbohrung 43 mit der Atmo­ sphäre verbunden. Der im Membranraum 41 ge­ speicherte Brennstoff bzw. Luft und Brennstoffdampf wird über die Tankentlüftungsleitung 10 solange ausgeschoben, bis ein vorgewählter Anstieg des Tankinnendruckes vom Drucksensor 19 gemeldet wird. Um dynamische Effekte zu vermeiden, kann durch eine Ausbildung der Belüftungsbohrung 43 als Drossel­ stelle oder eine Drehzahlbegrenzung des Elektromo­ tors 46 der zeitliche Ablauf des Ausschiebens im notwendigen Ausmaß gestreckt werden. Nach dem Er­ reichen der vorgewählten Druckänderung wird der Elektromotor 46 abgeschaltet und der Hub der Mem­ bran 26 über das Potentiometer 49 sowie gleichzei­ tig der Endwert der Druckänderung am Drucksensor 19 gemessen. Je nach Größe des eingeschlossenen Gasvo­ lumens im Tank und des im Tank herrschenden Ab­ solutdruckes sowie der Tanktemperatur oder einer für diese repräsentativen Größe, die u. U. aus der vom Motormanagement ermittelten Brennstofftempera­ tur abgeleitet ist, gibt es nach der allgemeinen Zustandsgleichung für ideales Gas einen bestimmten Gradienten für die Änderung von Volumen und Druck. Aus der Berechnung des im Tank eingeschlossenen Gasvolumens kann durch einfache Rechnung der Tank­ inhalt des Brennstofftanks bestimmt werden, wenn das Gesamtvolumen des Brennstofftanks bekannt ist. Die Messung und Berechnung des Tankinhaltes ist da­ mit abgeschlossen. Das Ergebnis wird über das Dis­ play 24 angezeigt und/oder für weitere Berech­ nungen, z. B. der möglichen Restfahrstrecke für den ermittelten Tankinhalt, herangezogen werden.
Wird die Meßendestellung der Tankinhaltsmessung für einen vorzuwählenden Zeitraum beibehalten, so kann aus der Änderung des Tankinnendruckes, der Tempera­ tur im Brennstofftank und des im Brennstofftank eingeschlossenen Gasvolumens darauf geschlossen werden, ob und in welchem Ausmaß eine Undichtheit des Brennstofftanks besteht. Falls die Undichtheit einen zulässigen Grenzwert übersteigt, kann dies ebenfalls über das Display 24 angezeigt und/oder anderweitig verarbeitet werden, z. B. kann nach ei­ nem Tankstopp bei Zündung an diagnostiziert werden, ob der Tankverschlußdeckel 6 wieder ordnungsgemäß aufgeschraubt wurde und damit HC-Emissionen aus dem Tankeinfüllstutzen 5 vermieden werden.
Nach Ablauf der Tankdichtheitsprüfung wird die Mem­ bran 26 durch den Elektromotor 46 wieder in die eingangs beschriebene Stellung gebracht, wodurch der Membranraum 41 wieder mit Brennstoff bzw. Luft und Brennstoffdampf gefüllt und Meßbereitschaft er­ reicht wird.
In Verbindung mit dem Steuergerät 22 kann vorteil­ hafterweise folgendes Betriebsprogramm für die Tankinhaltsfeststellung abgelegt sein:
  • 1. Meßbereitschaft durch Potentiometerwert oder Endlagenschalter feststellen,
  • 2. Tankinnendruck gegen Atmosphäre feststellen,
  • 3. Schaltventil am Drucksensor schalten,
  • 4. Elektromotor durch Ausgangssignal in Betrieb setzen,
  • 5. Membran- bzw. Potentiometerverstellung ca. 5% von maximal möglicher Verstellung laufen lassen,
  • 6. Meßzeit 0 und Potentiometer- und Drucksensor­ wert für Start feststellen,
  • 7. Potentiometer- und Drucksensorwertänderung feststellen,
  • 8. Erreichen des Potentiometer- oder Drucksensor­ wert-Änderungsendes bzw. eines vorgewählten über Startbetrag liegenden Änderungsbetrages des Poten­ tiometer- oder Drucksensorwerts feststellen,
  • 9. Elektromotor durch Ausgangssignal abschalten,
  • 10. Meßzeit, Potentiometer- und Drucksensorwert feststellen,
  • 11. aktuellen Tankinhalt berechnen, wobei der ak­ tuelle Atmosphärendruck und die Tanktemperatur be­ rücksichtigt werden,
  • 12. Ausgabe eines Ausgangssignals für Tankinhalt an Display oder Weiterverarbeitungsstufen,
  • 13. Schaltventil am Drucksensor zurückschalten und den Elektromotor für Membranrückstellung in Be­ trieb setzen,
  • 14. Meßbereitschaft durch Potentiometerwert oder Endlagenschalter feststellen (wie zu 1.).
Wie bereits angegeben, kann danach vorgesehen wer­ den, daß der Meßvorgang über eine weitere Zeit­ spanne aufrecht erhalten wird und die sich ggf. einstellende Tankinnendruckänderung pro Zeiteinheit als Maß für eine Entleerung des Brennstofftanks ge­ wertet wird, die durch flüssige/gasförmige Brenn­ stoffleckage aus Tank und Anschlußleitungen hervor­ gerufen wird.
Sollte die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch nur für die Tankdichtheitsdiagnose eingesetzt werden, ist vorgesehen, daß die Membranverstellung durch den Elektromotor 46 bis zu einem vorgewählten über Startbetrag liegenden Änderungsbetrag des Potentio­ meter- oder Drucksensorsignals erfolgt und dann der Elektromotor 46 abgeschaltet wird und die Membranstellung über eine weitere Zeitspanne auf­ recht erhalten wird und die sich ggf. einstellende Tankinnendruckänderung pro Zeiteinheit als Maß für eine Entleerung des Brennstofftanks gewertet wird.
Darüber hinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Maß für die Tankentleerung um den Anteil reduziert wird, der dem im Steuergerät 22 berech­ neten Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine entspricht, oder auch, daß der Meßvorgang insgesamt oder nur nach vorliegendem Ausgangssignal für die Anzeige des flüssigen Brennstoffanteils im Tank bei abgestellter Brennkraftmaschine erfolgt. Selbstver­ ständlich kann ein Betriebsprogramm für die Tank­ dichtheitsdiagnose auch in dem Steuergerät 22 abge­ legt sein, wobei im Steuergerät 22 ein zulässiger Wert für den Druckgradienten abgelegt sein kann, ab dem bei Überschreitung ein Fehlersignal ausgegeben wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen des Anteils flüssigen Brennstoffs in einem Brenn­ stofftank liegt eine mit geringem Bauraumbedarf realisierbare Lösung vor, mit der eine beliebige Anordnung des Zylinders 7 bzw. des Membranraumes 41 direkt am Tank 1 über oder unter Brennstoffspiegel möglich geworden ist.
Es versteht sich von selbst, daß der Aktivkohlebe­ hälter 13 auch entfallen kann.
Die Vorrichtung ermöglicht im Rahmen einer Borddia­ gnose eine Prüfung der Brennstofftankdichtheit.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Messen des Anteils von flüssigem Brennstoff in einem Brennstofftank, bestehend aus einem Zylinder, der durch eine Membran in zwei Mem­ branräume aufgeteilt ist, von denen einer mit dem Tank und der andere mit der Atmosphäre verbunden ist, wobei die Membran beim Messen aus einer defi­ nierten Stellung in den mit dem Tank verbundenen Membranraum geschoben wird und die bei gegenüber der Atmosphäre verschlossenem Tank auftretende Druckänderung oder eine aus dem Membranverschie­ beweg und der Druckänderung abgeleitete Größe als Maß für den Anteil flüssigen Brennstoffs im Tank gewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mem­ bran (26) von einem Elektromotor (46) verstellt wird nach Maßgabe von Signalen eines elektronischen Steuergerätes (22), wobei zwischen Motor (46) und Membran (26) ein Untersetzungsgetriebe (47) und ein Spindeltrieb (48) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in Meßbereitschaftsstellung der Membran (26) ein Ventilschließkörper (52) von einem Ventil­ sitz gehoben wird und so eine Verbindung zwischen zwei Abschnitten einer Tankentlüftungsleitung (10) hergestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilschließkörper (52) von einem Zapfen (51) des Spindeltriebes (48) betätigt wird und im Membrankörper (26) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilschließkörper (52) von einem Nocken (58) betätigt wird, der vom Spindeltrieb (48) angetrieben wird und in der Gehäusewandung an­ geordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen den Abschnitten der Tankentlüftungsleitung (10) mittels einer Man­ schette (54) gegenüber dem nicht mit dem Tank (1) verbundenen Membranraum (42) abgedichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbereitschafts­ stellung und der Verstellweg der Membran (28) von einem Potentiometer (49) festgestellt werden, das vom Spindeltrieb (48) derart angetrieben wird, daß der maximale Verstellweg der Membran (26) maximal eine Potentiometerumdrehung ergibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßbereitschaftsstel­ lung von einem Endlagenschalter (56) und der Ver­ stellweg der Membran (26) von einem Potentiometer (49) festgestellt werden, das vom Spindeltrieb (48) derart angetrieben wird, daß der maximale Verstell­ weg der Membran (26) mehrere Potentiometerdrehungen ergibt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankentlüftungs­ leitung (10) zwischen Tank (1) und Atmosphäre über ein Druckbegrenzungsventil (11) direkt oder über einen nachgeschalteten Aktivkohlebehälter (13) in die Atmosphäre führt.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankinnendruck durch einen Drucksensor (19) erfaßt wird, der über einen Anschluß (18) an den Tank (1) angeschlossen ist und über eine Leitung (20) an die Atmosphäre, wobei in dieser Leitung (20) ein Absperrventil (21) angeordnet ist, mit dem das zwischen dem Absperr­ ventil (21) und dem Drucksensor (19) bestehende, größenmäßig abgestimmte Volumen eingeschlossen oder gespeichert werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem bekannten elektronischen Steuergerät, dem Sensorsignale über den Tankraumdruck und den Mem­ branverschiebeweg zugeführt und im Steuergerät zu einem Ausgangssignal für den Anteil flüssigen Brennstoffs im Tank gewertet wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Steuergerät folgendes Betriebspro­ gramm für die Tankinhaltsfeststellung abgelegt ist:
  • 1. Meßbereitschaft durch Potentiometerwert oder Endlagenschalter feststellen,
  • 2. Tankinnendruck gegen Atmosphäre feststellen,
  • 3. Schaltventil am Drucksensor schalten,
  • 4. Elektromotor durch Ausgangssignal in Betrieb setzen,
  • 5. Membran- bzw. Potentiometerverstellung ca. 5% von maximal möglicher Verstellung laufen lassen,
  • 6. Meßzeit 0 und Potentiometer- und Drucksensor­ wert für Start feststellen,
  • 7. Potentiometer- und Drucksensorwertänderung feststellen,
  • 8. Erreichen des Potentiometer- oder Drucksensor­ wert-Änderungsendes bzw. eines vorgewählten über Startbetrag liegenden Änderungsbetrages des Poten­ tiometer- oder Drucksensorwerts feststellen,
  • 9. Elektromotor durch Ausgangssignal abschalten,
  • 10. Meßzeit, Potentiometer- und Drucksensorwert feststellen,
  • 11. aktuellen Tankinhalt berechnen,
  • 12. Ausgabe eines Ausgangssignals für Tankinhalt an Display oder Weiterverarbeitungsstufen,
  • 13. Schaltventil am Drucksensor zurückschalten und den Elektromotor für Membranrückstellung in Be­ trieb setzen,
  • 14. Meßbereitschaft durch Potentiometerwert oder Endlagenschalter feststellen (wie zu 1.).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der Tankinhaltsberechnung der aktuelle Atmosphärendruck und die Tanktemperatur oder eine für die Tanktemperatur repräsentative Größe berück­ sichtigt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die für die Tanktemperatur repräsentative Größe aus der Brennstofftemperatur ermittelt wird, die vom Motormanagementsystem festgestellt wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorliegendem Aus­ gangssignal, das die Anzeige des Anteils flüssigen Brennstoffs im Tank (1) ermöglicht, der Meßvorgang über eine weitere Zeitspanne aufrecht erhalten wird und die sich ggf. einstellende Tankinnendruckände­ rung pro Zeiteinheit (Druckgradient) als Maß für eine Entleerung des Brennstofftanks gewertet wird, die durch Brennstoffentnahme für die Brennkraftma­ schine und flüssige/gasförmige Brennstoffleckage aus Tank und Anschlußleitungen hervorgerufen wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranverstellung durch den Elektromotor (46) bis zu einem vorgewähl­ ten über Startbetrag liegenden Änderungsbetrag des Potentiometer- oder Drucksensorsignals erfolgt und dann der Elektromotor (46) abgeschaltet wird und die Membranstellung über eine weitere Zeitspanne aufrecht erhalten wird und die sich ggf. einstel­ lende Tankinnendruckänderung pro Zeiteinheit als Maß für eine Entleerung des Brennstofftanks gewer­ tet wird, die durch Brennstoffentnahme für die Brennkraftmaschine und flüssige/gasförmige Brenn­ stoffleckage aus Tank und Anschlußleitungen hervor­ gerufen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Maß für die Tankentleerung um den Anteil reduziert wird, der dem im Steuergerät (22) berechneten Brennstoffverbrauch der Brenn­ kraftmaschine entspricht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß für die Tankentleerung unter Berücksichtigung des Absolutdruckes im Tank, der Tanktemperatur und des Anteils flüssigen Brenn­ stoffs ermittelt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßvorgang insgesamt oder nur nach vorliegendem Ausgangssignal für die An­ zeige des flüssigen Brennstoffanteils im Tank bei abgestellter Brennkraftmaschine erfolgt.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, 13-17, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (22) ein zulässiger Wert für das Maß der Entleerung abgelegt ist, ab dem bei Überschreitung ein Fehler­ signal ausgegeben wird.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, 13-18, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (22) ein Betriebsprogramm für die Tankdichtheits­ diagnose abgelegt ist.
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