DE3739148A1 - Verfahren zum beschichten von textilien - Google Patents
Verfahren zum beschichten von textilienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Wasch- und
Chemischreinigungsbeständigkeit feinbeschichteter Textilien, bei dem man
den zur Beschichtung der Textilmaterialien verwendeten wäßrigen, filmbil
denden und reaktive Gruppen enthaltenden Polymerdispersionen wasser
unlösliche modifizierte Kondensationsprodukte des Melamins zusetzt und
nach dem Trocknen des beschichteten Textilgutes bei höheren Temperaturen
fixiert, sowie die Verwendung von wasserunlöslichen modifizierten
Kondensationsprodukten des Melamins zusammen mit wäßrigen Polymer
dispersionen bei der Feinbeschichtung von Textilien.
Die Wasch- und Chemischreinigungspermanenz sowie die hydrophobierende Wir
kung der Feinbeschichtung wird in der Praxis indirekt über die Wasserun
durchlässigkeit des beschichteten Materials geprüft. Das beschichtete
Textilgut muß einem Wasserdruck standhalten, der mit einer über 1 m hohen
Wassersäule erzeugt wird. Die Höhe der Wassersäule in mm wird als
Schopper-Wert angegeben und ist für die Praxis der Orientierungswert bei
der Beurteilung der wasserabweisenden Feinbeschichtung und ihrer
Beständigkeit beispielsweise nach Beanspruchungen.
In der Regel wird bei der Feinbeschichtung auf der textilen Oberfläche ein
dünner, geschlossener Polymerfilm gebildet. Dieser Polymerfilm wird zweck
mäßig in Form einer wäßrigen Polymerdispersion, die als übliche Hilfs
stoffe, insbesondere Emulgatoren enthält, aufgebracht. Die verwendeten
Emulgatoren bleiben teilweise auf dem Textilmaterial mit haften und können
beim Waschen oder Reinigen das Reinigungsmedium aufnehmen, wodurch der
aufgebrachte Polymerfilm aufquellen kann. An diesen Stellen und vor allem
an den Falten der Gewebe ist durch mechanische Beanspruchung während des
Reinigens oder Waschens eine Beschädigung des aufgetragenen Films leicht
möglich. Solche Stellen werden wasserundurchlässig und der Schopper-Wert
vermindert sich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Wasch- und Chemischreini
gungsbeständigkeit feinbeschichteter Textilien sowie die hydrophoben
Eigenschaften der auf der textilen Oberfläche aufgebrachten Polymerfilme
zu optimieren.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Verfahren zur Herstellung von
wasch- und chemischreinigungsbeständigen feinbeschichteten Textilien mit
wäßrigen Dispersionen filmbildender und reaktive Gruppen enthaltender
Polymerer, dadurch gekennzeichnet, daß man den wäßrigen Dispersionen der
filmbildenden Polymeren wasserunlösliche Umsetzungsprodukte von
Kondensationsprodukten aus Melamin und Formaldehyd, deren Methylolgruppen
ganz oder teilweise mit einem gesättigten einwertigen aliphatischen
Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen verethert sind, mit einem Fettalkohol mit 12
bis 18 C-Atomen oder einer Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen zusetzt, das
Textilgut mit dieser Mischung beschichtet, trocknet und bei Temperaturen
von 150 bis 200°C fixiert.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der obengenannten
modifizierten Kondensationsprodukte des Melamins bei der Feinbeschichtung
von Textilien zusammen mit wäßrigen Dispersionen filmbildender und
reaktive Gruppen enthaltender Polymerer.
Durch die erfindungsgemäß zugesetzten modifizierten Kondensationsprodukte
des Melamins werden die Eigenschaften der beschichteten Textilmaterialien
entscheidend verbessert. Dabei dürften Vernetzungsreaktionen der zuge
setzten Produkte mit vorhandenen reaktiven und insbesondere hydrophilen
Gruppen, wie Carboxyl-, N-Methylol- oder Amidgruppen, des verwendeten
Beschichtungsmittels, sowie Vernetzungen des Kondensationsproduktes mit
sich selbst eine Rolle spielen, wodurch die Beständigkeit der Beschichtung
und die hydrophobierenden Eigenschaften des Gewebes wesentlich verbessert
werden.
Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt näher erläutert
werden:
Als zu beschichtende Textilien kommen insbesondere Textilmaterialien oder
Textilgut aus Naturfasern oder synthetischen Fasern, wie Baumwolle, Poly
ester oder Polyamide, und ihre Mischungen untereinander, insbesondere
Baumwolle mit synthetischen Fasern, in Betracht.
Feinbeschichtung bedeutet in der Regel einen Auftrag, bezogen als Fest
stoff, in einer Menge von 5 bis 30, bevorzugt 10 bis 20 g/m2 Textilgewebe.
Die für die Feinbeschichtung von Textilien verwendeten filmbildenden
Produkte sind dem Fachmann bekannt und meist handelsüblich und können
ohne weiteres der Literatur entnommen werden.
Bevorzugt handelt es sich um wäßrige Dispersionen filmbildender Polymerer,
die reaktive und zur Vernetzung befähigte Gruppen, wie beispielsweise
Carboxyl-, N-Methylol, Amid-, Amin- oder OH-Gruppen enthalten.
Insbesondere sind zu nennen Polyacrylatdispersionen auf Basis eines Acryl
säure- oder Methacrylsäureesters mit einem Alkohol von 1 bis 4 C-Atomen,
die als Comonomere Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid,
N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, N-Methoxymethylacrylamid.
N-Methoxymethylmethacrylamid sowie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure
oder Itakonsäure, bevorzugt in Form ihrer Ammoniumsalze, enthalten können.
Hervorzuhebende den Polyacrylatdispersionen zugrundeliegende (Meth)Acryl
säureester sind beispielsweise Butylacrylat, Ethylacrylat und Methylmeth
acrylat.
Besonders hervorzuheben ist ein Polymerisat aus 90 bis 95 Gew.% Butyl
acrylat, 1 bis 5 Gew.% Acrylnitril, 0,5 bis 5 Gew.% N-Methylol
methacrylamid und 0,5 bis 2 Gew.% Acrylsäure.
Es können auch handelsübliche Polyurethandispersionen verwendet werden.
Geeignete, stabile wäßrige Polyurethandispersionen können beispielsweise
der US-PS 39 05 929 oder der Übersicht aus Angew. Chem. 82, 53-90 (1970)
entnommen werden.
Beispielhaft soll eine wäßrige Polyurethandispersion auf Basis Adipin
säure, Butandiol. Neopentylglykol, Hexandiol, Toluylendiisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat und 3-(2-Aminoethyl)-aminopropionsäure-natriumsalz
genannt werden.
Erfindungsgemäß werden den wäßrigen Dispersionen der filmbildenden und
reaktive Gruppen enthaltenden Polymeren wasserunlösliche Umsetzungs
produkte von Kondensationsprodukten aus Melamin und Formaldehyd, deren
Methylolgruppen ganz oder teilweise mit einem gesättigten einwertigen
aliphatischen Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen verethert sind, mit einem
höheren Fettalkohol mit 12 bis 18 C-Atomen oder einer höheren Fettsäure
mit 12 bis 18 C-Atomen zugesetzt.
Für den Anwendungserfolg ist wesentlich, daß die verwendeten modifizierten
Kondensationsprodukte bzw. Derivate des Melamins wässerunlöslich sind. Sie
weisen vorteilhafterweise selbstemulgierende Eigenschaften in Wasser auf.
In der Regel handelt es sich um die bei der technischen Herstellung
entstehenden Gemische bzw. Reaktionsmischungen.
Ausgangsprodukte für die Modifizierung durch zusätzliche Veretherung oder
durch Veresterung sind Kondensationsprodukte aus 1 Mol Melamin und 2 bis
6 Mol, bevorzugt 2,5 bis 5,5 Mol, Formaldehyd, die mit 2,2 bis 6 Mol eines
niederen Alkohols, wie Ethanol, Propanol. Butanol oder bevorzugt Methanol,
umgesetzt worden sind. Besonders bevorzugt wird technisches Hexamethoxy
methylmelamin, das in der Regel ein Gemisch aus 50 bis 70 Gew.% Hexameth
oxymethylmelamin, das von der Herstellung her Kondensationsprodukte
(Präkondensate) mit 2 und 3 und darüber hinaus mit bis zu 6 Melaminkernen
enthält, darstellt. Eine beispielhafte Mischung enthält ca. 60 Gew.%
Hexamethoxymethylmelamin, ca. 13 Gew.% zwei- bis vierkernige und ca.
26 Gew.% bis zu sechskernige Kondensationsprodukte. Solche Mischungen sind
im Handel beispielsweise in Form wäßriger Mischungen erhältlich.
Von den höheren Fettalkoholen und Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen als
Umsetzungskomponente der Melaminkondensationsprodukte sind Stearylalkohol
und Stearinsäure besonders bevorzugt.
Die Veretherung eines mit einem niederen Alkohol methylolierten Melamins,
bevorzugt von Hexamethyloxymethylmelamin, mit Stearylalkohol oder die
Veresterung mit Stearinsäure erfolgt zweckmäßigerweise mit 0,2 bis 3 Mol
Stearylalkohol oder Stearinsäure pro Mol Hexamethoxymelamin bei
Temperaturen von 120 bis 150°C, bevorzugt um 135°C, in Gegenwart von
Phthalsäure als Katalysator innerhalb von 6 bis 10 Stunden gegebenenfalls
unter Abdestillieren flüchtiger Bestandteile unter vermindertem Druck.
Das gewonnene, in Wasser unlösliche Produkt kann vorteilhafterweise in
einem aromatenfreien, für die Textilindustrie geeigneten hochsiedenden
aliphatischen Kohlenwasserstoff zu einer 50 bis 70 gew.%igen klaren Lösung
gelöst werden. Geeignete Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise im Handel
unter der Bezeichnung Shellsol erhältlich.
Eine solche Lösung läßt sich für die Praxis beispielsweise gut handhaben,
wobei sich der Zusatz eines üblichen Emulgators von 1 bis 2 Gew.%, bezogen
auf das Kondensationsprodukt, empfehlen kann.
Im übrigen liegen die wäßrigen Dispersionen der filmbildenden Polymeren in
der Regel als 40 bis 50 gew.%ige Dispersionen, bezogen auf Feststoff, vor.
In diese Dispersionen werden die erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte
zweckmäßig gelöst in einem organischen Lösungsmittel unter Rühren und
vorteilhaft zusammen mit einem synthetischen Verdickungsmittel, so daß die
Mischung zu einer Streichpaste verdickt, eingearbeitet.
Die auf das Gewebe aufzutragende Mischung wird dann als Streichpaste in
üblicher Weise aufgetragen. Hierzu werden den wäßrigen Dispersionen die
handelsüblichen, vorzugsweise vollsynthetischen Verdicker in einer
üblichen Menge von 1 bis 2 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht, der
Mischung zugegeben.
Als synthetische Verdickungsmittel sind Homopolymerisate oder Copolymeri
sate von ethylenisch-ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, insbesondere
von Acrylsäure oder Maleinsäure gegebenenfalls mit Comonomeren, wie Acryl
amid, sowie Copolymerisate von ethylenisch-ungesättigten Carbonsäuren
untereinander, insbesondere von Acryl- und Maleinsäure, zu nennen. Die
verdickende Wirkung tritt in wäßriger Lösung, insbesondere bei teilweiser
oder vollständiger Neutralisation mit Basen, vorzugsweise mit Ammoniak
oder Natronlauge, ein.
Bevorzugt wird ein hochmolekulares Verdickungsmittel auf Basis von Acryl
säure mit Acrylamid als Comonomer, neutralisiert mit Ammoniak auf einen pH
von 8, verwendet.
Die folgende Trocknung der Beschichtung auf dem Gewebe erfolgt zweckmäßig
bei Temperaturen von 80 bis 120°C. Anschließend wird bei Temperaturen von
150 bis 200°C, insbesondere 160 bis 170°C, innerhalb von 1 bis 5,
bevorzugt 2 bis 3 Minuten fixiert oder ausgehärtet.
Bei der Fixierung erfolgen Vernetzungen sowie eine Auskondensation des
verwendeten Melaminkondensationsproduktes. Dadurch werden außerordentlich
beständige Feinbeschichtungen erreicht, die sich durch besonders gute
wasserabweisende Eigenschaften auszeichnen.
Die Vernetzung oder Aushärtung kann beschleunigt werden durch acid
wirkende Substanzen als saure Katalysatoren, wie sie bei der Hochveredlung
von Cellulose üblich sind, beispielsweise durch Zink- oder Magnesium
chloride, -nitrate, Zinkfluoroborate oder insbesondere Ammoniumchlorid.
Synthetische Verdicker können aufgrund ihrer Zusammensetzung, beispiels
weise durch einpolymerisierte Cärboxylgruppen, als Kätalysator wirken, so
daß die obengenannten Katalysatoren dadurch weitgehend ersetzt werden
können.
Bei einer vorteilhaften und zweckmäßigen Ausführungsform werden das Mel
aminkondensätionsprodukt und das filmbildende Polymer, jeweils bezogen als
Feststoff, in einem Verhältnis von 1 : 3 bis 1 : 10, bevorzugt 1 : 4 bis 1 : 8,
verwendet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Dabei sind Teile
Gewichtsteile.
Ein Polyamid-Gewebe von 65 g/m2 Warengewicht wird mit einer der Streich
pasten, die wie folgt zusammengesetzt sind, beschichtet:
Das Polyamidgewebe wird mit 2 Strichen per Luftrakel und mit der Hand be
schichtet, wobei eine Gesamtmenge von 20 g Paste A oder B/m2 aufgetragen
wird. Es wird bei 100°C getrocknet und anschließend 2 min bei 160°C
fixiert.
Mit dem Rezept B erhält man eine weiche, hydrophobe Beschichtung, die auch
nach 5-maligem Waschen einen Schopperwert über 1000 mm aufweist. Dagegen
fällt bei der Beschichtung A der Schopperwert nach 5maligem Waschen
deutlich auf etwa 500 mm ab.
Das Aussehen der Probe B bleibt einwandfrei, während die Probe A
verwaschen wirkt.
Mit einer der Pasten A oder B gemäß Beispiel 1 wird auf das Polyamidgewebe
(65 g/m2) zuerst ein Grundstrich aufgetragen, getrocknet und dann in einem
zweiten Strich als Deckstrich mit einer der folgenden Pasten C oder D
beschichtet, wobei die Paste C auf A und D auf B aufgetragen werden. Es
werden jeweils 12 g/m2 aufgetragen.
Mit der erfindungsgemäßen Beschichtung wird eine außerordentlich gute
Wasch- und Chemischreinigungspermanenz erreicht. Nach mehrmaligem Waschen
beträgt der Schopperwert noch immer über 1000 mm, dagegen wird beim Ver
gleich die beschichtete Ware bereits nach einer Wäsche wasserdurchlässig.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von wasch- und chemischreinigungsbeständigen
feinbeschichteten Textilien, mit wäßrigen Dispersionen filmbildender
und reaktive Gruppen enthaltender Polymerer, dadurch gekennzeichnet, daß man den wäßrigen Dispersionen der filmbildenden Polymeren
wasserunlösliche Umsetzungsprodukte von Kondensationsprodukten aus
Melamin und Formaldehyd, deren Methylolgruppen ganz oder teilweise mit
einem gesättigten einwertigen aliphatischen Alkohol mit 1 bis
4 C-Atomen verethert sind, mit einem Fettalkohol mit 12 bis
18 C-Atomen oder einer Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen zusetzt, das
Textilgut mit dieser Mischung beschichtet, trocknet und bei
Temperaturen von 150 bis 200°C fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Umsetzungsprodukt von technischem Hexamethoxymethylmelamin mit einem
Fettalkohol oder einer Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen einsetzt.
3. Verwendung von wasserunlöslichen Umsetzungsprodukten von Konden
sationsprodukten des Melamins, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, bei
der Feinbeschichtung von Textilien zusammen mit wäßrigen Dispersionen
filmbildender und reaktive Gruppen enthaltender Polymerer.
Priority Applications (2)
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DE19873739148 DE3739148A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Verfahren zum beschichten von textilien |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3739148A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107779A1 (de) * | 1991-03-11 | 1992-09-17 | Stefan Wagner Kg | Verfahren zum bearbeiten kuenstlicher blumen aus textilen werkstoffen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2509174A (en) * | 1947-05-22 | 1950-05-23 | Monsanto Chemicals | Process of waterproofing textile fabrics |
NL239911A (de) * | 1958-06-06 | |||
CH515379A (de) * | 1969-01-27 | 1971-12-31 | Ciba Geigy Ag | Verwendung wässeriger Emulsionen zum dauerhaft Wasserabweisendmachen von Textilmaterialien |
FR2155774B1 (de) * | 1971-10-04 | 1974-05-31 | Rousselot Cie |
-
1987
- 1987-11-19 DE DE19873739148 patent/DE3739148A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-11-11 EP EP88118789A patent/EP0316784A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107779A1 (de) * | 1991-03-11 | 1992-09-17 | Stefan Wagner Kg | Verfahren zum bearbeiten kuenstlicher blumen aus textilen werkstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0316784A2 (de) | 1989-05-24 |
EP0316784A3 (de) | 1990-08-29 |
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