DE3738388A1 - Waschmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine o.
dgl. mit einem Gehäuse mit einer Einfüllöffnung, in dem
ein Laugenbehälter federnd gehaltert ist, der eine mit
der Einfüllöffnung im wesentlichen fluchtende Beschi
ckungsöffnung aufweist und mit einer elastischen Manschet
te mit einem ersten an die Einfüllöffnung angepaßten und
mit dieser im wesentlichen dichtend verbindbaren Befesti
gungsabschnitt und einem zweiten sich über ein im wesent
lichen rohrförmiges Zwischenstück daran anschließenden,
an die Beschickungsöffnung angepaßten und mit dieser im
wesentlichen dichtend verbindbaren Befestigungsabschnitt
mit mindestens einer Entleerungsöffnung.
Es ist bekannt, bei gattungsgemäßen Waschmaschinen in der
Manschette über den Umfang verteilte, mit dem Laugenbe
hälter in Verbindung stehende Entleerungsöffnungen vorzu
sehen. Damit kann während des Betriebs der Waschmaschine
bspw. zum Waschen oder Spülen sowie während der Entnahme
von Wäsche aus der Trommel in die Manschette gelangende
Flüssigkeit in den Laugenbehälter zurückgeführt werden.
Die bekannten Manschetten sind dabei entsprechend den
Einfüll- und Beschickungsöffnungen rotationssymmetrisch
ausgebildet. Da zweite Befestigungsabschnitte zur Verbin
dung von Manschetten mit Beschickungsöffnungen diese aus
kleidende Bereiche verkleinerten Durchmessers haben, an
die sich rohrförmige Zwischenstücke mit zumindest gleich
bleibendem, im allgemeinen aber vergrößerten Durchmesser
anschließen, sind die Manschetten über die Entleerungs
öffnungen nicht vollständig in den Laugenbehälter entwäs
serbar. In einem unteren Bereich der Manschette zurück
bleibende Flüssigkeitsmengen sind sowohl betreffend hy
gienische Bedingungen als auch den ästhetischen Gesamt
eindruck einer Waschmaschine störend.
Ein weiterer Nachteil nicht restlos entleerbarer Man
schetten besteht darin, daß in der in der Manschette zu
rückbleibenden Flüssigkeit Waschmittel, Wäschebehand
lungsmittel o. dgl. enthalten sein kann. Insbesondere ist
dies von Bedeutung, wenn in bekannter Weise
(IT-PS 9 53 164) über eine in der Manschette ausgebildete
Einspülöffnung Waschmittel o. dgl. dem Laugenbehälter zu
geführt wird. Rückstände von Waschmittel o. dgl. können
sich im Bereich der Manschette absetzen und verkleben, so
daß sie schwer zu entfernen sind. Ohne eine Entleerung in
den Laugenbehälter geht in der Manschette verbleibendes
Wasch- bzw. Wäschebehandlungsmittel darüber hinaus für
den Wasch- bzw. Wäschebehandlungsprozeß verloren.
Es ist weiterhin bekannt (DE-GM 19 75 235), bei einer
Einspülung über die Manschette in dieser eine Einspül
schale mit einer oder mehreren Ausspülöffnungen vorzuse
hen. Dies führt zu einem aufwendigen Aufbau, bei dem den
noch nicht vermieden ist, daß Flüssigkeit in der Man
schette verbleibt.
Um bei Entnahme feuchter bzw. nasser Wäsche aus dem Lau
genbehälter abtropfende Flüssigkeit zu sammeln ist es
weiter bekannt (DE-OS 14 60 833), der Beschickungsöffnung
benachbart eine Auffangvorrichtung mit einem entleerbaren
Sammelbehälter zuzuordnen. Eine derartige Vorrichtung
führt zu einem zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung
und der Bedienung, ohne daß dadurch eine Rückführung an
gefallener Flüssigkeit in den Laugenbehälter möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Waschmaschine so auszubilden, daß in einfacher
Weise eine im wesentlichen restlose Entwässerung der Man
schette in den Laugenbehälter möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Waschmaschine der genannten
Art dadurch gelöst, daß der zweite Befestigungsabschnitt
einen vergrößerten unteren Bereich mit mindestens einer
Entleerungsöffnung aufweist, an den sich das Zwischen
stück zur Bildung einer Ablaufrinne im wesentlichen ge
neigt verlaufend anschließt.
Durch die gegenseitige Anpassung der Beschickungsöffnung
mit dem zweiten Befestigungsabschnitt steht dessen ver
größertem unteren Bereich ein entsprechend vergrößerter
unterer Bereich der Beschickungsöffnung gegenüber. In den
vergrößerten Bereich der Manschette gut ablaufbare Flüs
sigkeit kann somit einfach und direkt über die in diesem
vorgesehene Entleerungsöffnung in den Behälter geleitet
werden. Eine im wesentlichen restlose Entleerung der Man
schette ist dadurch unterstützt, daß sich an den ver
größerten unteren Bereich das Zwischenstück, zur Bildung
einer Ablaufrinne, im wesentlichen geneigt verlaufend an
schließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Be
festigungsabschnitt außerhalb des vergrößerten Bereichs
kreisförmig und der vergrößerte Bereich schließt sich da
ran im wesentlichen als exzentrisches Kreissegment an.
Mit Ausnahme des vergrößerten Bereiches ist der zweite
Befestigungsabschnitt und damit auch der übrige Teil ei
ner Manschette in einfacher Weise rotationssymmetrisch
herstellbar. Die rotationssymmetrische Form des überwie
genden Teils einer Manschette führt zu einer guten Stabi
lität und einem guten dynamischen Verhalten von Manschet
ten gegenüber Schwingungen, die bspw. über den federnd
gehalterten Laugenbehälter durch mit Unwucht umlaufende
Wäschetrommeln erregt werden können. Dadurch, daß sich
der untere Bereich als exzentrisches Kreissegment von dem
rotationssymmetrischen Teil der Manschette erstreckt,
wird durch die in diesem Bereich vergrößerte Nachgiebig
keit die Stabilität und das Schwingungsverhalten der ge
samten Manschette nur unwesentlich vermindert. Weiterhin
ist der vergrößerte Bereich als exzentrisches Kreisseg
ment wie auch die entsprechend angepaßte Form der Be
schickungsöffnung einfach herstellbar.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Man
schette einen im wesentlichen kreisförmigen Einlaßbereich
zu der Beschickungsöffnung aufweist. Dies führt unabhän
gig von der Form des vergrößerten Bereichs zu einer äs
thetisch ansprechenden, der Form der Einfüllöffnung ent
sprechenden, inneren Begrenzung der Beschickungsöffnung.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, daß
die Entleerungsöffnung einen Durchbruch in einer Stirn
wand zwischen dem vergrößerten Bereich und dem kreisför
migen Einlaßbereich aufweist. Dadurch ist die Entlee
rungsöffnung als direkte Verbindung des vergrößerten Be
reichs mit dem Laugenbehälter einfach herstellbar.
Es ist ferner vorteilhaft, daß das Zwischenstück in radi
aler Richtung faltenbalgförmig ausgebildet ist. Es ist
dadurch im Gegensatz zu bspw. einer in axialer Richtung
faltenbalgförmigen Ausbildung des Zwischenstücks in ein
facher Weise eine im wesentlichen restlose Entwässerung
der Manschette möglich. Durch die in radialer Richtung
faltenbalgförmige Ausbildung ist die Manschette weiterhin
bei ausreichender Steifigkeit, gegenüber Lageveränderun
gen des federnd gehalterten Laugenbehälters während des
Betriebs genügend flexibel.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der
Manschette eine Einspülöffnung ausgebildet. Eine Einspü
lung über die Manschette führt zu einer schnelleren und
wirksameren Durchfeuchtung von in der Wäschetrommel ent
haltener Wäsche, so daß Wasser und Energie eingespart
werden können. Dabei kann in der Trommel enthaltene Wä
sche gegenüber der eingespülten Flüssigkeit als prall
wandförmiger Abweiser wirken, so daß Flüssigkeit und da
mit auch Wäschebehandlungsmittel in die Manschetten abge
leitet werden kann. Rückstände in der Manschette sind da
bei durch den erfindungsgemäß vergrößerten unteren Be
reich des zweiten Befestigungsabschnittes vermieden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Beschi
ckungsöffnung einen konzentrisch zu dem zweiten Befesti
gungsabschnitt verlaufenden Abschnitt mit einem dem ver
größerten unteren Bereich entsprechenden Teilabschnitt
aufweist. Damit kann bspw. durch Ineinandergreifen von an
der Beschickungsöffnung und dem zweiten Befestigungsab
schnitt ausgebildeten profilierten Bereichen eine dich
tende Verbindung hergestellt werden. Dies führt weiterhin
dazu, daß die Manschette in einfacher, einem Einknöpfen
ähnlicher Weise mit der Beschickungsöffnung verbindbar
ist.
Es ist vorteilhaft, eine Manschette für eine Waschmaschi
ne nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem ersten Be
festigungsabschnitt und einen sich daran über ein im we
sentlichen rohrförmiges Zwischenstück anschließenden
zweiten Befestigungsabschnitt so auszubilden, daß der
zweite Befestigungsabschnitt einen vergrößerten unteren
Bereich aufweist, in dem mindestens eine Entleerungsöff
nung angeordnet ist. Derartige Manschetten sind einfach
und im wesentlichen mit den günstigen dynamischen Eigen
schaften, wie sie rotationssymmetrische Manschetten auf
weisen, herstellbar.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft herausge
stellt, daß der erste und der zweite Befestigungsab
schnitt mit dem Zwischenstück einstückig ausgebildet
sind. Manschetten sind damit in besonders einfacher Weise
herstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
erfindungsgemäßen Manschette und
Fig. 2 einen Schnitt I-I nach Fig. 1.
Eine ausschließlich dargestellte, insgesamt mit 1 be
zeichnete Manschette ist in einer Waschmaschine angeord
net, um eine im wesentlichen dichtende Verbindung zwi
schen einem federnd in einem Gehäuse gehalterten Laugen
behälter, in dem eine Wäschetrommel drehbar gelagert ist,
und einer, eine Einfüllöffnung aufweisenden Vorderwand
des Gehäuses herzustellen. Die elastisch bspw. aus einem
Gummi oder Kunststoff einstückig herstellbare Manschet
te 1 weist dazu einen ersten Befestigungsabschnitt 3 auf,
der in bekannter Weise in die Einfüllöffnung einsetzbar
und mit der Vorderwand verbindbar ist. Dem ersten Befe
stigungsabschnitt 3 gegenüberliegend hat die Manschette 1
einen zweiten Befestigungsabschnitt 5 mit einer Profilie
rung 7 am Außenumfang zur Aufnahme eines Bereichs einer
Beschickungsöffnung. Die Beschickungsöffnung ist in einer
der Vorderwand benachbarten Stirnwand des Laugenbehälters
im wesentlichen fluchtend zu der Einfüllöffnung und somit
zu dem ersten Befestigungsabschnitt 3 ausgebildet. Eine
im wesentlichen dichtende Befestigung des ersten und des
zweiten Befestigungsabschnittes 3, 5 an der Einfüll-
bzw. Beschickungsöffnung kann neben dem Eingreifen von an
den Öffnungen und den Befestigungsabschnitten 3, 5 ausge
bildeten profilierten Bereichen ineinander durch Spann
ringe, Klammern o. dgl. erfolgen.
Die beiden Befestigungsabschnitte 3, 5 sind über ein
rohrförmiges, faltenbalgartig ausgebildetes Zwischen
stück 9 miteinander verbunden. Das Zwischenstück 9, das
sich im wesentlichen rotationssymmetrisch an den kreis
ringförmigen ersten Befestigungsabschnitt 3 anschließt,
weist einen sich kegelstumpfförmig erweiternden Be
reich 11 auf, in dem sich zur Bildung eines faltenbalgar
tigen Abschnittes 13 ein radial auswärts gerichteter, in
axialer Richtung S-förmiger Bereich anschließt. Der fal
tenbalgförmige Abschnitt 13 geht über einen sich kegel
stumpfförmig erweiternden Bereich 15 in den zweiten Befe
stigungsabschnitt 5 über. Dieser weist eine radial ein
wärts gerichtete Lippe 17 zur Bildung einer im wesentli
chen kreisförmigen Einlaßöffnung 19 für den Laugenbehäl
ter auf, die mit dem ersten Befestigungsabschnitt 3
fluchtet.
Ein an seinem Außenumfang die Profilierung 7 aufnehmen
der, im wesentlichen ringförmig ausgebildeter Teil 21 des
zweiten Befestigungsabschnittes 5 weist einen vergrößer
ten unteren Bereich 23 auf. Von dem außerhalb des ver
größerten Bereichs 23 im wesentlichen rotationssymme
trisch ausgebildeten ringförmigen Teil 21 mit Außenradi
us 22 des zweiten Befestigungsabschnitts 5 erstreckt sich
der vergrößerte Bereich 23, wie insbesondere aus Fig. 1
ersichtlich, als exzentrisches Kreissegment mit Außenra
dius 24. Der Bereich 23 weist gegenüber dem außerhalb ge
legenen Bereich des Teils 21 eine Exzentrizität 26 auf.
Für die Verbindung mit der Manschette 1 weist die Be
schickungsöffnung einen konzentrisch zu dem zweiten Befe
stigungsabschnitt 5 ausgebildeten Abschnitt und einen dem
Bereich 23 entsprechend vergrößerten unteren Teilab
schnitt auf.
Zur Entwässerung des Zwischenstücks 9 der Manschette 1
sind in dem sich an den vergrößerten Bereich 23 an
schließenden Abschnitt der, im wesentlichen als Stirnwand
ausgebildeten, Lippe 17 drei Entleerungsöffnungen 25 vor
gesehen. Die Entleerungsöffnungen 25 sind dabei als in
Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher im Abstand vonein
ander angeordnet. Durch sie ist in einfacher Weise das
Zwischenstück 9 und insbesondere der faltenbalgförmige
Abschnitt 13 mit dem Inneren des Laugenbehälters verbun
den. Der sich an den zweiten Befestigungsabschnitt 5 an
schließende Bereich 15 wirkt dabei gegenüber dem ver
größerten Bereich 23 als eine im wesentlichen geneigt
verlaufende Ablaufrinne 27, die gegen die Entleerungsöff
nungen 25 gerichtet ist. Dadurch ist eine im wesentlichen
restlose Entleerung der Manschette 1 in den Laugenbehäl
ter möglich.
Durch den vergrößerten Bereich 23 ändert sich das dynami
sche Verhalten der Manschette 1 gegenüber dem guten dyna
mischen Verhalten rotationssymmetrischer Manschetten nur
unwesentlich, weil der Abschnitt, über den die Lippe 17
verlängert ausgebildet ist, auf den vergrößerten
Bereich 23 begrenzt ist. Das Schwingungsverhalten der
Manschette 1 gegenüber durch die Trommel erregte Schwin
gungen ist somit im wesentlichen unverändert gut.
Oberhalb und seitlich des vergrößerten Bereichs 23 ist in
der Manschette 1 eine im wesentlichen radiale Einspülöff
nung 29 mit einen axial zu der Einlaßöffnung 19 gerichte
ten Einspülkanal 31 ausgebildet. Der Einspülkanal 31 ist
dabei innerhalb der Manschette 1 so ausgebildet, das Teil
seiner Wandung durch die Innenwand des Bereichs 11 der
Manschette 1 gebildet ist.
Über die Einspülöffnung 29 und den Einspülkanal 31 ist
zum Waschen oder Spülen Wasser, mit darin enthaltenem
Wasch- bzw. Wäschebehandlungsmittel, der in der Wäsche
trommel befindlichen Wäsche einfach und direkt zuführ
bar. Es ergibt sich dadurch eine schnelle und wirksame
Durchnässung der Wäsche, so daß Wasser (passive Flotte)
und Energie für das Erwärmen des Wassers sowie Programm
zeit eingespart werden kann. Dabei kann während des Ein
spülens bspw. durch die zeitweise als prallwandförmiger
Abweiser wirkende Wäsche Flüssigkeit in die Manschette 1
geleitet werden. Diese Flüssigkeit ist zusammen mit darin
enthaltenem Wäschebehandlungsmittel o. dgl. im wesentli
chen restlos in den Laugenbehälter ableitbar. Sie geht
somit für das Wasch- oder Spülverfahren nicht verloren
und es bleiben in der Manschette keine störenden Rück
stände zurück.
Die erfindungsgemäße Manschette ist nicht auf den Einsatz
in Waschmaschinen beschränkt, sondern ist bspw. auch in
Wäscheschleudern einsetzbar.
Claims (9)
1. Waschmaschine o. dgl. mit einem Gehäuse mit einer Ein
füllöffnung, in dem ein Laugenbehälter federnd gehaltert
ist, der eine mit der Einfüllöffnung im wesentlichen
fluchtende Beschickungsöffnung aufweist und mit einer
elastischen Manschette mit einem ersten an die Einfüll
öffnung angepaßten und mit dieser im wesentlichen dich
tend verbindbaren Befestigungsabschnitt und einem zweiten
sich über ein im wesentlichen rohrförmiges Zwischenstück
daran anschließenden, an die Beschickungsöffnung angepaß
ten und mit dieser im wesentlichen dichtend verbindbaren
Befestigungsabschnitt mit mindestens einer Entleerungs
öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Befestigungsabschnitt (5) einen vergrößer
ten unteren Bereich (23) mit mindestens einer Entlee
rungsöfffnung (25) aufweist, in dem sich das Zwischen
stück zur Bildung einer Ablaufrinne im wesentlichen ge
neigt verlaufend anschließt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Befestigungsabschnitt (5) außerhalb des
vergrößerten Bereiches (23) kreisförmig ist und der ver
größerte Bereich (23) sich daran im wesentlichen als ex
zentrisches Kreissegment anschließt.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (1) einen im wesentlichen kreisförmi
gen Einlaßbereich (19) zu der Beschickungsöffnung auf
weist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entleerungsöffnung (25) einen Durchbruch in einer
Stirnwand zwischen dem vergrößerten Bereich (23) und dem
kreisförmigen Einlaßbereich (19) aufweist.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (9) in radialer Richtung falten
balgförmig ausgebildet ist.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Manschette (1) eine Einspülöffnung (29) ausge
bildet ist.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsöffnung einen konzentrisch zu dem
zweiten Befestigungsabschnitt (5) verlaufenden Abschnitt
mit einem dem vergrößerten unteren Bereich (23) entspre
chenden Teilabschnitt aufweist.
8. Manschette für eine Waschmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 7 mit einem ersten Befestigungsabschnitt
und einen sich daran über ein im wesentlichen rohrförmi
ges Zwischenstück anschließenden zweiten Befestigungsab
schnitt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Befestigungsabschnitt (5) einen vergrößer
ten unteren Bereich (23) aufweist, in dem mindestens eine
Entleerungsöffnung (25) angeordnet ist.
9. Manschette nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Befestigungsabschnitt (3, 5)
mit dem Zwischenstück (9) einstückig ausgebildet sind.
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DE19873738388 DE3738388C2 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Manschette für eine Waschmaschine |
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Family
ID=6340317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873738388 Expired - Lifetime DE3738388C2 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Manschette für eine Waschmaschine |
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