DE3738376A1 - Anschlussklemme zum verbinden elektrischer leiter - Google Patents

Anschlussklemme zum verbinden elektrischer leiter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme zum Verbinden elektrischer Leiter, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Bekannt ist das Anschliessen von Erdungskabeln von elektrischen Installationen und Antennen mittels Rohr­ klemmen an das Wasserleitungsnetz von Gebäuden. Durch den Einsatz von Kunststoffrohren und Kunststoffarmaturen für Wasserleitungen und stark verbesserte Dichtungen auch im metallischen Rohrleitungsnetz wird allerdings keine einwandfreie Erdung mehr erreicht. Zusätzlich können Kriechströme in erdverlegten Guss- oder Stahlrohrleitungen Korrosionen begünstigen, die Leitungsbrüche zur Folge haben.
Durch die technische Entwicklung ist neben den umfang­ reichen Wasser-, Gas- und Starkstrominstallationen zusätz­ lich durch Zentralheizungs-, Antennen- und Rufanlagen eine Vielzahl von Leitungs- und Rohranlagen in Neubauten entstanden, welche ein verzweigtes Netz metallener Systeme bilden, wobei diese ineinandergreifen, teils voneinander getrennt, teils unmittelbar oder mittelbar verbunden sind. Deshalb können Fehler oder Mängel in einem System ungünstige Rückwirkungen auf ein anderes System haben. Um sowohl beim Auftreten solcher, als auch zu den Rohrlei­ tungen bereits beschriebener Mängel einen erhöhten Schutz vor allem gegen Berührungsspannungen zu erzielen, wird ein Hauptpotentialausgleich gefordert, der alle verwendeten metallenen Systeme miteinander verbindet. Dieser Haupt­ potentialausgleich wird durch einen in das Gebäudefundament eingelegten Erder wesentlich wirksamer gestaltet, wobei an diesem auch Blitzschutzanlagen angeschlossen werden können.
Aus diesem Grund wird bei Bauvorhaben vorgeschlagen, das oder die Erdungskabel mit in Fundamenten angeordneten Armierungseisen zu verbinden. Hierfür sind jedoch die bisher bekannten Anschlussklemmen nicht gut geeignet, bzw. nicht für die unterschiedlich gegebenen Verbindungsmöglich­ keiten verwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer robusten Anschlussklemme der eingangs genannten Art, mittels welcher eine dauerhafte und sichere Verbindung von Erdungskabeln mit in Fundamenten angeordneten Armierungs­ eisen gewährleistet ist, wobei die Anschlussklemme montagefreundlich ausgebildet sein soll.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängi­ gen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispiels­ weise dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Anschlussklemme in einer ersten Montagevariante
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Montagevariante
Fig. 4 eine Ansicht einer Anschlussklemme in einer
dritten Montagevariante und
Fig. 5 eine Draufsicht von Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anschlussklemme weist eine obere Klemmplatte 10 und eine untere Klemmplatte 20 auf. Jede Klemmplatte 10, 20 weist ein als Halbschale ausgebil­ detes Klemmteil 11 bzw. 21 und einen Plattenteil 12 bzw. 22 auf. Der Plattenteil 12 der oberen Platte 10 ist rechteckig ausgebildet und breiter als die Länge des dazu mittig angeordneten Klemmteiles 11.
Der Plattenteil 12 weist eine zu dessen Ende sich konisch vergrössernde ausgeformte Vertiefung 13 auf, dessen Breite ungefähr der Länge des Klemmteiles 11 entspricht, wodurch beidseits der Vertiefung 13 getrennte Auflageflächen 14 entstehen. Die obere Klemmplatte 10 weist ausserdem ein Durchgangsloch 15 und ein Gewindeloch 16 auf.
Der Plattenteil 22 der unteren Klemmplatte 20 ist wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, gegenüber dem Plattenteil 12 kürzer und T-förmig ausgebildet. Die T-Form wird durch einen Steg 26 und zwei seitlich daran angesetzte Lappen 25 gebildet, wobei die Breite des Steges 26 der Länge des Klemmteiles 21 entspricht. Zwischen den beiden Lappen 25 ist eine zum Plattenende sich konisch vergrössernde ausgeformte Vertiefung 23 angeordnet, wodurch an den Lappen 25 erhöhte Auflageflächen 24 entstehen.
Die untere Klemmplatte 20 weist ein zum Durchgangsloch 15 korrespondierendes Gewindeloch 27 und eine etwas halbkreis­ förmige Ausnehmung (28) auf, die die beiden Platten in der Montagestellung (Fig. 4+5) gegen das Verdrehen fixiert.
Gemäss den Fig. 1, 2 und 3 werden die beiden Klemmplatten 10, 20 gegenseitig mittels einer Schraube 1 zusammenge­ spannt und gleichzeitig an zwei sich kreuzenden Eisenstäben 3 a, 3 b angeklemmt. Die Schraube 1 ist mittels einer Spann­ scheibe 2 gegen Lösen gesichert.
Die Eisenstäbe 3 a, 3 b sind z.B. Armierungseisen eines Fundamentes.
Zur Befestigung werden dabei die beiden Klemmplatten 10 und 20 so übereinandergelegt, dass die Klemmteile 11, 21 zuein­ ander rechtwinklig verlaufen, wobei gemäss den Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Lagen für kreuzende Armierungsstäbe möglich sind. Durch die entsprechend kurze Ausbildung der Klemmteile 11 und 21 sind jeweils an der Kreuzungspartie die Eisenstäbe 3 a, 3 b, nicht von den Klemmplatten abgedeckt, so dass die Klemmung durch einen evtl. dort angebrachten Verbindungsdraht zur Fixierung der Eisenstäbe 3 a, 3 b, nicht behindert wird.
Beim Festklemmen entsteht eine sogenannte "Dreipunkt- Auflage" in 3 Bereichen A, B und C zwischen den beiden Klemmplatten bzw. zwischen den Klemmplatten und den Eisen­ stäben 3 a und 3 b. Nach dem Anklemmen der Klemmplatten wird ein Erdungskabel 4 mittels einer Bride 7 und einer Spann­ schraube 5 mit Spannscheibe 6 an der oberen Klemmplatte 10 befestigt, wobei die Spannschraube 5 in das Gewindeloch 16 eingeschraubt wird. Die Bride 7 ist so ausgebildet, dass sie auf einer Seite der Spannschraube mit einer halbkreis­ förmigen Ausnehmung 7 a am Erdungskabel 4 und auf der anderen Seite der Spannschraube mit zwei Vorsprüngen 7 b an der Klemmplatte 10 aufliegt.
Gemäss Fig. 4 und 5 können die beiden Klemmplatten 10 und 20 so übereinander gelegt werden, dass die Klemmteile gegeneinander zeigen und parallel verlaufen. Dadurch können zwei übereinanderliegende Eisenstäbe 3 c und 3 d geklemmt werden, wobei insgesamt auch eine Dreipunktauflage durch die Bereiche D, E und F entsteht.
In allen Montagevarianten wird dadurch eine einwandfreie Klemmung mit gutem metallischem Kontakt für die Ableitung elektrischer Ströme erreicht, wobei die Schraube 1 zum Anziehen immer zugänglich bleibt.

Claims (7)

1. Anschlussklemme zum Verbinden elektrischer Leiter, ins­ besondere zum Ableiten von Erdströmen elektrischer Anlagen mit in Fundamenten von Bauwerken angeordneten Eisenstäben, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmplatten (10, 20) mittels mindestens einer Schraube (1) bei gleichzeitiger Anklemmbarkeit an mindestens einen Eisenstab (3) der Fundamentarmierung miteinander zusammenspannbar sind, und dass eine der Klemmplatten (10) eine Bride (7) mit einer Spannschraube (5) zum Anklemmen des Erdungskabels (4) aufweist.
2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmplatte (10, 20) ein als Halbschale geformtes Klemmteil (11, 21) für den Eisenstab und einen Plattenteil (12, 22) aufweist, welcher durch eine ange­ formte Vertiefung (13, 23) mit einzelnen Auflageflächen (14, 24) versehen ist.
3. Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Klemmplatten (10, 20) mit wahlweise parallel oder rechtwinklig zueinander verlaufenden Klemmteilen (11, 21) zusammenspannbar und dadurch an parallel verlaufenden Eisenstäben (3 c, 3 d) oder sich kreuzenden Eisenstäben (3 a, 3 b), anklemmbar sind.
4. Anschlussklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmplatten (10, 20) wahlweise jeweils an einer der vier Ecken sich kreuzender Eisenstäbe (3 a, 3 b) anklemmbar und mittels einer jeweils frei zugäng­ lichen Schraube (1) zusammenspannbar sind.
5. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmplatten (10, 20) mit einer Schraube (1) zusammenklemmbar sind, wobei eine Klemmplatte (10) ein Durchgangsloch (15) für die Schraube (1) und ein Gewindeloch (16) für die Spann­ schraube (5) der Bride (7) aufweist und die andere Klemmplatte (20) ein Gewindeloch (27) für die Schraube (1) sowie mindestens eine Ausnehmung (28) für die Spannschraube (5) aufweist.
6. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmplatten (10, 20) in drei Bereichen bzw. Punkten aufliegend zusammenspannbar sind.
7. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bride (7) in drei Bereichen aufliegend verspannbar ist.
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