DE1053060B - Tatzenabzweigklemme fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Tatzenabzweigklemme fuer elektrische Leitungen

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DE1053060B
DE1053060B DEB27628A DEB0027628A DE1053060B DE 1053060 B DE1053060 B DE 1053060B DE B27628 A DEB27628 A DE B27628A DE B0027628 A DEB0027628 A DE B0027628A DE 1053060 B DE1053060 B DE 1053060B
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DE
Germany
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branch
screw
clamping
branch line
extension
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Pending
Application number
DEB27628A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Mueller
Dipl-Ing Joseph Nefzger
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

In verkabelten Ortsnetzanlagen müssen die Abzweigleitungen oft an den ungeschnitten durchlaufenden Hauptleiter angeschlossen werden, z. B. für Hausanschlüsse. Für diesen Zweck sind sogenannte Tatzenabzweigklemmen entwickelt worden. Diese bestehen aus zwei Klemmbacken, die sich auf der einen Seite gegeneinander abstützen und auf der anderen Seite halbkreisförmige Rillen zur Aufnahme der Hauptleitung besitzen, und aus einer Schraube, welche die Klemmbacken aufeinander- und gegen die Hauptleitung preßt. Die Schraube ist zwischen den Rillen und der Abstützung angeordnet. Die Abzweigleitung wird unter dem Kopf der Schraube angeklemmt. Bei massiven Leitungen geschieht dies durch Bildung einer Schleife, bei verseilten Leitungen mittels eines an der Abzweigleitung meist angelöteten Kabelschuhes. Diese Ausführung der Tatzenabzweigklemme hat den Nachteil, daß Haupt- und Abzweigleitung durch eine einzige Schraube geklemmt werden, wodurch die Montage erschwert wird.
Es ist deshalb eine Abzweigklemme entwickelt worden, deren unterer Klemmbacken mit einem lösbaren Klemmittel zum Anklemmen der Abzweigleitung versehen ist. Letzteres ist unabhängig von der zum Festklemmen der Hauptleitung dienenden Klemmschraube. Bei dieser Klemme ist der Kabelschuh der Abzweigleitung mit dem unteren Klemmbacken verschraubt. Die hierzu dienende Schraube sitzt in demjenigen Teil des unteren Klemmbackens, auf dem sich der obere Klemmbacken abstützt, wenn die Klemmschraube zum Festklemmen der Hauptleitung angezogen wird. Die Kabelschuhschraube muß daher so sitzen, daß sie nur von unten zugänglich ist, da sich auf der oberen Fläche des unteren Klemmbackens der andere Klemmbacken abstützt. Dies ist für die Montage nachteilig, da solche Abzweigklemmen meistens so liegen, daß man von oben an sie herangehen muß, also einen untenliegenden Schraubenkopf nicht sehen kann. Hierdurch wird mindestens ein unsicheres und unangenehmes Arbeiten mit dem Schraubenschlüssel notwendig, wenn nicht überhaupt die Einführung der Schraube von unten infolge Raummangels unmöglich ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist erfindungsgemäß das Klemmittel für die Abzweigleitung an einem sich über die Abstützstelle beider Klemmbacken auch außen erstreckenden Fortsatz des einen Klemmbackens von oben verschraubbar angebracht.
Bei einer solchen Anordnung ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Lage der Auflagefläche am Klemmbackenfortsatz für die Abzweigleitung derart gewählt werden kann, daß die Achse der Abzweigleitung etwa in der Ebene des Schlitzes zwischen die beiden Tatzenabzweigklemrae
für elektrische Leitungen
Anmelder:
Bayerische Schrauben- und Federnfabriken Richard Bergner,
Schwab ach bei Nürnberg
Dipl.-Ing. Joseph Nefzger und Oskar Müller,
Schwabach bei Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
Klemmbacken zu liegen kommt. Auf diese Weise wird aber erreicht, daß die Zugrichtung der Abzweigleitung durch die Achse der Hauptleitung geht, so daß auf die Hauptleitung kein Drehmoment durch einen Zug der Abzweigleitung ausgeübt wird und die Zugrichtung der Abzweigleitung stets senkrecht zur Achse der sie klemmenden Schraube steht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Klemmbackenfortsatz als Abkröpfung des Klemmbackens ausgeführt und dient als Sicherung gegen Verdrehen des anderen Klemmbackens um die Klemmschraube. Verdrehungssicherungen erleichtern das Anbringen der Klemme. Bei einer bekannten Ausführungsform verhütet eine zum Anklemmen der Abzweigleitung dienende Schraube das gegenseitige Verdrehen der beiden Klemmbacken. Das eine Ende dieser Schraube ist in eine glatte Bohrung des anderen Klemmbackens eingeführt. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß sich die Schraube bei stärkerem Anziehen der noch vorhandenen Klemmschraube deformiert und damit unbrauchbar wird. Die Verdrehungssicherung gemäß der Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß die Schraube für die Abzweigleitung auch durch Deformation der Klemmbacken infolge starken Anziehens der Klemmschraube nicht beeinflußt wird.
Das Vorhandensein eines Fortsatzes an dem einen Klemmbacken ermöglicht ferner die Anbringung einer neuartigen Klemmvorrichtung für die Abzweigleitung, die es gestattet, auch Seilleitungen ohne Kabelschuhe unmittelbar, aber lösbar festzuklemmen. Gemäß
80Ϊ 770/361

Claims (6)

weiterer Merkmale der Erfindung weist nämlich die untere Fläche des Klemmbackenfortsatzes eine etwa halbzylinderförmige Rille auf, in welche die Abzweigleitung durch das Klemmittel hineingepreßt wird; die Bohrungsachse im Klemmbackenfortsatz für das als Mutternschraube - ausgebildete Klemmittel steht senkrecht auf der Rillenachse, und der in die Bohrung einschiebbare Schraubenbolzen besitzt an seinem gewindelosen Ende eine radiale Bohrung zum Hindurchschieben der Abzweigleitung. Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder, und zwar zeigt Fig. 1 eine Klemme in perspektivischer Ansicht, die für den Anschluß massiver Abzweigleitungen bestimmt ist, Fig. 2 eine Klemme in perspektivischer Ansicht, die für den Anschluß verseilter Abzweigleitungen bestimmt ist, und Fig. 3 und 4 den Abzweigteil der Klemme nach Fig. 2 in der Seiten- und Vorderansicht. Wie Fig. 1 erkennen läßt, hat die Tatzenabzweigklemme einen Klemmbacken 1, welcher die bei Tatzenabzweigklemmen übliche Form aufweist, und einen weiteren Klemmbacken 2, der mit einem Fortsatz 3 versehen ist. Eine Hauptleitung 4 ist in den halbzylindrischen Rillen der beiden Klemmbacken 1 und 2 eingeklemmt. Die Schraube 5, welche den Klemmbacken 1 in einer glatten Bohrung durchdringt und in den Klemmbacken 2 mit Gewinde eingedreht ist, zieht die Klemmbacken zusammen. Da der Klemmbacken 1 sich mit seinem einen Ende la auf dem Klemmbacken 2 abstützt, entsteht eine Hebelwirkung. Das Ende einer massiven Abzweigleitung 6 ist zu einer Öse gebogen, durch welche die Schraube 10 gesteckt ist. Durch Eindrehen der Schraube in das im Fortsatz 3 befindliche Gewinde wird die Abzweigleitung befestigt, wodurch eine stromschlüssige Verbindung zwischen Haupt- und Abzweigleitung hergestellt ist. Die Fläche des Fortsatzes 3, an welche die Leitung 6 geklemmt wird, liegt in der Ebene der oberen Fläche des Backens 2, so daß die Zugrichtung der Abzweigleitung 6 etwa durch die Ebene des Schlitzes 2 a und durch die Achse der Hauptleitung 4 geht. Bei einem Zug der Abzweigleitung 6 wird also auf die Hauptleitung 4 kein Drehmoment ausgeübt, so daß ein solcher Zug auch stets senkrecht zur Achse der Schraube 10 steht. Die Höhe der ganzen Klemme ist nicht viel größer als der Durchmesser des Kabels 4, wodurch ihre Unterbringung in einer Kabelmuffe erleichtert wird. An Stelle der in die Teile 2 und 3 eingeschraubten Schrauben können auch durchgesteckte Schrauben mit Muttern verwendet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4 erfolgt das Festklemmen der Hauptleitung 4 in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Die Abzweigleitung 6 a, die in diesem Falle verseilt ist und deshalb nicht zu einer Öse gebogen werden kann, liegt in einer am Fortsatz 3 a vorgesehenen, etwa halbzylindrischen Rille 8. Die Abzweigleitung 6 a ist am Fortsatz 3 a durch eine Bolzenschraube 7 angeklemmt, deren Bolzen aus einem Gewindeteil 7 a und aus einem verdickten, mit einem runden oder ovalen Loch 7 d versehenen Schaft 7 b besteht. Die in der Rille 8 liegende Abzweigleitung 6 a durchdringt das runde oder ovale Loch 7 d des Schaftes. Durch Festziehen der auf der Schraube 7 befindlichen Mutter 9 wird die Abzweigleitung 6 α in die Rille 8 gedrückt und dadurch stromschlüssig mit der Tatzenabzweigklemme und mit der Hauptleitung 4 verbunden. Um der Abzweigleitung eine verbreiterte Auflagefläche zu geben und dadurch die Kontaktfläche zu vergrößern, wird die Schraube 7 zweckmäßig mit einem Bund oder Kopf 7 c versehen. Die Größe des runden oder ovalen Loches im Schaft b wird vorteilhaft so gewählt, daß mit der gleichen Schraube auch die stärkste in Frage kommende Abzweigleitung geklemmt werden kann. Durch die Abkröpf ung des Fortsatzes 3 a gegenüber dem Backen 2 wird erreicht, daß die Achsen der Abzweigleitung 6 α und der Hauptleitung 4 in einer gemeinsamen Ebene liegen. An Stelle der Bolzenschraube 7 in vorerwähnter Ausführung kann auch eine normale Schraube ohne Loch 7 d verwendet werden, wenn die Rille 8 im Fortsatz neben der Schraube entlanggeführt wird. In diesem Falle würde jedoch der Schraubenkopf nur einseitig auf der Abzweigleitung aufliegen. Der Fortsatz 3 a kann selbstverständlich auch an dem Backen 1 statt an dem Backen 2 vorgesehen werden. Patentansprüche:
1. Tatzenabzweigklemme für elektrische Leitungen, bei der die Klemmschraube zwischen der Klemmstelle der Hauptleitung und der Abstützstelle beider Klemmbacken liegt und ferner der eine Klemmbacken mit einem lösbaren, von der zum Festklemmen der Hauptleitung dienenden Klemmschraube unabhängigen Klemmittel zum Anklemmen der Abzweigleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (10 bzw. 7) für die Abzweigleitung (6 bzw. 6 a) an einem sich über die Abstützstelle beider Klemmbacken nach außen erstreckenden Fortsatz (3 bzw. 3 a) des einen Klemmbackens (2) von oben verschraubbar angebracht ist.
2. Tatzenabzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Auflagefläche am Klemmbackenfortsatz (3 bzw. 3 a) für die Abzweigleitung (6 bzw. 6 a) derart gewählt ist, daß die Achse der Abzweigleitung etwa in der Ebene des Schlitzes (2 a) zwischen den beiden Klemmbacken (1 und 2) liegt.
3. Tatzenabzweigklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbackenfortsatz (3 a) als Abkröpfung des Klemmbackens (2) ausgeführt ist und als Sicherung gegen Verdrehen des anderen Klemmbackens (1) um die Klemmschraube (5) dient (Fig. 2).
4. Tatzenabzweigklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Klemmbackenfortsatzes (3 a) eine etwa halbzylinderförmige Rille (8) aufweist, in welche die Abzweigleitung (6 a) durch das Klemmittel hineingepreßt ist.
5. Tatzenabzweigklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachse im Klemmbackenfortsatz für das als Mutternschraube ausgebildete Klemmittel senkrecht auf der Achse der Rille (8) steht und daß der in die Bohrung einschiebbare Schraubenbolzen (7) an seinem gewindelosen Ende (7 b) eine radiale Bohrung (7 d) zum Hindurchschieben der Abzweigleitung (6 a) besitzt (Fig. 3).
6. Tatzenabzweigklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gewindelose Ende des Schraubenbolzens (7) rechteckigen Querschnitt in dem Sinne aufweist, daß die in Richtung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738376A1 (de) * 1986-11-29 1988-09-01 Fischer Ag Georg Anschlussklemme zum verbinden elektrischer leiter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875221C (de) * 1950-12-31 1953-04-30 Siemens Ag Abzweigklemme fuer Starkstromleitungen, insbesondere Tatzenabzweigklemme

Patent Citations (1)

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