DE3737507A1 - Vorrichtung zum abdichten eines fensters - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten eines fenstersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach der im Oberbe
griff von Anspruch 1 näher beschriebenen Art.
Zweck einer derartigen Vorrichtung ist es insbesondere bei
einem Fenster mit zwei Fensterflügeln, eine weitestgehende
Abdichtung zum Rauminneren zu schaffen. Einer der Hauptgrün
de für eine langsame Zerstörung von Holzfenstern bzw. für
die Notwendigkeit, den sich lösenden Farbabstrich regelmäßig
zu erneuern, liegt darin, daß zwischen dem Innenflügel und
dem Außenflügel die aus dem Rauminneren nach außen dringende
Warmluft in dem Spalt zwischen den beiden Fensterflügeln
kondensiert und das Kondenswasser dann das Holz angreift.
Bisher hat man versucht, eine Fensterabdichtung dadurch zu
erreichen, daß man zwischen dem äußeren Fensterflügel und
dem Fensterrahmen entsprechende Dichtungen anordnete, wobei
sich auch keine Probleme mit Beschlägen, Getrieben und dgl.
ergaben.
Erfindungsgemäß ist jedoch nunmehr erkannt worden, daß sich
ein wesentlich besserer Erfolg erzielen läßt, wenn man die
Dichtung zwischen dem inneren Fensterflügel und dem Fenster
rahmen vorsieht. Auf diese Weise wird weitgehend verhindert,
daß Warmluft in den Zwischenraum zwischen dem inneren und
dem äußeren Flügel gelangt. Vielmehr kann hier die äußere
Kaltluft zirkulieren bzw. wird bei Sonneneinstrahlung ein
Wärmepolster gebildet. Die Außenluft hat somit nur Zutritt
in den Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Fensterflü
gel. Auf diese Weise kommt es zu einer deutlich geringeren
Kondenswasserbildung, was sich auf die Lebensdauer des Holz
fensters sehr positiv auswirkt.
In der DE-PS 30 25 505 ist eine Vorrichtung dieser Art be
schrieben. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß
zum einen das Auffinden der besten Lage für die Nut und de
ren Breite problematisch ist, insbesondere im Hinblick auf
die Stabilität und den verschiedenen Fensterarten. Ebenso
mußten Beschläge verschiedenster Art, wie z. B. Fischbänder,
Getriebe und dgl., berücksichtigt werden, so daß nicht in
allen Fällen eine optimale und lückenlose Abdichtung erzielt
werden konnte, was jedoch für die Verhinderung von Kondens
wasser von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die eingangs erwähnte Vorrichtung derart zu verbessern, daß
sie für alle oder wenigstens für den größten Teil der bekann
ten Fenster unter Berücksichtigung von verschiedenen Beschlä
gen und deren Einbaulage geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
dem Fensterrahmen zugewandte Nutkante wenistens annähernd
in der Ebene der inneren Wandfläche des Fensterrahmens
liegt, und daß die Breite der Nut von da aus nach außen ca.
3,0 bis 4,5 mm beträgt.
In der Praxis hat sich nämlich in überraschender Weise her
ausgestellt, daß durch diese Lage der Nutkante und der ge
wählten Nutbreite das beste Ergebnis erzielt werden kann.
Insbesondere können damit die meisten auf dem Markt befind
lichen Fenster abgedichtet werden.
Als ein besonders bevorzugter Bereich für die Nutbreite
wurde 3,4 bis 3,7 mm gefunden.
Fräst man eine Nut mit dieser Breite in die Fenster ein, so
kommt man im allgemeinen an den Beschlägen vorbei, wobei
gleichzeitig auch noch eine ausreichende Stabilität für den
Überschlag gegeben ist.
Von Vorteil ist es dabei, wenn an der Innenseite im oberen
Bereich des Überschlages von dessen ursprünglicher Dicke 1
bis 2 mm abgefräst ist.
Diese Abfräsungsbreite hat sich sowohl im Hinblick auf die
einzusetzende Dichtlippe als auch bezüglich einer ausreichen
den Stabilität als am geeignetsten herausgestellt, wobei als
bevorzutes Maß ca. 1,5 mm gefunden worden ist.
Die Tiefe der Nut kann vorzugsweise 7 bis 11 mm und in einem
noch mehr bevorzugten Bereich zwischen 7 und 9 mm betragen.
Mit dieser Nuttiefe wird man im allgemeinen keine Probleme
mit Beschlägen und deren Befestigung in dem Fensterflügel
haben, wobei gleichzeitig auch für eine ausreichende Nuttie
fe zur Aufnahme eines Dichtstreifens gesorgt ist.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Weiterbildung
der Erfindung besteht darin, daß an der Seite des Fenster
flügels, an der Beschläge, Bänder und dgl. entlang der dem
Fensterrahmen zugewandten Seite des Überschlags vorhanden
sind, eine gerade Nut in die sich am Fuß des Überschlags
anschließende Stufe eingebracht ist, die parallel zu der
inneren Wandfläche des Fensterrahmens verläuft, wobei die
gerade Nut an den Ecken des Fensterflügels in die spitzwink
lige Nut einmündet und wobei die dem Fensterrahmen zugewand
te Nutkanten wenigstens annähernd in der Ebene der inneren
Wandfläche des Fensterrahmens liegt.
Auf der Rückseite des inneren Fensterflügels sind im allge
meinen Beschläge, wie z. B. Fischbänder, befestigt, über die
das Fenster geöffnet wird. Da nun bei vielen Konstruktionen
dabei ein Band leicht in den Überschlag des inneren Fenster
flügels und in den Fensterflügel selbst eingesetzt und durch
Nägel oder Schrauben darin gehalten ist, würden sich auf
dieser Seite Probleme mit einer Nut mit spitzem Winkel erge
ben. Insbesondere, wenn - wie es häufig der Fall ist - das
Band sogar bündig mit der Innenwand des Überschlages ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nun jedoch in über
raschender Weise erreicht, daß auch auf dieser Seite eine
sich über die gesamte Fensterhöhe erstreckende Abdichtung
ergibt, wobei durch eine entsprechende Anordnung dafür ge
sorgt ist, daß an den Ecken die gerade Nut in die spitzwink
lige Nut einläuft, so daß eine ununterbrochene Abdichtung
gewährleistet ist.
In einfacher Weise kann dies dabei dadurch erfolgen, daß die
Breite der Nut zwischen 1,5 und 2 mm beträgt.
Für eine gute Abdichtung, insbesondere für Nuten, die im
spitzen Winkel angeordnet sind, kann vorgesehen sein, daß
die Dichtstreifen in den spitzwinkligen Nuten mit einem in
die gerade Nut eingesetzten Dichtstreifen zu Bildung einer
umlaufenden Dichtung verschweißt, verklebt oder vulkanisiert
sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipgemäß beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Fenster in herkömmlicher
Bauweise, wobei die Oberseite dargestellt ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt entsprechend dem der Fig. 1 mit
der eingefrästen spitzwinkligen Nut,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Dichtstreifens im
Querschnitt,
Fig. 4 einen Teilschntt durch ein Fenster mit einer spitz
winkligen Nut für die Vorderseite des Fensters,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Fenster im Bereich der
Rückseite mit einem Beschlag.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zum nach
träglichen Einbau in vorhandene Fenster geeignet ist, ist in
der Fig. 1 ein Teilschnitt (Vertikalschnitt) durch die Ober
seite eines herkömmlichen Fensters dargestellt. In gleicher
Weise wie das nachstehend beschriebene Doppelfenster können
selbstverständlich auch Glastüren und ggf. zur einfachen
Abdichtung auch einfache Fenster bearbeitet werden.
Ein Fensterrahmen 1 besitzt auf seiner einem Außenflügel 2
und einem damit verbundenen Innenflügel 3 zugewandten Seite
Anschläge 4 und 5. Der innere Fensterflügel 3 ist in bekann
ter Weise (nicht dargestellt) mit dem äußeren Fensterflügel
2 verbunden. Die beiden Fensterflügel 2 und 3 sind ebenfalls
in bekannter Weise, z. B. mittels Dreh-Kipp-Beschläge in dem
Fensterrahmen 1 gelagert.
Der innere Fensterflügel 3 besitzt einen Überschlag 6, der
an der inneren Wandfläche 7 des Fensterrahmens 1 mit seiner
Innenseite 8 angeschlagen ist. Im allgemeinen liegen die
beiden Fensterflügel 2 und 3 an dem Anschlag 4 oder 5 an dem
Fensterrahmen 1an, während zwischen der Innenseite 8 des
Überschlages und der inneren Wandfläche 7 des Fensterrahmens
1 ein geringer Abstand vorhanden ist. In die beiden Fenster
flügel 2 und 3 sind in bekannter Weise Fensterscheiben 9
eingesetzt.
Ausgehend von einem bekannten Fenster dieser Art ist in der
Fig. 2 dargestellt wie eine Nut 10 in den Überschlag 6 ein
gefräst ist. Wie ersichtlich, ist die dem Fensterrahmen 1
zugewandte Nutkante 11 in der Ebene der inneren Wandfläche 7
des Fensterrahmens. Die Nutwände 12 und 13 sind in einem
spitzen Winkel zwischen 2 und 5 Grad zur Fensterebene ge
neigt, wobei die Neigung in Richtung auf das Innere des Rah
mens verläuft bzw. in den Überschlag 6 verläuft. Im Bedarfs
falle können auch noch größere Winkel, z. B. bis 15 Grad,
gewählt werden. Dies hängt selbstverständlich auch von der
Breite des Überschlages 6 und der Nut ab.
Die Breite der Nut 10 liegt zwischen 3,0 und 4,5 mm, vorzugs
weise zwischen 3,4 und 3,7 mm. Die Verlängerung der Nutwand
13, welche vorzugsweise geradlinig dazu verläuft, ergibt
damit bei Überschlagsgrößen herkömmlicher Art eine Abfräsung
des Überschlages auf der dem Fensterrahmen 1 zugewandten Sei
te von 1 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm, im oberen Bereich.
Dieser Abstand ist ausreichend, um einen in der Fig. 3 ver
größert dargestellten Dichtstreifen 23 mit einer Dichtlippe
14 mit einem bogenförmigen Verlauf aufzunehmen. Der Dicht
streifen 23 ist dabei mit unteren Spreizklauen 15 in der Nut
13 angeordnet, während die Dichtlippe 14 zwischen der inne
ren Wandfläche 7 des Fensterrahmens 1 und der abgefrästen
Innenwand 8 des Überschlages 6 eingeklemmt wird. Aufgrund
der Bogenform wird dabei eine sehr gute Anpassung erreicht.
Die Tiefe der Nut beträgt 7 bis 9 mm, wodurch sichergestellt
ist, daß keine Beschädigungen von Befestigungen für Beschlä
ge auftreten können, da diese im allgemeine in einer Tiefe
von 9 bis 11 mm liegen.
Die Unterseite eines Fensters wird im allgemeinen in glei
cher Weise wie die in der Fig. 2 dargestellte Oberseite bear
beitet.
In der Fig. 4 ist die Vorderseite (Horizontalschnitt) eines
Fensters als Teilschnitt dargestellt. Grundsätzlich wird
dabei die Nut 10 in gleicher Weise eingebracht, wobei ledig
lich als Unterschied hinzukommt, daß statt einer glatten
durchgehenden Stufe 16 des inneren Fensterflügels 3, die
sich an den Überschlag 6 anschließt, wie in der Fig. 2 darge
stellt, im Bereich von Beschlägen oder Getrieben eine Aus
fräsung 17 vorhanden ist. Wie ersichtlich, verbleibt jedoch
trotzdem noch ein Restwandteil 18 von ausreichender Stärke
zwischen der Ausfräsung 17 und der Nut 10. Gerade bei diesem
Teilschnitt wird der Vorteil durch die spitzwinklige Anord
nung der Nut 10 besonders deutlich sichtbar, denn damit
gewinnt man mehr Stabilität durch eine Verbreiterung des
Restwandteiles 18 im kritischen unteren Bereich. Auch hier
ist wiederum die dem Fensterrahmen zugewandte Nutkante 11 in
der Ebene der inneren Wandfläche 7 des Fensterrahmens.
Auch hier beträgt die Nutbreite 3,5 bis 4,5 mm und die Nut
tiefe 7 mm. Ebenso liegt der Winkel zwischen 2 und 5 Grad,
insbesondere bei 3,5 Grad.
In der Fig. 5 ist die Rückseite eines Fensters im Teil
schnitt (Horizontalschnitt) im Bereich eines als Fischband
ausgebildeten Beschlages 18 dargestellt. Wie durch die ge
strichelte Linien ersichtlich, ist ein Band 19 des Beschla
ges 18 über Nägel 20 in dem Fensterrahmen 1 befestigt, wäh
rend das zweite Band 21 über Nägel 22 in dem inneren Fenster
flügel 3 befestigt ist. Das Band 21 ist dabei leicht in den
Überschlag 6 des inneren Fensterflügels eingesetzt oder mit
der Innenseite 8 bündig. Dies bedeutet, daß in diesem Be
reich keine spitzwinklige zur Innenseite des Rahmens von
oben nach unten geneigte Nut eingefräst werden kann. Statt
dessen ist mit einem entsprechenden Fräswerkzeug eine paral
lel zu den Fensterscheiben 9 bzw. der inneren Wandfläche 7
des Fensterrahmens 1 verlaufende Nut 24 eingefräst, wobei
ebenfalls die Einfräsung so vorgenommen ist, daß die dem
Fensterrahmen 1 zugewadte Nutkante 11 in oder wenigstens
annähernd in der Ebene der inneren Wandfläche 7 des Fenster
rahmens 1 liegt.
Auf diese Weise wird auch in der Verlängerung der zur Raum
innenseite gerichteten Nutwand 13 ein größeres Stück von der
Seitenwand 8 des Überschlages 6 weggefräst, damit ebenfalls
wenigstens eine Breite der Nut von 15 mm gegeben ist. Im
allgemeinen wird als Maximum hier 20 mm Breite vorgesehen
sein.
Sollte sich der erforderliche Abstand zwischen der Seiten
wand 8 des Überschlages 6 und der inneren Wandfläche 7 des
Fensterrahmens 1 in Einzelfällen nicht in einer ausreichen
den Breite herstellen lassen, um eine Dichtlippe 14 da
zwischen aufnehmen zu können, so kann bei Bedarf auch das
Drehband des Beschlages 18 entsprechend leicht verbogen
werden.
Durch die angegebene Lage, inbesondere durch die Überein
stimmung der Nutkanten 11 einer parallel zu der inneren
Wandfläche 7 eines Fensterrahmens 1 verlaufenden Nut 24 und
einer spitzwinklig dazu verlaufenden Nut 10 ist für eine
einwandfreie Einmündung der beiden Nuten 10 und 24 an den
Ecken gesorgt. Auf diese Weise können die Dichtstreifen 23
jeder Seite, die ggf. auch unterschiedlich ausgebildet sein
können, durch Verschweißen, Verkleben oder Vulkanisieren zu
einer umlaufenden Dichtung miteinander verbunden werden,
womit eine vollständige Abdichtung zum Rauminneren erreicht
werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abdichten eines Fensters oder dgl. mit
einem Fensterrahmen und mit einem Fensterflügel, der einen
den Fensterrahmen übergreifenden Überschlag und eine im
wesentlichen neben dem Überschlag angeordnete Nut zum Ein
setzen eines Dichtstreifens aufweist, dessen Dichtlippe an
der Innenseite des Fensterrahmens ansteht, wobei an einer
oder an mehreren Seiten des Fensters die dem Fensterrahmen
zugewandte Wand des Überschlages und die daran anschließende
Wand der Nut im spitzen Winkel zur Fensterebene derart ange
ordnet sind, daß der Abstand zwischen dem äußeren Rand des
Überschlages und dem Fensterrahmen kleiner als der Abstand
zwischen dem inneren Rand des Überschlages und dem Fenster
rahmen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Fensterrahmen (1) zugewandte Nutkante (11) wenig
stens annähernd in der Ebene der inneren Wandfläche (7) des
Fensterrahmens (1) liegt, und daß die Breite der Nut (10)
von da aus nach außen ca. 3,0 bis 4,5 mm beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Nut (10) zwischen 3,4 und 3,7 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite (8) im oberen Bereich des Überschlages (6)
von dessen ursprünglicher Dicke 1 bis 2 mm abgefräst ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite des Überschlages (6) von dessen ursprüngli
cher Dicke 1,5 mm abgefräst ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Nut (10) ca. 7 bis 11 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Nut (10) ca. 7 bis 9 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Seite der Fensterflügel, an der Beschläge, Bänder
und dgl. entlang der dem Fensterrahmen (1) zugewandte Seite
(8) des Überschlags (6) vorhanden sind, eine gerade Nut (24)
in die sich am Fuß des Überschlags (6) anschließende Stufe
(16) eingebracht ist, die parallel zu der inneren Wandfläche
(7) des Fensterrahmens (1) verläuft, wobei die gerade Nut
(24) an den Ecken des Fensterflügels in die spitzwinklige
Nut (10) einmündet und wobei die dem Fensterrahmen (1) zuge
wandte Nutkante (11) wenigstens annähernd in der Ebene der
inneren Wandfläche (7) des Fensterrahmens (1) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Nut (24) zwischen 1,5 und 2 mm beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtstreifen in den spitzwinkligen Nuten mit einem in
die gerade Nut (24) eingesetzten Dichtstreifen zur Bildung
einer umlaufenden Dichtung verschweißt, verklebt oder vulka
nisiert sind.
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