DE3737470A1 - Vorrichtung zum absaugen von gasfoermigen schadstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum absaugen von gasfoermigen schadstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/002—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
- B08B15/005—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von
gasförmigen Schadstoffen, insbesondere von Abgasen aus
Verbrennungsmotoren, mit einem stationären Saugkanal, an
dem ein Saugwagen mit Absaugeinrichtung verfahrbar angeord
net ist, wobei der Saugkanal mindestens eine Wand aufweist,
die durch den Saugwagen geöffnet bzw. geschlossen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist auf der EP-OS 0 135 878
bekannt. Die bekannte Vorrichtung besitzt einen stationären
Saugkanal für Abgase mit einer geneigten Kanalseitenwand,
die von einer auf Gitterstäben aufliegenden und nach oben
hochschwenkbaren Lippe verschlossen ist. Die übrigen Kanal
wände sind geschlossen. Ein Saugwagen greift mit einem
Anschlußstück unter die Lippe und stellt auf diese Weise
eine Strömungsverbindung von einer normalerweise nach unten
hängenden Absaugvorrichtung zum Saugkanal her. Ein Nachteil
der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Lippe aus
einem flexiblen Material wie Gummi oder Kautschuk herge
stellt sein muß, welches den bei Abgasen gelegentlich
auftretenden hohen Temperaturen 600 bis 800°C nicht stand
zuhalten vermag.
Es ist auch bereits ein Saugkanal aus der DE-PS 29 28 519
bekannt, der in einer senkrechten Seitenwand Gliederelemen
te aufweist. Diese Gliederelemente greifen ineinander und
werden von einem Saugwagen derart angehoben, daß die
Seitenwand immer nur im Bereich des Saugwagens geöffnet
ist. Die Fachwelt bezeichnet diese Vorrichtung als Kulis
sen-Saugkanal. Ihr Nachteil besteht darin, daß sich die
einzelnen Gliederelemente verkanten können, was zu Betriebs
störungen führen kann. Außerdem ist die Herstellung eines
Kulissen-Saugkanals wegen der Vielzahl ineinandergreifender
Gliederelemente verhältnismäßig aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Wand des
Saugkanals durch metallische Elemente ähnlich wie bei dem
Kulissen-Saugkanal verschließbar ist, wobei jedoch die
metallischen Elemente wesentlich einfacher herstellbar und
vom Saugwagen problemloser geöffnet werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung der ein
gangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Wänd durch eine Reihe von Flügelklappen verschlossen
ist, die um eine Flügelachse zwischen einer ersten, die
Wand öffnenden Stellung und einer zweiten, die Wand
verschließenden Stellung schwenkbar sind.
Vorzugsweise hat jede Flügelklappe eine Nabe für die
Aufnahme der Flügelachse und zwei diametral an die Nabe
ansetzende Flügel sowie ebenfalls zwei diametral gegenüber
liegende Stifte.
In einer Ausführungsform schließen die Stifte mit den
Flügeln einen Winkel ein, und zwar vorzugsweise 30 bis 60°,
insbesondere 45°. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Flügel ebene, rechteckige oder quadra
tische Flächen, die an einer radialen Seite einen in der
Flügelebene liegenden Rand besitzen, während an ihrer in
axialer Richtung gegenüberliegenden Seite der Rand aus der
Flügelebene parallel dazu herausgebogen ist. Die Ausbiegung
verläuft an den beiden Flügeln entgegengesetzt. Mit anderen
Worten ist der Seitenrand eines Flügels beispielsweise nach
unten gebogen, und an dem anderen Flügel an diagonal
gegenüberliegender Stelle nach oben gebogen. Dadurch wird
erreicht, daß die geraden Ränder einer benachbarten Flügel
klappe von den aus der Ebene herausgebogenen Rändern
überlappt werden können, und zwar einmal auf ihrer Ober
seite und einmal auf ihrer Unterseite. Dadurch kann sich
eine Flügelklappe in einer ersten Drehrichtung gegenüber
einer benachbarten Flügelklappe über einen bestimmten
Drehwinkel frei drehen, so daß der Saugkanal geöffnet wird.
In der dazu entgegengesetzten Drehrichtung nimmt sie
hingegen die benachbarte Flügelklappe mit und schließt
dadurch den Saugkanal bzw. hält ihn geschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den übrigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Figuren
beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels mit teilweise weggebrochener Vor
derwand; und
Fig. 2 verschiedene Winkelstellungen einer Flügelklappe
aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Saugkanal 1 in perspektivischer Dar
stellung mit einem rechteckigen Querschnitt und einer Decke
3, zwei Seitenwänden 5 und einer Bodenwand 7. Die Decke 3
und die Seitenwände 5 sind geschlossene Metallwände, wäh
rend die Bodenwand 7 eine durch metallische Flügelklappen
10 segmentweise verschließbare Wand ist. An die Enden des
Saugkanals 1 sind Kanalflansche 2 angeformt, welche zur
Verbindung mehrerer gleichartiger Saugkanäle zur Herstel
lung eines langen Saugkanals dienen. Die Kanalflansche 2
können aber auch zum Anschließen anderer Bauelemente
herangezogen werden. Am unteren Teil der Seitenwände 5 sind
Laufprofile 4 angebracht, und zwar je eines an einer Seite,
das sich über die gesamte Länge des Saugkanals 1 bzw. der
Seitenwand 5 erstreckt. Die Laufprofile 4 sind in einer
Ausführungsform C-Profile.
An dem Saugkanal 1 hängt ein Saugwagen 6, und zwar mit
Hilfe von nicht dargestellten Rollen oder Rädern, die in
den Laufprofilen 4 laufen. Der Saugwagen 6 überdeckt die
Bodenwand 7 und ist im Bereich der Laufprofile 4 etwas über
die Seitenwände 5 nach oben gezogen, so daß an seiner
Oberseite angeordnete Räder oder Rollen in den Laufprofi
len 4 laufen können. Zweckmäßigerweise ist der Saugwagen 6
an jeder Seite des Saugkanals 1 mit mindestens zwei Rädern
oder Rollen versehen. Nach unten verjüngt sich der Saugwa
gen 6 zu einem Saugflansch 8, welcher zum Anschließen einer
flexiblen Saugleitung dient. Letztere wird jeweils an
denjenigen Auspuff angeschlossen, dessen Abgase abgesaugt
werden sollen.
Durch die nicht dargestellte Saugleitung und durch den
Saugwagen 6 sollen die abzusaugenden Abgase in den Saugka
nal 1 gesaugt und von dort zu einer Filtereinrichtung oder
einer ähnlichen Vorrichtung abgeleitet werden. Damit dies
möglich ist und damit die Abgase nicht an unerwünschter
Stelle in die Atmosphäre austreten, darf die Bodenwand 7
des Saugkanals 1 nur im Bereich des Saugwagens 6 geöffnet
werden. Zu diesem Zweck ist eine Anzahl von Flügelklap
pen 10, 10′ vorgesehen, welche die Bodenwand 7 des Saug
kanals 1 schuppenartig verschließen. Die einzelnen Flügel
klappen 10 sind mit ihren Naben 11 auf eine Flügelachse 12
schwenkbar aufgesteckt, die sich zwischen Haltearmen 14 des
Saugkanals 1 erstreckt. Die Haltearme 14 sind zweckmäßiger
weise an den Enden des Saugkanals 1 angebracht und er
strecken sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von
der Decke 3 in Richtung zur Bodenwand 7. Die einzelnen
Flügelklappen 10 besitzen jeweils zwei Flügel 13, die an
diametral gegenüberliegenden Stellen der Nabe 11 ansetzen.
Jeder Flügel 13 ist im wesentlichen eine rechteckige oder
quadratische ebene Fläche oder Platte aus Metall, so daß
alle Flügelklappen 10 mit horizontal ausgerichteten Flü
geln 13 die Bodenwand 7 verschließen. Durch eine in Fig. 1
nicht dargestellte Vorrichtung können die Flügelklappen 10′
jedoch um die Flügelachse 12 geschwenkt werden, so daß sich
die Bodenwand 7 in diesem Bereich öffnet.
Fig. 2 zeigt diesen Öffnungsvorgang in Einzelheiten in
Form einer schematischen Darstellung von fünf Positionen a
bis e:
In Fig. 2a erkennt man die Nabe 11 einer Flügelklappe 10,
an der die beiden Flügel 13 an diametral gegenüberliegender
Stelle angeordnet sind. Man erkennt ferner, daß die Nabe 11
außerdem zwei Stifte 15 und 17 trägt, die ebenfalls
bezüglich der Nabe 11 diametral gegenüber montiert sind.
Die Stifte 15, 17 schließen mit den Flügeln 13 einen
Winkel α von 45° ein. In Fig. 2a greift der untere
Stift 17 in ein unteres Führungsprofil 24, welches ein sich
verwundenes sinusförmiges U-Profil ist. Das untere Füh
rungsprofil 24 ist ebenso wie das in Fig. 2c dargestellte
obere Führungsprofil 25 an dem Saugwagen 6 befestigt.
Wenn sich der Saugwagen 6 entlang des Saugkanals 1 bewegt,
dann tritt zunächst der untere Stift 17 beispielsweise in
das Vorderende des unteren Führungsprofils 24 ein, wie dies
in Fig. 2a dargestellt ist. Durch die sinusförmige Ver
windung des unteren Führungsprofils 24 gelangt der untere
Stift 17 in einer Zwischenstellung in die Lage nach
Fig. 2b, in der sich die Flügel 13 der Flügelklappe aus
der Ebene der Bodenwand 7 um den Winkel β = 45° herausbe
wegt und damit die Bodenwand 7 etwas geöffnet haben. Diese
Stellung ist eine Zwischenstellung für die Flügelklappe 10.
Bei einer Weiterbewegung des Saugwagens 6 entlang dem
Saugkanal 1 wird der untere Stift 17 schließlich aufgrund
der Verwindung des unteren Führungsprofils 24 in die in
Fig. 2c dargestellte Lage bewegt, in der die Flügel 13
nunmehr mit der Ebene der Bodenwand 7 einen Winkel b von
90° einschließen und damit den Saugkanal voll öffnen. In
dieser voll geöffneten Stellung der Flügelklappe 10′ tritt
der obere Stift 15 in das obere Führungsprofil 25 ein,
welches bei einer Weiterbewegung des Saugwagens 6 die
Führungsarbeit für die Schwenkbewegung der Flügelklappe 10′
übernimmt. Diese Weiterbewegung ist in Fig. 2d darge
stellt, und zwar erkennt man, daß beim Übergang von
Fig. 2c nach 2d der untere Führungsstift 17 das untere
Führungsprofil 24 verlassen hat und damit nicht mehr
geführt ist. Die Führungsarbeit wird nun allein von dem
oberen Führungsprofil 25 übernommen.
Bei einer Weiterbewegung des Saugwagens 6 bringt das obere
Führungsprofil 25 schließlich die Flügelklappe 10 durch
Einwirkung auf den oberen Stift 15 in die in Fig. 2e
gezeigte Lage, in der die Oberseite der Flügel 13 gegenüber
der Darstellung nach Fig. 2a um 180° geschwenkt ist. In
dieser Stellung verschließt die Flügelklappe 10 erneut die
Bodenwand 7 des in Fig. 1 dargestellten Saugkanals 1.
Man erkennt aus dem Bewegungsablauf nach den Fig. 2a bis
2e, daß der Saugwagen 6 sowohl bei einer Vorwärtsbewegung
als auch bei einer Rückwärtsbewegung die einzelnen Flügel
klappen 10 öffnet und schließt, und zwar je nach dem,
welcher Stift 15 oder 17 in welches Führungsprofil 24 oder
25 eingreift.
Fig. 1 zeigt außerdem, daß die Flügelklappen 10 an einer
Seite Ränder 26 und 27 aufweisen, die aus der Ebene der
Flügel 13 parallel herausgebogen sind. Die beiden heraus
gebogenen Ränder 26 und 27 sind an der zugehörigen Flügel
klappe 10 diagonal gegenüber angeordnet, d.h. bei der
Darstellung nach Fig. 1 jeweils an der linken Seite des
oberen Flügels 13 und an der rechten Seite des unteren
Flügels 13. Außerdem sind sie in entgegengesetzten Rich
tungen aus der Ebene der Flügelklappe 10, 10′ herausgebo
gen, d.h. bei der Darstellung nach Fig. 1 beispielsweise
der obere Rand 26 nach vorn und der untere Rand 27 nach
hinten. Die den herausgebogenen Rändern 26 und 27 jeweils
axial gegenüberliegenden Seiten des zugehörigen Flügels 13
liegen in der Eben der Flügelklappe 10, so daß sich benach
barte Flügelklappen 10 im Randbereich schuppenartig über
lappen. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Schwenken der
Flügelklappe 10 in einer ersten Richtung jeweils die an
einer Seite anschließenden Flügelklappen mitgeschwenkt
werden, während die anderen Flügelklappen unverschwenkt
bleiben. Beim Schwenken der Flügelklappe 10 in einer zur
ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung werden
hingegen die Flügelklappen 10 mitverschwenkt, die an die
andere Seite der Flügelklappe 10′ anschließen.
Im Bereich der Enden des Saugwagens 6 sind außerdem in der
Zeichnung nicht dargestellte Querträger vorgesehen, welche
jeweils eine darunterliegende Flügelklappe 10 hindern, nach
oben in Öffnungsstellung der Bodenwand 7 geschwenkt zu
werden. Wenn jedoch eine Flügelklappe 10 an einer Schwenk
bewegung gehindert wird, dann lassen sich auch die übrigen,
außerhalb des Saugwagens 6 angeordneten Flügelklappen 10
nicht verschwenken, weil die herausgebogenen Ränder 26 und
27 benachbarter Flügelklappen 13 eine Drehung nur in einer
Richtung zulassen. Dadurch bleibt der Saugkanal 1 außerhalb
des Saugwagens 6 stets zuverlässig geschlossen, während er
im Bereich des Saugwagens 6 mit Hilfe der Führungsprofile
24 und 25 geöffnet werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Absaugen von gasförmigen Schadstoffen,
insbesondere von Abgasen aus Verbrennungsmotoren, mit
einem stationären Saugkanal (1) an dem ein Saugwagen
(6) mit Absaugeinrichtung verfahrbar angeordnet ist
und wobei der Saugkanal (1) mindestens eine Wand (7)
aufweist, die durch den Saugwagen (6) geöffnet bzw.
geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(7) durch eine Reihe von Flügelklappen (10) verschlos
sen ist, die um eine Flügelachse (12) zwischen einer
ersten, die Wand (7) öffnenden Stellung und einer
zweiten, die Wand (7) verschließenden Stellung
schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (7) die Bodenwand ist und daß sich die
Flügelachse (12) über die gesamte zu öffnende Länge
des Saugkanals (1) erstreckt und von Haltearmen (14)
gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Flügelklappe (10) eine Nabe (11)
für die Aufnahme der Flügelachse (12) und zwei diame
tral an die Nabe (11) ansetzende Flügel (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Nabe (11) zwei diametral gegenüberliegende
Stifte (15, 17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (15, 17) mit den Flügeln (13) einen
Winkel (α) einschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) zwischen den Flügeln (13) und den
Stiften (15, 17) 30 bis 60°, vorzugsweise 45° beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Saugwagen (6) Führungsprofile
(24, 25) angeordnet sind, die mit den Stiften (15, 17)
der Flügelklappen (10) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel (13) ebene, rechteckige
oder quadratische Flächen sind, die jeweils an einer
radialen Seite einen aus der Flügelebene parallel dazu
herausgebogenen Rand (26, 27) aufweisen, wobei sich
die herausgebogenen Ränder (26, 27) diagonal gegen
überliegen und in bezug aufeinander in entgegengesetz
ten Richtungen aus der Ebene der Flügelfläche heraus
gebogen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Flügelklappen (10) derart aneinander
stoßen, daß jeweils ein herausgebogener Rand (26 oder
27) eine ebene Seite eines Flügels (13) überlappt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Saugwagen (1) Querträger vor
gesehen sind, welche die jeweils außerhalb des Saug
wagenbereiches anschließende Flügelklappe (10) an
einem Schwenken um die Flügelachse (12) hindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737470 DE3737470A1 (de) | 1986-12-18 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum absaugen von gasfoermigen schadstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633831 DE8633831U1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | |
DE19873737470 DE3737470A1 (de) | 1986-12-18 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum absaugen von gasfoermigen schadstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737470A1 true DE3737470A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=25861457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737470 Withdrawn DE3737470A1 (de) | 1986-12-18 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum absaugen von gasfoermigen schadstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737470A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210102B4 (de) * | 2002-03-08 | 2017-10-05 | Whp Wirbelhauben Patentverwertungs Gesellschaft Mbh | Wirbelhaubenabsaugvorrichtung |
-
1987
- 1987-11-05 DE DE19873737470 patent/DE3737470A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210102B4 (de) * | 2002-03-08 | 2017-10-05 | Whp Wirbelhauben Patentverwertungs Gesellschaft Mbh | Wirbelhaubenabsaugvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEDERMAN GMBH, 6242 KRONBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |