DE3737131A1 - Vorrichtung zur paarweisen verriegelung von bewehrungseinlagen in betonteilen, insbesondere ringankerverbindung vorgefertigter deckenplatten - Google Patents

Vorrichtung zur paarweisen verriegelung von bewehrungseinlagen in betonteilen, insbesondere ringankerverbindung vorgefertigter deckenplatten

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/023Separate connecting devices for prefabricated floor-slabs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur paarweisen Verriegelung von Bewehrungseinlagen in Betonteilen, insbesondere eine Ringankerverbindung vorgefertigter Deckenplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Derartige Verriegelungen sollen hauptsächlich Zug­ kräfte zwischen benachbarten Betonfertigteilen übertra­ gen. Als Ringankerverbindungen werden sie in Geschoß­ decken verwendet, wo sie aus den randseitigen Bewehrungseinlagen von Fertig-Deckenplatten den vorge­ schriebenen Ringanker herstellen, welcher das gesamte Gebäude umfaßt. Solche Vorrichtungen sind in der Regel erheblich zuverlässiger als die an Ort und Stelle her­ gestellten Verschweißungen der vorstehenden Enden benachbarter Bewehrungseinlagen, weil sie gegen Ver­ schmutzungen, ungünstige Witterungsverhältnisse und andere Beeinträchtigungen verhältnismäßig unempfindlich sind. Im allgemeinen sieht man für den Mörtelverguß Aussparungen in den Randbereichen der starren Beton­ teile und Fugen vor, welche mit dem erhärteten Mörtel ausgefüllt werden und die Verriegelung zusätzlich fixieren, sowie gegen schädliche Einflüsse von außen abschließen.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Vorrichtung aus (DE-OS 36 34 568). Hierbei besteht der Riegel aus einem Grundkörper, welcher seinerseits aus einer oder einem Paar von parallelen, flach quaderförmigen Massiv­ platten besteht, während als Sperrkörper Schlaufen dienen, zu denen die Enden der Stahlbewehrungseinlagen geformt sind. Diese Schlaufen sind mit dem Grundkörper durch Zapfen verbunden, welche durch die Schlaufen in Aussparungen der Massivplatten greifen. Zur Kraftüber­ tragung zwischen den Bewehrungsanlagen dienen die Massivplatten, die daher mit den Schlaufen verspannt werden müssen. Das geschieht durch die Anbringung von Exzentern auf den Zapfen, welche bei Drehung der Zapfen die Schlaufen zusammenziehen und dadurch den erforder­ lichen Kraftschluß herbeiführen.
Die so ausgebildete vorbekannte Vorrichtung ist tech­ nisch unverhältnismäßig aufwendig im Vergleich mit der großen Anzahl solcher Vorrichtungen, welche insbesondere in mehrgeschossigen Gebäuden benötigt werden, wenn deren Decken aus Fertigdeckenplatten bestehen. Bei der Ver­ legung entsteht auf der Baustelle ein erheblicher Arbeitsaufwand, der hauptsächlich durch das Auffädeln der Zapfen mit den Exzentern auf die Schlaufen und die Verspannung der Grundkörper bedingt ist. Das wird beson­ ders dann beschwerlich, wenn die benachbarten Bewehrungseinlagen nicht exakt voreinanderstehen, was in der Regel bedingt durch die Toleranzen nicht der Fall ist. Selbst wenn in diesen Fällen die Herstellung der Verbindung gelingt, ist durch die Abwinklung der Kraft­ richtung die Kraftübertragung statisch ungünstig, so daß derartige Verriegelungen nicht unbedenklich sind. Ver­ einfachte Ausführungen der Grundkörper, welche nur eine flach quaderförmige Massivplatte mit einseitig vorste­ henden Zapfen und Exzentern verwenden, haben überdies den Nachteil, daß bei der Kraftübertragung im Grund­ körper Biegemomente entstehen, welche Schubkräfte zur Folge haben, denen die Verriegelung als Ganzes nicht gewachsen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die paarweise Verschweißung der Bewehrungseinlagen auf der Baustelle vermeiden und eine Vorrichtung hierfür zu schaffen, welche einfach herzustellen ist und eine zuverlässige günstige Kraftübertragung gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Aus­ führungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
In der Verriegelung gemäß der Erfindung erfolgt die Kraftübertragung zwischen den Paaren von Bewehrungs­ einlagen formschlüssig über den Vergußmörtel zwischen den äußeren Winkelschenkeln und dem inneren Rohrmantel, wobei in dem Rohr Ringspannungen als Reaktionskräfte auftreten. Hierdurch wird einerseits der maschinen­ technische Aufwand für eine Verspannungseinrichtung der Verriegelung und der Arbeitsaufwand für deren Betätigung auf der Baustelle zu Gunsten eines einfachen Aufbaus der Verriegelung und deren vereinfachte Handhabung ent­ scheidend gesenkt. Andererseits wird bei Auftreten der üblichen Toleranzen durch großzügige Bemessung des Rohres die einfache Handhabung gewährleistet und ohne Verdoppelung von Teilen mit dem Grundaufbau der erfin­ dungsgemäßen Verriegelung die statische Kraftübertragung ermöglicht.
Die Erfindung hat deswegen den Vorteil, daß sie mit einfachen Bauelementen eine zuverlässige und von außen vor dem Verguß jederzeit auf ihre ordnungsgemäße An­ bringung leicht kontrollierbare Vorrichtung schafft, welche die auf der Baustelle zu leistenden Arbeiten stark vereinfacht und von den jeweiligen Witterungs­ verhältnissen unabhängig macht. Die erfindungsgemäße Verriegelung kann leicht so bemessen werden, daß sie auch bei größeren Toleranzen ohne Erschwernisse bei ihrer Handhabung ohne weiteres montierbar ist.
Vorzugsweise ordnet man die Teile der neuen Verriegelung wie im Patentanspruch 2 wiedergegeben an. Dadurch kann die Verriegelung auch kurz vor dem Ver­ gießen fertiggestellt werden, was häufig auf einer Geschoßdecke in einem Zuge für eine Vielzahl von Ver­ riegelung unmittelbar nacheinander erfolgt.
In die statische Berechnung der erfindungsgemäßen Verriegelung gehen naturgemäß die Größen der tragenden Flächen an dem Rohr und den Winkelschenkeln ein. Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 lassen sich überhöhte Flächenpressungen auf einfache Weise vermeiden. Bei Fertigteilen können die Schweißungen bereits im Fertig­ teilewerk ausgeführt werden.
Die zentrische Kraftübertragung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche Momente und Schubkräfte weitgehend vermeidet, läßt sich u.a. und auf besonders einfache Weise bei Verwirklichung der Merkmale des Patentanspru­ ches 4 erreichen. In diesem Falle liegen nämlich die Enden der z.B. aus Rundeisen bestehenden benachbarten Bewehrungseinlagen auf einer Geraden, welche in einer der Hauptachsen des Rohrquerschnittes verläuft. Auch wenn sich das Rohr horizontal verschiebt, ist das für den angestrebten Zweck weitgehend unerheblich.
Die Verwendung von hohlzylindrischen Rohren gemäß dem Patentanspruch 5 hat in Bezug auf die oben erläuterten Ringspannungen gegenüber anderen geometrischen Quer­ schnittsformen Vorteile. Obwohl ein solches Rohr ver­ hältnismäßig kurz ist, genügt seine Länge zur Aufnahme der Kraft. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für die begrenzte Stärke von Fertig­ deckenplatten, weil hierbei mit flachen Aussparungen für eine genügende Überdeckung der Verriegelung mit dem Mörtel gesorgt werden kann.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 6 lassen sich die Teile der erfindungsgemäßen Verriegelung auf einfache Weise festlegen, so daß sie vor dem Verguß sich nicht verschieben oder verlorengehen können und beim Verguß ihre ihnen vorgegebene Lage weitgehend beibehalten.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 im Querschnitt und in abgebrochener Darstellung zwei benachbarte Fertighohldeckenplatten mit der im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen Ver­ riegelung vor dem Mörtelverguß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung, jedoch unter Fortlassung der Fertigteile eine gesicher­ te Verriegelung gemäß der Erfindung.
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Deckenplatten (1, 2) vorgefertigt. Sie bestehen aus Stahlbeton und weisen hohlzylindrische Aussparungen (3 bzw. 4) auf, die über die Breite der Deckenplatten zu mehreren parallel angeordnet sind. Die Deckenplatten weisen eine Rund­ eisenbewehrung auf. Nach Auflegen der Deckenplatten sind die Rundeisen (5, 6) einander benachbart.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, stehen die ein­ ander zugekehrten Enden (7 bzw. 8) der Rundeisen (5, 6) in Aussparungen (9, 10) vor, welche eine trapezförmige Grundfläche aufweisen. Die Aussparungen gehen von den senkrechten Fugenbegrenzungsflächen (11, 12) aus, an die sie mit ihrer längeren Trapezseite angrenzen. Diese Fugenbegrenzungsflächen konvergieren von oben nach unten und weisen ihrerseits trapezförmige Aussparungen (13, 14) etwa in ihrer Mitte auf. Die allgemein mit (15) bezeichnete Fuge wird einschließlich ihrer Aussparungen (13, 14) und einschließlich der Aussparungen (9, 10) der Oberseiten (16, 17) der Deckenplatten (1, 2) mit Mörtel ausgegossen.
Zur Kraftübertragung zwischen den Deckenplatten (1, 2) dienen mehrere Verriegelungen, von denen lediglich eine in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben und dort allgemein mit (18) bezeichnet ist. Die Verriegelung besteht grundsätz­ lich aus einem von einem zylindrischen Rohr gebildeten Riegel (19) und aus Sperrkörpern (20, 21), welche deckungsgleich sind. Die Sperrkörper sind gemäß dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel Flacheisenabschnitte, welche rechtwinklig abgekantet sind. Hierdurch entsteht jeweils ein innerer Schenkel (22) und ein in der Verguß­ richtung liegender, d.h. nach oben weisender äußerer Winkelschenkel (23). Dieser Winkelschenkel (23) verläuft parallel mit dem ihm benachbarten Winkelschenkel (24). Bei Verguß der Verriegelung überträgt die senkrechte äußere Fläche (25) jedes Winkelschenkels über den erhär­ teten Mörtel die Reaktionskräfte der Zugbelastung auf die gegenüberliegende Teilfläche des Innenmantels (26) des Rohres (19). Die inneren Winkelschenkel (20, 21) sind mit den ihnen zugeordneten Rundeisenenden (7, 8) verschweißt und zwar durch Kehlnähte (27, 28).
Wie aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersicht­ lich ist, wird der aus dem Rohr (19) bestehende Riegel auf die parallel verlaufenden äußeren Winkelschenkel (23, 24) von der Vergußseite her aufgestülpt, bevor der Verguß vorgenommen wird.
Dann ergibt sich aus dem Ausführungsbeispiel, daß die Schweißungen (27, 28) auf der dem Innenwinkelschenkel (22) zugeordneten Vergußseite (29) des Innenschenkels angebracht ist. Das Ende (7, 8) jeder Bewehrungseinlage (5, 6) endet vor dem Außenmantel (30) des Rohres (19). Das Rohr (19) ist mit seiner Stirnseite (31) auf den Vergußseiten (29) beider Innenschenkel (22) abgestützt.
Wie sich hieraus ergibt, ist die in den dargestellten Achsen der Rundeisen (5, 6) wirkende Zugbelastung auf einer gemeinsamen Achse wirksam, wodurch Schrägzüge vermieden werden.
Das Rohr (19) ist gemäß dem dargestellten Ausführungs­ beispiel zylindrisch. Es besitzt die gleiche Länge wie die äußeren Winkelschenkel (23, 24), so daß die Ober­ kante der Verriegelung (18) unter den Oberkanten (16, 17) der Deckenplatten (1, 2) zu liegen kommen. Dadurch ist eine genügende Mörtelüberdeckung gewährleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird eine Sicherungsklammer (32) vor dem Vergießen angebracht. Die Sicherungsklammer besteht aus einem Blechausschnitt (33) und ist M-förmig mit nach oben abgewinkelten Enden (34, 35). Ihre parallelen Innenschenkel (36, 37) liegen zwischen dem Rohr (19) und einem der Winkelschenkel (25, 26), so daß jeweils einer der Innenschenkel (37) und einer der Außenschenkel (38 bzw. 39) je einen der beschriebenen Teile der Verriegelung umfassen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur paarweisen Verriegelung von Bewehrungseinlagen in Betonteilen, insbeson­ dere Ringankerverbindung vorgefertigter Deckenplatten, die nach Fertigstellung von oben mit Mörtel abgedeckt wird und bei der ein Riegel Sperrkörper übergreift, welche jeweils an den vorstehenden Bewehrungsenden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper (20, 21) abgewinkelt sind und der Riegel aus einem Rohr (19) besteht, in das die äußeren Winkelschenkel (23, 24) ragen, wobei Druck übertragender Mörtel zwischen den äußeren Winkelschenkeln (23, 24) und der diesen gegenüberliegenden Rohrinnen­ mantelfläche (26) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (19) auf die parallel verlaufenden äußeren Winkelschenkel (23, 24) von der Vergußseite her aufgestülpt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperr­ körper Flacheisenabschnitte (20, 21) dienen, auf deren Innenschenkel (22) die Bewehrungs­ einlage (5, 6) mit einer Schweißung (27, 28) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißungen (27, 28) auf der dem Innenwinkelschenkel (22) zugeordneten Vergußseite (29) des Innen­ schenkels (22) angebracht ist und das Ende (7, 8) der Bewehrungseinlage (5, 6) vor dem Außenmantel (30) des Rohres (19) endet, das mit seiner Stirnseite (31) auf den Vergußsei­ ten (29) beider Innenschenkel (22) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zylindrisch und so lang wie die äußeren Winkelschenkel (23, 24) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine vor dem Verguß angebrachte Sicherungsklammer (32), welche von der Vergußseite her auf das Rohr (19) und einen oder beide Außenschenkel (23, 24) aufgestülpt ist.
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