DE3736365A1 - Mikrowellenherd - Google Patents
MikrowellenherdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie bezieht sich ferner
auf ein Verfahren zur Verhinderung von Korrosion an den An
schlüssen eines die Temperatur in der Heizkammer des Mikro
wellenherds messenden Thermistors gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 9.
Ein Mikrowellenherd zur Durchführung verschiedener Heiz-
bzw. Kochbetriebsarten, der neben einem Generator zur Er
zeugung von Mikrowellen auch eine konventionelle Heizein
richtung bzw. ein Widerstandsheizelement enthält, ist mit
einem Thermistor ausgestattet, der die Temperatur innerhalb
der Heizkammer des Mikrowellenherds mißt, damit diese Tem
peratur auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden kann.
Problematisch ist dabei jedoch, daß während einer Betriebs
art, in der ein Nahrungsmittel mit Hilfe von Mikrowellen
erhitzt wird, aus dem Nahrungsmittel austretende Feuchtig
keit in Form von Dampf zum Thermistor gelangt und sich auf
diesem niederschlägt. Da an den Anschlüssen des Thermistors
kontinuierlich eine Spannung anliegt, besteht die Gefahr,
daß diese Anschlüsse durch elektrolytische Korrosion so be
schädigt werden, daß sie schließlich unterbrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowel
lenherd zu schaffen, bei dem die Anschlüsse des Thermi
stors, der zur Messung der innerhalb der Heizkammer vor
handenen Temperatur dient, nicht mehr korrodieren können.
Ziel der Erfindung ist es ferner, ein hierfür geeignetes
Verfahren anzugeben.
Die vorrichtungsseitige Lösung ist im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegeben. Dagegen ist die verfah
rensseitige Lösung dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 9 zu entnehmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Korrosion
der Thermistoranschlüsse durch elektrolytische Wirkung ver
ursacht wird. Diese elektrolytische Korrosion kann dadurch
verhindert werden, daß während derjenigen Zeit, in der die
Heizkammertemperatur durch den Thermistor nicht gemessen zu
werden braucht, keine Spannung an den Thermistor angelegt
wird. Es liegt zu dieser Zeit also keine Spannung zwischen
den Anschlüssen des Thermistors. Dies ist der Fall, wenn
das Nahrungsmittel innerhalb des Mikrowellenherds lediglich
mit Hilfe der Mikrowellen erhitzt wird. Wird zusätzlich die
konventionelle Heizeinrichtung bzw. Widerstandsheizeinrich
tung oder nur diese eingeschaltet, so wird mit Hilfe des
Thermistors die Temperatur im Inneren der Heizkammer gemes
sen. In diesem Fall liegt eine Spannung am Thermistor an.
Es tritt jetzt allerdings keine elektrolytische Korrosion
an den Anschlüssen des Thermistors auf, da aufgrund der
Wirkung des Heizers die Umgebung des Thermistors sehr stark
erhitzt wird und sich keine Feuchtigkeit auf dem Thermistor
niederschlagen kann.
Nach der Erfindung enthält der Mikrowellenherd eine Detek
torschaltung zur Messung der Heizkammertemperatur, wobei
die Detektorschaltung einen Thermistor aufweist, zu dem ei
ne Umschalteinrichtung elektrisch in Serie oder parallel
geschaltet ist. Die Umschalteinrichtung wird ein- oder aus
geschaltet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Heizkam
mertemperatur gemessen werden soll. Wie erwähnt, liegt die
Umschalteinrichtung elektrisch in Reihe oder parallel zum
Thermistor, wobei diese Umschalteinrichtung ein- oder aus
geschaltet wird, wenn es nicht erforderlich ist, die Heiz
kammertemperatur zu messen.
Braucht die Heizkammertemperatur durch den Thermistor nicht
gemessen zu werden, so liegt keine Spannung zwischen den
beiden Anschlüssen des Thermistors, was zur Folge hat, daß
auch dann keine elektrolytische Korrosion an den Anschlüs
sen auftreten kann, wenn sich dort Wasser niederschlägt.
Soll die Temperatur mit Hilfe des Thermistors in einer Be
triebsart gemessen werden, in der der Heizer bzw. das Wi
derstandsheizelement zum Einsatz kommen, so liegt eine
Spannung am Thermistor an. In diesem Fall kann sich jedoch
kein Wasser auf dem Thermistor niederschlagen, da er sehr
stark erhitzt wird. Die Anschlüsse des Thermistors können
somit auch nicht elektrolytisch korrodieren.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Mikrowellenherds mit einer
Heizkammertemperatur-Detektorschaltung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Heizkam
mertemperatur-Detektorschaltung nach einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Erfindung, und
Fig. 4 ein Schaltdiagramm einer Heizkammertemperatur-De
tektorschaltung nach einem zweiten Ausführungsbei
spiel.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 bis 3 das erste Ausfüh
rungsbeispiel einer Heizkammertemperatur-Detektorschaltung
nach der Erfindung näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Mi
krowellenherds mit einer Heizkammertemperatur-Meß- bzw. De
tektorschaltung nach der Erfindung. Dagegen stellt die Fig.
2 ein Blockdiagramm der Heizkammertemperatur-Detektorschal
tung dar. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Erfindung.
Entsprechend der Fig. 1 enthält eine Eingabeeinrichtung 1
numerische Tasten zur Eingabe einer Heizdauer, der momenta
nen Zeit, usw., sowie eine Mehrzahl von Funktionstasten zur
Auswahl gewünschter Funktionen, z. B. zur Auswahl einer
Kochbetriebsart unter Einsatz eines konventionellen Hei
zers, zur Auswahl einer Heizbetriebsart unter Einsatz von
Mikrowellen, zur Auswahl einer Auftaubetriebsart, usw.
Ein Heizenergiegenerator 2 enthält beispielsweise eine kon
ventionelle Widerstandsheizung und/oder ein Magnetron zur
Erzeugung von Mikrowellen. Eine Detektoreinrichtung 3 dient
zur Messung der Temperatur oder Feuchtigkeit in der Heiz
kammer und enthält eine Heizkammertemperatur-Detektorschal
tung in Übereinstimmung mit der Erfindung. Ferner ist ein
Mikroprozessor 4 vorhanden, durch den der gesamte Betrieb
des Mikrowellenherds gesteuert wird. Eine Anzeigeeinrich
tung 5 dient zur Darstellung der Zeit, der Temperatur usw.
Eine Informationseinrichtung 6 informiert einen Benutzer
mit Hilfe eines Summtons oder eines anderen akustischen Si
gnals, z. B. mit Hilfe eines Sprachsignals, über Beginn,
Ende und Verlauf eines gewünschten Kochvorgangs. Eine Span
nungsversorgung 7 dient zur Lieferung der erforderlichen
Spannung zum Mikroprozessor 4.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin einen Widerstand 3 a (R) und ei
nen Thermistor 3 b (T), die eine Heizkammertemperatur-Detek
torschaltung bilden, sowie einen NPN-Schalttransistor 8,
dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zum Thermistor 3 b
liegt, wobei der Emitter geerdet und der Kollektor mit dem
jenigen Leitungsteil verbunden ist, der zwischen dem Wider
stand 3 a und dem Thermistor 3 b liegt. Der Schalttransistor
8 wird durch den Mikroprozesor 4 ein- und ausgeschaltet.
Der Mikroprozessor 4 enthält einen A/D-Wandler 9, der die
im Verhältnis zur Heizkammertemperatur und zwischen den
beiden Anschlüssen des Temperaturdetektorthermistors 3 b er
zeugte Spannung in ein digitales Signal umwandelt, eine
Heizkammertemperatur-Entscheidungsschaltung 10 zur Bestim
mung der Heizkammertemperatur anhand des digitalen und vom
A/D-Wandler 9 gelieferten Signals, eine Heizsteuerschaltung
11 zum Betreiben der Heizeinrichtung in Übereinstimmung mit
der durch die Schaltung 10 bestimmten Heizkammertemperatur,
eine Temperaturmeß-Diskriminatorschaltung 12, die auf die
über die Tasteneingabeeinrichtung 1 eingegebene Information
anspricht und feststellt, ob die Messung der Heizkammertem
peratur bei der momentanen bzw. eingestellten Heizbetriebs
art erforderlich ist oder nicht, sowie eine Umschalt-
Steuerschaltung 13 zur kontrollierten Ein- und Ausschaltung
des als Schalter verwendeten Schalttransistors 8.
Der Widerstand 3 a und der Thermistor 3 b liegen elektrisch
in Reihe zueinander, wobei diese Reihenschaltung zwischen
einer Betriebsspannung +V und Erde liegt. Das freie Ende
des Thermistors 3 b ist mit Erdpotential verbunden. Der
Emitter des Schalttransistors 8 ist ebenfalls mit Erdpoten
tial verbunden, während der Kollektor mit dem Leitungsbe
reich zwischen dem Widerstand 3 a und dem Thermistor 3 b so
wie gleichzeitig mit dem Eingang des Analog/Digital-Wand
lers 9 verbunden ist. Die Transistorbasis ist über einen
Widerstand mit der Steuerschaltung 13 verbunden.
Dieses Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß die Tem
peraturmessung dann durchgeführt wird, wenn über die Ta
steneingabeeinrichtung 1 eine Betriebsart ausgewählt wird,
die mit Hilfe des Heizers bzw. Widerstandsheizers durchge
führt wird, also eine Konvektionskochbetriebsart, eine
Grillbetriebsart (Toastbetriebsart), usw. Dagegen wird kei
ne Temperaturmessung ausgeführt, wenn mit Hilfe der Tasten
eingabeeinrichtung die Mikrowellenheizbetriebsart ausge
wählt worden ist. Auch wird keine Temperatur gemessen bzw.
detektiert, wenn sich das Gerät in einer Kochbereitschafts
periode befindet, beispielsweise wenn die Heizung unterbro
chen ist.
Obwohl die Tasteneingabeeinrichtung zur Eingabe eines Be
fehls benutzt wird, durch den bestimmt wird, daß die Heiz
kammertemperatur gemessen werden soll, kann eine Taste zur
Eingabe eines Befehls vorhanden sein, durch den der Benut
zer bestimmt, daß eine Temperaturmessung nicht erforderlich
ist, oder eine Taste zur Eingabe eines solchen Befehls,
wenn eine Temperaturmessung nötig ist.
Im folgenden wird der Betrieb des Mikrowellenherds nach der
Erfindung unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 gezeigte Fluß
diagramm näher erläutert. Erfordert irgendeine Kochbe
triebsart unter Verwendung des Heizers bzw. Widerstandshei
zers eine Heizkammertemperaturmessung, wird also mit Hilfe
der Eingabeeinrichtung 1 die Konvektionskochbetriebsart,
die Grillbetriebsart (Toasterbetriebsart) oder dergleichen,
ausgewählt, so wird ein Steuersignal zur Ausschaltung des
Transistors 8 vom Mikroprozessor ausgegeben. In diesem Fall
wird eine Spannung in Übereinstimmung mit der Heizkammer
temperatur erzeugt, und zwar eine Spannung zwischen den
beiden Anschlüssen des Thermistors 3 b. Die auf diese Weise
erzeugte Spannung wird in den Mikroprozessor 4 eingegeben,
und zwar zunächst zum Analog/Digital-Wandler 9. Die Heiz
kammertemperatur wird somit detektiert, um den eingestell
ten Kochvorgang steuern zu können. Bei einer Kochbetriebs
art unter Einsatz des Heizers wird die Umgebung des Thermi
stors 3 b auf eine hohe Temperatur erwärmt, und zwar auf
grund der von der Heizeinrichtung abgestrahlten bzw. abge
gebenen thermischen Energie. Es befinden sich daher keine
Wassertropfen auf dem Thermistor 3 b.
Während der Zeit, in der die Heizkammertemperatur nicht ge
messen zu werden braucht, also während einer Kochbetriebs
art unter Einsatz von Mikrowellen oder während des Kochbe
reitschaftszustands, wird ein Steuersignal zum Einschalten
des Transistors 8 vom Mikroprozessor 4 ausgegeben. Die bei
den Anschlüsse des Thermistors 3 b sind dann kurzgeschlos
sen, so daß über den Thermistor 3 b keine Spannung abfällt.
Demzufolge kann keine elektrolytische Korrosion an den An
schlüssen auftreten, auch wenn sich irgendwelche Wasser
tropfen zwischen den Anschlüssen des Thermistors 3 b befin
den.
Bei der oben beschriebenen Heizkammertemperatur-Detektor
schaltung liegt der Transistor 8 parallel zum Thermistor
3 b. Der Transistor 8 kann aber auch in Reihe mit dem Ther
mistor 3 b liegen, und zwar derart, daß er eingeschaltet
wird, wenn die Messung der Heizkammertemperatur erforder
lich ist, oder ausgeschaltet wird, wenn eine derartige Mes
sung nicht erforderlich ist. Den entsprechenden Schaltungs
aufbau zeigt die Fig. 4. Dort liegt ein Widerstand 3 c zwi
schen dem Thermistor 3 b und dem Widerstand 3 a. Der Emitter
des Transistors 8 liegt an einer negativen Versorgungsspan
nung. Der Leitungsabschnitt zwischen den Widerständen 3 a
und 3 c ist mit dem Analog/Digital-Wandler 9 verbunden. Der
Thermistor 3 b liegt mit seinem freien Ende wieder auf Erd
potential. In Abwandlung des ersten und zweiten Ausfüh
rungsbeispiels, bei denen der Thermistor 3 b mit Hilfe des
Transistors 8 gesteuert wird, der als Umschalteinrichtung
dient, ist es auch möglich, diese Umschalteinrichtung manu
ell zu steuern.
Wie oben beschrieben, enthält ein Mikrowellenherd eine ver
besserte Heizkammertemperatur-Detektorschaltung, wobei eine
Umschalteinrichtung in Reihe oder parallel zu einem die
Heizkammertemperatur detektierenden Thermistor liegt. Diese
Umschalteinrichtung wird ein- oder ausgeschaltet, wenn die
Messung der Heizkammertemperatur nicht erforderlich ist.
Hierdurch wird verhindert, daß eine elektrolytische Korro
sion an den Anschlußklemmen des die Heizkammertemperatur
detektierenden Thermistors auftritt.
Nach der Erfindung ist es somit möglich, bei nur geringen
Kosten die elektrolytische Korrosion zu verhindern, die an
dernfalls an den Anschlußklemmen des die Heizkammertempera
tur detektierenden Thermistors auftreten würde.
Claims (9)
1. Mikrowellenherd mit einer Heizkammer, gekennzeichnet
durch
- - eine Temperaturmeßeinrichtung (3 a, 3 b) zur Messung der Temperatur innerhalb der Heizkammer und
- - eine Umschalteinrichtung (8) zur wahlweisen Umschaltung der Temperaturmeßeinrichtung, um diese in einen Betriebs zustand oder in einen Ruhezustand zu überführen.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung einen Thermistor
3b) und einen Widerstand (3 a) enthält.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschalteinrichtung (8) elektrisch in
Reihe oder parallel zum Thermistor (3 b) geschaltet ist.
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschalteinrichtung (8) die Temperatur
meßeinrichtung in einen Ruhezustand überführt, wenn die
Temperatur in der Heizkammer nicht gemessen zu werden
braucht.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschalteinrichtung (8) ein Transistor
ist.
6. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er neben einem Generator zur Erzeugung von
Mikrowellen einen Heizer bzw. Widerstandsheizer aufweist,
und daß die Umschalteinrichtung (8) die Temperaturmeßein
richtung während des Betriebs des Heizers einschaltet und
während des Betriebs des Mikrowellen erzeugenden Generators
ausschaltet.
7. Mikrowellenherd nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschalteinrichtung eine Schaltung zur
Verhinderung von Korrosion an den Anschlüssen des Thermi
stors (3 b) bildet.
8. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er weiterhin eine Steuertafel (1) mit einer
Mehrzahl von Tasten aufweist, und daß wenigstens eine der
Tasten zur wahlweisen Ein- und Ausschaltung der gesteuerten
Umschalteinrichtung (8) verwendbar ist.
9. Verfahren zur Verhinderung von Korrosion an den An
schlüssen eines die Temperatur in der Heizkammer eines Mi
krowellenherds messenden Thermistors (3 b), dadurch gekenn
zeichnet, daß eine in Reihe oder parallel zum Thermistor
liegende Umschalteinrichtung (8) ein- oder ausgeschaltet
wird, um dafür zu sorgen, daß keine Spannung über dem Ther
mistor (3 b) abfällt, wenn die Temperatur in der Heizkammer
nicht gemessen werden soll.
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