DE3736341A1 - Verfahren zum herstellen von bandfoermigen siliziumkristallen durch horizontales ziehen aus der schmelze - Google Patents
Verfahren zum herstellen von bandfoermigen siliziumkristallen durch horizontales ziehen aus der schmelzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von bandför
migen Siliziumkristallen durch horizontales Ziehen aus einer Si
liziumschmelze, bei dem als Trägerkörper und Kristallisations
keimbildner ein gegenüber der Siliziumschmelze resistenter und
einen höheren Emissionsfaktor aufweisender Trägerkörper aus
einem netzartigen Fadengewebe verwendet wird, welches tangie
rend über die in einer Wanne befindliche Siliziumschmelze in
horizontaler Richtung v gezogen und mit Silizium beschichtet
wird.
Dieser, als horizontales S-Web-Verfahren (= horizontal suppor
ted web = HSW-Technik) bekannte Ziehprozeß für Siliziumbänder
arbeitet wegen seiner hohen Ziehgeschwindigkeit (ungefähr 1 m/
min) und seines geringen Materialverbrauchs (Dicke der Bänder
kleiner 300 µm) sehr kostengünstig und ist ausführlich beschrie
ben in einem Bericht von G. Hoyler im Journal of Crystal Growth
79 (1986), Seiten 572 bis 577, sowie in der europäischen Patent
anmeldung 01 70 119.
Aus Fig. 1 soll nachfolgend das Prinzip dieser Technik kurz er
läutart werden:
Ein in Ziehrichtung v laufendes Karbonfasernetz 1 wird tangen tial über die Oberfläche einer Siliziumschmelze 2 gezogen, die sich in einer Quarzwanne 3 befindet. Diese Wanne 3 ist so dimen sioniert, daß ihre Länge mindestens so groß ist wie die Kontakt länge L=v Z ×t (v Z = Ziehgeschwindigkeit, t = Verweildauer). Die Siliziumschmelze 2 wird durch im Bodenbereich der Wanne 3 befindliche Heizer 4 auf Schmelztemperatur gehalten, wobei Strah lungsverluste (siehe Pfeil 5) durch gegebenenfalls Abdeckungen und Reflektoren 6 ausgeglichen werden. Das fertige Siliziumband ist mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Die Markierungen 8 zei gen den Beginn der Kristallisation in den Maschen 9 mit der lichten Weite k des Netzes 1 an. Die Netzfäden wirken infolge ihres hohen Emissionskoeffizienten als Wärmesenke und inizieren bei geeignetem Temperaturgradienten G L in der Schmelze die Kri stallisation. Die Erstarrung beginnt an Stellen der Schmelze, die unmittelbar von Netzfäden berührt werden und breitet sich von dort horizontal und vertikal aus. Mit fortschreitender ho rizontaler Ausbreitung kommt als weitere Wärmesenke die kri stallisierte Siliziumoberfläche hinzu, deren Emission ebenfalls höher als die der Schmelze ist. Die Zusammensetzung der Erstar rungsgeschwindigkeit aus einer horizontalen und einer vertika len Komponente führt dazu, daß das beschichtete Siliziumband auf der dem Karbonfadennetz abgewandten Seite eine Welligkeit W (sogenannte Muldenstruktur) aufweist, deren Periodizität der des Netzmusters entspricht. Die an der Netzunterseite entstehende Siliziumschicht wächst nicht gleichmäßig in die Tiefe, sondern wird unter den Fäden dicker als an den von Fäden nicht abgedeck ten Stellen der Schmelzoberfläche. Es wurde festgestellt, daß die Welligkeit oder Muldenstruktur um so ausgeprägter ist, je dünner die auf den Trägerkörper 1 aufgeschmolzene und kristal lisierte Siliziumschicht (7) ist.
Ein in Ziehrichtung v laufendes Karbonfasernetz 1 wird tangen tial über die Oberfläche einer Siliziumschmelze 2 gezogen, die sich in einer Quarzwanne 3 befindet. Diese Wanne 3 ist so dimen sioniert, daß ihre Länge mindestens so groß ist wie die Kontakt länge L=v Z ×t (v Z = Ziehgeschwindigkeit, t = Verweildauer). Die Siliziumschmelze 2 wird durch im Bodenbereich der Wanne 3 befindliche Heizer 4 auf Schmelztemperatur gehalten, wobei Strah lungsverluste (siehe Pfeil 5) durch gegebenenfalls Abdeckungen und Reflektoren 6 ausgeglichen werden. Das fertige Siliziumband ist mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Die Markierungen 8 zei gen den Beginn der Kristallisation in den Maschen 9 mit der lichten Weite k des Netzes 1 an. Die Netzfäden wirken infolge ihres hohen Emissionskoeffizienten als Wärmesenke und inizieren bei geeignetem Temperaturgradienten G L in der Schmelze die Kri stallisation. Die Erstarrung beginnt an Stellen der Schmelze, die unmittelbar von Netzfäden berührt werden und breitet sich von dort horizontal und vertikal aus. Mit fortschreitender ho rizontaler Ausbreitung kommt als weitere Wärmesenke die kri stallisierte Siliziumoberfläche hinzu, deren Emission ebenfalls höher als die der Schmelze ist. Die Zusammensetzung der Erstar rungsgeschwindigkeit aus einer horizontalen und einer vertika len Komponente führt dazu, daß das beschichtete Siliziumband auf der dem Karbonfadennetz abgewandten Seite eine Welligkeit W (sogenannte Muldenstruktur) aufweist, deren Periodizität der des Netzmusters entspricht. Die an der Netzunterseite entstehende Siliziumschicht wächst nicht gleichmäßig in die Tiefe, sondern wird unter den Fäden dicker als an den von Fäden nicht abgedeck ten Stellen der Schmelzoberfläche. Es wurde festgestellt, daß die Welligkeit oder Muldenstruktur um so ausgeprägter ist, je dünner die auf den Trägerkörper 1 aufgeschmolzene und kristal lisierte Siliziumschicht (7) ist.
Die Welligkeit bzw. Muldenstruktur macht sich störend bemerkbar,
wenn die Siliziumbänder 7 für Solarzellen weiterverarbeitet
werden sollen, insbesondere wenn Kontakte aufgebracht werden
müssen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren zum Siliziumband
ziehen nach der sogenannten horizontalen Supported Web Technik
anzugeben, welches dünne Siliziumbänder mit möglichst ebenen
Oberflächen erzeugt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß ein Fadengewebe verwendet wird, dessen
lichte Maschenweite k in Anpassung an die Schichtdicke d des zu
ziehenden Siliziumbandes von maximal 300 µm bei einem in der
Siliziumschmelze herrschenden Temperaturgradienten G L von klei
ner 25 K/cm auf kleiner 2,0 mm eingestellt ist. Vorzugsweise
wird ein Fadengewebe aus Graphit- oder graphitierten Quarzglas
fäden (bei der Beschreibung der Fig. 1 als Karbonfasernetz 1
bezeichnet) verwendet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Folgende Überlegungen haben zu der Erfindung geführt:
Die Entstehung und Höhe der Welligkeit W, wobei diese als Diffe
renz zwischen der jeweils dicksten und dünnsten Stelle des Sili
ziumbandes innerhalb einer Maschenweite k definiert wird, ist
abhängig vom Netzmuster, dem Temperaturgradienten in der Schmel
ze und der Siliziumschichtdicke. Der Einfluß der Fadenstärke
ist gering.
Die Welligkeit nimmt mit wachsender Schichtdicke ab (weil dicke
Schichten langsamer als dünne Schichten wachsen). Schichtdicken
größer als 300 µm sind aber für kostengünstige Solarzellen unin
teressant.
Der Temperaturgradient G L in der Schmelze ist von wesentlichem
Einfluß auf die Schnelligkeit des Wachstums. Je größer der Gra
dient, desto mehr Wärme wird dem zu beschichtenden Band zuge
führt. Entsprechend verlangsamt sich das Wachstum. Um ein kon
tinuierliches kostengünstiges Ziehen von Siliziumbändern zu ge
währleisten, muß eine Ziehgeschwindigkeit von mindestens 1 m/min
eingehalten werden. Das bedeutet, daß der Temperaturgradient
möglichst klein sein muß.
Die Abhängigkeit der Welligkeit W von der mittleren Dicke d des
Siliziumbandes ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Kenn
zeichnet man das Karbonfasernetz durch die lichte Maschenweite
k, so zeigt die Fig. 2 W: = W (d) mit k als Parameter. Wie
aus dem Kurvenverlauf zu entnehmen ist, durchläuft W sowohl bei
k=1 mm, als auch k=2 mm ein Maximum und fällt dann zu größe
ren Dicken d hin ab. Die Maxima verschieben sich mit abnehmen
der Maschenweite k zu kleineren Dicken d und Welligkeiten.
Fig. 3 zeigt die Welligkeit W als Funktion der Maschenweite k
für eine mittlere Siliziumbanddicke d=300 µm und einem Tem
peraturgradienten in der Schmelze von G L =15 K/cm. Aus dieser
Geraden ist ersichtlich, daß die Welligkeit mit abnehmender Ma
schenweite k zurückgeht und einen Wert von kleiner 10 µm bei
einer lichten Maschenweite von kleiner 1,3 mm erreicht. Wie aus
den Meßpunkten 1, 2, 3 erkenntlich ist, wurden drei Netzmuster
geprüft:
Netzmuster 1 k = 1,7 mm
Netzmuster 2 k = 2,28 mm
Netzmuster 3 k = 4,2 mm
Netzmuster 2 k = 2,28 mm
Netzmuster 3 k = 4,2 mm
Neben der lichten Maschenweite k spielt die Ebenheit des verwen
deten Fadengewebes (Karbonfasernetz) eine erhebliche Rolle.
Eine Dreherbindung, die in Kettfadenrichtung (Längsrichtung)
zur Gewebestabilisierung verwendet werden kann, hat Verdickun
gen an den Kreuzungspunkten des Gewebes zur Folge; dies führt
zu einer Erhöhung der Welligkeit. Gemäß einem Ausführungsbei
spiel nach der Lehre der Erfindung wird deshalb ein Fadengewe
be ohne Dreherbindung, also mit einfacher Leinenbindung der
Kett- und Schußfäden (= Längs- und Querfäden) verwendet; die
zur Netzstabilisierung erforderliche Dreherbindung wird auf die
Netzränder beschränkt, an denen beim Bandziehen kein Kontakt
mit der Siliziumschmelze besteht.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von bandförmigen Siliziumkristallen
(7) durch horizontales Ziehen aus einer Siliziumschmelze (2),
bei dem als Trägerkörper (1) und Kristallisationskeimbildner
(8) ein gegenüber der Siliziumschmelze (2) resistenter und
einen höheren Emissionsfaktor aufweisender Trägerkörper (1) aus
einem netzartigen Fadengewebe verwendet wird, welches tangie
rend über die in einer Wanne (3) befindliche Siliziumschmelze
(2) in horizontaler Richtung (v) gezogen und mit Silizium be
schichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fadengewebe (1) verwendet wird, dessen lichte Maschen
weite k in Anpassung an die Schichtdicke d des zu ziehenden Si
liziumbandes (7) von maximal 300 µm bei einem in der Silizium
schmelze (2) herrschenden Temperaturgradienten G L von kleiner
25 K/cm auf kleiner 2,0 mm eingestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Fadengewebe (1) aus Graphit- oder
graphitierten Quarzglasfäden verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Fadengewebe (1) mit einer
lichten Maschenweite k von 1,7 mm verwendet wird und in der
Siliziumschmelze (2) ein Temperaturgradient G L von 15 K/cm auf
rechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Fadengewebe (1) mit einer
lichten Maschenweite k von 1,3 mm verwendet wird und in der Si
liziumschmelze (2) ein Temperaturgradient G L von 15 K/cm auf
rechterhalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Fadengewebe (1) verwen
det wird, dessen Längs- (Kett) und Querfäden (Schußfäden) an
ihren Kreuzungspunkten in einfacher Leinenbindung zueinander an
geordnet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Fadengewebe (1) ver
wendet wird, dessen äußere, von der Schmelze (2) nicht benetzte
Ränder zur Stabilisierung in Längsrichtung (Kettfadenrichtung)
an den Kreuzungspunkten von Längs- und Querfäden eine in Längs
fadenrichtung verlaufende Dreherbindung aufweisen.
7. Verwendung der nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 6 hergestellten bandförmigen Siliziumkristalle (7) für Halb
leiterbauelemente, insbesondere Solarzellen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736341 DE3736341A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Verfahren zum herstellen von bandfoermigen siliziumkristallen durch horizontales ziehen aus der schmelze |
JP27060288A JPH01148793A (ja) | 1987-10-27 | 1988-10-25 | リボン状シリコン結晶の水平引抜き法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736341 DE3736341A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Verfahren zum herstellen von bandfoermigen siliziumkristallen durch horizontales ziehen aus der schmelze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736341A1 true DE3736341A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6339181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736341 Ceased DE3736341A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Verfahren zum herstellen von bandfoermigen siliziumkristallen durch horizontales ziehen aus der schmelze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01148793A (de) |
DE (1) | DE3736341A1 (de) |
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- 1988-10-25 JP JP27060288A patent/JPH01148793A/ja active Pending
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JPH01148793A (ja) | 1989-06-12 |
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