DE2745266C2 - Granateinkristallschicht für magnetische Blasenbereichsvorrichtungen - Google Patents

Granateinkristallschicht für magnetische Blasenbereichsvorrichtungen

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DE2745266C2
DE2745266C2 DE2745266A DE2745266A DE2745266C2 DE 2745266 C2 DE2745266 C2 DE 2745266C2 DE 2745266 A DE2745266 A DE 2745266A DE 2745266 A DE2745266 A DE 2745266A DE 2745266 C2 DE2745266 C2 DE 2745266C2
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Description

i5
entspricht, worin
R wenigstens ein Element der Gruppe Y, Ca, La, Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm,
Yb und Lu,
M wenigstens ein Element der Gruppe Ge, Al, Si
und Ga,
M' wenigstens ein Element der Gruppe Sc, In, Cr, Zr und Sn bedeuten und
wobei die den Werten χ und y in einem x—y-Koordinatensystem entsprechenden Punkte innerhalb eines Polygons (K) mit den durch folgende x— y-Koordinaten bestimmten Begrenzungspunkten liegen:
l(Ul;0,42),2(l,15;0,40),
3(l,0i;030),5(0,90;0,12),
7 (0,80; 0,19), 1! (0,60; 0^.9),
14(0,37;0,37), 18O,22;0,43),
17(0,22;0,60), 16(0^5;075),
15(0,40:0,73), 13 (0,50; 0,70),
12 (0,65; 0,63), 10 (0,80; 0,58),
6(1,05:0,48), 1 (l,21;0,42).
30
35
40
2. Granateinkristallschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Dicke etwa 0,2 bis etwa 4 μπι beträgt.
3. Granateinkristallschicht nach Anspruch 1 c-der 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Gd3Ga5Oi2-Einkristall gebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Granateinkristallschicht für magnetische Blasenbereichsvorrichtungen, in deren Zusammensetzung ein Teil der Fe3+-Ionen in Tetraederlagen durch Ge-, Al-, Si- oder Ga-Ionen ersetzt ist. Sie weist eine einachsige magnetische Anisotropie auf.
Es ist bekannt, daß Blasenbereichsvorrichtungen neuerdings als aussichtsreiche Informationsverarbeitungsvorrichtung, insbesondere als Speichervorrichtung, festgestellt wurden, und es wurden umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in dieser Hinsieht durchgeführt. Wenn eine Blasenbereichsvorrichtung als Speichervorrichtung verwendet wird, hängt die Speicherdichte, die einer der wichtigsten Faktoren der Speichervorrichtungstechnologie ist, vom Blasenbereichsdurchmesser (d) ab. Gegenwärtig werden Blasenbereichsvorrichtungen mit einem Blasenbereichsdurchmesser von 4 bis 5 μηι praktisch eingesetzt. Wenn dieser Durchmesser auf 2 μπι oder weniger verringert werden kann, ist ein scharfer Anstieg der Speicherdichte zu erwarten.
Um magnetische Blasenbereichsvorrichtungen zum praktischen Einsatz als Speichervorrichtung anstelle eines Plattenspeichers oder eines Halbleiterspeichers, die allgemein verwendet werden, zu bringen, muß der Durchmesser ihres magnetischen Blasenbereichs auf 2 ujn oder weniger verringert werden, um ihre Speicherdichte scharf zu verbessern. Daher muß man irgendein Material finden, das die Bildung eines Blasenbereichs mit einem so geringen Durchmesser zuläßt
Es sollen hier die Eigenschaften des Materials zur Verwirklichung eines sehr kleinen magnetischen Blasenbereichs auf Basis von Thiele's Theorie (»Bell Syst Tech. J.«, VoL 50, S. 725,1971) betrachtet werden.
Der Durchmesser (d) eines magnetischen Blasenbereichs variiert erheblich je nach der Schichtdicke (h), auch wenn die Materialien für die magnetische Granatschicht die gleichen sind. Wenn die Schichtdicke (h) so gewählt wird, daß der Durchmesser (d) des Blasenbereichs am geringsten ist, hat d fast den achtfachen Betrag einer sogenannten charakteristischen Länge (I):
8/,
(1)
wobei / durch die Sättigungsmagnetisierung (AnMs), die Anisotropiefeldstärke (//J und den Austauschsteifigkeitskoefllzient (A) nach der Gleichung (2) bestimmt ist:
/ = 2(%πΑ· Hk)2 I (AnMs)
(2)
Die Anisotropiefeldstärke Hk wird folgendermaßen unter Verwendung eines die Stabilität des Blasenbereichs angebenden Faktors (q) definiert:
Hk= q- (4 π Ms).
Somit ergibt sich für «/der Wert:
</= 16(8/γΛ · q)2 IAnMs.
(3)
Daher müssen, um den «/-Wert klein zu machen, die A- und q-Werte so klein wie möglich und der ATtMs-Wert so groß wie möglich sein. Vom Standpunkt der Funktionen der Magnetblasenbereichs-Speichervorrichtung gibt es jedoch die folgenden beiden Beschränkungen:
(1) Damit kein zusätzlicher magnetischer Blasenbereich an anderen Stellen als einem Blasenbereichserzeuger in der Speichervorrichtung erzeugt wird, ist es erwünscht, daß der Wert von q größer als 4 ist. Andererseits ist es, damit ein Blasenbereich am Generator leicht erzeugt wird, erwünscht, daß der Wert von q kleiner als 8 ist.
(2) In den magnetischen Blasenbereichsvorrichtungen wird im gegenwärtigen Stadium ein rotierendes Magnetfeld in einer zur Magnetschicht parallelen Ebene zur Überführung des Blasenbereichs angelegt. Nach Versuchsergebnissen muß die Stärke des rotierenden Magnetfeldes fast proportional zum 4«A/s-Wert gesteigert werden. Um die zur Erzeugung des rotierenden Magnetfeldes erforderliche elektrische Leistung zu senken und die Wärmeentwicklung an der das rotierende Magnetfeld erzeugenden Spule weitestgehend zu unterdrücken, ist es erwünscht, daß der Wert
von 4jtMsso gering wie möglich ist.
Aufgrund dieser beiden Beschränkungen ist nur A ein μ. freier Faktor in der Gleichung (3), Mit anderen Worten
muß irgendein Material mit einem geringen t/-Wert durch Niedrighaltung des Λ-Wertes gefunden werden. Bei den bekannten magnetischen Granatmaterialien war jedoch der .Α-Wert kein freier Faktor, sondern eine eng mit AnMs aus den im folgenden beschriebenen Gründen verknüpfte Größe, Der größere Teil der Sättigungsma^netisierung von Eisengranat wird durch die Differenz zwischen der Magnetisierung der Eisenionen in Tetraederlagen (Fe3+: 3 Mole je Formeleinheit) und der entgegengesetzt gerichteten Magnetisierung der Eisenionen in Oktaederlagen gebildet (Fe3+: 2 Mole je Formeleinheit).
Eine Magnetschicht mit einem erwünschten AnMs-Wert wurde bisher durch Ersetzen von Eisenionen (Fe3+) in Tetraederlagen durch Galliumionen (Ga3+), Aluminiumionen (Al3+), Siliziumionen (Si4+), Germaniumionen (Ge4+) usw. erhalten, die eine starke Selektivität für die Tetraederlagen aufweisen. Solche Granateinkristallschichten der eingangs genannten Art sind aus »Appl. Phys. LetL« Vol. 26, Nr. 12, Juni 1975, S. 722-724 und »J. Appl. Phys.« Vol. 47, Nr. 8, August 1976, S. 3759—3761 mit Dicken zwischen 4,1 und 9,3 μπι bekannt
Wenn die Menge von Eisenionen in Tetraederlagen, die durch Galliumionen usw. ersetzt wird, χ ist, ist jedoch der 4jtAfrWert fast proportional zu (I — jirjt, und der
Λ-Wert ist fast proportional zu (5—x). Wenn ein Teil der Eisenionen in Tetraederlagen durch Galliumionen usw. ersetzt wird, um einen gewünschten AnMs-Wen zu erhalten, legt man daher nicht nur den 4;rMs-Werl, sondern auch den /i-Wert fest, und der an sich gewünschte /I-Wert läßt sich nicht erzielen. Daher war es sehr schwierig, den Durchmesser eines magnetischen Blasenbereichs bei bekannten Magnetschichten unter Verwendung der Gleichung (3) zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Granateinkristallschicht der eingangs genannten Art zu ' entwickeln, in der sich ein magnetischer Blasenbereich
mit sehr kleinem Durchmesser bilden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich ein Teil der Fe-Ionen in Oktaederlagen durch Ionen M' ersetzt ist, so daß die Zusammensetzung der Formel
R3(Fe3-^M1) (Fe2-^MVPiJ
entspricht, worin
R wenigstens ein Element der Gruppe Y, Ca, La, Ce,
Pr, Kd1 Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb und
Lu,
M wenigstens ein Element der Gruppe Ge, Al, Si und
Ga,
M' wenigstens ein Element der Gruppe Sc, In, Cr, Zr
und Sn bedeuten und
wobei die den Werten rund/in einem χ —/-Koordinatensystem entsprechenden Punkte innerhalb eines Polygons (H) mit den durch folgende ^-/-Koordinaten bestimmten Begrenzungspunkten liegen:
17 (0,22; 0,60), 16 (0,25; 0,75),
15(0,40; 0,73), 13 (0,50; 0,70),
12 (0,65; 0,63), 10 (0,80; 0,58),
6(l,05;0,48), 1(Ul; 0,42),
(l; 0,42), 2 (1,15; 0,40),
3(1,05; 0,30), 5 (0,90; 0,12),
7 (0,80; 0,19), 11 (0,60; 0,29),
14 (037; 037), 18 (0.22; 0,43),
Um das gewünschte Ziel zu erreichen, wird also ein bestimmter Anteil der Eisenionen nicht nur in Tetraederlagen, sondern auch in Oktaederlagen durch bestimmte Ionen ersetzt Dadurch ist es möglich, den lu Λ-Wert genügeVid zu reduzieren und den i/-Wert zu verringern, auch wenn der 4^rAfs-Wert kiein ist ·
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele π und Zeichnungsdiagramme näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen x, y und dem Austauschsteifigkeitskoeffizienten (A) in einer Einkristallschichv der empirischen Formel
(Eu, Tm, Ca) 3 [Fe2 _, In,,] · [F', _, GeJ O12;
und
Fig.2 ein Diagramm zur Darstellung des Bereichs der x- und /-Werte in der Granateinkristallschicht gemäß der Erfindung.
Wie oben erwähnt, wurde AnMs einer magnetischen Granatschicht durch Ersetzen eines Teils der Eisenionen in Tetraederlfcgen durch Gallium-, Silizium-,
jo Aluminium- und/oder Germaniumionen gesteuert
Einerseits hängt die Curietemperatur (Tc) der Magnetschicht von der Gesamtmenge der in der Granatschicht enthaltenen Eisenionen ab und hat keine Beziehung zur Lage der Eisenionen. Außerdem hängt Tc eng mit A zusammen, und die 7> und A-Werte nehmen mit einer Verringerung des gesamten Gehalts an Eisenionen ab. Daher läßt sich eine magnetische Granatschicht mit einem gewünschten /4-Wert durch Ändern der Gesamtmenge der Eisenionen erzeugen.
Die Sättigungsmagnetisierung (AnMs) in der magnetischen Granatschicht hängt hauptsächlich von der ef/sktiven Magnetonzahl der {(3—x)— (2—/)} Eisenionen je Zusammensetzungsforme! ab, während Tc und A von der Gesamtmenge von (5 — x—y) Eisenionen je Formeleinheit abhängen. Daher läßt sich der /\-Wert verringern, während der 4;rMs-Wcrt auf einem gewünschten Wert gehalten wird, und der Durchmesser (d) des magnetischen Blasenbereichs läßt sich durch Variieren der x- und /-Werte unabhängig verringern.
Die magnetischen Granatschichten gemäß der Erfindung mit verschiedenen Dicken können als magnetische Blaienbereichsvorrichtung verwendet werden. Die Dicke der Schicht wird auf fast die Hälfie des Durchmessers (d) des magnetischen Blasenbereichs festgelegt. Wenn die magnetische Granatschicht gemäß der Erfindung verwendet wird, läßt sich ein magnetischer Blasenbereich mit einem weit geringeren Durchmesser im Vergleich mit dem Stand der Technik erzeugen. Auch kann man den Durchmesser des magnetischen Blp-ienbereichs über einen weiten Bereich durch Ändern der Dicke der Schicht variieren.
Die Dicke der als Magnetschicht für magnetische Blasenbereichsvorrichtungen brauchbaren Schicht ist etwa 0,2 μίτι bis etwa 4 μπι, doch lassen sich besonders
b5 günstige Ergebnisse erhalten, wenn die Dicke etwa 0,3 bis etwa 1,2 μιτ^εΐ ägt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Die magnetischen Eigenschaften mehrerer magnetischer Granatschichten sind in der Tabelle I aufgeführt. Unter diesen Schichten ist Nr. I ein Beispiel bekannter Schichten, und die Nr 2 bis 5 sind Schichten gemäß der Erfindung.
Alle Schichten wurden nach einem Flüssigphasen-Epitaxialabscheideverfahren durch Drehen eines GdjGasOu-Einkristallsubstrats mit 100 U/min bei einer Temperatur von 900 bis 1000°C hergestellt.
Im Beispiel Nr. 1, d. h. (Eui.oTituo) (Fe4.i5Gao45)Oi2 als bekannter magnetischer Granatschicht, wurde nur ein Teil der Eisenionen in Tetraederlagen durch Galliumionen ersetzt.
Wie man aus der Tabelle I ersieht, war der Durchmesser (d) eines magnetischen Blasenbereichs fast der gleiche wie der der anderen Schichten, doch waren der Austauschsteifigkeitskoeffizient (A) und die SäiiigungMiiägi'iciiSicrüng {AjZMs} beträchtlich großer als die der anderen Schichten.
Als ein Versuch zur Weiterleitung von Magnetblasenbereichen in dieser Schicht ausgeführt wurde, fand man, daß diese Schicht im wesentlichen unbrauchbar war, da der untere Grenzwert des rotierenden Magnetfeldes den hohen Wert 70 Oe hatte, so daß die Wärmeentwicklung in der Spule erheblich groß war.
Im Beispiel Nr. 2, d. h. (EuOiTm2J) (Fe4.iGao.6Sco.j)Oi2 als einem Beispiel der erfindungsgemäßen Schichten, wurde ein Teil der Eisenionen in Tetraederlagen und in Oktaederlagen durch Gallium- und Scandiumionen ersetzt. Da die Summe der verbleibenden Eisenionen geringer als im Beispiel Nr. 1 war, waren die 7>, A- und 4.T A/s- Werte geringer als die der Schicht Nr. 1, trotz der Tatsache, daß die d- und q-Werte fast die gleichen wie die des Beispiels Nr. 1 waren. Als ein Weiterleitungsversuch mit dieser Schicht in gleicher Weise wie im Beispiel Nr. 1 ausgeführt wurde, fand man, daß diese Schicht verwertbar war. da der untere Grenzwert des rotierenden Magnetfeldes 55 Oe betrug und somit merklich geringer als im Beispiel Nr. 1 war und sich auch nur eine geringe Wärmeentwicklung in der Spule ergab.
Im Beispiel Nr. 3, d. h. bei einer Zusammensetzung von (Euo.rTmjj) (FejaGaoiSco.4)Oi2, war eine größere Menge von Eisenionen als im Beispiel Nr. 2 ersetzt, und der /4-Wert war geringer. Auch lagen die 7> und 4.tMs- Werte niedriger als die im Beispiel Nr. 2, der untere Grenzwert des rotierenden Magnetfeldes sank auf 45 Oe, und es war unnötig, die Wärmeentwicklung in der Spule zu berücksichtigen.
Im Beispiel 4. d. h. bei einer Zusammensetzung (EurjjGdioLuii) (Fe1 oAlo.5InOj)Oυ. war ein Teil der Eisenionen in Tetraederlagen und in Oktaederlagen durch Aluminium- und Indiumionen ersetzt. Die Eigenschaften dieser Schicht waren fast denen der Schicht des Beispiels Nr. 2 gleich. Ihre Tr. A- und 4-TA/5-Werte waren sämtlich niedriger als die des Beispiels Nr. 1.
Im Beispiel Nr.5, d.h. bei der Zusammensetzung (EuasLuijCaos) (FejjGeoslno.4)Oi2, war ein Teil der Eisenionen in Tetraederlagen und in Oktaederlagen durch Germanium- und Indiumionen ersetzt, und di? gleiche Kalziumionenmenge wie die Germaniumionenmenge war in Dodekaederlagen eingeführt um die elektrische Ladung zu kompensieren. Der A-Wert war klein, und die Schicht zeigte vorzügliche Eigenschaften als magnetische Schicht für magnetische Blasenbereichsvorrichtangen, da ein Teil der Eisenionen in Oktaederlagen durch Indiumionen wie in den Schichten nach den Beispielen Nr. 2 bis 4 ersetzt war.
Beispiel 2
Viele magnetische Granatschichten mit anderen Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wurden hergestellt und ihre magnetischen Eigenschaften in gleicher Weise wie in Beispiel I gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
ίο In all den zahlreichen Schichten waren die A-, Tr und 4πMs-Werte klein, und es wurde damit bestätigt, daß die magnetischen Granatschichten gemäß der Erfindung sehr vorzügliche Eigenschaften als Magnetschichten für magnetische Blasenbereichsvorrichtungen hat-
n ten. Jedoch müssen die Mengen (xundy)an Mund M'in der oben genannten Formel zum Ersatz von Eisenionen in Tetraederlagen bzw. Oktaederlagen in dem definierten Bereich liegen, damit der /4-Wert klein ist und die Schichten ausgezeichnete Effekte aufweisen.
i.» C ; « 1 -Y0ICV1 Hi*» R«»7i<&Hiino 7u/icrhpn A und ν unter
Verwendung von χ als Parameter. A steht sowohl zu χ als auch zu y in Beziehung. Wenn der Af-Wert konstant ist, muß der .y-Wert erhöht werden, um den /4-Wert zu senken. Vorzugsweise ist der ,4-Wert so gering wie
.'Ί möglich, doch sinkt auch der 7V-Wert mit einer Senkung des 4-Wertes. Wenn der 7V-Wert zu niedrig liegt, wird der Betriebstemperaturbereich für die magnetischen Blasenbereichsvorrichtungen sehr eng. Daher ist es erfor terlich, daß der TrWert 100° C oder mehr beträgt.
in Aus diesem Grund existiert eine untere Grenze für den Λ-Wert.
Wenn der 7V-Wert 10O0C ist, ist der /t-Wert etwa
1 χ 10-'erg/cm. Wenn der Λ-Wert 2 χ 10-'erg/cm oder mehr ist, läßt sich das unerläßliche Erfordernis für
i> die Erfindung nicht befriedigen. Daher ist der Vorzugsbereich des A- Wertes 1 χ 10-' bis
2 χ 10-7 erg/cm.
Die Tabelle 3 zeigt die magnetischen Eigenschaften von Magnetschichten gemäß der Erfindung mit den α) durch die Formel
[R]3(Fe3-,Ge1)(Fe2-VIn1P12
dargestellten Zusammensetzungen, worin R, χ und y in weitem Bereich variiert werden.
Weiter ist F i g. 2 ein Diagramm, das durch Auftragen der x- und y-Werte dieser magnetischen Schichten in Tabelle 3 erhalten wurde. In Fig. 2 entsprechen die Bezugsziffern an den Auftragungspunkten (0) der »Nr.«-Ziffer in der Tabelle 3.
sn Wie sich aus der Tabelle 3 ergibt, sind die Magnetschichten, bei denen der -4-Wert mehr als 2 χ 10-7 erg/cm beträgt. Nr. 22. 24 und 25. Dah-v muß y einen Wert oberhalb der Kurve Fin F i g. 2 haben, damit der/4-Wert2x 10~7 erg/cm oder weniger ist.
Andererseits ist es vom praktischen Gesichtspunkt erforderlich, daß der T^Wert 100° C oder mehr beträgt Wie man in der Tabelle 3 feststellt ist der Tr Wert in den Schichten Nr. 20,21,23 und 26 unter 100° C Daher muß y einen Wert unterhalb der Kurve D in Fig.2 aufweisen.
Die Magnetschichten Nr. 27,28 und 29 sind ungünstig, da ihre 4^Ms-Werte 1000 GauB übersteigen. Daher muß χ einen Wert rechts von der die Punkte 16,17 und 18 verbindenden Kurve Cin F i g. 2 haben.
Wenn der jr-Wert zu groß ist wird der 4;rAfe-Wert übermäßig klein, und der d-Wert kann nicht genügend gesenkt werden. Dies ist unvorteilhaft Daher liegt der bevorzugte Bereich links von der die Punkte 1,2,3 und 5
verbindenden Kurve E in F i g. 2. Der Bereich der x- Werte, innerhalb dessen der 4^A/i-Wert am geeignetsten wird und der zur Bildung einer magnetischen Blasenbereichsvorrichtung am meisten vorzuziehen ist, liegt von 0,2 bis 0,8.
Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung ergibt, liegen die Beträge (x und y) der Eisenionen in Tetraederlagen und Oktaederlagen, die ersetzt werden, vo.r>.igsweise in dem von den Kurven C, D1 E und F umgebenen Bereich H in F i g. 2.
Fig. 1 und 2 und die Tabelle 3 sind die mit den Magnetschichten gemäß der Erfindung -i'iit den Zusammensetzungen (Eu, Tm, Ca)3(Fe3. rGet) {Fe2-y\ny)On erhaltenen Ergebnisse, doch gleichartige Ergebnisse wurden auch bezüglich der magnetischen Schichten gemäß der Erfindung mit den übrigen oben angegebenen Zusammensetzungen erhalten, und der Vorzugsbereich der x- und/-Werte wurde auch dabei bestätigt.
Die Magnetschichten gemäß der Erfindung lassen sich, wie erwähnt nach einem üblichen Flüssigphasen-Epitaxialabscheideverfahren unter Verwendung eines Gd3Ga5Oi2(GGG)-Einkristallsubstrats herstellen. Ein Beispiel hierfür soll nun erläutert werden.
Tabelle 1
Eine bestimmte Menge jedes der Ausgangsoxide wurde in einen Platintiegel gegeben und 10 Stunden zur Bildung einer gleichmäßigen Schmelze auf 12000C erhitzt. Die Schmelze wurde bei einer Geschwindigkeit von 1 bis 5° C/h auf eine Temperatur von 10 bis 20° C oberhalb der Sättigungstemperatur T, (etwa 920 bis 940°C) abgekühlt. Nach Rühren mit einer Platinschablone bei 200 U/min während 30 min wurde die Schmelze weiter auf eine Temperatur von 5 bis 300C unterhalb T, abgekühlt und dann auf dieser Temperatur 30 Minuten zur Stabilisierung der Schmelze gehalten. Ein GGG-Substrat wurde in einer Lage von etwa 1 cm über der Oberfläche der Schmelze angeordnet und etwa 15 min vorgeheizt. Danach wurde das GGG-Substrat in die
ij Schmelze in eine Lage von etwa 1 cm unterhalb der Schmelzoberfläche eingetaucht, und man schied die Magnetschicht epitaktisch unter Drehen des Substrats mit 100 U/min ab. Nach dem Erreichen der gewünschten Schichtdicke wurde das Substrat aus der Schmelze
?n entnommen und dann mit 4000 IJ/min v?rjr?ht, um die am Substrat hängende überflüssige Schmelze zu entfernen.
Schichtzusammensetzung
Durchmesser
des magneti
schen
Blascnbereichs
I Hk
UnA/,
Austauschsteifigkeits-
koeffizient
A
(erg/cm)
Curietempe
ratur
(O
Siitligungs-
magnetisierung
4 η Λ/,
(Gauss)
Anisotropie feld
(Oe)
Tabelle 2
(Eu08Tm2-2)(Fe4-1Ga0-6Sc0-3)O12 (Eu07Tm23)(Fe38Gan-8Sc0-4)O12 (EUo-5Gd1-0LUi5)(Fe40Al05In05)O12 (Eu08Lu1-3CaO-9)(Fe37Ge09In04)O12
1,07 1,05 1,08 0,98 1,02 3,9
4,0
4,1
3,8
4,0
3,2OX 10"7
1.55 x 10 7
Ι,ΙΟΧ 10~7
1.56 x 10"7
l,40x 1(T7
227
152
113
155
142
814
601
498
630
588
3175 2404 2045 2395 2354
Schichtzusammensetzung
Durchmesser
des magneti
schen
Blasenbereichs
A
(erg/cm)
( C)
in M,
(Gauss)
: Eu1-0Tm1-2Ca0J1 (IFe
IEu1JTm06Ca1Jl[Fe1-6Zr0-4](Fe2JGe0-7)O12 IEu1-4Tm0JCa1Ji[Fe1JSn0J](Fe2-2Ge0-8)O12
:Eu)0Tm1-4Ca06![Fe1jInOj](Fei4Si0-6)O,2 !Eu1xTm1JCa0-7S[Fe14Sc06](Fe2JSi0-7)O12 1 Eu1-2Tm1 jCa„.61[Fe1-6Cr04](Fe2-4Si06)O12 IEuJjTm0-6Ca1-1 ![Fe1JZr0J](Fe2^4Si0-6)O12 : Eu14Tm0JCa1 j ![Fe14Sn0-6](Fe2JSi0-7)O12 Fe1-7Sc0J](Fe2-4Ga0J)O12
1,05 1,10 0,98 1,00 1,03
1,00 1,04 0,95 0,98 1,02 1,05
4,3
3,9
4,0
4,2
4,2
4,0
3,9
4,1
4,1
4,0
1,52 x !O*7
1,80 x 10"7
1,72 x 10"7
1,62 x 10-η
1,38 x 10"7
1,55 x 10"7
1,37XlO"7
1,62 x 10"7
148 x 10"
UO x 10"7
1,55 x 10"7
152
175
170
165
182
154
130
165
160
122
152
595
641
670
646
611
647
593
637
645
562
601
2380 2760 2610 2582 2564
2718 2375 2490 2647 2306 2404
10
Fortsetzung
!■'■■ Schichtzusammensetzung Durch <l .1 T1 4 // Λ/, q lh
messer (erg/cm) ( C) (Gauss) (Oe)
% des ma 1.43 x IO " 141 614 2518
gneti 1,55 x 10 ' 155 670 3014
schen 1,51 x IO ' 150 623 2493
ti' Blasen 1,3OX 10 " 133 578 2313
I bereichs 1,56 x IO 7 155 630 2395
ti ti (y.m) 1,49 X IO 7 147 613 2452
IEu0Jm22I[FeI6In04](Fe24Ga06)O12 1,02 4,1 1.30X 10 7 132 585 2400
IEu11Jm20I[Fe, ,Cr01](Fe24Ga06)Oi2 1,03 4,5 1,55 x 10 7 153 638 2488
: Eu, ,Jm, ,Ca0 , ![Fe, 7Zr„ 3](Fe, 4Ga06)O,2 0,99 4.0 1,43 x 10 7 140 617 2652
ι Eu1.,Tm1 <Ca041[Fe1 6Sn0 ,J(Fe2 ,Ga07)O12 0,97 4,0 1,49 x 10 7 147 613 2452
IEu05Gd10LUi 51[Fe, ,In05](Fe25AI05)O12 0,98 3,8 1,62 x 10 7 165 637 2490
: Eu,;Jm20![Fe, ,Sc05](Fe24AI06)O12 1,01 4,0 1,3OX 10 7 132 585 2400
IEu, ,Tm19I[Fe14Cr06](Fe24AI07)O12 1,00 4,1 1,62 x 10" 165 637 2490
IEunJm16Ca05I[Fe15Zr05](Fe25AI05)O12 1,01 3,9 1,37 x 10 7 130 593 2400
: Eu, Jm14CaJ, ,,![Fe14Sn06](Fe23AI07)O12 1,02 4,3
: Eu, nTm2 ,,![FeI5Sc01In02](Fe24AI06)O12 1,01 4,0 4 ;/ V/, A T1
: Eu, ,JmI3Ca0 7 ![Fe14In0 ,Sc0,1(Fe24Si06)O12 0,95 3,9 (x I 10""
IEu10Tm20I[Fe14Cr03Sc03I(Fe25AI11OOi2 1,00 4,1 (Gauss) erg/cm) ( C)
IEu12Tm12Ca04I[Fp14Zr04Sc02](Fe24Si06)O1, 0,95 3,9
IEu12Tm18I[Fe14Sc02In02Cr02](Fe23Si07)O12 1,04 4,0
Tabelle 3
Nr. R .ν ν ,/
(μΠί)
1 Eu05Tm, 3Ca,, 1,21 0,42 2,0 259 1.02 4.1 100
2 Eu06Tm12Ca12 1,15 0,40 1,9 303 1,15 4,5 114
3 Eu06Tm, j Ca,, 1,05 0,30 1,7 356 1,43 4,0 141
4 Eu0JmI4Ca09 0,90 0,15 1,9 361 1,95 4,3 187
5 Eu06Tm15Ca09 0,90 0,12 2,0 337 2,00 4,0 191
6 Eu09Tm10Ca1, 1,05 0,48 1,0 512 1,03 4,3 101
7 Eu0 7Tm! .5 Ca0 8 0,80 0,19 1,5 456 1,99 4,0 190
8 EUi0Tm10Ca10 0,95 0,50 0,93 592 1,08 4,4 106
9 Eu1nTm13Ca07 0,70 0,30 1,10 641 1,80 4,3 175
10 Eu12Tm1-0Ca08 0,80 0,58 0,74 750 1,00 4,8 101
11 Eu12TmI2Ca06 0,60 0,29 1,12 706 1,98 4.9 189
12 EUi4Tm09Ca07 0,65 0,63 0,69 850 1,04 5,2 100
13 Eu2J1Tm0-5Ca0-5 0,50 0,70 0,68 910 1,02 5,8 101
14 Eu19Tm07Ca04 0,37 0,37 0,90 880 2,00 4,9 189
15 Eu2-0Tm06Ca04 0,40 0,73 0,65 905 1,03 53 105
16 Eu2-2Tm0-5Ca0J 0,25 0,75 0,63 990 1,15 5,2 118
17 Eu24Tm0-4Ca0-2 0,22 0,60 0,77 980 1,59 5,6 164
18 Eu^4Tm04Ca0J 0,22 0,43 0,80 995 1,90 4,3 181
19 Eu10Tm1-2Ca0-8 0,8 0,4 1,05 595 1,52 4,0 152
20 Eu0-5Tm1JCa1-2 UO 0,45 1,8 282 0,98 4,1 96
21 EUi-1Tm0-9Ca1-0 0,95 0,55 0,83 674 0,96 5,1 94
22 Eu0-7Tm1-4Ca0-9 0,85 0,13 2,20 368 2,25 4,7 203
23 Eu2-0Tm0JCa0-7 0,70 0,65 0,59 902 0,91 4,9 96
24 Eu1-Jm1-2Ca0-7 0,70 OJO 1,40 560 2,20 4,4 232
Fortsetzung K ν Γ (I 4 it Xfx Λ (I T1
Nr. (X 10 7
(;im) (Gauss) erg/cm) ( C)
Eu, ,Tmn ,Can.j 0,40 0,32 1,04 890 2,31 5,8 211
25 Eu2.5Tmo.2Can.., 0,25 0,82 0,54 1100 0,90 6,2 92
26 Eu2-4Tmn-1Ca112 0,16 0,77 0,46 1250 1,25 4,2 130
27 FIu22Tm06CiI11. 0,16 0,60 0,65 1080 1,62 4,8 167
28 Eu2-ITmn-7Can.! 0,16 0,44 0,84 1005 1,96 5,6 189
29 Eun. Tm11Ca1 ι 1,10 0,30 i',11 280 1,32 4,1 140
30 Eun.sTm, .Xu,,, 1,00 0,20 2,10 310 1,65 4,0 171
31 Hicr/.u 2 Blatt Zeich 11 u η ge η

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    t. Granateinkristallschicht für magnetische Blasenbereichsvorrichtungen, in deren Zusammenset- ι zung ein Teil der Fe3+-Ionen in Tetraederlagen durch Ge-, AI-, Si- oder Ga-Ionen ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Teil der Fe-Ionen in Oktaederlagen durch Ionen M' ersetzt ist, so daß die Zusammensetzung der Formel
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